DE4233342A1 - Verriegelungseinrichtung, insbesondere fuer Armbanduhren - Google Patents

Verriegelungseinrichtung, insbesondere fuer Armbanduhren

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Verriegelungseinrich­ tung für Armbanduhren mit den im Oberbegriff des An­ spruchs 1 enthaltenen Merkmalen.
Üblicherweise werden Armbänder am Uhrgehäuse dadurch be­ festigt, daß das Uhrgehäuse mit Anstoßen ausgebildet ist, die jeweils eine Öffnung aufweisen, in die Enden eines mit einem Armbandteil verbundenen Federstegs eingrei­ fen.
Nachteilig bei diesen Verbindungen ist, daß ein Austausch des Uhrarmbandes vom Träger selbst nur beschwerlich durch­ geführt werden kann.
Dieses Problem wurde bereits erkannt und gelöst. Eine Lösung ist in der EP 0 461 069 A1 beschrieben. Die Lösung besteht darin, daß am Uhrgehäuse ein drehbarer Ring an­ geordnet ist, welcher Laschen aufweist, der das Arm­ band am Uhrgehäuse verriegelt.
Nachteilig bei dieser Lösung ist, daß am Uhrgehäuse An­ stöße ausgebildet sein müssen, welche zur Anbringung des Armbandes dienen. Die Gehäuseanstöße werden üblicherweise bei Uhren mit Metallgehäuse an dem Gehäuse angelötet. Dies ist mit einem Arbeitsaufwand verbunden, welcher die wirt­ schaftliche Herstellung der Uhr mit beeinflußt.
Desweiteren bestimmt der drehbare Ring mit seinen Laschen den optischen Eindruck der Uhr.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungseinrichtung so weiterzuentwickeln, daß eine einfachere Herstellbarkeit erzielt wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 ge­ löst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Die erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung für Uhren mit Uhrgehäuse und Armband, wobei das Armband lösbar dem Uhrgehäuse verbindbar ist zeichnen sich dadurch aus, daß die Einrichtung im Uhrgehäuse mit wenigstens einem Be­ tätigungsorgan und Zapfen angeordnet ist, und daß im Ge­ häuse Durchgangsöffnungen ausgebildet sind, durch welche sich die Armbandanschlüsse erstrecken. Die Verbindung der Armbandanschlüsse mit dem Uhrgehäuse erfolgt über die Zapfen.
Im Gegensatz zum Stand der Technik weist das Uhrgehäuse in­ folge der Ausbildung der Verriegelungseinrichtung nunmehr keine Gehäuseanstöße auf, welche am Gehäuse angelötet werden müssen. Hierdurch wird die Herstellbarkeit des Ge­ häuses vereinfacht und damit die Wirtschaftlichkeit des Herstellungsprozesses verbessert.
Die Ausbildung hat auch den Vorteil, daß durch die An­ ordnung der Verriegelungseinrichtung im Uhrgehäuse dieses durch die Verriegelungseinrichtung in der optischen Wirkung der Uhr nicht beeinflußt wird.
Vorteilhafterweise erfolgt die Lösung der Armbandteile vom Uhrgehäuse gegen eine Federwirkung, so daß ein unbeab­ sichtigtes Lösen des Armbandes von der Uhr nicht statt­ finden kann.
Bei Uhren mit einem Metallgehäuse, welches einen Mantel und einen Boden aufweist, wird der Innenraum des Gehäuses mechanisch, d. h. durch Drehen bearbeitet. Das Gehäuse wird hierzu in eine entsprechende Vorrichtung eingespannt. Ist dies bereits der Fall, so kann im Gehäuseboden eine ringförmige Vertiefung hergestellt werden. Es bedarf keiner Umspannung bzw. Neueinspannung des Gehäuses. Hier­ durch wird der Herstellungsprozeß vereinfacht, da ein Anlöten von Gehäuseanschlüssen nicht mehr stattzufinden braucht. In diese ringförmige Vertiefung wird eine ring­ förmig ausgebildete Verriegelungseinrichtung eingelegt. Durch die ringförmige Vertiefung hat die Verriegelungs­ einrichtung zwangsweise eine Führung.
Der Vorteil dieser Anordnung besteht auch darin, daß das Uhrgehäuse tatsächlich und optisch schlanker wirkt, als dies bei einem Uhrgehäuse nach der EP 0 461 069 A1 der Fall ist.
Zweckmäßigerweise erstrecken sich die Betätigungsorgane radial durch den Gehäusemantel hindurch.
Die ringförmig ausgebildete Verriegelungseinrichtung weist vorteilhafterweise zwei um ca. 180° versetzte, sich in Um­ fangsrichtung erstreckende Zapfen auf, wobei die Armband­ anschlüsse jeweils eine Öffnung aufweisen, in welche sich die Zapfen wenigstens teilsweise erstrecken. Diese Aus­ bildung hat den Vorteil, daß die Entriegelung nur durch eine einzige Betätigung erfolgt.
Um der Gefahr vorzubeugen, daß beim Lösen des Armbandes beide Armbandanschlüsse gleichzeitig gelöst werden, ist es von Vorteil, wenn der eine Zapfen länger ist als der andere, so daß beim Lösen zuerst das eine Armbandteil freigegeben und nach einer weiteren Betätigung das zweite Armbandteil freigegeben wird.
Gemäß einem weiteren Gedanken ist es von Vorteil, wenn die ringförmige Verriegelungseinrichtung statt mit in Umfangs­ richtung sich erstreckenden Zapfen, mit Zapfen ausgebildet ist, die im wesentlichen senkrecht zu dieser angeordnet sind. Dies hat den Vorteil, daß die Herstellung der Entriegelungs­ einrichtung vereinfacht wird.
Zweckmäßig ist es, wenn zur Verriegelung zwei Zapfen für jeden Armbandanschluß vorgesehen sind, da hierdurch eine verbesserte Sicherung und eine bessere Anlage der Anschlüsse am Gehäuse erzielt wird.
Von Vorteil ist es, wenn die ringförmige Verriegelungsein­ richtung wenigstens ein bogenförmiges Langloch aufweist, in welchem eine Druckfeder angeordnet ist.
Die Druckfeder ist einerends am Gehäuseboden arretiert. Das andere Ende der Feder liegt vorzugsweise an der Stirnfläche des Langloches an.
Gemäß einem weiteren Gedanken kann die Verriegelungsein­ richtung durch zwei im wesentlichen um 180° versetzte, parallel zur Mantelfläche angeordnete Streifen mit Zapfen und Be­ tätigungsorganen ausgebildet sein. Dies hat den Vorteil, daß eine eventuell notwendig erhöhte Dicke des Bodens ent­ fällt, da die Streifen im wesentlichen parallel zur Mantel­ fläche verlaufen.
Von Vorteil ist es, wenn im Gehäuseboden Führungsnuten vor­ gesehen sind, in welchen die Streifen geführt werden.
Bei den bisher bekannten Verriegelungseinrichtungen ist es fertigungsbedingt nur schwer möglich gewesen, das Armband asymmetrisch am Gehäuse anzubringen. Gemäß der Weiter­ bildung der Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 12 wird eine asymmetrische Anordnung eines Armbandes ermöglicht. Um dies zu erzielen, sind im Gehäuse Öffnungen vorgesehen, in welche am Armbandanschluß angeordnete Stifte hineinragen. Die Stifte erstrecken sich dabei in Längsrichtung des Arm­ bandes und sind in einem Randbereich des Armbandes ange­ ordnet.
Der Aufbau der Verriegelungseinrichtung im Hinblick auf das Uhrgehäuse kann vereinfacht werden, wenn die Zapfen statt bei der Verriegelungseinrichtung am Armbandanschluß ausge­ bildet werden. Bei einer derartigen Ausbildung sind die verschieblichen Betätigungsorgane mit einer Aufnahme aus­ gebildet, in welche die Zapfen einlegbar sind.
Gemäß einem weiteren Gedanken ist die Verriegelungsein­ richtung welche für Uhren mit Uhrgehäuse und Armband vorge­ schlagen wurde, auch als Schmuckschließe mit Gehäuse ver­ wendbar.
Weitere Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Ver­ riegelungeinrichtung werden nun anhand der Figuren be­ schrieben; hierbei zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in der Drauf­ sicht und im Schnitt,
Fig. 2 die Seitenansicht entlang der Linie II-II in der Fig. 1,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel in der Drauf­ sicht,
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel in der Drauf­ sicht,
Fig. 5 eine Abwandlung der dritten Ausführungsform mit asymmetrischer Bandanordnung,
Fig. 6 eine fünfte Ausführungsform in der Draufsicht.
In der Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Ver­ riegelungseinrichtung dargestellt.
In einem Uhrgehäuse 1 mit Bodenplatte 2 und Mantel 3 ist eine Verriegelungseinrichtung 4 angeordnet. Die Verriegelungs­ einrichtung 4 ist im wesentlichen als eine ringförmige Scheibe ausgebildet, welche in einer in der Bodenplatte 2 ausgebildeten ringförmigen Vertiefung angeordnet ist. Die Verriegelungsein­ richtung 4 weist zwei gegenüberliegend angeordnete Betätigungs­ organe 6 auf. Es ist nicht zwingend, zwei Betätigungsorgane für eine Ausführungsform, wie sie in der Fig. 1 dargestellt ist, zu verwenden.
Die Verriegelungseinrichtung 4 weist desweiteren zwei Zapfen 7, 8 auf, wobei der Zapfen 7 in seiner Erstreckung länger ist als der Zapfen 8.
In der Verriegelungseinrichtung 4 sind bogenförmige Langlöcher 9, 10 ausgebildet, in welcher Druckfedern 11 angeordnet sind. Jede Druckfeder 11 ist einerends mittels eines Stiftes 12 arretiert.
Im Mantel 3 des Gehäuses sind zwei Durchgangsöffnungen 13 aus­ gebildet, durch welche sich Uhrarmbandanschlüsse 14 erstrecken. Die Armbandanschlüsse 14 weisen Öffnungen 15 auf, durch welche sich die Zapfen 7 bzw. 8 erstrecken.
Im Mantel 3 des Gehäuses 1 sind desweiteren Öffnungen 16 vorge­ sehen, durch die sich die Betätigungsorgane 6 hindurch er­ strecken.
Zum Lösen der Armbandanschlüsse 14 vom Gehäuse wird die Verriegelungseinrichtung 4 über die Betätigungsorgane 6 in Pfeilrichtung verdreht, so daß zuerst der Zapfen 8 den einen Armbandanschluß 14 und nach weiterer Drehung der Verriegelungseinrichtung 4 der Zapfen 7 den anderen Armbandanschluß 14 freigibt.
Es ist nicht zwingend, daß die Armbandanschlüsse 14 Öffnungen 15 aufweisen. Eine Sicherung der Armbandan­ schlüsse 14 durch die Verriegelungseinrichtung 4 mit Zapfen 7 und 8 kann auch erfolgen, wenn die Armbandan­ schlüsse 14 eine Aussparung aufweisen, welche zu den Zapfen 7, 8 korrespondierend ausgebildet ist, wobei die Aussparung im Anschluß 14 offen ist und im verbundenen Zustand die offene Seite der Aussparung vorzugsweise zur Bodenplatte 2 gerichtet ist.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 1 dadurch, daß die Zapfen 17 im wesentlichen senkrecht zu der Bodenebene des Gehäuses angeordnet sind. Die Zapfen 17 sind mit Ab­ stand zueinander angeordnet.
Der Anschluß 14 ist mäanderförmig ausgebildet. Wie aus der Fig. 3 ersichtlich, weisen die Anschlüsse 14 jeweils eine abgeschrägte Fläche 14a auf. Die Fläche 14a dient als Einführschräge, wodurch beim Verbinden des Armbandes mit dem Uhrgehäuse 1 eine Betätigung der Organe 6 ent­ fallen kann.
Von Vorteil ist es, wenn die Zapfen 17 mit Köpfen aus­ gebildet sind, daß hierdurch das Spiel in der Durch­ gangsöffnung 13 ausgeglichen werden kann.
In der Fig. 4 ist eine weitere Ausbildungsform der Ver­ riegelungseinrichtung 4 dargestellt. Die Verriegelungsein­ richtung umfaßt zwei im wesentlichen um 180° versetzte parallel zur Mantelinnenfläche 19 angeordnete Streifen 20, 21 mit Zapfen 22 auf. Die Streifen 20, 21 können auch durch die Zapfen 22 selbst gebildet sein.
Zum Betätigen der Verriegelungseinrichtung ist jeweils ein Betätigungsorgan 6 für den Streifen 20 bzw. 21 vorgesehen.
Das Lösen des Armbandanschlusses 14 erfolgt gegen eine Feder­ wirkung.
Die Streifen 20, 21 werden in Führungsnuten geführt, welche im Gehäuseboden 2 ausgebildet sind.
In der Fig. 5 ist eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 4 dargestellt. Die Abwandlung besteht darin, daß das Armband nunmehr asymmetrisch, wodurch eine neue reizvolle Wirkung entsteht, am Uhrgehäuse lösbar befestigt ist.
Zur Sicherung der einen weiter vorstehenden Ecke des Uhr­ armbands weist das Uhrarmband einen Stift 23 auf, welcher sich durch eine Öffnung 23 im Uhrgehäuse 1 erstreckt.
Bei den in den Fig. 1 bis 5 beschriebenen Ausführungs­ formen wurde das Ensemble bestehend aus Verriegelungsein­ richtung und Armbandanschlüssen beschrieben, bei dem die Zapfen an der Verriegelungseinrichtung ausgebildet wurden.
Dies ist nicht zwingend notwendig. Eine Verriegelung der Armbandanschlüsse am bzw. mit dem Gehäuse kann auch dann erfolgen, wenn der Zapfen am Armbandanschluß ausgebildet ist und im verriegelten Zustand in eine entsprechende Auf­ nahme eingreift, welche Teil des Gehäuses ist.
In der dargestellten Ausführungsform nach Fig. 6 ist der Armbandanschluß mit Zapfen 25 versehen, welche in eine Auf­ nahme 26 einrastet, welche am Betätigungsorgan 6 ausge­ bildet ist. Das Betätigungsorgan 6 bildet dabei gleich­ zeitig die Verriegelungseinrichtung, welche gegen eine Federwirkung eines Federelementes 27 betätigbar ist.
Zum Einführen der Zapfen 25 können diese entsprechende Einführschrägen aufweisen, wodurch eine einfache Verbindung der Uhranschlüsse mit dem Verriegelungsteil erzielt wird. Es kann auch umgekehrt das Betätigungsorgan 6 eine entsprechende Einführschräge aufweisen.

Claims (15)

1. Verriegelungseinrichtung für Uhren mit Uhrgehäuse und Armband, wobei das Armband lösbar mit dem Uhr­ gehäuse verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung im Uhrgehäuse (1) mit wenigstens einem Betätigungsorgan (6) und Zapfen (7; 8; 17; 18) ange­ ordnet ist, daß im Gehäuse (1) Durchgangsöffnungen (13) ausgebildet sind, durch welche sich Armbandanschlüsse (14) erstrecken, wobei über Zapfen (7; 8; 17) das Gehäuse (1) mit den Armbandanschlüssen (14) verbind- und lösbar ist.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung gegen Feder­ wirkung lösbar ist.
3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseboden (2) eine ringförmige Vertiefung (5) ausgebildet ist, in wel­ cher eine ringförmig ausgebildete Verriegelungseinrichtung (4) angeordnet ist.
4. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das bzw. die Betätigungs­ organe (6) radial durch den Gehäusemantel (3) erstrecken.
5. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, da­ durch gekennzeichnet, daß sie zwei um ca. 180° ver­ setzt sich in Umfangsrichtung erstreckende Zapfen (7; 8) aufweist, wobei die Armbandanschlüsse (14) jeweils eine Öffnung (15) aufweisen, in welche sich die Zapfen (18) wenigstens teilweise erstrecken.
6. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zapfen (7; 8) unterschiedlich lang sind.
7. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die ringförmige Verriegelungs­ einrichtung (4) wenigstens zwei um 180° zueinander versetzte, senkrecht auf dieser angeordnete, Zapfen (17) aufweist, welche im verriegelten Zustand in eine Ausnehmung (19) am Armbandanschluß (14) eingreifen.
8. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß für jeden Armbandanschluß (14) zwei im Abstand zueinander angeordnete Zapfen (17) vor­ gesehen sind.
9. Verriegelungseinrichtung nach einem oder mehreren An­ sprüchen 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens ein bogenförmiges Langloch (9; 10) aufweist, in welchem jeweils eine Druckfeder (11) angeordnet ist.
10. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit einem im Querschnitt kreisförmigen Uhrgehäu­ seinnenraum, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens zwei im wesentlichen um 180° versetzt parallel zur Mantel­ innenfläche (19) angeordnete Streifen (20; 21) mit Zapfen (22) und Betätigungsorgan (6) umfaßt.
11. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan eine verdrehbare Lunette ist, von welcher sich die Streifen (20; 21) im wesentlichen senkrecht erstrecken.
12. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseboden Führungs­ nuten ausgebildet sind, in welchen die Streifen geführt werden.
13. Verriegelungseinrichtung nach einem oder mehreren Ansprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) jeweils eine zur Bodenebene parallele Öff­ nung (24) vorgesehen ist und daß am Armbandanschluß ein Stift (23) angeordnet ist, welcher bei Verbindung des Armbandes in die Öffnung (24) hineinragt.
14. Verriegelungseinrichtung nach einem der mehreren Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß im Be­ tätigungsorgan (6) eine Aufnahme (26) ausgebildet ist, in welche ein am Armbandanschluß ausgebildeter Zapfen (25) eingreift, wobei auf Zapfen und Streifen verzichtet wird.
15. Verriegelungseinrichtung nach einem oder mehreren Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß diese als Schmuckschließe mit einem Gehäuse verwendbar ist.
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