-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Armbanduhr (Uhr + Armband) mit
einfacher Austauschmöglichkeit
der Hauptbestandteile. Uhren sind bekannt mit digitaler oder analoger
Anzeige mit Zusatzfunktionen (z.B. Computer, Pulsmesser) in diversen Formen,
Größen, Materialien
mit diversen Uhrenwerken (z.B. Automatik) und in verschiedenen Preisklassen.
Das Uhrengehäuse
weist an der Oberseite eine fest verbundene Glasabdeckung und an
der Unterseite einen verschraubten oder gepressten Bodendeckel auf.
Nach der Fertigstellung ist die Uhr im Aussehen und Funktion nicht
mehr bzw. nur schwer veränderbar.
Wendeuhren (zwei Oberseiten) mit Drehfunktionen, festen oder mit
Schrauben befestigten Lünetten
am Uhrengehäuse,
sind bekannt. Uhrenarmbänder
sind aus Metall, Leder oder Kunststoff bekannt und an der Uhr mit
einem Sperrstift verbunden. Metallbänder enthalten meistens ein
paar austauschbare Glieder zur Längenregulierung.
Der Bajonettschnellverschluss ist unter anderem aus dem Wechselobjektivbau
in Vollkreis- oder Teilkreisausführungen
bekannt. Klemmschnellverschlüsse
(z.B. linearer Bajonettverschluss) kommen u.a. bei Armbandverschlüssen zur
Anwendung. Keil- und
Schiebeverschlüsse,
mit oder ohne Schraubenpressung, sowie Konstruktionen nach dem Prinzip
der schiefen Ebene, ist z.B. aus dem Maschinenbau bekannt. Eine Uhr
mit Wechselteilen ist bei
DE
19504578 C1 beschrieben. Der Ansatz hierbei basier auf
zwei miteinander verschraubten und jeweils umschlossenen Hauptaustauschkomponenten
mit Kupplungsstück dazwischen
für die
Zeigerbewegung. Die Herstellung ist durch Zusatzgehäuse und
Zusatzhalterungen und Kupplungselemente kostenaufwendig und das
Zeigerelement nur in der Gesamtheit austauschbar.
-
Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Armbanduhr so zu konstruieren,
dass die bekannten Hauptbauteile jederzeit austauschbar sind und
so das Aussehen, Form, Funktion, Qualität und Materialien einfach verändert werden
können.
-
Die
Aufgabe ist dadurch gelöst,
dass die Armbanduhrenhauptbestandteile lösbar miteinander verbunden
werden und die Armbanduhr die erforderlichen Werkzeuge zum Öffnen und
Schießen
der Verbindungen aufweist.
-
Es
ist auch von Vorteil, dass die Bedientasten und Krone mit dem Uhrenwerk über eine
Kupplungsvorrichtung verbunden sind, die ein einfaches Ausbauen
des Uhrwerkes ermöglicht.
-
Ein
weiterer Vorteil ist, dass die Uhr eine Lagerungskonstruktion aufweist,
die eine Drehung der Uhr, Austausch der Uhr und Austausch des Uhrenbandes
einfach ermöglicht.
-
Darüber hinaus
ist von Vorteil, dass die Uhr ein Metallarmband aufweist, bei dem
alle Hauptglieder lösbar
miteinander verbunden sind.
-
Die
Erfindung betrifft eine Armbanduhr mit Tauschkomponenten nach Ansprüchen 1 bis
17.
-
Eine
derartige Armbanduhr kann in allen bekannten Größen, Formen, Materialkombinationen und
Varianten, mit allen bekannten Funktionen und Teilen, gemeinsam
hergestellt und genutzt werden.
-
Die
Erfindung wird im folgenden, anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele,
in Verbindung mit der Zeichnung, näher beschrieben. Hierin aufgeführt:
-
1-Querschnitt
durch ein Uhrengehäuse mit
Verschraubungsverschluss
-
2-Teilschnitt
durch eine rechteckige Uhr mit Keilriegelverschluss
-
3-Funktionsdraufsicht/Teilschnitt 2
-
4-Draufsicht
Uhr mit Drehverschluss rechts, links Steckverschluss
-
5-Funktionsschnitt 4
-
6-Funktionsdraufsicht/Teilschnitt
linke Seite 5
-
1–6:
Gleiche Elemente bzw. gleiche Funktionen sind mit gleichen Bezugsnummern
in den 1 bis 6 bezeichnet. Kennzeichnungen
hinter dem Punkt weisen auf Ausführungsvarianten
hin.
-
1 Der
Grundkörper
(1) weist einen Bodendeckel (1a, mit oder ohne
Glas) auf, mit dem er abnehmbar verbunden ist (hier Verschraubung).
Der Boden (1a) kann auch als eine Einheit gefertigt werden
oder auch alle anderen bekannten Verschlussmechanismen aufweisen.
Das Uhrenwerk (2) wird in Umkehrung der bekannten Weise,
in einer angepassten Form, durch Formgebung mit/ohne Klemm-/Steckverbindung
im Grundkörper
(1), nach oben abnehmbar, verbunden. Einsetzbar sind auch alle
anderen bekannten Schraub-, Klemm-, Steck- und Einrastverbindungen
in verschiedensten Ausführungen.
Das Kupplungsstück
(3–4)
der Kronestange weist am inneren Ende einen Körper (3) mit eckigen oder
quadratischen, nach oben offenen Hohlraum auf, in dem die eckige
oder quadratische Platte (4) am Verbindungselement zum
Uhrenwerk (2) passgenau lagert (Größenänderungen und die Umkehrung der
Kupplungsseiten ist möglich).
Die abnehmbare Stellung (3.1) der Öffnung kann an der Krone markiert
werden. Die Kupplung (3–4) kann Zug/Druck und
ein Drehmoment übertragen
(alternativ siehe 3'–4': Verzahnung
mit Absperrhülse).
Der von oben zugängliche
Lösungsmechanismus
im Uhrwerk (2) ist auch denkbar, jedoch schlechter lösbar. Für die auch üblichen
Drucktasten kann als Kupplungselement (3–4)
je eine Druckplatte ausreichen. Ansonsten sind alle für diese
Kraftübertragungen
bekannten Kupplungsarten einsetzbar. Die Zeiger (10) sind
in bekannter Weise befestigt und das Ziffernblatt (9) liegt
auf einer Auflageform/Nut am Grundkörper (1) oder Uhrwerk
lose oder gehalten, z.B. Pressring, Form- oder Steckstifte, auf.
Ein Schnitt bzw. Teil- oder Kreis-Ausschnitt wird so geführt, dass
der Zeigeranschluss (10) am Ziffernblatt (9) nicht
eingeklemmt bleibt oder das Blatt (19) wird von dem Zeigeranschlusspunkt
(10) zum Außenrand
durchschnitten. Beim Teiausschnitt wird die Öffnung, bei Bedarf, durch das
Einsetzen des Ausschnittteiles mit einem Klemmschienenrand (19') verschlossen
oder bleibt einfach offen. Dadurch kann das Ziffernblatt (in 12.00 Zeigerstellung)
oder beim herausgezogenen Uhrwerk getauscht werden, ohne den Zeiger
zu entfernen. Der Oberkörper
(5) als Verschlusskörper
weist ein üblich
befestigtes Uhrenglas (8) und bekannte Hilfsvorrichtungen
(13) zur Lösung
der Verbindung (6.) auf. Die Hilfsvorrichtungen (13)
sind den entsprechenden Verbindungsvarianten (6.) anzupassen. Über das
Gewinde (6.a) verbindet die Verschraubungsverbindung (6.a)
den Oberkörper
(5) mit dem Grundkörper
(1) lösbar
(Bodendeckelverschlussprinzip). Wichtig ist die Anbringung einer
Sperrvorrichtung (6.c), die als Steck-, Schub- oder Klemmabsperrung,
auch mit Federpressung (z.B. Ratsche mit Spannvorrichtung mit Lösungsmöglichkeit)
oder mit Sperrgewinde, die Kupplungsverbindung (6.) absichert.
Eine weitere schnelle Verschlussvariante (6.) ist der Bajonettschnellverschluss
(BSF). Er kann auch für
längliche
bzw. ovale Uhrengrundkörper
(1) (ohne Reduzierung der Grundfläche) in Abwandlung als doppelseitiger
Teilausschnittsverschluss eingesetzt werden. Denkbar sind auch Schiebe-,
Steck-, Press- und Klemmverbindungen, anstelle der Ausführung (6.a)
bzw. Kombinationen dieser Verbindungselemente und nicht nur an der
Innenseite, sondern als Außendeckel
an der Außenseite
des Grundkörpers
als Verschlussvorrichtung (6.). Mindestens ein Dichtungsring
(12) unter der Verbindung (6.a) wird zwischen
dem Oberkörper
(5) und Grundkörper (1)
angeordnet (ist Ausführungstandart).
Ein zweiter Dichtungsring (12) erhöht die Abdichtung bei geringerer
Presskraft (z.B. Handverschraubung). Denkbar ist mind. einer dem
Oberkörper
(2) angepasster, integrierter und aufklappbarer Bügel (9.d)
als Drehhilfe. Die Anordnung einer Verzahnung (9.a) über den
unteren Außenrand
des Oberkörpers
(5) und dazu passenden Zahnrad (3.2), mit Hebel
(9.b) am Grundkörper
(1), drehbar befestigt, ermöglicht das Festziehen der Verbindung
(6.c). Hier ist als Beispiel die Einstellkrone (3.2)
als Zahnrad ausgebildet. Daraus ergibt sich der Vorteil, dass die
verschraubte Krone (3.2) durch den Hebel besser verschlossen
und gesichert wird. Die Kronenfunktionen erlauben einen freien Drehzustand
für die
Funktion (9.a, 9.b) und einen tieferen für die Kronenverschraubung.
Es sind natürlich alle
Positionen und Ausführungsarten
für dieses
bekannte Werkzeugprinzip (9a, 9b) denkbar. Für das einfache
Abnehmen der Drehlünette
(17) sind im Bereich der Stabfeder Öffnungen (16) im Grundkörper (1)
oder in der Drehlünette
(17) angebracht, mit oder ohne Druckknopffedermechanismus
(technischer Standart). Feste Lünetten
werden verschraubt (analog 6a), als Bajonettschnellverschluss
oder Pressverschluss mit Lösungssicherung
(Sperr/Klemmfunktion) lösbar
mit dem Oberkörper
(5) verbunden. Die Uhr kann allen bekannten Funktionen,
Formen, Größen, Materialien
und Zusatzelementen (z.B. Drehuhr, Edelsteine) einer Armbanduhr
aufweisen und mit allen Arten von Uhrenbändern kombiniert werden.
-
2:
Für länglich oder
rechteckige Grundkörper
(1) ist unter der Berücksichtigung
der Abdichtung eine andere Variante besser. Die lösbare Verbindung
(6.) stellt das Verkeilen des Oberkörpers (5) mit dem
Grundkörper
(1) dar. Die Keilformverbindung (6.b) auf der
linken Seite zeigt einen keilförmigen Oberkörper (5),
der in die keilförmige
Aussparung im Grundkörper
(5) passt. Der innere Seitenrand des Grundkörpers (1)
weist bei der Verbindung (6.e) eine nach oben offene und
nach unten keilförmig
abfallende Aussparung auf. Der Oberkörper (5) weist an
dem dazu passenden inneren Seitenrand den passenden Keil auf (Öffnung > Länge Unterkeil). Je nach Steifheit
des Oberkörpers
(5), kann die Verbindung (6.e) mehrmals am Seitenrand
vorkommen. Die rechte Anschlussseite weist im Oberkörper (5)
und Grundkörper
(1) eine gleichläufige,
unverkeilte schiefe Ebene (6.d) über die ganze Länge auf.
An dessen Enden zum Seitenrand ist jeweils die Keilverbindung (6.e) angebracht.
Dazwischen – im
Mittelbereich – wird
die schiefe Ebene durch den Schub/Klemmmechanismus (9.c)
unterbrochen. Im Grundkörper
ist ein Kanal angeordnet, in dem ein durch ein Schraubengewinde geschobener
Keilkörper
sitzt. (Das Prinzip ist bekannt und wird nicht weiter erläutert).
Der Oberkörper wird
in die beschriebene Verzahnung (6.b, 6.e, 6.d) eingesetzt,
nach links und unten gedrückt.
Danach wird durch das Drehen an dem herausragenden Drehrad des Schub-/Klemmmechanismus
(9.c) der Keil gegen die gegenläufige schiefe Ebene des Oberköpers (5)
in diesem Bereich hereingedrückt.
Der Oberkörper
wird verschlossen, verkeilt und abgedichtet. Weiterhin sind andere
bekannte Schienen – Anker
Konstruktionen, gerade oder gebogene Bajonettteilverschlüsse denkbar.
Genauso sind die Kombination der beschriebenen Verbindungen untereinander
möglich.
Der Verschluss der Verbindung kann als Alternative zum Schub-/Klemmmechanismus (6.c)
auch durch Schrauben, Sperrbolzen, Klemmfedern etc. an dieser Seite
erfolgen.
-
3: Zeigt eine mögliche Anordnung der Klemmelemente 6.b–6.e.
Die Elemente können
mit umlaufender Verzahnung, auch ohne die obere Abdeckfläche (optischen
Gründen),
ausgeführt
werden. Die Anzahl und Anordnung der Keile (6.b–6.e)
ist abhängig
von der Steifheit des Oberkörpers
(5). Notwendig ist dagegen die Anbringung der Seitenkeile (6.e)
an beiden Enden der schiefen Ebene (6.d). Die Kupplungsverbindung
(3–4, 1)
erlaubt auch das Herstellen einer Wechselarmbanduhruhr in üblicher Bauart,
herausnehmbar über
den Bodendeckel. Die beschriebenen Varianten (6.,9.)
sind alle auch für
den Bodendeckelverschluss einsetzbar. So kann der Austausch des
Uhrwerkes und des Ziffernblattes, mit und ohne den lösbaren Oberkörper (5)
oder mit und ohne den lösbaren
Bodendeckel (1a), vorgenommen werden.
-
4:
Zeigt als Beispiel zwei verschiedene Anschlussmöglichkeiten für das Auswechseln
des gesamten Uhrenkörpers
(1). Die gezeigten Anschlüsse sind natürlich bei
der Ausführung
spiegelverkehrt gegenüberliegend
vorzusehen.
-
Auf
der rechten Seite weist das Trägerelement
(8.1) Anschlussvorrichtung für das Uhrenarmband und zwei
Teilkreisbajonettankerverschlüsse (7.1),
in denen die Anschlussanker des Grundkörpers (1) durch eine Öffnung in
der Obenseite (oder Innenseite) eingreifen. Denkbar ist auch nur
ein Vollkreis-/Bajonettschnellverschluss am Trägerelement (8.2).
Beidseitig angebrachte Trägerelemente
(8.1) mit oder ohne Trägerelement
(8.2) bilden das Trägersystem
(8.). Das Trägerelement
(8.2) verbindet und steift die beidseitigen Anschlussträgerelemente
(8.1) aus. Durch Drehen des Grundkörpers im Führungskanal mit Keilfunktion
und das Absperren der Drehung mit einer lösbaren Verschlussvorrichtung
(7.5) wird das Trägerelement
(8.1) und der Grundkörper (1)
verbunden (technischer Standart).
-
Die
zweite Variante links weist kein Verbindungselement (8.2)
auf, könnte
aber mit einer Kette (8.2) seitlich oder oben angebracht,
lösbar
bzw. fest mit beiden Seitenteilen, verbunden werden. Das Trägerelement
(8.1) wird in eine passende Öffnung an der Unterseite des
Grundkörpers
(8.1) eingeführt
und durch eine Klemm-/Steckverbindung (7.3) (vertikaler linearer
Bajonettverschluss) verschlossen. Durch den Druckknopf (7.3)
wird die Klemmverbindung gelöst
die mit einem Gegenverschluss weiter abgesichert sein kann. Teilkreisartige
oder lineare Bajonettverschlüsse
und Klemm-/Steckverbindungen sind Stand der Technik und werden nicht
weiter beschrieben, sondern nur einige Varianten- und Anordnungsmöglichkeiten
dargelegt.
-
Dem
ausgeführten
Verbindungselement (6.) und Öffnungshilfen (13)
entsprechend, sind im Trägerelement
(8.2) dazugehörige
Werkzeugelemente (18) eingearbeitet oder liegen auch in
einer Uhrenbox bei. Denkbar ist die Anbringung auch anderer Werkzeuge
(z.B. Hebestifte-/Keile für
gepresste Verbindungen, Schlüssel
für Schrauben
oder Uhrenbandglieder etc.), am Trägerelement (8.1, 8.2)
oder an den Uhrenbandverschlusselementen.
-
Die
linke Seite des Trägerelementes
(8.1) zeigt weiter die bekannten Anschlussteile und Verbindungsglieder
(14,15) eines Uhrenarmbandes auf. Bei üblichen
Uhrenbändern
können
nur ein paar Glieder für
die Änderung
der Länge
abgemacht werden. Bei der Anwendung hierfür bekannter Systeme auf das
ganze Uhrenband, entsteht ein änderbares
Uhrenband.
-
5:
An der rechten Seite ist der Verbindungssteg (8.2) leicht
gekrümmt,
als Bodenplatte (mit o. ohne Federwirkung) einer Wendeuhrenform angepasst.
Die Trägerelemente
(8.1) und (8.2) können auch in gerader oder Bogenform ausgeführt und im
Schnittpunkt kippbar und lösbar
verbunden werden (gepunktete Skizze). Die Ankereinführung (auch andere
Formen, Größen und
Anordnungen sind möglich)
erfolgt hier durch eine Öffnung
im Trägerkörper (8.1)
von der Innenseite. Ansonsten ist die Ausführung analog der 4 rechte
Seite.
-
Die
andere Schnittseite zeigt in Anlehnung an die 4 linke
Seite die Klemm/Steckverbindung (7.2, 7.3) mit
dem Verbindungskeil (7.2) mit Armbandanschlusselementen
als Anker, der in Verbindung mit dem nach unten offenen Hohlraum
(7.4) (schiefe Ebene) wackelfrei die Teile (1)
und (8.1) verbindet. Natürlich sind andere Anordnungen,
Umkehrung (8.1 und 1) und Querschnitte möglich. Hier
wird als Verschlusselement eine einfache Blattfeder/Absperrkonsole
Konstruktion gezeigt. Einsetzbar sind alle für diese Anwendungen bekannten
Verschlussmechanismen. Die Verschlüsse (7.3) sind an
den Außen-
oder Oberseiten in allen bekannten Ausführungsvarianten und Formen
denkbar.
-
6 Die
Zeichnung zeigt die Ausführung der
Klemm-/Steckverbindung (7.2, 7.3) für einen rechteckigen
Grundkörper
(1) analog 5 linke Seite. Für einen
runden Grundkörper
(1) ist die Grundflächenform
ein Teilkreis der Außenrundung
der Uhr angepasst (Siehe 4 linke Seite). Darüber hinaus sind
alle in der Technik bekannten Verbindungsvarianten (Bajonettschnellverschlüsse, Klemm-/Steckverbindungen,
Deckelverschraubungen und Keilverschlüsse) in Form und Größe angepasst,
an allen möglichen
Verbindungsstellen der Verbindungsteile einsetzbar und für alle in 1–6 beschriebenen
lösbaren
Verbindungen anwendbar und kombinierbar.