DE3201260C2 - - Google Patents

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DE3201260C2
DE3201260C2 DE19823201260 DE3201260A DE3201260C2 DE 3201260 C2 DE3201260 C2 DE 3201260C2 DE 19823201260 DE19823201260 DE 19823201260 DE 3201260 A DE3201260 A DE 3201260A DE 3201260 C2 DE3201260 C2 DE 3201260C2
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Franz Grimme Landmaschinenfabrik & Co Kg 2845 Damme De GmbH
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Franz Grimme Landmaschinenfabrik & Co Kg 2845 Damme De GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kartoffelerntemaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer derartigen, Gegenstand des Hauptpatents 31 09 209 bildenden Kartoffelerntemaschine übernimmt die den Antriebs- und Umlenkkörper bildende Trommel den Antrieb für das Siebförderband.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand des Hauptpatents durch eine Teilentlastung der Trommel von ihrer Antriebsfunktion für das Siebförderband zu verbessern.
Hierzu ist die Kartoffelerntemaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 gekennzeichnet durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen wird auf die Patentansprüche 2 bis 4 verwiesen.
Die zusätzlichen, ihre Antriebskräfte auf die Tragriemen des Siebförderbands übertragenden Antriebsrollen übernehmen einen Teil der für den Antrieb des Siebförderbands benötigten Gesamtantriebskräfte, verringern dadurch die von der Trommel auf das Siebförderband zu übertragenden Antriebskräfte und ermöglichen es auf diese Weise, den Durchmesser der Trommel erheblich zu vermindern. Bei Anordnung der zusätzlichen Antriebsrollen nahe der Trommel und für einen Antriebseingriff mit den Tragriemen im Bereich des rücklaufenden Leertrums des Siebförderbands ergibt sich dabei eine besonders platzsparende Ausgestaltung, wobei eine derartige Anordnung, die dem Siebförderband zusätzlich noch eine Auslenkung vorgibt, die den Umschlingungswinkel der Trommel durch das Siebförderband vergrößert, die Mitnahmewirkung heraufsetzt, welche die ihrerseits angetrieben umlaufende Trommel auf das Siebförderband ausübt.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung ist in der Zeichnung näher veranschaulicht. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Siebförderbands und einer diesem zugeordneten rückwärtigen Umlenk- und Antriebsvorrichtung einer ansonsten nicht näher veranschaulichten Kartoffelerntemaschine nach der Erfindung, und
Fig. 2 eine abgebrochene schematische Seitenansicht zu Fig. 1.
Die Fig. 1 veranschaulicht ähnlich wie das Hauptpatent in lediglich einem Ausschnitt das in Förderrichtung rückwärtige Umlenkende eines Siebförderbands 1 einer Kartoffelerntemaschine, die ansonsten nicht näher veranschaulicht ist und irgendeine bekannte oder geeignete Ausbildung haben kann. Das Siebförderband 1 schließt sich wie üblich an eine nicht dargestellte Aufnahmevorrichtung der Kartoffelerntemaschine an, die mit einem oder mehreren Aufnahmescharen einen aus Erdreich und Kartoffeln bestehenden Damm aus dem Boden aufnimmt und diesen Damm an das Siebförderband 1 übergibt. Von dem Siebförderband 1 werden dann aus dem Damm Erdreich und mitaufgenommene Steine abgesiebt, während sich die Kartoffeln mitsamt ihrem Kraut auf dem Siebförderband in Richtung zum dargestellten rückwärtigen Umlenkende hin bewegen. Dort werden die Kartoffeln an einen weiteren Förderer übergeben, der seinerseits nicht dargestellt ist, während eine mit dem rückwärtigen Umlenkende des Siebförderbands 1 zusammenwirkende Krautzupfwalze Kartoffelkraut dadurch zumindest zu einem wesentlichen Teil von den Kartoffeln trennt, daß sie Kartoffelkraut zwischen sich und dem Umlenkende des Siebförderbands einklemmt und getrennt von den Kartoffeln einem Krautsammelförderer zuführt. Die Krautzupfwalze ist in der Zeichnung ebenso wie der Krautsammelförderer nicht näher veranschaulicht, da Ausgestaltungen von Kartoffelerntemaschinen in dieser Weise in zahlreichen Ausführungen hinlänglich bekannt sind.
Das Siebförderband 1 ist endlos umlaufend ausgebildet und umläuft eine vordere, nicht näher veranschaulichte Umlenkvorrichtung, die der Aufnahmevorrichtung benachbart ist, sowie eine rückwärtige, der Aufnahmevorrichtung abgewandte Umlenkvorrichtung, die zugleich den Antrieb des Siebförderbands 1 übernimmt. Das Siebförderband 1 besteht dabei aus einer Vielzahl von Querstäben 3, deren Enden 4 an längslaufenden, außenliegenden Tragriemen 5, 6 befestigt, z. B. angenietet sind. Bei der dargestellten Ausführung des Siebförderbands 1 ist ferner noch ein mittiger, längslaufender Zwischentragriemen 7 vorgesehen, der zur zusätzlichen Führung und Distanzierung der durchgehenden Querstäbe 3 in deren mittleren Bereich dient. Eine solche Ausführung mit Zwischentragriemen 7 findet insbesondere bei Siebförderbändern 1 Anwendung, die besonders breit sind, wie das bei Siebförderbändern für zweischarige Aufnahmevorrichtungen von Kartoffelerntemaschinen der Fall ist.
Die als Ganzes mit 8 bezeichnete rückwärtige Umlenkvorrichtung umfaßt einen Antriebs- und Umlenkkörper, der sich etwa über die Breite des Siebförderbands 1 erstreckt und mit nicht näher veranschaulichten Antriebsmitteln verbunden ist. Der Antriebs- und Umlenkkörper wird im wesentlichen von einer zylindrischen Trommel 9 gebildet, die auf ihrer Oberfläche in ihrem mit den Querstäben 3 des Siebförderbands 1 zusammenwirkenden Umfangsbereich mit einem Mantel 10 aus Gummi od. dgl. elastisch nachgiebigem Material versehen ist. Bei der dargestellten Ausführung des Siebförderbands 1 mit längslaufendem Zwischentragriemen 7 ist der Mantel 10 im Bereich des Zwischentragriemens 7 unterbrochen, und die Trommel 9 bildet in dem Unterbrechungsbereich 11 unmittelbar eine Lauffläche für den Zwischentragriemen 7.
Der Mantel 10 kann aus homogenem Material oder auch aus Schaumstoff bestehen, in welchem Fall der Schaumstoff eine geschlossenporige Oberfläche aufweist. Die Dicke des Mantels 10 ist vorzugsweise gleich oder größer als der Durchmesser der Querstäbe 3 des Siebförderbands 1 und beträgt etwa 15 bis 20 mm. Der Mantel 10 ist entweder als gesonderter Teil ausgebildet und auf die Trommel 9, die aus Metall besteht, aufgeklebt oder aufvulkanisiert, oder er bildet eine z. B. unmittelbar auf die Oberfläche der Trommel 9 aufgeschäumte oder sonstwie aufgebrachte Schicht.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel weist die Trommel 9 an ihren beiden Enden zylindrische Ringteile 15 auf, die gegebenenfalls noch mit einem Haftbelag versehen sein können und von den außenliegenden Tragriemen 5 bzw. 6 umlaufen werden.
Insoweit entsprechen das Siebförderband 1 sowie die rückwärtige Antriebs- und Umlenkvorrichtung 8 dem Gegenstand des Hauptpatents, auf dessen Beschreibung ergänzungshalber hingewiesen wird.
Nahe der Trommel 9 sind nun zusätzliche, mit den Tragriemen 5, 6, gegebenenfalls 7, zusammenwirkende Antriebsrollen 21 vorgesehen, von denen lediglich die mit dem Tragriemen 5 zusammenwirkende Antriebsrolle veranschaulicht ist. Sämtliche Antriebsrollen 21 sind auf einer gemeinsamen Antriebswelle 22 angebracht, die sich parallelachsig zur Trommel 9 erstreckt und ihren Antrieb von einer Antriebsübertragungsvorrichtung 23 erhält, die schematisch in Fig. 2 angedeutet ist. Der Antrieb für die Antriebsrolle 21 ist zweckmäßig von der Antriebsquelle für die Trommel 9 abgeleitet.
Die Antriebsrollen 21 sind bei dem dargestellten Beispiel nahe der Trommel 9 so angeordnet, daß sie mit dem ihnen jeweils zugeordneten Tragriemen 5, 6 bzw. 7 im Bereich des Leertrums 24 des Siebförderbands 1 in Antriebseingriff stehen. Dieses Leertrum 24 bildet den von der Trommel 9 zur nicht dargestellten, vorderen Umlenkvorrichtung unterhalb des oberen Arbeitstrums 25 zurücklaufenden Teil des Siebförderbands 1.
Die Anordnung der Antriebsrollen 21 ist dabei so getroffen, daß sie aufgrund ihres Antriebseingriffs mit den Tragriemen 5, 6 bzw. 7 dem Siebförderband 1 in einem in Laufrichtung hinter der Trommel 9 gelegenen Bereich eine zum Arbeitstrum 25 hin gerichtete Auslenkung 26 vorgeben, die den Umschlingungswinkel der Trommel 9 durch das Siebförderband 1 auf einen 180° übersteigenden Betrag vergrößert. Mit anderen Worten vermitteln die Antriebsrollen 21 in ihrem Eingriffsbereich mit dem Siebförderband 1 dessen Leertrum 24 einen Abstand zum Arbeitstrum 25, der kleiner ist als der wirksame Durchmesser der Trommel 9.
Die Antriebsrollen 21 können je nach Gestaltung der Außenseite der Tragriemen 5, 6 bzw. 7 an ihrem Außenumfang ein die Antriebsmitnahme auf die Tragriemen vergrößerndes Profil aufweisen oder am Umfang mit einem elastisch nachgiebigen Belag versehen sein, in den sich die außenseitigen Profilerhöhungen der Tragriemen 5, 6 bwz. 7 eindrücken können.
Die Antriebsrollen 21 übernehmen ihrerseits einen Teil der Gesamtantriebskräfte für das Siebförderband 1, während sie zugleich durch Erhöhung des Umschlingwinkels der Trommel 9 durch das Siebförderband 1 die Mitnahmewirkung der Trommel 9 auf das Siebförderband 1 erhöhen. Dadurch kann der Durchmesser der Trommel 9 erheblich herabgesetzt werden, ohne daß der benötigte Antrieb für das Siebförderband 1 gefährdet wird. Die Durchmesserverringerung der Trommel 9 verringert deren Herstellungskosten, während gleichzeitig die durch den Durchmesser der Trommel 9 bedingte Fallhöhe für die Kartoffeln, die von dem dargestellten rückwärtigen Ende des Siebförderbands 1 auf den nachgeordneten weiteren Förderer übergehen, vermindert wird.

Claims (4)

1. Kartoffelerntemaschine mit einem sich an eine Aufnahmevorrichtung anschließenden, endlosen Siebförderband, das um Umlenkvorrichtungen angetrieben umläuft und aus einer Vielzahl von Querstäben besteht, deren Enden an längslaufenden, außenliegenden Tragriemen befestigt sind, wobei als rückwärtige, der Aufnahmevorrichtung abgewandte Umlenkvorrichtung ein im Maschinengestell drehbar gelagerter, mit einem Antrieb verbundener, sich etwa über die Breite des Siebförderbands erstreckender Antriebs- und Umlenkkörper vorgesehen ist, der im Bereich seines Umfangs mit den Querstäben des Siebförderbands in Eingriff steht und von einer festen zylindrischen Trommel gebildet ist, die auf ihrer Oberfläche in dem mit den Querstäben des Siebförderbands zusammenwirkenden Umfangsbereich mit einem Mantel aus Gummi od. dgl. elastisch nachgiebigen Material versehen ist, wobei der Mantel eine Dicke aufweist, die gleich oder größer ist als der Durchmesser der Querstäbe des Siebförderbands und etwa 15 bis 20 mm beträgt, nach Patent 31 09 209, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Trommel (9) zusätzliche, je mit einem Tragriemen (5, 6, 7) des Siebförderbands (1) zusammenwirkende Antriebsrollen (21) für das Siebförderband vorgesehen sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Antriebsrollen (21) mit den Tragriemen (5, 6, 7) im Bereich des Leertrums (24) des Siebförderbands (1) in Antriebseingriff stehen.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Antriebsrollen (21) dem Siebförderband (1) in einem in dessen Laufrichtung hinter der Trommel (9) gelegenen Bereich eine zum Arbeitstrum (25) hin gerichtete Auslenkung vorgeben, die den Umschlingwinkel der Trommel durch das Siebförderband vergrößert.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Antriebsrollen (21) am Umfang einen elastisch nachgiebigen Belag aufweisen.
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