DE3718835A1 - Uhr - Google Patents

Uhr

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DE3718835A1
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Roland Dipl Ing Knauer
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    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Uhr mit einer Zeitskala, die aufeinanderfolgende Zeitmarkierungen aufweist und mit wenig­ stens einem zeitabhängig von einer Zeitsteuereinrichtung auf die Zeitmarkierungen fortlaufend ausgerichteten, an einer Aufnahme lagebestimmten Anzeiger.
Bei bekannten Uhren ist in der Regel entweder der Anzeiger in Form eines auf einer Zeigerwelle angeordneten drehenden Zeigers vorgesehen, oder er ist als Digital-Display ausge­ bildet, wobei in diesem Fall keine Zeitskala erforderlich ist. Ist, wie bei Analoguhren meist der Fall, eine Zeitskala in Form beispielsweise eines Ziffernblattes vorgesehen, so liegt die Aufnahme, also die Lagerung bzw. Zeigerwelle des Anzeigers im Zentrum der Zeitskala und zwar mit einer zu deren Ebene rechtwinkligen Ausrichtung der Drehachse. Diese zentrale Aufnahme und Lagebestimmung des Anzeigers schränkt die Gestaltung der Raumform des Trägers für die Zeitskala beträchtlich ein, da die Zeitskala im wesentlichen in einer Ebene liegen muß, um ihre Zuordnung zur jeweiligen Ausrich­ tung des Anzeigers einigermaßen gut zu erkennen und weil hierfür auch die Radialabstände der Zeitskala zur Aufnahme des Zeigers nicht zu stark variieren dürfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Uhr der ge­ nannten Art zu schaffen, welche auf einfache Weise eine na­ hezu freie Wahl der Raumform des Skalenträgers ermöglicht, so daß dieser an die jeweiligen räumlichen Erfordernisse angepaßt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Skalenträger der Zeitskala durch mindestens einen bahnförmigen Skalenstrang gebildet, der selbst die Aufnahme für den Anzeiger bildet. Die Aufnah­ me bzw. Lagerung des Anzeigers befindet sich nicht im Zent­ rum der Zeitskala, sondern an dem profilstrangförmigen Ska­ lenträger selbst, so daß unabhängig von dem räumlichen Ver­ lauf des Skalenstranges stets eine gleich gut exakt erkenn­ bare Zuordnung von Anzeiger und Zeitmarkierungen sicherge­ stellt ist.
Der Skalenträger kann daher in einer oder zwei Ebenen belie­ bige Krümmungen, Abwinkelungen, ggf. entgegengesetzt wech­ selnde Richtungsverläufe, Profiländerungen und andere Form­ gebungen aufweisen, je nachdem, welche Anforderungen an ihn gestellt werden sollen.
Ist der Skalenstrang endlos, also nach Art eines Ringes bzw. einer geschlossenen Schlaufenform ausgebildet, so kann der Anzeiger wie bei üblichen Uhren kontinuierlich in derselben Strangrichtung umlaufend vorgesehen werden. Ist der Skalen­ strang dagegen frei endend ausgebildet, so ist der Anzeiger zweckmäßig so gestaltet, daß er bei Erreichen des Skalenen­ des zum Skalenanfang zurückspringt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung eignet sich sowohl für me­ chanisch bewegte Anzeiger wie auch für elektronische oder ähnliche Anzeiger. Obwohl auch eine Führung am Außenumfang bzw. an der Außenseite denkbar ist, sind bei mechanischer Lagerung des Anzeigers zweckmäßig wenigstens die Antriebs­ mittel für den Anzeiger im Innern des Skalenstranges ge­ führt.
Im Falle der Ausbildung des Anzeigers als nichtmechanische Signaleinrichtung sind zweckmäßig den einzelnen Zeitmarkie­ rungen Signalglieder zugeordnet, die fortlaufend angesteuert und dadurch betätigt werden. Besonders in diesem Fall kann der Skalenstrang stark unterschiedlich variierende Quer­ schnitte beispielsweise in Form einer kettenartigen Gliede­ rung aus Skalengliedern und diese verbindenden, die elektri­ schen Leitungen aufnehmenden Zwischengliedern, aufweisen.
Besonders für tragbare Uhren bzw. entsprechend kleine Uhren, wie Tischuhren u.dgl., ergeben sich wesentliche Vorteile, wenn der Skalenstrang in sich beweglich, insbesondere als durchgehend elastischer oder flexibler Strang ausgebildet ist. Statt dessen oder zusätzlich hierzu kann der Skalen­ strang auch aus einzelnen, beispielsweise in sich formstei­ fen Strangabschnitten bestehen, die über Gelenke aneinander­ schließen, wobei die Gelenke scharnierartig jeweils nur eine einzige Gelenkachse aufweisen oder nach Art von Kreuz- bzw. Kugelgelenken in jeder beliebigen Richtung gelenkig sein können.
Obwohl es denkbar ist, die Zeitsteuereinrichtung räumlich getrennt vom Skalenstrang, beispielsweise also auch im Be­ reich von dessen Zentrum, anzuordnen, ist nach einem weite­ ren Vorschlag gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Zeit­ steuereinrichtung baulich unmittelbar mit dem Skalenstrang integriert ist. Die Zeitsteuereinrichtung kann dabei voll­ ständig innerhalb des Skalenstranges liegen und beispiels­ weise von den Antriebsmitteln für den Anzeiger durchsetzt bzw. durchlaufen sein. Sie kann aber auch wenigstens teil­ weise oder als Ganzes unmittelbar an die Außenseite des Ska­ lenstranges anschließen, wobei sie den Skalenstrang zweckmä­ ßig mindestens auf einem Teil seines Umfanges umgibt und dadurch gegenüber dem Skalenstrang lagegesichert ist. Obwohl eine Erstreckung der Zeitsteuereinrichtung, insbesondere im Falle einer elektronischen Ausbildung, über den größten Teil der Länge des Skalenstranges bzw. über dessen ganze Länge denkbar ist, ist es, insbesondere im Falle einer mechani­ schen Ausbildung, vorteilhaft, wenn sich die Zeitsteuerein­ richtung bzw. deren Antrieb nur über einen Bruchteil der Länge des Skalenstranges erstreckt. Eine solche Zeitsteuer­ einrichtung kann ihrerseits flexibel, elastisch und/oder gelenkig mit dem Skalenstrang beispielsweise derart verbun­ den sein, daß sie um die Mittelachse des Skalenstranges schwenk- oder drehbar ist, so daß sie jeweils in die gün­ stigste Lage bzw. in jede beliebige Lage gegenüber dem Ska­ lenstrang gebracht werden kann.
Je nachdem, welche Zeitdaten, wie beispielsweise Stunden, Minuten, Sekunden, Wochentag, Tagesdatum, Monatsdatum o. dgl. angezeigt werden sollen, können zwei oder mehr Daten an einem einzigen Skalenstrang mit gesonderten Skalen und An­ zeigern angezeigt werden. Statt dessen oder zusätzlich hier­ zu können aber auch gesonderte Skalenstränge vorgesehen sein, die parallelen oder abweichenden Verlauf haben können und deren Anzeiger zweckmäßig von einer gemeinsamen Zeit­ steuereinrichtung betrieben werden, die zum Beispiel in einer Knotenstelle, in welcher alle Skalenstränge zusammen­ laufen, vorgesehen ist.
Im Falle eines mechanischen Anzeigers kann die Antriebsein­ heit beispielsweise ein mechanisches Werk, ein Quarzwerk oder eine andere Antriebsart sein. Die Antriebseinheit ist gemäß der Erfindung an der Peripherie des Skalenträgers vor­ gesehen. Dieser periphere Antrieb hat zur Folge, daß die herkömmliche Zeigerform zugunsten einer Zeitmarkierung ent­ fällt, die fest an einem peripher angetriebenen, formsteifen oder flexiblen Ring sitzt und mit diesem selbst in zeitli­ chen Intervallen transportiert wird. Der Ort der Zeitanzeige ist hierbei nicht mehr abhängig von der Lage des Antriebes, so daß die gesamte Uhr als Ring oder ringförmig, eben oder räumlich ausgebildet werden kann. Der Anzeiger kann beliebi­ ge Ausgestaltungen aufweisen, beispielsweise linienhafter, flächenhafter oder körperhafter Art sein oder er kann wenig­ stens zum Teil durch eine akustische oder optische Signal­ einrichtung zum Beispiel in der Art gebildet sein, daß das für die Fortschaltung des Anzeigers vorgesehene Zugorgan beim Vorbeilauf an den Zeitmarkierungen Einrichtungen betä­ tigt und dadurch akustische oder optische Signale, wie Lichtsignale, auslöst. Dabei können die Lichtsignale hin­ sichtlich ihrer Leuchtkraft so stark gewählt werden, daß eine Beleuchtungsvorrichtung zur Raumbeleuchtung gebildet ist oder die Lichtsignale sind ihrerseits in einer beleuch­ teten Umgebung so eingesetzt, daß sich die Raumbeleuchtung und die Lichtsignale ergänzen. Die aufgrund von Lichtsigna­ len anzeigende Uhr kann somit mit einer Raumbeleuchtung kom­ biniert bzw. so gestaltet werden, daß sie wenigstens als Teil einer Raumbeleuchtung verwendbar ist.
Im Falle einer elektronischen Bauweise können statt des Zug­ organes elektronische Anzeigemittel, wie Glimmentladung in Gasen, Elektrolumineszenz, Elektrochrominanz, lichtemittie­ rende Halbleiter, Flüssigkristallausrichtung im elektrischen Feld, Glühfadenlampen, Glimmlampen o.dgl. vorgesehen werden. Die Ansteuerung von LED-Anzeigen geschieht zweckmäßig mit­ tels der Gliederung des Anzeigefeldes bzw. des Skalenstran­ ges in einem Matrixaufbau in Zeilen oder Spalten. Der Aufbau der Sequenzen kann beispielsweise in alphanumerischer Codie­ rung vorgesehen werden, wobei die Matrixgliederung abhängig ist von Form und Größe des Anzeigefeldes. Für eine feintei­ lige und hochflexible Ausführung, wie sie zum Beispiel für Größenordnungen von Armbanduhren vorteilhaft ist, ist die Unterteilung der abdeckenden Gläser, zwischen denen sich die Flüssigkristalle befinden, erforderlich. Die geometrische Form dieser Glasflächen, wie auch ihre Abdichtung gegen das Austreten der Flüssigkristalle, bestimmt in diesem Fall den Grad der Flexibilität in einer oder zwei zueinander recht­ winkligen Biegeebenen. Bei anderem Aufbau, nämlich bei­ spielsweise bei Ausbildung als Fluoreszenz-aktiviertes-Dis­ play (FLAD) sind auch die Polarisationsfilter und der Re­ flektor zweckmäßig flexibel ausgebildet. Im Falle elektro­ chromatischer Anzeige nach dem Prinzip der Lichtabsorption verändern die vom elektrischen Feld angeregten und vom Licht angestrahlten Bereiche ihre Farbe, wovon zeitadäquate Impul­ se abgeleitet werden.
Im Gegensatz zu üblichen Digitaluhren kommt die erfindungs­ gemäße Uhr der menschlichen Fähigkeit entgegen, Winkellagen bzw. Analoganzeigen besser auffassen bzw. merken zu können. Die Uhr bzw. der Skalenstrang und ggf. das, ein Transport­ band bildende Zugorgan könne praktisch in jeder beliebigen Größe und Form ausgeführt werden, so daß der Anwendungsbe­ reich von schmuckhaften Objekten über Armbanduhren, techni­ sche Zeitmeßobjekte, an der Peripherie gebauter Räume ent­ langgeführter Transportbänder u.dgl. bis zu Turmuhren reicht. Insbesondere im Falle kleinerer Ausbildung der Uhr kann der Benutzer die Flexibilität des Anzeigefeldes zur Verbesserung des Betrachtungswinkels gegenüber einem belie­ bigen Skalenabschnitt nutzen oder durch herausragende Form­ gebung einen bestimmten Skalenabschnitt markieren. Zur Be­ dienung, also beispielsweise zum Einstellen der erfindungs­ gemäßen Uhr können bekannte Einrichtungen, zum Beispiel Taktimpuls-Abschaltung zur Zeitkorrektur, vorgesehen werden.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen auch aus der Beschreibung und den Zeich­ nungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein können. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Uhr in teilweise ge­ schnittener Ansicht;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Uhr gemäß Fig. 1 in einer geringfügig abgewandelten Aus­ führungsform;
Fig. 3 eine Zeitsteuereinrichtung im Schnitt;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer Zeit­ steuereinrichtung in einer Darstellung entsprechend Fig. 2;
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Uhr in offener Aus­ bildung;
Fig. 5a eine erfindungsgemäße Uhr in stabförmiger Ausbildung;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines Skalen­ stranges in Ansicht;
Fig. 7 einen Schnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 6;
Fig. 8 bis 15 vier weitere Ausführungsformen in Darstel­ lungen entsprechend den Fig. 6 und 7;
Fig. 16 eine weitere Ausführungsform einer Uhr in Ansicht;
Fig. 17 die Uhr gemäß Fig. 16 in Seitenansicht;
Fig. 18 die Uhr gemäß Fig. 16 im Querschnitt;
Fig. 19 eine weitere Ausführungsform in Ansicht;
Fig. 20 die Uhr gemäß Fig. 19 im Schnitt;
Fig. 21 eine weitere Ausführungsform in Ansicht;
Fig. 22 die Uhr gemäß Fig. 21 in Seitenansicht;
Fig. 23 eine weitere Ausführungsform in Ansicht;
Fig. 24 ein weiteres Ausführungsbeispiel in per­ spektivischer Darstellung;
Fig. 25 eine Uhr entsprechend Fig. 24, jedoch in einer anderen Formgebung;
Fig. 26 eine weitere Ausführungsform in perspek­ tivischer Darstellung;
Fig. 27 eine Armbanduhr in perspektivischer Dar­ stellung.
Wie Fig. 1 zeigt, weist eine erfindungsgemäße Uhr 1 einen nach Art eines Strangprofiles ausgebildeten Skalenträger 2 auf, der annähernd über seine gesamte Länge mit am Profilum­ fang erkennbaren Zeitmarkierungen 3 versehen ist. Der durch einen Skalenstrang 4 konstanter Querschnitte gebildete Ska­ lenträger 2 ist kreisringförmig annähernd geschlossen, wobei seine Enden 11, 12 innerhalb des Gehäuses einer Zeitsteuer­ einrichtung 5 einander mit Abstand gegenüberliegen und an diesem Gehäuse 13 gegen Bewegungen in Längsrichtung des Ska­ lenstranges 4 gesichert befestigt sind. In dem Gehäuse 13 ist ein Antrieb 6 in Form eines beispielsweise mechanischen Uhrwerkes angeordnet, dessen Zeigerwelle 7 etwa rechtwinklig zur Ringachse des Skalenträgers 2 liegt und gegen die Ring­ achse gerichtet ist. Die Zeigerwelle 7 ist über ein bei­ spielsweise einstufiges Getriebe 8 mit einem Transportstrang 9 antriebsverbunden, der ringförmig geschlossen und über den größten Teil seiner Länge außerhalb des Gehäuses 13 durch den Skalenstrang 4 so geführt ist, daß er gegenüber diesem in seiner Längsrichtung bewegt, also um die Ringachse ge­ dreht werden kann. Das Getriebe kann zum Beispiel durch ein Ritzel auf der Zeigerwelle 7 und eine durchgehende Zahnung am Umfang des Transportstranges 9 gebildet sein. Das Gehäuse 13 bzw. die Zeitsteuereinrichtung 5 liegt im wesentlichen an der Ringaußenseite des Skalenstranges 4 und umgreift dessen Enden 11, 12 derart, daß diese nach außen dicht abgeschirmt sind. Insofern bildet das Gehäuse 13 einen kurzen Segmentab­ schnitt der Ringform des Skalenstranges 4.
An dem Transportstrang 9 ist mindestens ein den Zeitmarkie­ rungen 3 zugeordneter Anzeiger 10 angeordnet, der im darge­ stellten Ausführungsbeispiel vollständig innerhalb des rohr­ förmigen Skalenstranges 4 liegt und von außen durch wenig­ stens teilweise transparente Ausbildung des Skalenstranges 4 erkennbar ist. Der Transportstrang 9, der beispielsweise durch einen in sich verhältnismäßig formsteifen Ring gebil­ det sein kann, ist zweckmäßig innerhalb des Skalenstranges 4 in Führungen gelagert, die beispielsweise durch gleitbar an seinem Außenumfang anliegende Vorsprünge, wie Nocken, Rippen o.dgl. gebildet sein können.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 sind in dem Skalenträ­ ger 2 a bzw. in dem Skalenstrang 4 a zwei gesonderte Trans­ portstränge 9 a vorgesehen, die von zwei gesonderten, hinter­ einander auf der Zeigerwelle 7 angeordneten Ritzeln 14 ange­ trieben werden, wobei die Zeigerwelle 7 zweckmäßig zwischen die Transportstränge 9 a eingreift. jeder Transportstrang 9 a weist einen gesonderten, nicht näher dargestellten Anzeiger auf, wobei einer beispielsweise für die Anzeige der Minuten und der andere für die Anzeige der Stunden vorgesehen sein kann. Im übrigen sind in den Fig. 1 bis 27 für einander ent­ sprechende Teile die gleichen Bezugszeichen, jedoch in den Fig. 2 bis 27 mit unterschiedlichen Buchstaben-Indizes ver­ wendet.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 umgreift die Zeitsteu­ ereinrichtung 5 b den Skalenstrang 4 b nicht an der Ringinnen­ seite, so daß der Skalenstrang 4 b als vollständig geschlos­ sener Ring ausgebildet werden kann. Die Zeitsteuereinrich­ tung 5 b greift mit ihrem Gehäuse 13 b nur über einen Teil des Querschnittes in den Skalenstrang 4 b ein, der praktisch nur von der Zeigerwelle 7 b durchsetzt wird. Auf der Zeigerwelle 7 b sind drei Ritzel 14 b für drei Transportstränge 9 b hinter­ einander angeordnet, wobei die Transportstränge 9 b etwa gleichmäßig um die Mittelachse des Querschnittes des Skalen­ stranges 9 b verteilt sind. Die im Querschnitt kreisrunden Transportstränge 9 b liegen nahe dem Innenumfang des Skalen­ stranges 4 b und tragen jeweils einen Anzeiger, so daß bei­ spielsweise außer der Stunden- und Minutenanzeige auch eine Sekundenanzeige möglich ist.
Im Falle der Ausbildung nach Fig. 4 weist der Antrieb 6 c der Zeitsteuereinrichtung 5 c zwei parallele, in den Skalenstrang 4 c ragende Zeigerwellen 7 c auf, von denen jede mindestens einen Transportstrang 9 c antreibt. Dadurch kann beispiels­ weise der Anzeiger für die Minutenanzeige im wesentlichen unabhängig von der Stundenanzeige so angetrieben werden, daß er bei einem Umlauf um den Skalenring 4 eine Minute anzeigt. Bei der Ausbildung nach den Fig. 2 und 3 ist es demgegenüber zweckmäßig, wenn der Anzeiger der Minutenanzeige auf einer entsprechenden Skala bei einem Umlauf 60 Minuten anzeigt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5, die sich insbesondere für eine elektronische Bauweise eignet, ist der Skalenstrang 4 d nicht ringförmig geschlossen, sondern frei endend als flexibler Linearstrang ausgebildet, der beispielsweise an einem Ende 12 d die Zeitsteuereinrichtung 5 d trägt. Der Ska­ lenstrang 4 ist aus gleichen, kettenartig aneinander gereih­ ten Skalengliedern 15 zusammengesetzt, die über Zwischen­ glieder 16 in mindestens einer Ebene gelenkig miteinander verbunden sind, wobei zweckmäßig zwölf Skalenglieder oder ein ganzzahliges Vielfaches dieser Anzahl vorgesehen sind, so daß jedes Skalenglied 15 eine Stunde, mindestens eine Minute und/oder mindestens eine Sekunde repräsentiert. Die Zeitsteuereinrichtung 5 d kann beispielsweise an der Seiten­ fläche eines oder zwei im Winkel zueinander liegender End­ glieder der Skalenglieder 15 befestigt sein.
Statt einer offenen, gelenkig gegliederten oder gekrümmten, im wesentlichen formstarren Ausbildung der Uhr ist auch eine stabförmige Ausbildung gemäß Fig. 5a möglich, bei welcher der Skalenstrang zum Beispiel geradlinig im wesentlichen formstabil ausgebildet ist. Es ist aber auch denkbar, die Uhr so auszubilden, daß ihr Skalenstrang aus dieser geradli­ nigen Form entweder rückfedernd oder stabil in einer oder zwei Ebenen aus dieser Form herausgekrümmt werden kann, wo­ für eine Gliederung des Stabes oder eine über seine Länge gleichmäßige Flexibilität vorgesehen werden kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist der jeweilige Anzei­ ger 10 b als abstehender, beispielsweise zungenförmiger Zei­ ger am zugehörigen Transportstrang 9 b befestigt, wobei die­ ser Anzeiger 10 b den Skalenstrang 4 b nach außen durchsetzt und mit seinem freien Ende an dessen Außenseite liegt. Alle Anzeiger 10 b können dabei parallel zueinander, also mit ih­ ren freien Enden nebeneinander liegend oder in Winkellagen zueinander vorgesehen sein. Der, jeweils einen Umfangs­ schlitz des Skalenstranges 4 b durchsetzende Anzeiger 10 b kann dadurch zur Führung des Transportstranges 9 b beitragen. Während bei der Ausführungsform nach Fig. 3 die Zeitsteuer­ einrichtung 5 b an der Ringaußenseite des Skalenstranges 4 b und der oder die Anzeiger 10 b an der Ringinnenseite vorgese­ hen sind, ist bei der ähnlichen Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 vorgesehen, daß der bzw. die Anzeiger 10 e an der Ringinnenseite liegen.
Gemäß den Fig. 8 und 9 ist der Anzeiger 10 f durch eine den Skalenstrang 4 f wenigstens auf einem Teil seines Außenumfan­ ges umgebende Muffe bzw. Hülse oder einen Ring gebildet und über einen Schlitz mit dem nicht näher dargestellten, inner­ halb des Skalenstranges 4 f liegenden Transportstrang verbun­ den.
Gemäß den Fig. 10 und 11 sind zwei muffenförmige Anzeiger 10 g derart vollständig innerhalb des Skalenstranges 4 g ange­ ordnet, daß sie ungehindert aneinander vorbeilaufen können und durch die Wandung des Skalenstranges 4 g hindurch erkenn­ bar sind, der über den Ringumfang geschlossene, wenigstens über einen Teil seines Querschnittsumfanges reichende Sicht­ fenster aufweist.
Wie die Fig. 12 und 13 zeigen, können Sichtfenster aber auch in Ringumfangsrichtung in Abständen hintereinanderliegen und beispielsweise durch Querschlitze im Skalenstrang 4 h gebil­ det sein. In diesem Fall ist der Anzeiger 10 h nur sichtbar, wenn er in den Bereich eines Sichtfensters gelangt, das einer Zeitmarkierung entspricht.
Gemäß den Fig. 14 und 15 können auch zwei gesonderte Skalen­ stränge 4 i den Skalenträger 2 i bilden, wobei die Skalen­ stränge 4 i im dargestellten Ausführungsbeispiel nach Art ineinander liegender Ringe parallel zueinanderlaufend mit­ einander verbunden sind und beispielsweise in einer gemein­ samen Ebene liegen können. Als Anzeiger 10 i können auch in diesem Fall Außenläufer vorgesehen sein.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 16 bis 18 sind zwei deutlich erkennbar unterschiedlich gestaltete Anzeiger 10 k zur Anzeige unterschiedlicher Zeiteinheiten vorgesehen, wo­ bei beide Anzeiger 10 k durch einen gemeinsamen Schlitz 17 an der Ringinnenseite des Skalenstranges 4 k vorstehen. Während bei der Ausführungsform nach den Fig. 16 bis 18 die Zeitmar­ kierungen 3 k über den Querschnittsumfang des Skalenstranges 4 k praktisch nicht vorstehen, sind die Skalenmarkierungen 3 m bei der Ausführungsform nach den Fig. 19 und 20 als über den Querschnittsumfang des Skalenstranges 4 m vorstehende einzel­ ne, beispielsweise mit Ziffern versehene Teile ausgebildet, die zweckmäßig über den Ringinnenumfang vorstehen und denen ein innerhalb des Skalenstranges 4 m liegender Anzeiger zuge­ ordnet sein kann.
Der Skalenstrang 4 n bzw. 4 p kann auch gemäß den Fig. 21 bis 23 eckig, insbesondere mehreckig ausgebildet sein. Gemäß Fig. 21 ist der Skalenstrang 4 n quadratisch ausgebildet, wobei die Zeitsteuereinrichtung 5 n in der Mitte der Länge eines etwa geradlinigen Strangabschnittes vorgesehen ist, aber auch in einem Eckbereich angeordnet werden kann. Ferner kann der Skalenstrang 4 n auch länglich rechteckig sein, wo­ bei die Zeitsteuereinrichtung an einer Längsseite oder an einer Schmalseite vorzusehen ist. Der Skalenstrang 4 p gemäß Fig. 23 ist dreieckförmig, insbesondere gleichschenklig oder gleichseitig dreieckförmig. In jedem Fall ist es bei eckiger Ausbildung des Skalenstranges zweckmäßig, wenn die Eckberei­ che teilkreisförmig rund ausgebildet sind.
Gemäß Fig. 24 ist der Skalenstrang 4 q in zwölf geradlinige und in sich formstabile Strangglieder 15 q unterteilt, die über nach allen Richtungen gelenkige Gelenke 16 q aneinander anschließen, welche etwa gleiche Außenquerschnitte wie die Strangabschnitte 15 q aufweisen. Die Zeitsteuereinrichtung 5 q liegt zwischen zwei Stranggliedern 15 q, die zweckmäßig form­ stabil, also nicht gelenkig in die Zeitsteuereinrichtung 5 q eingreifen. Die Eckverbindungen können auch verschiebbar ausgebildet sein, so daß sich wahlweise ebene wie auch räum­ liche Anordnungen herstellen lassen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 25 sind beispielsweise sechs Strangglieder 15 r vorgesehen, wobei die Zeitsteuerein­ richtung 5 r etwa in der Mitte eines Stranggliedes 15 r, also zwischen zwei Gelenken 16 r liegt. Zwei Strangglieder 15 r sind geradlinig, während zwei Strangglieder U-förmig sind und als Doppel-Strangglieder jeweils etwa doppelt so große Länge wie jedes der geradlinigen Strangglieder 15 r aufwei­ sen. Die Gelenke 16 r erlauben aus der in einer Ebene liegen­ den Anordnung sämtlicher Strangglieder 15 r ein Schwenken der U-förmigen Doppelstrangglieder nur um 90° in eine zu den Ebenen der geradlinigen Strangglieder 15 r rechtwinklige, strichpunktiert angedeutete Ebene.
Die zwölf Strangglieder 15 s des Skalenstranges 4 s gemäß Fig. 26 sind in zwei V-förmigen Schenkelpaaren angeordnet, welche in zueinander querliegenden Ebenen vorgesehen sind, so daß der Skalenstrang 4 s vier im Winkel zueinander liegen­ de, jeweils durch zwei Schenkel gebildete Standflächen auf­ weist, über die die beiden anderen Schenkel jeweils nach oben bzw. aufrecht emporragen. Dadurch können jeweils sechs Stunden der Zeitskala besonders gut ins Blickfeld gerückt werden. Diese Ausführungsform kann auch entsprechend Fig. 24 ausgebildet sein. Ferner können flexible Gelenke vorgesehen sein, so daß eine weniger stark gekrümmte Form als darge­ stellt wie auch eine ebene Form eingestellt werden kann.
In Fig. 27 ist der Skalenstrang 4 t zur Verwendung als Arm­ banduhr ausgebildet, wobei er als im wesentlichen langrunder bzw. ovaler Ring ausgebildet ist, der zusätzlich zu dieser Krümmung zur Anpassung an das Handgelenk noch aus der Ring­ ebene herausgekrümmt ist. An den Schmalseiten dieses Ska­ lenstranges 4 t kann dann ein Armband 18 befestigt werden, oder der Skalenstrang ist so lang, daß er das gesamte Armge­ lenk umspannt. Der Skalenstrang kann auch einem festen oder flexiblen Armreif bzw. Armband beigegeben werden.
Außer den beschriebenen Formen kann der Skalenstrang zahl­ reiche weitere Formen aufweisen, beispielsweise irregulär, über seine Länge intervallartig gleichförmig oder durch Knickung gekrümmt sein und außerdem können zwei oder mehr Skalenstränge auch einen geflochtenen bzw. gewickelten Strang bilden. Es ist aber auch denkbar, den Skalenstrang durchgehend geradlinig bzw. stabförmig auszubilden. Bei fle­ xibler Ausführung der Gelenke bzw. bei hochflexibler oder durchgehend flexibler Ausführung des gesamten Skalenstranges können mit ein und derselben Uhr zahlreiche der in den Fig. 1 bis 27 dargestellten Formen hergestellt werden. Bei­ spielsweise kann ein offener Skalenstrang an seinen Enden komplementäre Verbindungsglieder aufweisen und dadurch zu einem ringförmigen Skalenstrang geschlossen werden. Ferner kann beispielsweise der Skalenstrang gemäß Fig. 24 in die­ selbe Lage und Form, wie in Fig. 25 oder wie in Fig. 26 dar­ gestellt, gebracht werden.
Der Skalenstrang kann des weiteren andere als kreisrunde, nämlich insbesondere elliptische, aber auch langrunde, mehr­ eckige, wie drei- oder rechteckige und ähnliche Querschnitte aufweisen. Ist der Skalenstrang beispielsweise mit ellipti­ schem Querschnitt ausgeführt, so sind besondere Gelenkformen nicht erforderlich. Ferner kann der gesamte Skalenstrang in sich verdrehbar bzw. nach Art eines Torsionsstabes verwind­ bar sein, so daß er reguläre Figuren wie auch irreguläre Figuren der Ebene und des Raumes einnehmen könnte. Wird bei­ spielsweise der elliptische Querschnitt unter einem Winkel von 45° zu seiner Mittelachse geschnitten, so lassen sich unmittelbar alle Gelenke zueinander verschieben und es ent­ stehen viele verschiedene ebene und räumliche Figurationen.

Claims (13)

1. Uhr mit einer Zeitskala, die an einem Skalenträger (2) aufeinanderfolgende Zeitmarkierungen (3) aufweist und mit wenigstens einem zeitabhängig von einer Zeitsteuer­ einrichtung (5) auf die Zeitmarkierung (3) fortlaufend ausgerichteten, an einer Aufnahme lagebestimmten Anzei­ ger (10), dadurch gekennzeichnet, daß der Skalenträger (2) durch mindestens einen bahnförmigen Skalenstrang (4) gebildet ist, der die Aufnahme für den Anzeiger (10) bildet.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß minde­ stens ein Skalenstrang (4 s) in wenigstens einer Ebene in wechselnden Richtungen verläuft, insbesondere eine mehr­ fach gekrümmte oder geknickte Bahn bildet.
3. Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Skalenstrang (4 k) im wesentlichen ring­ artig geschlossen und der Anzeiger (10 k) insbesondere umlaufend aufgenommen ist, wobei die Uhr (1 k) vorzugs­ weise als Ganzes durch einen Ring gebildet ist.
4. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Skalenstrang (4 d) frei endend ausgebildet und der Anzeiger vorzugsweise bei Erreichen eines Skalenendes zum anderen Skalenende umspringend aufgenommen ist.
5. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Skalenstrang (4) als insbesonde­ re hohler Profilstrang ausgebildet und vorzugsweise im wesentlichen durch ein Rohrprofil gebildet ist.
6. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Skalenstrang (4) eine mechanische Führung für den Anzeiger (10) bildet, der vorzugsweise an der Außen- und/oder Innenseite des Ska­ lenstranges (4) gelagert und über einen insbesondere ringartig geschlossenen Transportstrang (9) von der, einen Antrieb (6) aufweisenden, Zeitsteuereinrichtung (5) angetrieben ist.
7. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Skalenstrang (4 d) als Anzeiger elektrisch ansteuerbar ist, insbesondere opti­ sche Signalglieder aufweist, die mit der Zeitsteuerein­ richtung (5 d) elektrisch verbunden und vorzugsweise in einer den Zeitmarkierungen entsprechenden Verteilung angeordnet sind.
8. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Skalenstrang (4 d) bzw. (4 q) in sich beweglich, insbesondere wenigstens teilweise flexi­ bel und/oder gegliedert gelenkig ausgebildet ist.
9. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuereinrichtung (5) im Bereich eines begrenzten Längsabschnittes des Skalen­ stranges (4) vorgesehen ist und diesen insbesondere mit einer an einer Seite eines Gehäuses (13) liegenden Man­ schette umgreift, wobei die Zeitsteuereinrichtung (5) vorzugsweise um die Mittelachse des Skalenstranges (4) gegenüber diesem drehbar gelagert ist.
10. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Antriebswelle (7) der Zeitsteuereinrichtung (5) etwa parallel zur Mittel­ ebene des zugehörigen Abschnittes des Skalenstranges (4) vorgesehen ist und vorzugsweise dessen Mittelachse etwa rechtwinklig schneidet.
11. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Skalenstränge (4 i) mit gesonderten Anzeigern (10 i) für unterschiedliche Zeiteinheiten, wie Stunden, Minuten, Sekunden u.dgl. vorgesehen und vorzugsweise wenigstens über Teile ihrer Länge parallel nebeneinanderliegend angeordnet sind, wobei insbesondere eine gemeinsame Zeitsteuereinrichtung für alle Anzeiger (10 i) vorgesehen ist.
12. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Skalenstrang (4) im Innern die Steuerverbindung der Zeitsteuereinrichtung (5) mit dem Anzeiger (10) aufnimmt.
13. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Skalenstrang (4) Sichtfenster für den Anzeiger (10) aufweist, vorzugsweise wenigstens über einen Teil seines Ringumfanges und/oder seines Querschnittsumfanges durchsichtig ausgebildet ist.
DE19873718835 1987-06-05 1987-06-05 Uhr Withdrawn DE3718835A1 (de)

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