DE10107359A1 - Schmuckstück mit Wechselvorrichtung - Google Patents

Schmuckstück mit Wechselvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schmuckstück, wie einen Ring, Anhänger, Brosche, Uhr, Armband, o. ä., das aus einem ersten Teil 1(a/b), und einem zweiten Teil 2(a/b) besteht. Ein Schmuckelement wird mittels Wechselvorrichtung in einem Trägerteil fixiert und verankert.
Solche Schmuckstücke sind aus den deutschen Patentschriften 23 06 657, DE 196 53 163 und DE 197 50 613 bekannt. In 23 06 657 wird das Schmuckstück mittels einer Koppelmechanik nach Art eines Druckknopfes an dem Trägerteil befestigt. So können mit einem Trägerteil, wie beispielsweise einem Ring, verschiedene Schmuckelemente, welche die entsprechende Koppelmechanik aufweisen, getragen werden. Ein Nachteil dieses Schmuckstückes liegt darin, daß ein unbeabsichtigtes Lösen der Druckverbindung bei starken Zugbelastungen, z. B. Hängenbleiben an einem Kleidungsstück o. ä., nicht ausgeschlossen werden kann. Weiter ist der Koppelmechanismus kompliziert und läßt sich nur schwierig zu einem ästhetisch befriedigendem Gesamteindruck verarbeiten.
Hinzuweisen ist auch auf ein anderes Verfahren, bei dem ein Spannring, der einen lose eingesetzten Edelstein, o. ä., unter Spannung sicher in seiner Fassung hält. Nachteil dieses Schmuckstückes ist, daß ein Austauschen des Edelsteines jedoch nur vom geschulten Fachpersonal durchgeführt werden kann und die Materialien, wie Platinlegierungen, sehr aufwendig sind.
Bei DE 196 53 163 wird ein Schmuckelement durch elastisch bewegbarer Haltestifte in dem Trägerteil fixiert. Hier können Schmuckelemente, die entsprechende Ausnehmungen vorweisen, mit dem Trägerteil verbunden werden. Ein Nachteil dieses Schmuckstückes ist, das die beweglichen Haltestifte ein unbeabsichtigtes Lösen der Haltevorrichtung bei starken Druckbelastungen nicht befriedigend verhindern können.
In der Zusatzanmeldung DE 197 50 613 weist das Schmuckelement und das Trägerteil eine Durchgangsbohrung auf. Das Schmuckelement wird mittels eines durchgehenden Federsteges sicher verankert. Nachteil dieses Schmuckstückes ist, daß das Schmuckelement eine Durchgangsbohrung vorweisen muß; sofern nur Ausnehmungen vorhanden sind, muß das Schmuckelement mit Hilfe einer Klammer gehalten werden, die den ästhetischen Gesamteindruck stark herabsetzt; es ist ein Spezialwerkzeug zum Wechsel des Schmuckelementes erforderlich und der Federsteg kann nach dem Öffnen der Verbindung leicht verloren gehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schmuckstück so herauszubilden, das ein Schmuckteil von dessem Träger ohne Schwierigkeiten und Werkzeug abnehm- und wiedereinsetzbar ist und zusätzlich ein versehentliches Lösen der Verbindung ausreichend verhindert wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch das im Anspruch 1 beschriebene Schmuckstück, bei dem das Schmuckelement mittels einer einfachen Koppelmechanik verbunden und durch einen Sprengmechanismus verankert wird. Dadurch entsteht ein Druck- und Drehmechanismus, der einerseits eine sichere Verbindung zwischen dem Schmuckelement und dem Trägerteil gewährleistet, und andererseits ohne Hilfsmittel einfach zu bedienen ist.
In einer Variante sind vorteilhaft an dem Schmuckteil 1a einander gegenüberliegende Ausnehmungen 4a vorhanden, in welche die vorzugsweise abgerundeten Haltestifte 5a des Trägerteils 2a greifen. Das Schmuckteil wird bis zum Anschlag in das Trägerteil geführt. Mit einer Drehung um ca. 90° werden die Haltestifte in Position gebracht und der Druck auf das Schmuckelement gelöst. Der vorzugsweise zwischen dem Schmuckteil und Trägerelement legendem Sprengmechanismus 3a, besteht vorzugsweise aus einem Sprengring, oder einer -feder. Nach Lösen des Drucks auf das Schmuckteil 2a zwingt dieser Mechanismus nun die Haltestifte in die Verschlußstellung Fig. 2a.
Das Schmuckelement 1a läßt sich nur dann von dem Trägerteil 2a lösen, wird ein genau definierter Weg zurückgelegt. Bei zuviel Druck verhindert die Nut 4ab, bei zuwenig Druck die Nut 4aa das versehentliche Lösen der Verbindung.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
Fig. 1 eine vergrößerte schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Komponenten ist;
Fig. 2 eine Schnittansicht des Schmuckelementes entlang der Achse A-A in Fig. 1 und eine Aufsicht entlang der Achse B-B ist;
Fig. 3 eine Schnittansicht des Trägerteiles entlang der Achse C-C in Fig. 1 und eine Aufsicht entlang der Achse D-D ist;
Fig. 4 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Schmuckstückes in Verschlußposition ist;
Fig. 5 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Schmuckstückes, das in Abwandlung mit einem, von unten im Trägerteil versenkten Sprengmechanismus versehen ist.
Fig. 6 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Schmuckstückes, das in Abwandlung mit einem, von oben in das Trägerteil eingeführten Sprengmechanismus versehen ist.
Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles beschrieben, bei dem das Schmuckelement 1a/b als runde Zapfenfassung, der Sprengmechanismus 3a/b als Feder und das Trägerteil 2a/b als Anhänger ausgebildet sind. Es sei jedoch erwähnt, daß das Trägerteil beliebige andere Formen annehmen und beispielsweise auch als Brosche, Armband, Kette, Uhr, Ring o. ä. ausgebildet sein kann. Der Sprengmechanismus kann aus einer Feder, einem Sprengring, oder einem anderen Teil; aus Kunststoff, oder einem anderen, geeigneten Material bestehen, welches gleiche Voraussetzung erfüllt. Das Schmuckelement kann einen Edelstein, Embleme, o. ä. tragen.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, weisen das Schmuckelement 1a einander gegenüberliegende Aussparungen 4a und das Trägerteil 2a einander gegenüberliegende Haltestifte 5a auf. Der Sprengmechanismus 3a wird zwischen das Schmuckelement 1a und das Trägerteil 2a gebracht. Das Schmuckelement 1a wird in das Trägerteil 2a bis zum Anschlag geführt, dabei wird der Sprengmechanismus 3a zusammengedrückt. Dies erlaubt es, das Schmuckelement 1a um 90° im Uhrzeigersinn erneut bis zum Anschlag zu drehen. Sobald nun der Druck auf das Schmuckelement 1a gelöst wird, rasten die Haltestifte 5a in der Verschlußposition ein.
In Fig. 4 ist diese Verschlußposition dargestellt. Der Sprengmechanismus 3a hat sich geöffnet und die Stifte 5a befinden sich in den, dafür vorgesehenen, Mulden 4a. Oberhalb dieser Mulden 4a befinden sich weitere Ausnehmungen 4ab, welche die Haltestifte 5a aufnehmen, sollte versehentlich Druck auf das Element 1a ausgeübt werden. Hierdurch wird ein unbeabsichtigtes Lösen der Verankerung nahezu ausgeschlossen. Für das öffnen muß ein genau definierter Weg zurückgelegt werden. Der erforderliche Kraftaufwand ist abhängig von der Ausführung des Sprengelementes 3a.
In Fig. 5 ist eine Verschlußvariante dargestellt, bei welcher der Sprengmechanismus 3a im Trägerteil 2a verankert ist. Der Sprengmechanismus 3a wird von unten in das Trägerteil verbracht und in diesem Fall durch eine rückseitige Schraubsicherung 7a gegen Herausfallen gesichert. In dieser Ausführungsvariante ist eine ornamentale Schmuckscheibe 6a zwischen das Schmuckelement 1a und das Trägerteil 2a verbracht worden um Bewegungen des Elementes 1a vorzubeugen. Die Schmuckscheibe 6a ist optional bei allen Ausführungsvarianten.
In Fig. 6 wird eine Variante dargestellt, in welcher der Sprengmechanismus 3a im Rahmen materialspezifischer, elastischer Grenzen von oben in das Trägerteil 2a verbracht wurde.
Eine weitere Ausführungsvariante eines Schmuckstückes mit Wechselvorrichtung wird gelöst durch das in Anspruch 1 beschriebene Schmuckstück, bei dem das Schmuckelement gleichfalls mittels einer einfachen Koppelmechanik verbunden und durch einen Federmechanismus verankert wird. Dieser ermöglicht einerseits eine sichere Verbindung zwischen dem Schmuckelement und dem Trägerteil, ist andererseits ohne weitere Hilfsmittel einfach zu bedienen und verhindert ebenfalls ausreichend ein versehentliches Lösen der Verbindung.
Vorteilhaft ist das Schmuckteil 1b mit einem Gewinde versehen. Das Schmuckteil 1b wird in das Gewinde 2bb des Trägerteils 2b geführt und bis zum Anschlag eingeschraubt. Gegen Ende des Schraubvorgangs wird der, vorzugsweise als Feder ausgebildete Mechanismus 3b niedergedrückt. Gewinde 2bb, Schmuckteil 1b und die dazwischen eingebrachte Beilagscheibe 4b sind so aufeinander abgestimmt, daß, sobald das Schmuckteil 1b vollständig in das Trägerteil 2b eingeschraubt ist, der Mechanismus 3b in die Aussparung 1bb einrastet. Fig. 1b. Zum Lösen der Verbindung wird der, vorzugsweise als Feder ausgebildete Mechanismus 3b lediglich herunter gedrückt, dadurch wird das Schmuckteil wieder frei gegeben.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben, in der:
Fig. 7 eine vergrößerte Schnittansicht des erfindungsgemäßen Gegenstandes in Verschlußstellung ist;
Fig. 8 eine Detailansicht des Schmuckelementes entlang der Richtung F-F in Fig. 7 ist;
Fig. 9 eine Aufsicht des Trägerteiles ist.
Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles beschrieben, bei dem das Schmuckelement 1b als runde Zapfenfassung, der Mechanismus 3b als Feder und das Trägerteil 2b als Anhänger ausgebildet sind. Es sei jedoch erwähnt, daß auch hier das Trägerteil wiederum beliebige andere Formen annehmen und auch als Brosche, Armband, Kette, Uhr, Anhänger o. ä. ausgebildet sein kann. Der Mechanismus kann aus einer Feder bestehen, oder einem anderen Teil, das gleiche Voraussetzungen erfüllt. Das Schmuckelement kann einen Edelstein, Embleme, o. ä. tragen.
Wie in Fig. 7 dargestellt ist, weist das Element 1b im Kopf eine Aussparung 1bb und ein Gewinde auf.
Wie in Fig. 9 dargestellt ist, weist das Trägerteil eine Bohrung 2bb und einen Mechanismus 3b auf. Das Schmuckelement 1b wird in das Trägerteil 2b eingeschraubt. Gegen Ende des Schraubvorgangs wird der Mechanismus 3b heruntergedrückt und rastet abschließend in die Aussparung 1bb des Schmuckelementes 1b sicher ein. Diese Verschlußposition ist in Fig. 7 dargestellt. Die Beilagscheibe 4b ist optional und kann hier verhindern, daß das Schmuckelement 1b zu weit eingedreht wird und damit einer Beschädigung des Mechanismus 3b vorbeugen; und weiter, daß sich dann der Verschluß nicht mehr lösen läßt. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß die Beilagscheibe aus Kunststoff, oder einem anderen, dafür geeigneten Material bestehen kann.
Zum Öffnen wird der Mechanismus 3b mit einem Fingernagel, oder einem ähnlich geeigneten Gegenstand heruntergedrückt. Hierfür ist in dem Trägerteil 2b eine vorteilhafte Mulde 2bc ausgebildet. Diese ermöglicht es dem Träger, den Mechanismus 3b so weit herunter zu drücken, daß ein problemloses Öffnen des Verschlusses möglich ist.
Die vorbezeichnete Erfindung ermöglichen ein Schmuckstück, bei dem Schmuckelement und, Trägerteil variabel einsetz- und kombinierbar sind. Das Schmuckelement ist sicher fixiert und kann dennoch einfach und schnell wieder entfernt werden. Der Befestigungsmechanismus ist weitgehend unsichtbar und ermöglicht somit einen ästhetisch befriedigender Gesamteindruck. Weiter erlaubt sie dem Träger, seine Schmuckelemente nach Belieben auszutauschen, oder in andere Trägerteile einzusetzen. Dies ermöglicht eine verbesserte Abstimmung der Schmuckstücke untereinander, gemäß der Kleidung und dem Anlaß.

Claims (11)

1. Schmuckstück mit einem abnehmbaren Schmuckelement (1a) und einem Trägerteil (2a), dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung des Schmuckelementes (1a), feste Zapfen (5a) in Aussparungen (4a) greifen, und ein dazwischen liegender Sprengmechanismus (3a) das Schmuckelement (1a) sichert. Wobei die Aussparungen so ausgebildet sind, daß ein Einführweg vorhanden ist, ein Drehweg und abschließend zwei, vertikal angeordnete, gegenüberliegende Rastmöglichkeiten (4aa und 4ab) für die Haltestifte (5a) gegeben sind, so daß die Zapfen (5a) zum Lösen des Schmuckelementes (1) in eine zwischen den beiden Rastmöglichkeit (4aa und 4ab) liegende Freigabeposition gebracht werden müssen.
1b. Schmuckstück, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung des Schmuckelementes (1b), ein Mechanismus (3b) in eine Aussparung (4bb) des Schmuckelements greift.
2. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einfuhr- und Drehweg zusammengelegt werden und somit eine Diagonale ergeben.
3. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprengmechanismus (2a) in dem Trägerteil (3a) verankert, oder eingefaßt ist.
4. Schmuckstück nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmuckelement (1a) mit Haltezapfen (5a) versehen ist, die in Aussparungen (4a) des Trägerteils (2a) greifen.
5. Schmuckstück nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezapfen eckige Endkanten aufweisen.
6. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (2a) ein Ring, eine Brosche, ein Armband, eine Kette (oder deren Anhänger), eine Uhr, ein Ohrring, oder eine Ziermanschette ist.
7. Schmuckstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezapfen (5a) beweglich gestaltet sind.
8. Schmuckstück nach Anspruch 1b, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus (3b) im Schmuckelement (1b) untergebracht ist und in eine Aussparung im Trägerteil (2b) greift.
9. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1b und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (2b) ein Ring, eine Brosche, ein Armband, eine Kette (oder deren Anhänger), eine Uhr, ein Ohrring, oder eine Ziermanschette ist.
10. Verfahren zur Herstellung der vorbezeichneten Schmuckstücke.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2933275A1 (fr) * 2008-07-07 2010-01-08 Elias Benchabatt Systeme ou support permettant l'amovibilite d'un ornement comme une pierre, ainsi que d'une corolle decorative amovible pour la conception de bijoux personnalisables
CN108514693A (zh) * 2018-04-17 2018-09-11 天津滨海华医光电技术有限公司 一种可佩戴半导体激光治疗仪
CH719969A1 (fr) * 2022-08-18 2024-02-29 Richemont Int Sa Dispositif de fixation pour des composants horlogers ou joaillers

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FR2933275A1 (fr) * 2008-07-07 2010-01-08 Elias Benchabatt Systeme ou support permettant l'amovibilite d'un ornement comme une pierre, ainsi que d'une corolle decorative amovible pour la conception de bijoux personnalisables
CN108514693A (zh) * 2018-04-17 2018-09-11 天津滨海华医光电技术有限公司 一种可佩戴半导体激光治疗仪
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