DE2503118C3 - Laufbandeinrichtung zur Körperertüchtigung - Google Patents
Laufbandeinrichtung zur KörperertüchtigungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Laufbandeinrichtung zur Körperertüchtigung, mit einem stationären
Rahmen, einem endlosen Laufband mit einer Mehrzahl von Trittlamellen, die je an flexiblen Organen befestigt
sind, welche je um zwei Umlenkrollen geführt sind und das obere Laufbandtrum durch Stützorgane abgestützt
ist.
Es sind bereits Vorrichtung zur Muskelstärkung bekannt (DE-PS 2 11 452), bei denen die Trittlamellen
an Ketten befestigt sind, die je um ein vorderes und hinteres Kettenrad geführt sind. Die Trittlamellen sind
als starre Stäbe ausgebildet in denen die Achsen von Kugellagern gehalten sind. Die Kugellager werden
beidseitig je durch eine starre U-Schiene abgesützt Nachteilig ist bei dieser vorbekannten Vorrichtung das
durch einen Kettenantrieb erzeugte Geräusch, das namentlich im Innern von Gebäuden stört und die
unaagenehm harte Auftrittsfläche, welche ein rasches Ermüden eines Läufers bewirkt Außerdem neigen die
Stangen, welche die Auftrittsfläche bilden, zum Kippen und ergeben eine relativ schwere Konstruktion.
Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe besteht
ίο darin, diese bekannte Laufbarideinrichtung so weiterzuenlwickeln,
daß sie möglichst ruhig läuft daß die Trittlamellen eine nachgiebige Lauffläche bilden, nicht
kippen können und das Laufband möglichst leicht wird und infolgedessen auch leicht angetrieben werden kann.
Die Erfindung, mit der diese Aufgabe gelöst wird, ist dadurch gekennzeichnet daß die flexiblen Organe als
endlose Riemen ausgebildet und unterhalb des oberen Laufbandtrums durch eine Mehrzahl von Stützrollen
abgestützt sind, die am Rahmen ortsfest befestigt sind, und daß im oberen Laufbandtrum zwischen der flachen
Unterseite der Trittlamellen und den Stützrollen ein elastischer Zwischenträger vorhanden ist.
Dadurch ist es möglich, für einen Läufer eine angenehme, etwas nachgiebige Auftrittsfläche zu
schaffen, die einer Naturlaufbahn ähnlich ist Dadurch wird vermieden, daß die Füße eines Läufers vorzeitig
schmerzen, denn um eine angestrebte Trainingswirkung zu erzielen, sollte ein solches Laufband regelmäßig und
jeweils während mindestens 10 Minuten benützt werden. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung
besteht darin, daß an den Trittlamellen selbst keine Kugellager befestigt werden müssen. Dadurch können
die Abmessungen der Trittlamellen so reduziert werden, daß sie beim Auftritt etwas nachgeben. Außerdem
vermindert sich das umlaufende Gewicht, und das Laufband kann mit geringer Antriebskraft angetrieben
werden.
Damit das Laufband nicht verkantet oder seitlich abläuft, ist es zweckmäßig, wenn die Riemen Zahnriemen
sind, die über Umlenkrollen laufen, die paarweise untereinander drehfest verbunden sind und von denen
das eine Paar durch einen Motor angetrieben ist.
Dadurch kann beim Antrieb kein einseitiger Schlupf entstehen,.
Vorteilhafterweise ist der elastische Zwischenträger als endloser elastischer Stützriemen (13), insbesondere
Keilriemen, ausgebildet, der von den Stützrollen (12) abgestützt ist und bei einer Belastung der Trittlamellen
(4) mitläuft. Dadurch werden die Trittlamellen kippfest geführt und zugleich nachgiebig abgestützt, was von den
Läufern als angenehm empfunden wird.
Es ist zweckmäßig, den Trittlamellen eine T-förmige Querschnittsform zu geben und den Mittelsteg an den
Enden der Trittlamellen im Bereich der Stützrollen abzuschneiden. Damit ergibt sich einerseits bei geringem
Gewicht der Trittlamellen eine ausreichende Biegefestigkeit, und andererseits besteht doch die
Möglichkeit, die Trittlamellen an ihren Enden flach abzustützen.
Eine weitere Ausführungsform besteht darin, an Stelle eines flexiblen Stützriemens, die Trittlamellen je
auf ihrem gegen die Stützrollen gerichteten Bereich mit einem flexiblen Belag zu versehen, wobei sich die
Stützrollen-Reihen über angenähert den ganzen Ab-
h's stand zwischen den Umlenkrollen erstrecken. Dadurch
entfällt der umlaufende, über die Stützrollen laufende Stützriemen.
Um den Auftritt auf den Trittlamellen zusätzlich zu
Um den Auftritt auf den Trittlamellen zusätzlich zu
dämpfen, ist es zweckmäßig, die Oberseite der Trittlamellen mit einem Belag aus weichem Material,
wie &ork. Moosgummi, Kunstrasen oder Schaumstoff, zu versehen.
Bei sehr breiten Laufbändern kann es zwecki.iäßig
sein, als flexibles Organ ein einziges endloses Band vorzusehen, das im Mittelbereich der Triulamellen
angeordnet und mit diesen verbunden ist Dadurch ergibt sich im Mittelbereich eine die Durchbiegung der
Trittlamellen vermindernde Stützstelle.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer Laufbandeinrichtung zur Körperertüchtigung,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Profilschienenbefestigung
an einem Zahnriemen,
Fig.3 eine Ansicht einer Umlenkrolle mit Laufband
und Stützrollen,
Fig.4 einen Schnitt durch die Abstützorgane des Laufbandes,
Fig.5 einen Querschnitt durch das Laufband und
dessen Stützorgane,
F i g. 6 einen Querschnitt durch eine Ausführungsvariante einer Laufbandeinrichtung,
F i g. 7 einen Längsschnitt durch die Laufbandeinrichtung gemäß F i g. 6.
Die in F i g. 1 dargestellte Laufbandeinrichtung ist zur Körperertüchtigung bzw. zum Lauftraining bestimmt
Durch einen nicht näher dargestellten Antrieb, beispielsweise durch einen Elektromotor, läßt sich ein
Laufband 1 in Bewegung setzen, so daß eine auf diesem stehende Person eine Geh- oder Laufbewegung
ausführen muß, um an Ort zu bleiben. Zur Abstützung mit den Händen sind beidseitig des Laufbandes 1 und
allenfalls auch vorne Geländerstangen 3 vorhanden. Das Laufband 1 ist von einem Gehäuse 2 umgeben, in
welchem an den Enden zwei Umlenkrollen 10 gelagert sind. Um die UmlenkroHen 10 ist außen je ein endloser
Riemen 5 geschlungen, der als Zahnriemen mit Zähnen 7 ausgebildet ist. Die Umlenkräder 10 sind am Mantel
mit Vertiefungen 7 versehen, in welche die Zähne eingreifen, so daß ein schlupfloser gemeinsamer Antrieb
beider endlosen Zahnriemen in Laufrichtung A gewährleistet ist. Eine dieser UmlenkroHen 10 wird durch einen
in der Zeichnung nicht dargestellten Motor oder durch ein sonstiges Antriebsorgan, vorzugsweise über ein
Untersetzungsgetriebe, angetrieben. Mit den Zahnriemen sind eine Mehrzahl von metallischen Profilschienen
4 verbunden, die sich quer zur Laufrichtung erstrecken und somit Bestandteil des eigentlichen Laufbandes sind.
Diese Profilschienen 4 haben T-förmige Querschnittsform. Ihr Steg 8 ist je mit einem vorstehenden
Befestigungsnocken 6 des Zahnriemens verleimt, vernietet oder durch Schrauben 9 verbunden. Der Steg 8
ist im Bereich dieser Befestigungsstellen an beiden Enden etwas gekürzt, so daß der verbleibende
Stegstummel der Höhe des Befestigungsnockens 6 am Zahnriemen entspricht. Der Abstand der Befestigungsnocken 6 des Zahnriemens und die Breite der
Profilschienen 4 sind gegenseitig so gewählt, daß sich bei gestreckten Riemen 5 oben eine im wesentlichen
zwischenraumfreie Lauffläche ergibt. Die Oberseite der Profilschienen 4 ist mit einem stoßmindernden Belag,
beispielsweise einer Gummischicht 16, versehen, welche den Auftritt dämpft und eine angenehme Trittberührung
ergibt. Als Material für diesen Belag 16 kann beispielsweise auch Kork, Moosgummi, Kunststoffschaum,
Kunstrasen od. dgl. verwendet werden. In F i g. 3 ist der besseren Übersicht halber nu5 ein Teil der
Befestigungsnocken 6 mit Profilschienen 4 dargestellt
Bei einer Belastung der Profilschienen 4 durch einen Läufer würde sich der Riemen 5 in seinem oberen Trum
stark durchbiegen, weshalb Stützmittel vorhanden sind, um diese Durchbiegung zu begrenzen. Die Profilschienen
4 des Laufbandes 1 liegen deshalb mit ihrer Unterseite 14 auf einem vom Steg befreiten Ausschnitt
17 gegen einen darunter liegenden Stützriemen 13 an,
to der seirierseits durch eine horizontale Stützrollen-Reihe
abgestützt ist Diese Stützrollen 12 stützen das obere Laufband-Trum und sind oben praktisch auf der ganzen
Länge zwischen den beiden Umlenkrollen 10 vorhanden. Sie sind im Abstand voneinander angeordnet und
haben einen Durchmesser, der kleiner ist als die UmlenkroHen 10. Damit der Stützriemen 13 seitlich
geführt ist sind einige der Stützrollen 12 an den beiden Stirnflächen mit etwas vorstehenden Schultern oder
Bordscheiben versehen, die eine seitliche Führung dieser Stützriemen 13 bewirken. Jeder der beiden
Stützriemen 13 ist als endloser Riemen ausgebildet und umschlingt je die äußersten Stützrollen. Wie aus F i g. 5
hervorgeht, sind die Stützrollen 12 in einer am Rahmen 2 starr befestigten U-Schiene 19 und einer Winkelschiene
20 mit Hilfe von Schrauben oder Bolzen 21 drehbar gelagert Diese Stützrollen 12 können vorzugsweise als
Kugellager ausgebildet werden, doch wären auch Gleitrollen, die mit geringer Reibung drehen, verwendbar.
Im unbelasteten Zustand ist zwischen der Oberseite der Stützriemen 13 und der Unterseite 14 der
Profilschienen 4 ein geringer Zwischenraum vorhanden. Sobald die Profilschienen 4 belastet werden, liegen die
flachen, vom Steg 8 befreiten Unterseiten 14 der Profilschienen gegen die Stützriemen 13 an, wodurch sie
mitgenommen werden, so daß sich in der Folge die Stützrollen 12 drehen und die Stützriemen 13 mit
gleicher Geschwindigkeit wie das eigentliche Laufband 1 mitbewegen. Da die Drehachsen der Stützrollen 12 im
Rahmen starr abgestützt sind, können sich die Riemen 5 nicht weiter durchbiegen. Dadurch ergibt sich eine
praktisch ebene, leicht abgefederte Lauffläche.
Als Ausführungsvariante könnten die sehr nahe nebeneinander angeordneten und im Durchmesser
kleinen Stützrollen 12 direkt gegen die Unterseiten 14 der Profilschienen 4 anliegen. Die Unterseiten der
Profilschienen 4 werden in diesem Fall im Auflagebereich mit einem Gummibelag od. dgl. versehen.
Bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 6 und 7 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen
wie in den Fig. 1—5. An Stelle von zwei seillichen Zahnriemen wird hier ein in der Mitte angeordnetes
endloses Band 31, vorzugsweise aus Gummi od. dgl., verwendet, das um zwei UmlenkroHen 25 geschlungen
ist.
An diesem Band 31 sind angenietete oder angeschraubte Winkelstücke 23 vorhanden, an denen die im
Querschnitt T-förmigen Profilschienen 4 befestigt sind. Der Steg 8 dieser Profilschienen 4 ist an beiden Enden
abgetrennt, so daß Ausschnitte 17 entstehen. Gegen die
bo in diesem Bereich flache Unterseite der Profilschienen 4
liegt je ein endloser Stützriemen 13, beispielsweise ein Keilriemen, an, der von Stützrollen 12 praktisch auf der
ganzen als Lauffläche benutzbaren Länge abgestützt wird. Die beiden äußersten Stützrollen haben einen
hj etwas größeren Durchmesser als die dazwischen liegenden Stützrollen 12 und der Achsabstand dieser
größeren Rollen ist etwas kleiner als der Achsabstand der UmlenkroHen 25. Die beiden UmlenkroHen 25
haben vorstehende Ränder 30, um das Band 31 am Ablaufen zu hindern. Sie sind durch Wälzlager 27 je aul
einer Welle 26 drehbar gelagert, die im Rahmen 2 abgestützt ist. Die Profilschienen 4 haben gegenüber
dem Rahmen 2 seitliches Spiel. Die Breite des Bandes 3t ist wesentlich kleiner, — beispielsweise etwa ein Drittel
— des Abstandes zwischen den Rahmenteilen 2. Die in Transportrichtung gemessene Breite der Profilschienen
4 und der Durchmesser der Stützrollen 12 ist so gewählt, daß sich stets zwei vorzugsweise aber drei Rollen 12
unterhalb der Profilschienen 4 befinden, urr Kippbewegung derselben zu vermeiden, wer
Läufer auf deren Oberseite auftritt. Durc horizontale Reihe der Stützrollen 12 wird die a
Profilschienen 4 auftretende Belastung über die Riemen 13 abgefangen, so daß das obere Tru
Bandes 31 entlastet ist und dadurch die Durchb des Bandes 31 begrenzt ist.
Das ganze Laufband könnte statt horizonta geneigt angeordnet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Laufbandeinrichtung zur Körperertüchtigung,
mit einem stationären Rahmen, einem endlosen Laufband mit einer Mehrzahl von Trittlamellen, die
je an flexiblen Organen befestigt sind, welche je um zwei Umlenkrollen geführt sind und das obere
Laufbandtrum durch Stützorgane abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen
Organe als endlose Riemen (5) ausgebildet und unterhalb des oberen Laufbandtrums durch eine
Mehrzahl von Stützrollen (12) abgestützt sind, die am Rahmen (2) ortsfest befestigt sind, und daß im
oberen Laufbandtrum zwischen der flachen Unterseite der Trittlamellen (4) und den Stützrollen (12)
ein elastischer Zwischenträger vorhanden ist
2. Laufbandeinrichtung nach Ansprach 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Riemen (5) Zahnriemen sind, die über Umlenkrollen (25) laufen, die
paarweise untereinander drehfest verbunden sind und von denen das eine Paar durch einen Motor
angetrieben ist
3. Laufbandeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Zwischenträger
als endloser elastischer Stützriemen (13), insbesondere Keilriemen, ausgebildet ist der
von den Stützrollen (12) abgestützt ist und bei einer Belastung der Trittlamellen (4) mitläuft.
4. Laufbandeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trittlamellen (4) eine T-förmige Querschnittsform haben, wobei der Mittelsteg (8) an den
Enden der Trittlamellen (4) im Bereich der Stützrollen (12) abgeschnitten ist.
5. Laufbandeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittlamellen (4) je auf
ihrem gegen die Stützrollen (12) gerichteten Bereich mit einem flexiblen Belag versehen sind und die
Stützrollen-Reihen (12) sich über angenähert den ganzen Abstand zwischen den Umlenkrollen (25)
erstrecken.
6. Laufbandeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Oberseite der Trittlamellen (4) ein Belag aus weicherem Material, wie Kork, Moosgummi,
Kunstrasen, oder Schaumstoff, aufgebracht ist.
7. Laufbandeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 —6, dadurch gekennzeichnet,
daß als flexibles Organ ein einziges, endloses Band (31) vorhanden ist, das im Mittelbereich der
Trittlamellen (4) angeordnet ist.
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