DE2238977A1 - Armbanduhr - Google Patents
ArmbanduhrInfo
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- DE2238977A1 DE2238977A1 DE19722238977 DE2238977A DE2238977A1 DE 2238977 A1 DE2238977 A1 DE 2238977A1 DE 19722238977 DE19722238977 DE 19722238977 DE 2238977 A DE2238977 A DE 2238977A DE 2238977 A1 DE2238977 A1 DE 2238977A1
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- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B37/00—Cases
- G04B37/0008—Cases for pocket watches and wrist watches
- G04B37/0058—Cases for pocket watches and wrist watches for shaped watches
-
- G—PHYSICS
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- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B37/00—Cases
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- G04B37/1486—Arrangements for fixing to a bracelet
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Description
Ervin PIQUEREZ SA BASSE COURT (Schweiz)
Die Erfindung betrifft eine zweckmässige/fertigungstechnischer Hinsicht
sehr einfache Ausführung einer Armbanduhr.
Es sind Armbanduhren bekannt, bei denen das einteilig ausgebildete
Armband eine runde Oeffnung aufweist, in welche das Gehäuse der Uhr
eingesetzt ist. Die Halterung des Gehäuses erfolgt hierbei entweder
durch die Elastizität des Fertigungsmaterials für das Armband, welches in eine Oeffnung am Aussenumfang des Uhrgehäuses eingreift, oder
mittels eines zusätzlichen Verriegelungsteiles. Bei der Befestigung eines Uhrgehäuses an einem metallischen., nicht elastischen Armband
kommt jedoch nur die Verwendung eines zusätzlichen Verriegelungselementes in Betracht. Die Anbringung eines derartigen Verriegelungselementes
erfordert jedoch die Anordnung wenigstens einer Rippes eines
Vorsprunges oder dergleichen oder aber auch eine Verdidaing des Gehäusebodens,
sodass auf jeden Fall die Gesamthöhe von Uhrgehäuse und Armband grosser ist als diejenige einer üblichen Armbanduhr mit Hörnern
am Gehäuse zur Befestigung des Uhrarmbandes.
Zwi.'ck und Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Möglichkeit,
3QS812/Q742
0900.P3 3. 12D. 2 39-BIl/KW/re
das Uhrgehäuse mit dem Armband in der Weise zu vereinigen, dass die vorstehend erwähnten Nachteile bekannter Ausführungen nicht auftreten.
Hierzu ist eine Armbanduhr dieser Art erfindungsgemäss gekennzeichnet
durch einen von einem metallischen Teil des Armbandes gebildeten Uhrgehäuseboden.
Hierbei kann der Gehäuse-Mittelteil mittels eines Bajonettverschlusses
an dem metallischen Armbandteil verriegelt sein,/bei wenigstens zwei
radial nach aussen gerichtete Rippen an dem metallischen, den Uhrgehäuseboden bildenden Armbandteil vorgesehen sind, welche in entsprechend
angeordneten Nuten an dem Mittelteil bei dessen Verdrehung um seine Mittelachse eingreifen.
Bei einer vorteilhaften Ausführung der erfindungsgemäss ausgebildeten
Armbanduhr kann der Gehäusemittelteil in verschiedener Ausrichtung an
dem Armband verriegelt werden, wobei dann zweckmässigerweise vier radial nach aussen gerichtete Rippen an dem metallischen, den Uhrgehäuseboden
bildenden Armbandteil vorgesehen sind, welche in jede von vier entsprechend angeordneten Nuten an dem Mittelteil bei dessen Verdrehung
um seine Mittelachse einschiebbar sind.
Es ist ferner rnögluh, elf ti Gehäusemittelteil mit dem metallischen, den
Uhigehäuseboden bildenden Armbandteil zu verschrauben oder eine Ringnut
hieran vorzusehen, in weiche dt: r Gehäusemittelteil dann mit einem
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FederverSchluss eingreift.
Auch die Anordnung von Gleitschienen an dem metallischen, den Uhrgehäuseboden
bildenden Armbandteil ist möglich, womit der Gehäusemittelteil auf das Armband aufgeschoben und verriegelt werden kann.'
Durch die erfindungsgemässe Ausbildung einer Armbanduhr werden
vollkommen neue Möglichkeiten für die aestheti sehen Gestaltungen von
Uhren geschaffen, welche mitunter eine ebenso wesentliche Rolle spielen
wie deren technische Ausbildung.'
In der beigefügten Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform
der erfindungsgemässen Armbanduhr dargestellt, wobei Figur 1 eine Draufsicht und Figur2einen Schnitt entlang der Linie II-II nach Figur 1
zeigen.
In Figur 1 ist ein metallisches Armband dargestellt, welches aus einem
massiven Mittelteil 1 besteht, an welchem die beiden Bandelemente 2 und 3 befestigt sind.
Der massive Teil 1 des Armbandes bildet erfindungsgemäss den Boden
eines Uhrgehäuses, dessen Mittelteil 4 in der Figur 1 in strichpunktierten Linien angedeutet ist, um den eigentlichen Boden 5 erkennen lassen.
30981 2 /074?
Dieser Gehäuseboden 5 ist in den Teil 1 des Armbandes eingearbeitet,
wobei ausserdem Einrichtungen zur Verriegelung des Gehäusemittelteiles
4 an dem Gehäuseboden vorgesehen sind.
Diese Einrichtungen bestehen bei dem dargestelljten Ausfürungsbeispiel
aus vier radial nach aussen gerichteten Rippen 6,7,8 und 9 an einem Umfangsrand 10. Diese radialen Rippen greifen ihrerseits in vier kreisbogenförmige
Nuten 11,12, 13 und 14 ein, die an der Innenwand des Gehäusemittelteiles
4 angebracht sind. Diese Nuten oder die Rippen sind mit einer gewissen Neigung gegenüber der Ebene der Armbanduhr angeordnet,
um einen Druck des Gehäusemittelteiles auf das Armband auszuüben,
wie es bei Bajonettverschlüssen bekannt ist.
Die Schnittdarstellung in Figur 2 zeigt die vollständige Uhr mit dem Uhrglas
15, dem Zifferblatt 16 und dem Uhrwerk 17.
Die dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäss ausgebildeten
Armbanduhr bietet weiterhin den Vorteil, dass die Uhr gegenüber dem Armband in vier verschiedenen Anordnungen ausgerichtet werden kann,
wobei sich dann jeweils die Krone 18 gegenüber einer der vier Rippen 6,7,8 und 9 befindet.
Bei der bereits erwähnten Verriegelungsmöglichkeit des Gehäusemittelteiles
an dem Armband mittels eines Federverschlusses aus einer
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Ringnut an dem Armband, in welche das Gehäusemittelteil eingreift,
besteht ebenfalls der Vorteil, dass der Gehäusemittelteil in jeder be-;
liebigen Winkelstellung gegenüber dem Armband angeordnet und verriegelt
werden kann.
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Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE :fly Armbanduhr, gekennzeichnet durch einen von einem metallischen Teil (1) des Armbandes gebildeten Uhrgehäuseboden (5).
- 2. Armbanduhr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mittels eines Bajonettverschlusses (6 bis 14) an dem metallischen Armbandteil {!) verriegelten Gehäusemittelteil (4).
- 3. Armbanduhr nach Anspruch 2,gekennzeichnet durch mindestens zwei radial nach aus sen gerichtete Rippen (6 bis 9) an dem metallischen, den Uhrgehäuseboden (5) bildenden Armbandteil, welche in entsprechend angeordnete Nuten (11 bis 14) an dem Mittelteil (4) bei dessen Verdrehung um seine Mittelachse eingreifen.
- 4. Armbanduhr nach Anspruch 2,gekennzeichnet durch einen an dem Armband in verschiedener Ausrichtung verriegelbaren Gehäusemittelteil (4)
- 5. Armbanduhr nach Anspruch 4,gekennzeichnet durch vier radial nach aussen gerichtete Rippen (6 bis 9) an dem metallischen, den Uhrgehäuseboden (5) bildenden Armbandteil (1), welche in jede von vier entsprechend angeordneten Nuten (11 bis 14) an dem Mittelteil (4) bei dessen Verdrehung um seine Mittelachse einschiebbar sind.
- 6. Armabnnluhr nach Anspruch I1 gekennzeichnet durch einen mit dem309812/074?metallischen» den Uhrgehäuseboden bildenden Armbandteil verschraubten Gehäusemittelteil.
- 7. Armbanduhr nach Anspruch 1( gekennzeichnet durch eine Ringnut an dem metallischen, den Uhrgehäuseboden bildenden Armbandteil, in welche der Gehäusemittelteil mit einem Fe de rver Schluss eingreift.
- 8. Armbanduhr nach Anspruch I1 gekennzeichnet durch einen auf Gleitschienen auf dem metallischen, den Uhrgehäuseboden bildenden Armbacdteil aufschiebbaren und hierauf verriegelbaren Gehäusemittelteil.'309812/074?Leerseite
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-
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