DE889275C - Durch Zahnraeder gefoerderter Stabrost - Google Patents
Durch Zahnraeder gefoerderter StabrostInfo
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Description
- Durch Zahnräder geförderter Stabrost Zusatz Zum Patent 861071 In dem Patent 86I 07I ist ein Förderrost beschrieben, bei dem die Roststäbe in die Lücken von Zahnrädern eingreifen und mit ihren Enden an gelenidose, schmiegsame Bänder angeschlossen sind, die gegebenenfalls durch Gewebeeinlagen verstärkt sind und die die Aufgabe haben, die Roststäbe im gegenseitigen Abstand zu halten. Die Erfindung erweitert den Gegenstand des Hauptpatents dadurch, daß die gelenklosen, schmiegsamen Bänder aus einem Metallgewebe bestehen, welches allseitig mit Gummi oder einem ähnlichen, schmiegsamen und mechanisch sowie chemisch wenig angreifbaren Stoff umhüllt ist. Ferner betrifft die Erfindung die besondere Ausbildung der Befestig,ungsmittel der Roststäbe an den Bändern.
- Die Erfindung kann z. B. an landwirtschaftlichen Erntemaschinen angewandt werden.
- In der Zeichnung sind zur Erläuterung des Erfindungsgedankens einige Ausführungsformen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. I einen Querschnitt durch das Band nach der Linie a-a in Fig. 2, Fig. 2 eine Seitenansicht des Bandes mit Triebwerk, Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Bandes in Seitenansicht, Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Band, Fig. 5 eine Draufsicht wie Fig. 4 mit einer anderen Stabbefestigung, Fig. 6 eine weitere Ausbildung der Stabbefesti gung an dem Band.
- Wie aus Fig. I ersichtlich, besteht das Förderband aus einer Drahtgewebeeinlage 2, die allseitig von Gummi 1 umhüllt ist, und aus Halterungs- klötzen 3, die zur Aufnahme der Enden -der Roststäbe 4 (Fig. 4) dienen und zu diesem Zweck mit Löchern 5 versehen sind.
- Die Halterungsklötze 3 können aus einem anderen Werkstoff als die Umhüllung der Gewebeeinlage 1 bestehen, z. B. aus Kunststoff, Metall, imprägniertem Hartholz od. dgl. Diese Klötze können dann, wie bei sogenannten Schwingmetall üblich, auf die Gummiumhüllung des Bandes I, 2 aufvulkanisiert oder an dieser sonstwie befestigt werden. Es können die Halterungsklötze jedoch auch aus besonderen Gummistiickçn bestehen, die mit Gummi des Bandes I, 2 zusammenvulkanisiert sind; es kann dann für diese Klötze eine etwas härtere Gummiqualität gewählt werden als für zdas eigentliche Band selber, bei dem es auf eine gute Schmiegsamkeit und Reibung ankommt.
- Es können auch, wie aus Fig. 3 ersichtlich. die Halterungsklötze 6 an ihrem Fuß miteinander verbunden sein, wobei die Fugen 7 zwischen den einzelnen Klötzen 6 an ihrem unteren Ende ausgerundet sind, um ein Einreißen an den V;erbindungsstellen zwischen den Halterungsklötzen zu verhindern. Die untere Zone 8 der Halterungsklötze bildet dann ein schmiegsames Band, das durch eine Metallgewebeeinlage verstärkt sein kann, während die oberen Teile der Klötze 6 zur Aufnahme der Enden der Stäbe4 dienen.
- Falls die Stäbe alle in der gleichen Ebene liegen, können die Halterungsklötze sämtlich untereinander gleich ausgebildet sein. Ist es erwünscht, die Stäbe zwecks besserer Förderung des Gutes, insbesondere bei in Förderrichtung ansteigender Rostlage, in verschiedener Höhenlage anzuordnen, so können entweder untereinander gleiche Klötze mit verschieden hoch angebrachten Löchern oder verschieden hohe Klötze verwendet werden.
- Die Stäbe 4 können, wie an den beiden äußeren Stäben ,der Fig. 4 dargestellt, so in die Halterungsklötze 3, 6 eingesteckt sein, daß sie über den äußeren Randga der Klötzen nicht hinausragen.
- Wird das Band 1, 2 um eine Umleit- und/oder Treibrolle g herumgelegt, die sich um eine WeLle Io z. B. in Richtung des Pfeiles A dreht, so kann neben den Stirnwäaden der Umleitrolle g eine in Fig. 2 mit -gestrichelter Linie angedeutete Zahnscheibe II angeordnet sein, die mit ihren Zähnen 12 die in den Löchern 5 steckenden Roststäbe ùmgreift. Reichen die Stäbe höchstens bis zur Außenkante ga (Fig. 4), so sitzen die Scheiben II an der durch die gestrichelte Doppellinie I3 angedeuteten Stelle, d. h. an sder inneren Stirnwand der Trommelg. Ragen die Stabenden, wie bei den beiden mittleren Stäben 4 in Fig. 4 angedeutet, über die Außenkante 9a der Klötze 3 hinaus, so kann die Zahnscheibe II im Bereich der durch die gestrichelt gezeichnete Doppel linie 14 angedeuteten Ebene, d. h. an der Außenfläche der Trommel 9, liegen, oder es können beiderseitig der Trommel g derartige Zahnscheiben II angeordnet sein.
- Man kann auch an den Außenflächen der Umleit- bzw. Antriebsscheiben ungezahnte glatte Scheiben anbringen, gegen die die Enden der Roststäbe zur Anlage kommen, sobald die Stabenden sich aus den Halterungsklötzen herauszuschieben beginnen, wodurch die Stäbe in den Bändern gehalten werden.
- Der eigentliche Antrieb des Stabrostes kann in zweierlei Weise geschehen: Einmal können die Zahnscheiben II die eigentlichen Fördermittel für den Stabrost darstellen. Die Antriebskraft wird dann. von der Welle Io her über dieAntriebsscheibe II öder über die Antriebsscheiben 11 auf die in den Löchern 5 steckenden Stäbe übertragen, wobei die Trommel 9 nur die Aufgabe einer Umleittrommel zu erfüllen hat. Das Band I, 2 bzw. ,die Fußzone 8 der Halterungsklötze 6 kann dann lose auf der Umlenktrommel g aufliegen.
- Das andere Mal können die Trommeln 9 als riemenscheibenähnliche Antriebstrommeln ausgebildet sein, auf welchen das Band I, 2 bzw. die Fuß zone 8 der Halterungsklötze 6 mit Reibungsschluß aufliegt, und die Zahnscheiben 11 haben im wesentlichen nur die Aufgabe, dafür zu sorgen, daß keines der Bänder 1, 2 an beiden Enden oder Stäbe dem anderen gegenüber voreilt oder zurückbleibt.
- Die Löcher in ,den Halterungsklötzen 3, 6 können, wie aus Fig. 3 ersichtlich, mit Buchsen 15 aus Metall, Kunstharz od. dgl. versehen sein, um den etwa entstehenden Lochlaibungsdruck, der durch die Stabkräfte hervorgerufen wird, gleichtnäßig auf die Halterungsklötze zu verteilen. Es können auch, wie aus Fig. 6 ersichtlich, je zwei Stäbe I6 an ihren Enden durch Abbiegung od. dgl. zusammengeführt und in unrunde Löcher bzw.
- Buchsen der Halterungsklötze 3, 6 eingeführt sein, wodurch ein Verdrehen der zusammengefaßten Stabpaare erschwert bzw. verhindert wird. Um eine weitergehende Sicherung der Stäbe I6 gegen ein Herauskippen aus der Ebene des Bandes herbeizuführen, können die Stäben mit Fortsätzen I7 versehen sein, die in die Fugen 7 zwischen den Halterungsklötzen 6 oder 3 eingreifen und damit die Lage der Stabpaare sichern.
- Der gleiche Zweck kann dadurch erreicht werden, daß die Roststäbe I& geradlinig bis zur Außenkante der Halterungsklötze 6 oder darüber hinaus durchgeführt sind und in die Fugen zwischen den einzelnen Halterungsklötzeni eingreifen, während ein Jochstück 19 je zwei oder mehr Stäbe 18 miteinander verbindet und mittels eines Ansatzzapfens 20 in ein Loch der Halterungsklötze eingreift.
- Die Stäbe 4, I6, I8- können über ihre ganze Länge hin mit einem elastischen und mechanisch sowie chemisch wenig angreifbaren Überzug versehen sein, z. B. mit einer übergestreiften Gummihülse 22. Es können auch die Stäbe mit einem fest auf ihnen angebrachten Überzug dieser Art versehen sein, der z. B. dadurch hergestellt wird, daß die 'Stäbe in eine Gummilösung eingetaucht und nachträglich vulkanisiert werden.
- Der Uberzug braucht sich auch nur über diejenige Länge der Stäbe zu erstrecken, die mit dem Fördergut, z. B. Feldfrüchten, in Berührung kommen.
- Handelt es sich um unempfindliches Fördergut und ist die Gefahr einer Abnutzung der Stäbe durch das Fördergut nicht zu befürchten, so braucht ein Überzug nur an Qdenjenigen Stellen der Stäbe angeordnet zu werden, die in Eingriff mit den Zahnscheiben 11 kommen, um dort eine etwaige Abnutzung der Stäbe herabzusetzen und gegebenenfalls geräuschdämpfend zu wirken.
- Bei einer Ausführungsform der Lagerung der Stäbe nach Fig.4, wie sie bei den beiden äußeren Stäben dieser Figur gezeigt ist, wird vorteilhaft die Umhüllung der Stäbe nur bis dicht an die Innenkante 21 der Klötzen geführt; da durch die Umhüllung der zwischen den Förderbändern liegende Teil ender Stäbe dann dicker ist als deren Enden, sind die Stäbe durch. die Umhüllung gegen ein Herauswandern aus den Löchern 5 bzw.
- Buchsen 15 gesichert.
Claims (24)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Durch Zahnräder geförderter Stabrost, bei dem die Stäbe mit ihren Endteilen an sie in ihrem gegenseitigen Abstand haltende Verbindungsbänder angeschlossen sind, die ihrerseits als gelenklose, schmiegsame Bänder ausgebildet sind, nach Patent 861 071, gekennzeichnet durch ein Metallgewebe (2) mit allseitiger Gummiumhüllung (I) und Halterungsklötzen (3, 6) zur Aufnahme der Stabenden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsklötze (3) in Abständen auf das Band (I, 2) aufgesetzt sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsklötze (3) aus Gummi bestehen und mit dem Band (I, 2) zusammenvulkanisiert sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch I -und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsklötze (6) an ihren Fußende untereinander zusammenhängen, wobei die Fußzone (8) durch eine Metallgewebeeinlage verstärkt ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen (7) zwischen den benachbarten Flächen der Halterungsklötze (6) am unteren Ende ausgerundet sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (4) in Löcher (5) der Halterungsklötze (3, 6) so eingesteckt sind, daß ihre Enden über die Außenkante (ga) der Klötze nicht hinausragen.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (4) durch Löcher (5) der Halterungsklötze (3, 6) so hindurchgestEeckt sind, daß ihre Enden über die Außenkante (ga) der Klötze hinausragen.
- S. Vorrichtullg nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (I,2bzw.6,8) zum Zweck der Förderung des Stabrostes nach Art von Treibriemen reibungsschlüssig um Antriebstrommeln (g) herumgeführt sind.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Antriebstrommeln Zahnscheiben (11) angeordnet sind, die bei mindestens zwei auf ender gleichen Antriebswelle (ro) angeordneten Antriebstrommeln (g) unverdrehbar gegeneinander so gelagert sind, daß ihre Zahnlücken in gleichen Radialebenen der Antriebstrommeln liegen.
- 10. Vorrichtung nach einem derAnsprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnscheiben (II) als Förderscheiben für den Stabrost ausgebildet sind und die Trommeln (g) lediglich als Umleittrommeln für die Stabrostbänder dienen.
- II. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis I0, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnscheiben auf der Innenseite (2I) der Rostbänder liegen.
- I2. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis I0, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnscheiben auf der Außenseite der Rostbänder liegen.
- 13. Vorrichtung nach einem -der Ansprüche I bis II, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der Antriebs- und/oder Umleitrollen (g) ungezahnte, mit den Rollen umlaufende Scheiben angeordnet sind, deren Durchmesser so groß ist, daß die Enden der Roststäbe von den Scheiben überdeckt sind.
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis I3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher in den Halterungsklötzen (3, 6) mit Buchsen (I5) versehen sind.
- 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis I4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (5) bzw. Buchsen (I5) einen ein Verdrehen der Stabenden verhindernden unrunden Querschnitt aufweisen.
- 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis I5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmelöcher (5) oder Buchsen (I5) in den Halterungsklötzen (3, 6) in verschiedenen Horizontalebenen angeordnet sind.
- 17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, Zdaß die Löcher (5) oder Buchsen (I5) in den Halterungsklötzen (3 bzw. 6) zur Aufnahme der Enden von zwei oder mehr Stäben (16) dienen.
- 18. Vorrichtung nach Anspruch I7, dadurch gekennzeichnet, -daß die Enden von zwei oder mehr im Abstand voneinander angeordneten Stäben (I6) zusammengeführt und in eine Öffnung der Halterungsklötze (3, 6) eingesetzt sind, während Fortsätze (I7) an den Stäben in die Fugen zwischen den Halterungsklötzen eingreifen.
- 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis I4, dadurch gelçennzeichnet, daß die Enden der Stäbe (I8) lose in die Fugen zwischen den Halterungsklötzen (3 bzw. 6) eingesetzt sind und ein Jochstück (I9) d,urchtreten, welches mit einem Zapfen (20) in ein Loch des Halterungsklotzes eingreift.
- 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis I9 dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe über ihre ganze Länge hin mit einem Überzug, z. B. aus Gummi, versehen sind.
- 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe über denjenigen Teil ihrer Länge hin, der mit dem Fördergut in Berührung kommt, mit einem Überzug, z. B. aus Gummi, versehen sind.
- 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis I9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe über denjenigen Teil ihrer Länge hin, der mit den Zahnscheiben (I I) in Berührung kommt, mit einem Überzug, z. B. aus Gummi, versehen sind.
- 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug auf die Stäbe in Form einer gesonderten Hülse aufgeschoben ist.
- 24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug auf die Stäbe untrennbar z. B. durch Aufspritzen, Tauchen od. dgl. aufgebracht ist.
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