DE2950503C1 - Weltuhr mit nur einem Zeiger - Google Patents
Weltuhr mit nur einem ZeigerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Weltuhr, d. h. eine Uhr, die dem Träger an jedem beliebigen Ort der Welt die
Ortszeit anzeigt oder die die einer bestimmten Zeit eines vorgegebenen Ortes entsprechende Ortszeit
angibt.
Derartige Weltuhren sind bereits bekannt. Sie weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie sehr aufwendig
aufgebaut sind, um die gewünschte Information anzuzeigen. Weiterhin kann diese Information nur
durch Auswahl des dafür bestimmten Abschnittes der Uhr aus zahlreichen verschiedenen Abschnitten der Uhr
erhalten werden, so daß dadurch Bedienungsfehler und/oder falsche Ablesungen bedingt sind.
Eine dieser Uhren (Schweizer Patent 3 39 128) hat ein
festes Gehäuse mit einem Uhrwerk und zwei Zeigern sowie einem Zifferblatt Dieses Zifferblatt ist umgeben
von zwei Drehringen, von denen der eine, Zeitzonenring genannt, Markierungen trägt, die die Hauptstadt jeder
Zeitzone angeben, während der andere, Stundenring genannt, 24 Kreise entsprechend den 24 Stunden des
Tages trägt. Diese beiden Ringe sind drehbar angeordnet und können unabhängig voneinander betätigt
werden, um die Ortszeit an einem bestimmten Ort der Welt oder die örtliche Zeit in bezug auf eine
vorgegebene Stunde an einem bestimmten Ort anzugeben. Diese beiden Drehringe bedingen eine sehr
aufwendige Bauweise des Uhrgehäuses in Hinblick auf die Dichtheit des Gehäuses.
Eine andere Uhr (Schweizer Patentschrift 3 43 917) hat einen durch die Uhrspindel drehbaren Ring. Dieser
Ring wird in Drehung durch die Krone versetzt Er ist in einer Ringnut angeordnet Bei dieser Uhr muß daher
eine besondere Aufnahme im Uhrgehäuse zum Unterbringen des Ringes vorgesehen sein, ebenso wie die
Krone eine besondere axiale Stellung haben muß, damit sie nicht nur die Bewegung des Uhrwerkes und der
Zeiger bewirkt, sondern auch die Drehung dieses Ringes, ohne jedoch andere Abschnitte der Uhr zu
bewegen.
Es ist weiterhin eine Weltuhr (Schweizei Patentschrift 4 51 827) bekannt, die vier Zeiger hat Ein
drehbarer Deckelring ist auf die Ortszeit am gewünschten Ort einstellbar. Das Vorhandensein von vier Zeigern
bringt nicht nur beim Ablesen der eigenen Ortszeit Verwirrung, sondern bedingt eine komplizierte Anordnung der Zeiger in der Mitte des Zifferblattes und einen
aufwendigen Antrieb der Zeiger.
Bei einer weiteren Uhr (Schweizer Patentschrift 5 04 033), die in ihrer Bauweise der an zweiter Stelle
genannten Uhr ähnlich ist hat eine Anzeige für die Weltuhr die Form einer drehbaren, durchsichtigen
Kappe. Jedoch ist diese Kappe schwierig anzutreiben und abzudichten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Weltuhr der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die
bei einfacher und stabiler Bauweise mit niedrigen Kosten herstellbar ist und die in einfacher und klarer
Weise die gewünschte Uhrzeit anzeigt, ohne Irrtümer hervorzurufen.
Diese Aufgabe wird durch eine Weltuhr mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Uhr in Draufsicht,
Fig.2 die Uhr in teilweisem Schnitt nach H-II der Fig. 1,
Fig.3 die Uhr in einer Seitenansicht, nämlich dem
Schnitt der F i g. 2, mit ihren Teilen in auseinandergezogener Darstellung,
F i g. 4 eine Teilansicht eines Ver-iegelungsringes,
Fig. 5 eine Teilansicht der Unterseiten eines Deckelringes.
Nach den F i g. 1 und 2 hat eine erfindungsgemäße Uhr in einem Uhrgehäuse 1 ein Uhrwerk (Uhrwerk und
Uhrgehäuse sind gemeinsam mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet), einen Deckelring 2, der ein Zifferblatt 3 und
ein oberhalb des Zifferblattes angeordnetes Glas 4 umgibt, einen Boden S und einen Verriegelungsring 6,
der zwei einander diametral gegenüberliegende Halteso rungen 7 zur Befestigung eines Armbandes 8 aufweist.
Das Uhrwerk kann von beliebiger Art sein, jedoch weist es nur einen Zeiger 9 auf, der die Stunden anzeigt.
Wie insbesondere Fig.3 erkennen IaQt, sind der
Boden 5 und der Deckelring 2 fest durch vorzugsweise vier Schrauben 10 miteinander verbunden, die durch
Bohrungen 11 des Bodens geführt sind und in entsprechende Ausnehmungen 11' des Deckelringes 2
eingeschraubt sind. Der Deckelring 2 und der Boden 5 sind derart ausgebildet, daß sie zwischen sich das nicht
dargestellte Uhrgehäuse umgeben und einen Körper bilden, der drehbar in dem Verriegelungsring 6
angeordnet ist Der Verriegelungsring ist mit den Halterungen 7 am Armband 8 befestigt
umlaufende Umfangsabschnitte 21 bzw. 51 auf, die im
miteinander verbundenen Zustand von Deckelring und
bilden, deren Nutboden 12" einen etwas kleineren
Durchmesser als der Innendurchmesser des Verriegelungsringes 6 hat. Der Verriegelungsring ist in dieser
Nut angeordnet, die jede Bewegung in Richtung axial zur Uhr verhindert, die jedoch eine Drehung des
Deckelringes 2 und des Bodens 5 in bezug zum Verriegelungsring ermöglicht.
Zur Verhinderung einer freien Drehbarkeit des Uhrgehäuses bzw. des Deckelringes 2 und des Bodens 3
in bezug zum Verriegeiungsring 6 ist eine Verriegelungsvorrichtung zwischen einem unteren zylindrischen
Abschnitt des Deckelringes 2 (Fig.3) und der Innenwandung 61 des Verriegelungsringes vorgesehen.
Diese Vorrichtung weist zwei Nocken 13, die einander diametral gegenüberliegend auf der Innenwandung 61
des Verriegelungsringes angeordnet sind, und vierundzwanzig Kerben 14 auf, die regelmäßig längs dem
Umfang des unteren zylindrischen Abschnittes 2 angeordnet sind, wobei jeweils zwei der Kerben 14 mit
den Nocken 13 zusammenwirken. Damit das Uhrgehäuse 1 bzw. der Deckelring 2 und der Boden 5 in bezug
zum Verriegelungsring drehbar sind, ist für den Deckalring und den Verriegelungsring ein Material mit
einer Elastizität benutzt, das eine Drehung unter Reibung zwischen den Nocken 13 und dem Umfang des
zylindrischen Abschnittes 22 ermöglicht, bis zwei andere Kerben in Eingriff mit den Nocken gelangen und das
Uhrgehäuse mit Uhrwerk bzw. den Deckelring und den Boden in dieser Stellung verriegeln. Die Zahl von
24 Nocken ermöglicht eine Drehung des Uhrwerks von Stunde zu Stunde in Obereinstimmung mit den
Zeitzonen, die mit wenigen Ausnahmen stets eine Stunde Unterschied aufweisen.
Ein Werkstoff mit der notwendigen Elastizität, d-.r
nicht zu biegsam ist und der sich bei der bei der Drehung auftretenden Reibung zwischen dem Deckelring und
dem Verriegelungsring nicht sehr abnutzt, ist Graugold. Nicht desto weniger sind andere Werkstoffe verwendbar,
die die genannten Anforderungen erfüllen.
Vorteilhaft können auch die Nocken 13 auf dem unteren zylindrischen Abschnitt 22 und die Kerben 14
im Verriet elungsring 6 angeordnet sein.
Nach Fig. 1 trägt die obere Halterung 7 eine mit 16 bezeichnete, beispielsweise römische Ziffer und der
Verriegelungsring 6 eine Markierung 17 in Form eines farbigen Punktes, einer Ausnehmung, eines Vorsprunges
oder in einer anderen geeigneten Form. Diese Markierung bestimmt das Ausmaß der Drehung in
bezug zu der mit 16 bezeichneten Ziffer und damit zum festen Teil der Uhr.
Nach den F i g. 1 und 2 weist der Boden 5 eine Vertiefung oder Ausnehmung 18 zur Aufnahme einer
Krone 19 auf. Ebenso weist der Deckelring 2 eine Ausnehmung 23 auf, die den oberen Abschnitt der
Krone 19 umgibt. Damit die Krone 19 betätigbar ist, ist sie nach unten, in bezug zum Boden 5 überragend
ausgebildet
Der Gebrauch der Uhr zur Bestimmung der Stunden in verschiedenen Zeitzonen ist außerordentlich einfach.
Zur Bestimmung der Uhrzeit in einer Zeitzone, deren Zeitunterschied in Stunden mit der Zeitzone, in der man
sich befindet, bekannt ist, beispielsweise fünf Stunden später, wird das Uhrgehäuse 1, der Deckelring 2 und der
Boden 5 und damit das Zifferblatt 3 und der Zeiger 9 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, bis die Markierung 17 fünf
Stunden Abstand von der mit 16 bezeichneten Ziffer hat. Das Zifferblatt 3 trägt keine Ziffern, so daß die
Bestimmung der Uhrzeit lediglich durch die Stellung des Zeigers erfolgt, wie dies von neuartigen Uhren, die
ebenfalls keine Ziffern tragen, bekannt ist. Nach F i g. 1 zeigt der Zeiger 9 die augenblickliche Uhrzeit, etwas
später als 1.15 Uhr (oder 13.15 Uhr). Nach der entsprechenden Drehung steht der Zeiger in einer
schrägen Stellung nach links, so daß mit Hilfe dieser bekannten Stellung und der Stric;«;narkierungen 31 auf
dem Zifferblatt 3 die augenblickliche Uhrzeit in der unterschiedlichen Zeitzone leicht feststellbar ist, d. h.
etwas später als 20.15 Uhr (oder 8.15 Uhr).
In einer Zeitzone, die beispielsweise eine vorgehende Zeit üat, wird zunächst die Uhr dadurch eingestellt, daß
das Uhrwerk im Uhrzeigersinn gedreht wird, bis die Stellung des Zeigers 9 mehr oder weniger mit der
Stellung der Zeiger der Uhren dieser Zeitzone übereinstimmt Die genaue Stellung des Zeigers kann
durch Betätigung der Krone 19 eingestellt werden. Indem der Unterschied in Stunden zwischen der
Markierung 17 und der mit 16 bezeichneten Ziffer berechnet wird, kann angegeben werden, um wieviel
Stunden die Zeit dieser neuen Zone gegenüber der alten Zone früher ist.
Die erfindungsgemäße Uhr ist insbesondere in Hinblick auf die allmähliche Einführung der Sommerzeit
in einigen Ländern von Vorteil, da die Sommerzeit Verwirrung stiftet, wenn die örtlichen Zeiten der Länder
heim Überschreiten der Grenze voneinander abweichen.
Die erfindungsgemäße Weltuhr weist keinerlei innere Teile auf, die von außen eingestellt werden müßten, wie
dies im Stand der Technik bekannt ;st, mit Ausnahme
des Zeigers, der jedoch bei jeder Uhr von außen eingestellt wird. Daher sind die Probleme der
Abdichtung der Uhr die gleichen wie bei den bekannten Uhren und können daher in der gleichen Weise ohne
zusätzliche Schwierigkeiten gelöst werden.
Claims (4)
1. Weltuhr mit einem Uhrwerk in einem Uhrgehäuse, einem Boden, einem Zifferblatt und
einem Zeiger, wobei das Uhrgehäuse (1), das Zifferblatt (3) und der Boden (5) fest mit einem
Deckelring (2) verbunden sind und diese Teile einen Uhrkörper bilden, der in bezug zu einem äußeren
Verriegelungsring (6), dessen Halterungen (7) mit einem Armband (8) verbunden sind, drehbar ist, und
mit einer Verriegelungsvorrichtung (13, 14) zur Verriegelung des Uhrkörpers in jeweils eine Stunde
Zeitunterschied anzeigenden Stellungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Halterungen (7)
eine feststehende Ziffer (16) trägt und daß der Deckelring (2) eine sich beim Drehen des Uhrkörpers von der feststehenden Ziffer entfernende
Markierung (17) trägt, wobei die Markierung die Stellung des Uhrkörpers in bezug zum Verriegelungsring (6) und damit mit Hilfe des Zifferblattes (3)
den Zeituhtirschied der Zeitzonen angibt
2. Wsliwhr nach A.ns™ruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung zwei
Nocken (13) und mehrere Kerben (14) aufweisen und daß die Nocken und die Kerben in der Innenwand
(61) des Verriegelungsringes (6) und entsprechend an einem zylindrischen Abschnitt (22) des Deckelringes (2) angeordnet sind.
3. Weltuhr nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelring (2) und
der Verriegelungsring (6) aus einem harten, aber elastisch verformbaren Werkstoff bestehen.
4. Weltuhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff Graugold ist
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