DE3779921T2 - Schmuckstueck. - Google Patents

Schmuckstueck.

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DE3779921T2 DE8787810612T DE3779921T DE3779921T2 DE 3779921 T2 DE3779921 T2 DE 3779921T2 DE 8787810612 T DE8787810612 T DE 8787810612T DE 3779921 T DE3779921 T DE 3779921T DE 3779921 T2 DE3779921 T2 DE 3779921T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C17/00Gems or the like
    • A44C17/02Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations
    • A44C17/0208Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations removable
    • A44C17/0233Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations removable using screws or screwed elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/0084Bracelets in the form of a ring, band or tube of rigid material
    • A44C5/0092Bracelets in the form of a ring, band or tube of rigid material essentially made from metal
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C9/00Finger-rings

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  • Adornments (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schmuckstück mit einem allgemein ringförmigen Körper. Bei einem solchen Schmuckstück kann es sich beispielsweise um einen Ring oder ein Armband oder dergleichen handeln.
  • Bei bekannten Ausführungen von Ringen, Armbändern oder dergleichen kann diesen Schmuckstücken oder -elementen nur durch eine Aufschrift auf der Innen- oder der Aussenseite des Elementkörpers eine persönliche Note verliehen werden. Eine solche Art der Kennzeichnung des Schmuckstücks ist jedoch mehr oder weniger herkömmlich, da sich die "Personalisierung" auf eine unterschiedliche Beschriftung eines jeden Stücks beschrankt. Es besteht deshalb ein Bedürfnis nach Schmuckstücken, welche für eine individuellere Gestaltung geeignet sind, die sich von bekannten Stücken unterscheidet.
  • DE-C-829 363 beschreibt einen Ring, der einen ringförmigen Körper oder Reif mit einer Ausnehmung aufweist, welche normalerweise durch einen Deckel bedeckt ist, der um eine zur Ebene des Rings parallele Achse schwenkbar ist. Die Schwenkachse des Deckels ist am einen Ende der Ausnehmung angebracht. Am anderen Ende der Ausnehmung befindet sich eine zur Ebene des Rings parallele Achse, um welche ein Rahmen schwenkbar ist. In der geöffneten Stellung der Abdeckung drückt der Rahmen durch Einwirkung einer Feder auf die Unter- oder Innenseite der Abdeckung und bildet mit letzterer einen rechten Winkel. Eine auf der Oberseite des Rahmens angeordnete Verzierung oder ein Bild ist von aussen sichtbar, solange die Abdeckung geöffnet ist.
  • FR-A-577 308 betrifft einen Ring bestehend aus mehreren flachen Ringen, welche durch ein Gelenk scherenartig beweglich verbunden sind. Die nebeneinanderliegenden Flächen der Ringe können Aufschriften tragen.
  • Ziel vorliegender Erfindung ist es folglich, ein Schmuckstück zu schaffen, welches Teile aufweist, die zu einem gefälligen Aussehen beitragen und gleichzeitig eine Möglichkeit zur ausgedehnten persönlichen Gestaltung bieten, ohne das Aussehen wesentlich zu verändern, und mit Teilen, die sicher am Schmuckstück befestigt sind.
  • Dieses Ziel wird mit einem erfindungsgemässen Schmuckstück gemäss Anspruch 1 erreicht.
  • Der bewegliche Teil trägt durch seine Form und eventuell durch seine Verzierung zum allgemeinen Aussehen des Schmuckstücks bei und erlaubt eine verbesserte personliche Gestaltung, indem er durch verschieben auf dem ringförmigen Körper des Schmuckstücks eine Verzierung abdeckt und freigibt, welche sich normalerweise in einer Ausnehmung entsprechender Form in der Aussenfläche des ringförmigen Körpers befindet, wobei diese Verzierung rund ausgebildet ist oder eine beispielsweise herzförmige Form aufweist, die vom Besitzer des Schmuckstücks frei wählbar ist. Die Verzierung ist an einem Schwenkarm angebracht, der mit der freigelegten Verzierung vom ringförmigen Körper wegbewegt werden kann. Wenn der Arm vom Körper wegbewegt wird, deckt er eine persönliche Aufschrift auf der Aussenfläche des Körpers ab, beispielsweise "LOVE", und er kann selbst auf seiner (dem Körper zugewandten) Innenfläche beispielsweise den Namen des Herstellers oder des Lieferanten des Schmuckstücks und auf seiner Aussenseite beispielsweise den Namen des Besitzers des Stücks und/oder ein wichtiges Datum seines Lebens tragen. Das erfindungsgemässe Schmuckstück weist also Teile auf, die ihm eine persönliche Note verleihen. Ausserdem sind der bewegliche Teil, die Verzierung und der Arm bewegliche Elemente, welche am Aussehen des Stücks beteiligt sind und ihm gleichzeitig eine personliche Note verleihen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung von zwei Ausführungsformen naher beschrieben. Weitere erfindungsgemässe Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 - 9 beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen Ring gemäss einer ersten Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht,
  • Fig. 2 zeigt einen beweglichen Teil in Seitenansicht,
  • Fig. 3 zeigt den beweglichen Teil gemäss Fig. 2 von oben,
  • Fig. 4 zeigt eine Zierschraube,
  • Fig. 5 zeigt den ringförmigen Körper des Rings gemäss Fig. 1 in einer Teilansicht von oben,
  • Fig. 6 zeigt einen Arm mit Verzierung in einer Teilansicht von oben, und
  • Fig. 7 zeigt ein Armband gemäss einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht.
  • Fig. 1 zeigt den ringförmigen Körper 1 eines Rings gemäss einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • Der Körper weist einen Arm 2 auf, der um eine im Körper befestigte Achse 3 schwenkbar ist. Der innere Teil des Arms 2 ist normalerweise in einer Ausnehmung 4 entsprechender Form auf der Aussenseite des Körpers 1 untergebracht. An seinem freien Ende weist der Arm einen Ring 5 auf, durch welchen eine Öse 6 hindurchgeht, die ebenfalls durch einen Ring 7 geht, der am einen Ende einer im dargestellten Beispiel herzförmigen Verzierung 8 befestigt ist, wobei das andere Ende der Verzierung frei ist. Die Verzierung 8 ist in einer Ausnehmung 9 entsprechender Form auf der Aussenseite des Körpers 1 untergebracht. Die Form der Verzierung kann vom Besitzer des Rings frei gewählt werden. Fig. 6 zeigt, dass die Innenseite des Arms eine Aufschrift tragen kann, beispielsweise den Namen des Herstellers oder des Lieferanten des Rings. Der Ring weist ferner einen beweglichen Teil 10 auf, der in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist. Dieser bewegliche Teil besitzt eine durchgehende Öffnung 10a für den ringförmigen Körper 1. Folglich umgreift der bewegliche Teil den Körper 1 mit Spielraum, so dass er darauf frei verschiebbar ist. Normalerweise ist der bewegliche Teil 10 mit dem Körper 1 fest verriegelt durch eine Zierschraube 11, deren Achse 12 durch den oberen Teil des beweglichen Teils 10 geschraubt ist und in eine Bohrung auf der Aussenseite des Körpers 1 greift. Um den beweglichen Teil 10 zu lösen, genügt es, die Zierschraube 11 aufzuschrauben, bis das Ende ihrer Achse 12 nicht mehr in die Bohrung 13 greift. Die Zierschraube wird durch eine Mutter 14 am beweglichen Teil 10 festgehalten. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, kann die Zierschraube 11 beispielsweise einen Edelstein oder einen Goldkopf 11a als Verzierung aufweisen. Auch der bewegliche Teil 10 kann durch Rillen 15 (Fig. 3) verschönert sein. Ausserdem können die Zierschraube 11 und der bewegliche Teil 10 mit Edelsteinen besetzt sein.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die Verzierung 8, deren Aussenfläche mit derjenigen des Körpers 1 praktisch bündig ist, von der Partie des beweglichen Teils 10 rechts in Fig. 2 vollständig bedeckt und verborgen, wenn dieser durch die zugeschraubte Zierschraube 11 mit dem Körper 1 verriegelt ist. Der bewegliche Teil 10 weist eine Ausnehmung 16 zur Aufnahme des Rings 7 der Verzierung auf. Wie oben erwähnt, wird der bewegliche Teil durch Aufschrauben der Zierschraube 11 gelöst. Der bewegliche Teil kann dann auf dem Körper 1 in Fig. 1 nach links verschoben werden, wodurch die Verzierung 8 abgedeckt und gelöst wird. Der Arm 2 mit der Verzierung 8 kann dann um die Achse 3 vom Körper 1 weggeschwenkt werden, wodurch einerseits die Aufschrift auf der Innenseite des Arms 2 lesbar wird, und andererseits eine andere Aufschrift, beispielsweise 'LOVE", die auf der Oberfläche der Aufnahme 4 des Arms 2 auf der Aussenseite des Körpers 1 vorgesehen ist, aufgedeckt werden kann (s. auch Fig. 5).
  • Daraus geht hervor, dass der Ring im wesentlichen in zwei Zustände gebracht werden kann. Im ersten Zustand ist der bewegliche Teil mit der zierschraube gegenüber dem ringförmigen Körper 1 verriegelt, die Verzierung 8 ist unsichtbar und der Arm 2 liegt in der Ausnehmung 4 auf der Aussenseite des Körpers 1 auf. Die einzige sichtbare Aufschrift ist diejenige, welche auf der Aussenseite des Arms angebracht sein kann. Im zweiten Zustand ist der bewegliche Teil mit der Zierschraube 11 entriegelt und auf dem Körper 1 frei verschiebbar, so dass die Verzierung 8 abgedeckt ist. Der Arm 2 mit der Verzietung 8 an dessen Ende kann damit um die Achse 3 vom Körper 1 weggeschwenkt werden, wodurch die Aufschriften auf der Innenseite des Arms und diejenige auf der Aussenseite der Ausnehmung für den Arm im Körper 1, welche normalerweise vom Arm verborgen ist, gelesen werden können. Der bewegliche Teil 10 und die Zierschraube 11 können derart ausgebildet sein, dass das Aussehen des Rings verbessert wird, und diese Teile können mit Edelsteinen besetzt sein.
  • Fig. 7 zeigt ein Armband gemäss einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Das Armband ist nach dem gleichen Prinzip wie der oben beschriebene Ring konzipiert. Fig. 7 entspricht Fig. 1, und die Figuren 2 bis 6 gelten gleichzeitig für den Ring und für das Armband. Gleiche Teile sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Im Fall des Armbands besteht der Körper aus zwei Teilen 20 und 21, die durch ein Scharnier 22 verbunden sind, um ein Öffnen des Armbands zu gestatten, wenn der bewegliche Teil 10 von der verriegelten Stellung auf den Teil 21 des Armbandkörpers verschoben ist. Ausserdem greift das Ende der Achse 12 der Zierschraube 11 im verriegelten Zustand in eine Bohrung 23 des Teils 21 des Armbandkörpers. Durch Verschieben des beweglichen Teils 10 auf dem Teil 21 wird nicht nur die Verzierung 8 gelöst, wie im Fall des Rings, sondern auch die bei der Bohrung 23 ineinandergreifenden Teile 20 und 21 des Armbandkörpers, so dass das Armband durch einfaches Auseinanderziehen dieser Teile geöffnet werden kann. Der Weg des beweglichen Teils 10 auf dem Teil 21 des Körpers kann nötigenfalls durch einen Anschlag begrenzt sein.

Claims (9)

1. Schmuckstück, mit einem allgemein ringförmigen Körper (1;20,21) und einem beweglichen Teil (10), der normalerweise in einer bestimmten Stellung am Umfang des Körpers (1;20,21) verriegelt ist, wobei beim Verschieben des beweglichen Teils (10) aus der verriegelten Stellung eine Verzierung (8) freigelegt wird die an einem normalerweise in einer Ausnehmung (4) am Umfang des ringförmigen Körpers untergebrachten Element (2) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung des beweglichen Teils (10) eine Translationsbewegung entlang dem Umfang des ringförmigen Körpers (1;20,21) ist, wobei durch diese Translationsbewegung die Verzierung (8) freigelegt und damit das Element (2) in der ebene des ringförmigen Körpers (1;20,21) auswarts wegbewegt werden kann, wodurch der Boden der Ausnehmung (4) sichtbar wird
2. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der allgemein ringförmige Körper zweiteilig ist und die zwei Teile (20,21) durch ein Scharnier verbunden sind und deren andere Enden ineinandergreifen.
3. Schmuckstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verzierung (8) in einer Ausnehmung (9) entsprechender Form auf der Aussenseite des ringförmigen Körpers (20,21) befindet.
4. Schmuckstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verzierung (8) in einer Ausnehmung (9) entsprechender Form auf der Aussenseite des Körpers (1 ;20,21) befindet.
5. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das wegbewegbare Element ein Arm (2) ist, der um eine senkrecht zur Ebene des ringförmigen Körpers (1;20,21) stehende Achse (3) schwenkbar ist.
6. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzierung (8) mit einer Oese (6) am Element (2) befestigt ist.
7, Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil (10) mit Spiel auf dem Körper (1;20,21) läuft, um frei beweglich zu sein, und dass der bewegliche Teil (10) durch eine darin eingeschraubte Zierschraube (11) mit dem Körper verriegelt ist, welche durch die obere Wand des bewegliden Teils geschraubt ist und auf den Körper (1;20,21) drückt.
8. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es verschiedene persönliche Aufschriften aufweist, beispielsweise auf der Aussen seite des Körpers (1;20,21), unter dem Element (2) und auf der Innen- und Aussenseite dieses Elements 2).
9. Verwendung des Schmuckstücks nach Anspruch 1 als Ring und des Schmuckstücks nach Anspruch 2 als Armband.
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