AT2829U1 - Armreifen - Google Patents

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AT2829U1
AT2829U1 AT0806898U AT806898U AT2829U1 AT 2829 U1 AT2829 U1 AT 2829U1 AT 0806898 U AT0806898 U AT 0806898U AT 806898 U AT806898 U AT 806898U AT 2829 U1 AT2829 U1 AT 2829U1
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Krejcik Peter J Dr
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Abstract

Armreifen, welcher durch ein einen Hohlraum umschließendes Rohr (1) gebildet ist. Dabei ist der Reifen zumindest längs eines Teiles seines Umfanges mit einer schlitzartigen Öffnung (6) ausgebildet und befindet sich innerhalb des Hohlraumes ein Antriebselement (2), durch welches mittels eines Zugelementes (4, 4a) ein durch die schlitzartige Öffnung (6) hindurch sichtbares Anzeigeelement (7) bewegbar ist, welchem im Bereich der schlitzartigen Öffnung (6) Markierungen, insbesondere Zeitmarken, zugeordnet sind.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die gegenständliche Erfindung betrifft einen Armreifen, welcher durch ein einen Hohlraum umschliessendes Rohr gebildet ist. 



  Es sind Armreifen bekannt, welche entweder in sich geschlossen sind oder welche mit einer Öffnung ausgebildet sind, wodurch sie hinreichend elastisch sind, um sie mittels dieser Öffnung über die Handwurzel führen zu können. Die in sich geschlossenen Reifen weisen entweder einen entsprechend grossen Durchmesser auf, damit sie über die Hand geführt werden können, oder sie bestehen aus zwei Teilen, welche mittels eines Gelenkes und eines Scharniers miteinander verbunden sind. 



  Es sind weiters Uhren nach Art von Armbanduhren bekannt, bei welchen die Uhr auf einem Armreifen befestigt ist. 



  Der gegenständlichen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Ausbildung einer Uhr in Form eines   Armreifens   zu schaffen. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass der Reifen zumindest längs eines Teiles seines Umfanges mit einer schlitzartigen Öffnung ausgebildet ist und dass sich innerhalb des Hohlraumes ein Antriebselement befindet, durch welches mittels eines Zugelementes ein durch die schlitzartige Öffnung hindurch sichtbares Anzeigeelement bewegbar ist, welchem im Bereich der schlitzartigen Öffnung Markierungen, insbesondere Zeitmarken, zugeordnet sind. 



  Vorzugsweise ist der Armreifen durch ein in sich geschlossenes, einen reifenförmigen Hohlraum umschliessendes Rohr gebildet, wobei sich das Zugelement im Hohlraum befindet und die schlitzartige Öffnung sich über einen Teil des Reifens oder über den gesamten Umfang des Reifens erstreckt. Nach einer anderen Ausführungsform ist der Armreifen durch ein einen Hohlraum umschliessendes Rohr gebildet, welches mit zwei voneinander im Abstand befindlichen Enden ausgebildet ist, wobei innerhalb des Hohlraumes zwei Umlenkräder angeordnet sind, über welche das in sich geschlossene Zugelement geführt ist, wobei das Zugelement zwei nebeneinander befindliche, entgegengesetzt bewegbare Teile aufweist. 



  Weiters kann der Armreifen durch zwei Rohrteile gebildet sein, welche über ein Scharnier aneinander angelenkt und mittels eines Verschlusses 

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 miteinander verriegelbar sind, wobei in zumindest einem der beiden Rohrteile zwei Umlenkräder angeordnet sind, über welche das in sich geschlossene Zugelement geführt ist, wobei das Zugelement zwei nebeneinander befindliche, entgegengesetzt bewegbare Teile aufweist. 



  Dabei kann die schlitzartige Öffnung durch eine Abdeckung aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material abgedeckt sein. Zudem kann das Anzeigeelement durch ein Schmuckelement,   z. B.   durch einen Edelstein oder einen Halbedelstein, gebildet sein. Weiters kann das Zugelement durch eine Kette oder durch einen Zahnriemen gebildet sein. Schliesslich kann das Zugelement durch ein in sich geschlossenes Band gebildet sein, welches mittels des Antriebselementes bewegt wird. 



  Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 einen in sich geschlossenen Armreifen, welcher mit einer Uhr ausgebildet ist, in axonometrischer Darstellung, und Fig. 2 einen aus zwei miteinander gelenkig verbundenen Teilen bestehenden Armreifen, welcher mit einer Uhr ausgebildet ist, in axonometrischer Darstellung. 



  Wie dies aus Fig.   l   ersichtlich ist, ist der Armreifen durch ein einen Hohlraum umschliessendes zylindrisches Rohr   l   gebildet. Im Hohlraum befindet sich ein mittels einer Batterie betriebener Elektromotor 2, auf dessen Welle ein Paar von Zahnrädern 3 und 3a sitzt. Zudem ist im Hohlraum eine Vielzahl von weiteren Paaren von Zahnrädern 4 und 4a angeordnet. Über sämtliche der Zahnräder 3 und 3a bzw. 4 und 4a sind zwei in sich geschlossene Ketten 5 und 5a gelegt, welche über die Zahnräder 3 und 3a vom Elektromotor 2 angetrieben werden. Weiters ist das zylindrische Rohr   l   an seiner Aussenseite mit einer ringförmigen Öffnung 6 ausgebildet, hinter welcher sich ein Anzeigeelement 7 befindet, welches mittels eines Steges 8 von den beiden Ketten 5 und 5a getragen ist.

   Schliesslich befinden sich seitlich der ringförmigen Öffnung 6 Markierungen, insbesondere Zeitmarkierungen. 

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  Durch den Elektromotor 2 werden über die Zahnräder 3 und 3a die Ketten 5 und 5a angetrieben. Hierdurch wird das Anzeigeelement 7 hinter der Öffnung 6 längs der Zeitmarkierungen bewegt, wodurch die Funktion einer Uhr erfüllt wird. 



  Über die Zahnräder 3 und 3a bzw. 4 und 4a kann anstelle der Ketten auch ein in sich geschlossenes Band gelegt sein, auf welchem sich ein Anzeigeelement 7 befindet, welches mittels des Elektromotors 2 bewegt wird. Auch hierdurch wird das Anzeigeelement 7 längs der Markierungen bewegt, wodurch eine Zeitangabe erfolgt. 



  Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 dadurch, dass der Reifen aus zwei miteinander gelenkig verbundenen und miteinander verriegelbaren Teilen la und   Ib   gebildet ist. Dabei befindet ist in einem ersten Reifenteil la der Elektromotor 12 mit einem Zahnrad 13, über welches eine in sich geschlossene Kette 15 gelegt ist, welche am anderen Ende über ein Umlenkrad 13a geführt ist. Weiters sind Führungsräder 14 vorgesehen. Von der Kette 15 ist ein Anzeigeelement 17 getragen, welches sich hinter der Öffnung 16 befindet. Seitlich der Öffnung 16 sind am Reifen Zeitmarkierungen vorgesehen. 



  Durch den Elektromotor 12 wird die Kette 15 über das Zahnrad 13 angetrieben, wodurch das Anzeigeelement 17, welches durch die Öffnung 16 hindurch sichtbar ist, gegenüber den Zeitmarkierungen bewegt wird. 



  Die Öffnungen 6 und 16 können mittels einer Scheibe aus durchsichtigem Material abgedeckt sein. Die Anzeigeelemente 7 und 17 können durch Schmuckelemente gebildet sein. 



  Der Antrieb kann anstelle eines Elektromotors auch durch ein mechanisches Getriebe, welches   z. B.   eine Antriebsfeder enthält, gebildet sein.

Claims (9)

  1. ANSPRÜCHE 1. Armreifen, welcher durch ein einen Hohlraum umschliessendes EMI4.1 ausgebildet ist und dass sich innerhalb des Hohlraumes ein Antriebselement (2) befindet, durch welches mittels eines Zugelementes (4,4a) ein durch die schlitzartige Öffnung (6) hindurch sichtbares Anzeigeelement (7) bewegbar ist, welchem im Bereich der schlitzartigen Öffnung (6) Markierungen, insbesondere Zeitmarken, zugeordnet sind (Fig. 1).
  2. 2. Armreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er durch ein in sich geschlossenes, einen reifenförmigen Hohlraum umschliessendes Rohr (1) gebildet ist, wobei sich das Zugelement (4,4a) in diesem Hohlraum befindet und dass sich die schlitzartige Öffnung über einen Teil des Reifens oder über den gesamten Umfang des Reifens erstreckt (Fig. 1).
  3. 3. Armreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er durch ein einen Hohlraum umschliessendes Rohr gebildet ist, welches mit zwei voneinander im Abstand befindlichen Enden ausgebildet ist, wobei innerhalb dieses Hohlraumes zwei Umlenkräder angeordnet sind, über welche das in sich geschlossene Zugelement geführt ist und wobei weiters das Zugelement zwei nebeneinander befindliche, entgegengesetzt bewegbare Teile aufweist.
  4. 4. Armreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er durch zwei Rohrteile (la, 1 b) gebildet ist, welche über ein Scharnier aneinander angelenkt und mittels eines Verschlusses miteinander verriegelbar sind, wobei in zumindest einem der beiden Rohrteile (la, 1 b) zwei Umlenkräder (13,13a) angeordnet sind, über welche das in sich geschlossene Zugelement (15) geführt ist und wobei weiters das Zugelement (15) zwei nebeneinander befindliche, entgegengesetzt bewegbare Teile aufweist (Fig. 2). <Desc/Clms Page number 5>
  5. 5. Armreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement durch einen Elektromotor (2, 12) gebildet ist.
  6. 6. Armreifen nach einem der Ansprüche l bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die schlitzartige Öffnung (6,16) durch eine Abdeckung aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material abgedeckt ist.
  7. 7. Armreifen nach einem der Ansprüche l bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (7, 17] durch ein Schmuckelement, z. B. durch einen Edelstein oder einen Halbedelstein, gebildet ist.
  8. 8. Armreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement durch eine Kette oder durch einen Zahnriemen gebildet ist.
  9. 9. Armreifen nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement durch ein in sich geschlossenes, ringförmiges Band gebildet ist, welches über Antriebsräder und Führungsräder gelegt ist.
AT0806898U 1997-06-10 1998-08-25 Armreifen AT2829U1 (de)

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AT100297 1997-06-10
AT0806898U AT2829U1 (de) 1997-06-10 1998-08-25 Armreifen

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AT2829U1 true AT2829U1 (de) 1999-05-25

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10109006A1 (de) * 2001-02-23 2002-09-05 Claudia Schueller Schmuckring, Spange, odgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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