DE3616886A1 - Uhr - Google Patents

Uhr

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DE3616886A1
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Fabrizio Florenz/Firenze Agostini
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TRAST ENTERPRISE Srl
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Teickmann, DiPL.-PHYS. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. Liska, Dipl.-Phys. Dr. J. Prechtel
-5-
8000 MÜNCHEN 86 POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22
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TELHGRAMM PATF-NTWEICKMANN MCNCHHN
CWAIP
TRAST ENTERPRISE S.r.l.
Via Nazionale 7
1-50123 Firenze
Uhr
Die Erfindung bezieht sich auf Uhren.
Uhren herkömmlicher Bauart umfassen ein Uhrengehäuse, ein Zifferblatt, dem Zifferblatt zugeordnete Mittel zur Zeitanzeige sowie Antriebsmittel für diese Anzeigemittel.
Zweck der Erfindung ist es, eine Uhr mit einfacher und zuverlässiger Konstruktion zu schaffen, deren Zeitanzeigemittel eine klare Anzeige liefern und gleichzeitig eine ästhetisch angenehme Wirkung haben.
Diese Aufgabe wird durch eine Uhr mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche, auf die hiermit zur Verkürzung der Beschreibung ausdrücklich verwiesen wird.
Bei der in Anspruch 5 beschriebenen Ausführungsform erfolgt die Zeitanzeige durch ein Dreieck, dessen Form sich im Laufe der Zeit ändert, wobei zwei Seiten dieses Dreiecks den Zeigern herkömmlicher Uhren entsprechen, während die dritte Seite die beiden äußeren Enden der beiden ersten Seiten miteinander verbindet.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung eines ersten Ausfuhrungsbeipiels der Uhr gemäß der Erfindung;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt der Uhr von Fig. 1 in einer die zentrale Achse der Uhr enthaltenden Ebene;
Fig. 3 zeigt eine Frontalansicht der Uhr von Fig. 1 und 2;
Fig. 4 zeigen drei weitere Ausfuhrungsbeispiele der Uhr gemäß der Erfindung;
Fig. 7 zeigen einen Schnitt bzw. eine Frontalansicht un einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Uhr ist in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnet. Sie umfaßt ein Uhrengehäuse 2 mit einem Boden 3. An der Stirnseite des Gehäuses 2 befindet sich ein umlaufender Ring 4, der eine dem Ziffer-
blatt 6 der Uhr gegenüberliegende Scheibe 5 trägt.
Im Inneren des Gehäuses 2 befindet sich ein Uhrwerk 7 für den Antrieb der Zeitanzexgemittel, die in ihrer Gesamtheit mit 7a bezeichnet sind.
Aus dem Uhrwerk 7 treten eine zentrale Welle 7, die mit einer Geschwindigkeit von einer Umdrehung pro zwölf Stunden rotiert, und eine Hohlwelle 9 aus, die mit einer Geschwindigkeit von einer Umdrehung pro Stunde rotiert. Die zentrale Welle 8 trägt eine zentrale Scheibe 10, während die Hohlwelle 9 über eine Scheibe 11 einen Ring 12 trägt, der einen äußeren Kranzring 13 besitzt, welcher konzentrisch zu der zentralen Scheibe 10 und in einer Ebene mit dieser angeordnet ist. Mit 14 ist ein aus einem beliebigen geeigneten Material bestehender Faden bezeichnet, der mit einem Ende an einem Stift 15 befestigt ist, der in einer Zone der zentralen Scheibe 10 drehbar montiert ist, die einen Abstand von der zentralen Achse der Uhr besitzt. Der Faden 14 läuft durch eine in dem äußeren Kranzring 13 angebrachte Öffnung 16. Der verbleibende Teil des Fadens 14 ist im Inneren der von der Scheibe 11 und dem Ring 12 begrenzten Kammer angeordnet und um eine Aufwickelspule 17 gewickelt. Die Aufwickelspule 17 ist auf der Welle 8 frei drehbar und elastisch in eine Position vorgespannt, in der der Faden vollständig aufgewickelt ist. Auf diese Weise wird der Abschnitt des Fadens 14, der zwischen dem von der zentralen Scheibe 10 getragenen Element 15 und der Öffnung 16 des äußeren Kranzrings 13 liegt, unter konstanter Spannung gehalten, wenn die zentrale Scheibe 10 und der äußere Kranzring 13 sind drehen. Die elastischen Mittel, die die Spule 17 in die genannte Position vollständiger Fadenaufwicklung vorspannen, sind
-JT-
von einer Spiralfeder 18 gebildet, die im Inneren der hohlen Spule 17 angeordnet ist und die mit einem Ende mit der Welle 8 und mit ihrem anderen Ende mit der Wandung der Spule 17 verbunden ist. Es ist selbstverständlich auch möglich, den Faden 14 an dem Ring 13 zu befestigen und die Öffnung 16 in der Scheibe 10 vorzusehen.
Bei der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform trägt die zentrale Scheibe 10, die - wie erwähnt - mit einer Geschwindigkeit von einer Umdrehung pro zwölf Stunden rotiert, eine radiale Bezugslinie 19, die das Zentrum der Scheibe 10 mit der Zone verbindet, in der das Element 15 angeordnet ist. Analog dazu trägt der äußere Kranzring 13 einen Bezugszeiger 20, der in radialer Richtung zwischen der Achse der Uhr und der Zone verläuft, in der die Öffnung 16 in dem äußeren Kranzring 13 angebracht ist.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, wird aufgrund der beschriebenen Struktur und Anordnung die Zeit auf dem Zifferblatt der Uhr von einem Dreieck angezeigt, dessen Form sich mit der Zeit ändert und in dem die beiden Seiten 19 und 20 herkömmlichen Uhrzeigern entsprechen, während die dritte Seite 14a die äußeren Enden der Seiten 19 und 20 miteinander verbindet.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Bezugslinien 19 und 20 nicht vorgesehen, so daß auf dem Quadranten nur die Linie 14a zur Anzeige gebracht wird, deren Enden in Richtung der beiden verschiedenen Umfangszonen des Zifferblatts weisen, die der anzuzeigenden Zeit entsprechen. In diesem Fall können auf der zentralen Scheibe 10 und auf dem äußeren Kranzring 13 Bezugszeichen
- r-
Λ.
vorgesehen sein, die dasjenige Ende der Linie 14a, das die Stunden anzeigt, von dem Ende unterscheiden, das die Minuten anzeigt. So ist beispielsweise die in Fig. 4 dargestellte Lösung möglich, bei der auf dem äußeren Kranzring 13 im Bereich der Öffnung 16 ein Pfeil aufgetragen ist, während im Bereich des Elements 15 auf der zentralen Scheibe 10 ein kreisförmiges Zeichen aufgetragen ist. Fig. 5 zeigt eine Variante, bei der beide Enden der Linie 14a in der Nähe des Außenrandes des Zifferblatts liegen. Dies kann dadurch erreicht werden, daß eine zentrale Scheibe 10 mit größerem Durchmesser und ein äußerer Kranzring 13 verwendet werden, der in radialer Richtung vergleichsweise wenig ausgedehnt ist.
Die vorangehend beschriebenen Ausführungsformen stellen selbstverständlich lediglich Beispiele dar. Die Visualisierung des Dreiecks von Fig. 3 oder die Visualisierung der Linien 14a von Fig. 4 und 5 können beispielsweise auch durch ein System mit Flüssikeitskristallanzeigen erreicht werden. Fig. 6 zeigt eine entsprechende Lösung, bei der eine Linie 14a (die in dem dargestellten Beipiel eine gerade Linie ist) durch ein Flüssigkeitskristallsystem optisch angezeigt wird. Die Enden dieser Linie 14a berühren den Außenrand des Zifferblatts, so daß sie die innere Oberfläche des Zifferblatts in zwei Bereiche 30 und 31 unterteilen. Die Linie 14a könnte auch eine gebogene Linie sein. Im dargestellten Beispiel wird der Bereich 30 darüber hinaus von dem Bereich 31 durch die optische Darstellung einer Reihe paralleler Linien 32 unterschieden. Alternativ kann auch einer der beiden Bereiche 30 und 31 im Kontrast zu dem jeweils anderen Bereich leuchtend ausgebildet sein.
Bei der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Lösung können
anstelle der Spule 17 auch ein elastischer Faden oder dem Faden 14 zugeordnete elastische Mittel vorgesehen sein. Dies gilt sowohl für den Fall, bei dem die Bezugslinien 19 und 20 vorgesehen sind, als auch in dem Fall, bei dem solche Linien nicht vorgesehen sind.
Eine weitere Lösung sieht die Verwendung eines langgestreckten, vergleichsweise starren Elements, z. B. eines Metalldrahts, vor, der mit einem Ende an einem der beiden beweglichen Zeitanzeigeelemente befestigt ist, während das andere Ende durch eine in dem anderen Zeitanzeigeelement angebrachte Öffnung dringt, so daß ein erster Teil des Elements oberhalb des Zifferblatts liegt, während ein zweiter Teil unter dem Zifferblatt verborgen ist. Während der Verschiebung der beiden beweglichen Zeitanzeigeelemente gleitet das langgestreckte Element in der genannten Öffnung, so daß über dem Zifferblatt ein Teil des Elements längs einer Linie angeordnet ist, die die genannte Öffnung mit der Zone befindet, in der das langgestreckte Element befestigt ist.
Es ist offensichtlich/ daß die Erfindung bei beliebigen ührentypen anwendbar ist, sei es bei Armbanduhren, Tischuhren oder Wanduhren.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausfuhrungsbeipiel ist zur Unterscheidung der beiden Enden der Linie 14a, die die Stunden bzw. die Minuten anzeigen, die Visualisierung eines Bezugszeichens 33 vorgesehen, das sich längs des äußeren Kranzrings des Zifferblatts verschiebt und somit in der Nähe eines der beiden Enden der Linie 14a bleibt. Fig. 7 und 8 zeigen ein weiteres Ausfuhrungsbeipiel der Erfindung, bei dem ebenfalls ein Dreieck auf dem Zifferblatt zur Darstellung gebracht wird. Die insgesamt mit
100 bezeichnete Uhr umfaßt ein Gehäuse 200 mit einer Bodenwandung 300. In dem Gehäuse befindet sich ein Uhrwerk 400, aus dem zwei konzentrische Wellen 50 und 60 herausragen, die zwei Zeiger 70 und 80 zur Anzeige der Stunden bzw. der Minuten drehen. Die Zeiger bewegen sich über einer Oberfläche 90 einer festen Wandung 101.
Wie aus den Zeichnungen klar hervorgeht, sind die äußeren Enden der Zeiger 70 und 80 über Drehzapfen 110 bzw. 120 gelenkig mit den Enden eines aus zwei Elementen 140 und i50 bestehenden Stabes 130 verbunden. Die beiden Elemente 140 und 150 sind teleskopisch miteinander verbunden. Die Stirnseite des Gehäuses besitzt eine Öffnung 160, in der eine Scheibe 17 0 aus Glas oder einem transparenten Kunststoff angeordnet ist. Der Stab 130 und die Zeiger 70 und 80 können einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt besitzen. Sie können beispielsweise abgeflacht sein. Eventuelle Bezugszeichen für die Stunden und die Minuten können auf der Oberfläche 90 aufgetragen sein. Es ist schließlich auch eine Lösung möglich, die den teleskopischen Stab 15 0 verwendet, nicht jedoch die beiden Zeiger 70 und 80. In diesem Fall sind die beiden Drehzapfen 110 und 120, an denen die Enden des Teleskopstabs angelenkt sind, an einer zentralen Scheibe bzw. an einem äußeren Kranzring angebracht, die den entsprechenden Teilen von Fig. 1 bis 3 ähneln.

Claims (15)

Patentansprüche
1. Uhr mit einem Gehäuse (2), einem Zifferblatt (6), dem Zifferblatt (6) zugeordneten Anzeige mitteln (7a) für die Zeitanzeige und Antriebsmitteln (7) für die Anzeigemittel (80), dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigemittel (80) derart ausgebildet und angeordnet sind, daß sie auf dem Zifferblatt (6) eine Linie (14a) zur visuellen Darstellung bringen, deren Enden in Richtung der beiden unterschiedlichen Umfangszonen des Zifferblatts gewendet sind, die der anzuzeigenden Zeit entsprechen.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigemittel eine zentrale Scheibe (10) sowie einen zu
dieser konzentrischen äußeren Kranzring (13), die von den genannten Antriebsmitteln (7) mit einer Drehbewegung zur Anzeige der Stunden bzw. der Minuten beaufschlagbar sind, sowie ein Element (14a) mit veränderbarer Länge umfassen, das eine Zone des äußeren Kranzrings (13) mit einer von dem Zentrum des Zifferblatts beabstandeten Zone der zentralen Scheibe (10) verbindet.
3. Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigemittel einen Faden (14) umfassen, der mit einem Ende an der zentralen Scheibe (10) im Bereich der genannten Zone befestigt ist und durch eine in dem äußeren Kranzring (13) im Bereich der anderen Zone angebrachte Öffnung (16) verläuft, daß ferner eine Aufwickelspule (17) für den Faden vorgesehen ist, die elastisch in Richtung auf die Position voller Aufwicklung vorgespannt ist und den zwischen den genannten Zonen liegenden Abschnitt (14a) des Fadens (14) gespannt hält und daß dieser Abschnitt (14a) das genannte Element variabler Länge bildet.
4. Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element variabler Länge von einem Teleskopstab gebildet ist, dessen Enden gelenkig mit der zentralen Scheibe bzw. dem äußeren Kranzring verbunden sind.
5. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigemittel ferner so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie zwei weitere Linien (19, 20) zur visuellen Darstellung bringen, die das Zentrum des Zifferblatts mit den Enden der genannten Linie (14a) verbinden.
6. Uhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
zentrale Scheibe (10) und der äußere Kranzring (13) zwei Bezugselemente (19) tragen, die radial zwischen dem Zentrum des Zifferblatts und den genannten beiden Zonen verlaufen.
7. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Anzeigemittel Flüssigkeitskristallanzeigen umfassen.
8. Uhr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Linie (14a) zur Zeitanzeige eine gerade Linie ist.
9. Uhr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Linie zur Zeitanzeige eine gebogene Linie ist.
10. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden der genannten Linie in der Nähe der Peripherie des Zifferblatts liegen.
11. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Enden der genannten Linie (14a) zur Zeitanzeige im Abstand von der Peripherie des Zifferblatts angeordnet ist.
12. Uhr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitskristallanzeigen derart ausgebildet sind, daß sie einen Kontrast zwischen den beiden. Bereichen des Zifferblatts erzeugen, die durch die genannte Linie (14a) zur Zeitanzeige voneinander getrennt sind.
13. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Enden der Linie zur Zeitanzeige Bezugszeichen zur Unterscheidung desjenigen Endes, das die Stunden anzeigt,
von demjenigen Ende, das die Minuten anzeigt, zugeordnet sind.
14. Uhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Zeitanzeige zwei um das Zentrum des Zifferblatts drehbare Zeiger (70, 80) zur Anzeige der Stunden bzw. der Minuten sowie einen die beiden äußeren Enden der beiden Zeiger miteinander verbindenden Stab (30) umfassen, der aus wenigstens zwei Elementen (14 0, 150) besteht, die relativ zueinander verschiebbar sind.
15. Uhr nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elemente (140, 150) des Verbindungsstabs (130) teleskopisch ineinandergleiten.
DE19863616886 1985-05-20 1986-05-20 Uhr Ceased DE3616886A1 (de)

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