DE1125840B - Siebstabband fuer Foerderer - Google Patents

Siebstabband fuer Foerderer

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DE1125840B
DE1125840B DEK40219A DEK0040219A DE1125840B DE 1125840 B DE1125840 B DE 1125840B DE K40219 A DEK40219 A DE K40219A DE K0040219 A DEK0040219 A DE K0040219A DE 1125840 B DE1125840 B DE 1125840B
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Germany
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plastic
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DEK40219A
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Helmut E Klinkicht
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HELMUT E KLINKICHT
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HELMUT E KLINKICHT
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    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/02Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a load-carrying belt attached to or resting on the traction element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
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Description

  • Siebstabband für Förderer Die Erfindung geht aus von Siebstabbänder für Förderer, dessen Gurte aus durch Einlagen verstärkten Gummi- oder Kunststoffbändern bestehen, in die die Siebstäbe eingesetzt sind.
  • Siebstabbänder sind in vielfacher Ausgestaltung an landwirtschaftlichen Maschinen bekannt, wie z. B. an Strohförderern und Sortiermaschinen. Bei derartigen Maschinen bestehen die Gurte der Siebstabbänder aus Gummibändern, an deren Unterseite entsprechende Lücken zum Eingreifen der Zähne der Antriebsräder vorgesehen sind. Auch ist es bekannt, in diese Gummibänder Versteifungsseile einzubetten. Die Siebstäbe werden auf diese Gurte in Abständen aufgesetzt und bilden die Förderunterlagen für das jeweilige Gut.
  • Diese Siebstabbänder arbeiten jedoch nur dann befriedigend, wenn die Gurtbänder mit ihren Antriebsscheiben derart gestaltet und aneinander angepaßt sind, daß die mitgenommene Erde an den Antriebsscheiben einwandfrei abgestreift wird und das Siebstabband seine Spur behält. Um dies zu erreichen, sind Antriebsscheiben derart ausgebildet worden, daß die Gummibänder zwischen zwei Rändern der Antriebsscheiben zu liegen kommen, um dadurch geführt zu werden. Bei dieser Ausführung der Antriebsscheiben besteht aber der Nachteil eines erheblichen Verschleißes der Gurtbänder, da ein Teil der mitgeförderten Erde und Steine die Antriebs- und Schüttelräder verkleben bzw. zusetzen, wodurch ein Übersteigen der Bänder eintritt mit der Folge ungleicher Kraftübertragung und Beschädigung der Profile, und zwar besonders an den Verbindungsstellen. Dieser Nachteil wird dann noch erhöht, wenn es sich um steinigen oder lehmigen Boden oder um Vollscheiben handelt.
  • Um ein gutes Anschmiegen an kleineren Riemenscheiben zu erzielen, ist es bei Treibriemen bekannt, in der Querrichtung verlaufende Ausnehmungen vorzusehen, durch die das Umbiegen des Riemens ohne Schwierigkeit möglich ist. Derartige Riemen sind jedoch im rauhen landwirtschaftlichen Betrieb nicht anwendbar und erfüllen auch nicht den an die Förderbänder für landwirtschaftliche Maschinen gestellten Anforderungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Siebstabband zu schaffen, mit dem die angeführten Schwierigkeiten beseitigt werden. Die Lösung besteht darin, daß die in an sich bekannter Weise in Form einer Zahnstange ausgebildete und den Antriebsrädern zugekehrte Seite der Gummi- oder Kunststoffbänder mit einem sattelartigen Ausschnitt in Längsrichtung der Bänder versehen ist, der sich an entsprechend geformte Rücken der Antriebszahnräder und Umlenkrollen anschmiegt.
  • Hierdurch wird erreicht, daß Steine und übriges Erdreich, die beispielsweise bei der Kartoffelrodung mitgerissen werden, herabfallen können und auf diese Weise die Gefahr eines Hochsteigens des Siebstabbandes beseitigt ist.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich dabei herausgestellt, die Antriebszahnräder in Form einer Scheibe auszubilden, deren äußere Umfangskontur dem sattelartigen Ausschnitt der Gummi- oder Kunststoffbänder entspricht und an deren Umfang sich nach beiden Seiten erstreckende Zahnvorsprünge angeordnet sind, die in die Zahnlücken der Bänder eingreifen.
  • Die Erfindung ist nun in Verbindung mit der Zeichnung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Kartoffelroder in Verbindung mit einem Ackerschlepper, Fig. 2 eine Ansicht eines Teilstücks eines Gutes eines Siebstabbandes, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 eine Seitenansicht eines Antriebszahnrades für ein Siebstabband, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4 und Fig. 6 eine Umlenkrolle.
  • In Fig. 1 ist ein Kartoffelroder über eine Deichsel 2 mit dem Kupplungsbolzen 3 eines Ackerschleppers verbunden. Der Kartoffelroder ist als Einachsfahrzeug ausgebildet. An seiner Achse 4 ist der Kasten 5 schwenkbar aufgehängt, der mit dem Auslaufkanal 1 verbunden ist. Der Kasten 5 ist an seiner Vorderseite mit einer oder mehreren nicht näher bezeichneten Scharen zum Aufwerfen der gerodeten Kartoffeln auf das Siebband 6 versehen. Das Siebband 6 wird von einem scheibenförmigen Antriebszahnrad 17, das auf einer Welle 7 angeordnet ist, angetrieben und läuft am vorderen Ende des Kartoffelroders über eine auf der Welle 8 angeordnete Umlenkrolle 24. Da das Siebstabband 6 aus zwei Bändern 11 mit den Siebstäben besteht, sind für den Antrieb zwei Antriebsräder 17 und zwei Umlenkrollen 24 angeordnet. Das Siebstabband 6 ist im unteren Trum durch eine Hochhalterrolle 9 in Spannung oder frei vom Boden gehalten.
  • Jedes Gummi- oder Kunststoffband 11 weist an seiner oberen Seite Augen 14 auf, in die Löcher 15 eingeformt sind, die zur Aufnahme der Siebstäbe dienen. Diese Siebstäbe werden in die Löcher 15 jeden Bandes eingesetzt und auf beiden Seiten arretiert, wodurch eine gleichmäßige Spurweite erzielt wird.
  • In die Gummi- oder Kunststoffbänder 11 sind zur Versteifung Einlagen 12, die aus dünnen Drahtseilen.
  • Kunststoffsträngen od dgl. bestehen können, eingearbeitet, wodurch die Zerreißfestigkeit der Bänder erheblich verbessert wird, da diese keinem Verschleiß in den Bändern 11 unterliegen. An der Unterseite sind die Bänder 11 in Form einer Zahnstange ausgebildet, wobei die einzelnen Zähne 13, die durch einen sattelartigen Ausschnitt 16 in die einzelnen Zähne 13 a und 13 b unterteilt sind, in die Zahnlücken des Antriebszahnrades 17 eingreifen.
  • Das Antriebszahnrad 17 besteht aus einer Scheibe 29 mit einer Nabe 30, die aus einem Stück bestehen oder aus zwei Teilen zusammengesetzt sein können. Die Kontur 20 des äußeren Umfanges der Scheibe 29 ist der Kontur des sattelförmigen Ausschnittes 16 der Bänder 11 angepaßt, so daß dieser Ausschnitt 16 das Antriebszahnrad 17 umschließt. Auf dem Umfang der Scheibe 29 sind in gleichmäßigen Abständen zahnförmige Vorsprünge 19 angeordnet, die in die Zahnlücken 31 der Unterseite der Bänder 11 eingreifen, wodurch der Antrieb des Siebbandes 16 gewährleistet ist. Die Bänder 11 sind also auf der Oberseite mit Augen 14 und auf der Unterseite mit Zähnen 13 versehen, wobei die Zähne 13 als Doppelzähne ausgebildet sind.
  • Die Umlenkrolle 24 (Fig. 6) weist eine der Kontur 20 des Antriebszahnrades 17 entsprechende Er-!tönung23 auf, die in den sattelförmigen Ausschnitt 16 der Bänder 11 eingreift. Die Umlenkrolle 24 ist auf der Welle 8 angeordnet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Siebstabband für Förderer, dessen Seitengurte aus durch Einlagen verstärkten Gummi-oder Kunststoffbändern bestehen, in die die Siebstäbe eingesetzt sind und die an ihrer den Antriebszahnrädern zugekehrten Seite mit Eingriffslücken für die Zähne der Antriebsräder versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise in Form einer Zahnstange ausgebildete und den Antriebsrädern zugekehrte Seite der Gummi- oder Kunststoffbänder (11) mit einem sattel artigen Ausschnitt (16) in Längsrichtung der Bänder versehen ist, der sich an entsprechend geformte Rücken (20 bzw. 23) der Antriebszahnräder (17) und Umlenkrollen (24) anschmiegt.
  2. 2. Siebstabband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebszahnräder (17) in Form einer Scheibe (29) ausgebildet sind, deren außere Umfangskontur (20) dem sattelartigen Ausschnitt (16) der Gummi- oder Kunststoffbänder (11) entspricht und an deren Umfang sich nach beiden Seiten erstreckende Zahnvorsprünge (19) angeordnet sind, die in die Zahnlücken (31) der Bänder (11) eingreifen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 833 623, 487 141; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 802 686, 1771476; USA.-Patentschrift Nr. 1 777 864.
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