AT507688B1 - Trainingsgerät für ein tier - Google Patents

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AT507688B1
AT507688B1 AT0182108A AT18212008A AT507688B1 AT 507688 B1 AT507688 B1 AT 507688B1 AT 0182108 A AT0182108 A AT 0182108A AT 18212008 A AT18212008 A AT 18212008A AT 507688 B1 AT507688 B1 AT 507688B1
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Christin Raithel
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Univ Wien Tech
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K15/00Devices for taming animals, e.g. nose-rings or hobbles; Devices for overturning animals in general; Training or exercising equipment; Covering boxes
    • A01K15/02Training or exercising equipment, e.g. mazes or labyrinths for animals ; Electric shock devices ; Toys specially adapted for animals
    • A01K15/027Exercising equipment, e.g. tread mills, carousels

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Description

österreichisches Patentamt AT507 688 B1 2012-01-15
Beschreibung [0001] Trainingsgerät für ein Tier, welches eine eine Trittfläche umfassende Laufeinheit umfasst, wobei die Laufeinheit einen waagrechten Teilbereich ohne Höhenunterschied aufweist.
[0002] Vorrichtungen zur Simulierung eines Bewegungsvorganges sind beispielsweise in den Patentdokumenten GB 2 132 464 A, JP 4-330235 beschrieben. Diese Vorrichtungen haben jedoch den entscheidenden Nachteil, dass ein Laufband oder dergleichen durch eine externe Antriebseinheit, nicht durch das Eigengewicht oder die Eigenbewegung des Tieres angetrieben wird. Für ein Pferd stellt ein solcher Antrieb eine Stressquelle dar, da ein Motor, in der Regel ein Elektromotor zumeist einen für das Pferd hohen Geräuschpegel verursacht. Zudem ist ein Stromanschluss zum Betrieb des Elektromotors erforderlich, der in den meisten Fällen im Stall eigens dafür vorgesehen werden muss.
[0003] In US 6348024 ist eine Trainingsvorrichtung für Personen offenbart. Die Vorrichtung umfasst Stufen, auf welchen die Person geht beziehungsweise läuft.
[0004] Die in US 6095952 offenbarte Vorrichtung umfasst mehrere Laufeinheiten, welche sich jeweils über einen geneigten und horizontalen Bereich erstrecken.
[0005] Weiters ist der Energiebedarf für den Betrieb eines durch einen Elektromotor angetriebenen Pferdelaufbandes erheblich, zumal ein Pferd in der Regel mehrere Stunden pro Trainingseinheit auf dem Laufband ist.
[0006] Diese Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, auf welcher ein Tier zu einem für das Tier typischen, langsamen Bewegungsvorgang ähnlich einem Weiden eines Pferdes angeregt wird und welche nur geringe Störgeräusche verursacht. Ein weiteres Ziel ist es, eine von externen Energiequellen unabhängige Vorrichtung anzugeben.
[0007] Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, dass [0008] - die Laufeinheit zusätzlich einen geneigten Teilbereich mit einem Höhenunterschied und mit einer durchgehenden, geneigten Trittfläche aufweist, und dass der waagrechte Teilbereich entgegen einer Laufrichtung der Laufeinheit gesehen vor dem geneigten Teilbereich angeordnet ist, sodass [0009] - der Antrieb der Laufeinheit durch die Bewegung und/oder das Eigengewicht eines
Tieres erfolgt.
[0010] Ein Antrieb der Laufeinheit durch die Bewegung und/oder das Eigengewicht des Tieres hat den Vorteil, dass keine externe Energie hinzugeführt wird. Das Tier hat in einem gewissen Maße die Möglichkeit, die Geschwindigkeit der Laufeinheit und somit seine eigene Bewegungsgeschwindigkeit in einem gewissen Ausmaß selbst zu steuern. Die Vorrichtung kann beispielsweise den Bewegungsvorgang eines Vierbeiners, im speziellen eines Pferdes simulieren. Die Vorrichtung kann sowohl zu Therapie- als auch zu Trainingszwecken eingesetzt werden. Das Eigengewicht beispielsweise eines Pferdes teilt sich auf die Vorder- und Hinterbeine in etwa im Verhältnis 60:40 auf. Vorzugsweise steht das Tier mit den Vorderbeinen auf einer waagrecht anordneten Trittfläche, mit den Hinterbeinen auf einem Teilbereich der Laufeinheit, welche den Höhenunterschied aufweist. Der Höhenunterschied bewirkt, dass das über die Hinterbeine abgetragene Eigengewicht in eine zur Laufrichtung parallel orientierte Kraftkomponente und eine zur Laufrichtung senkrecht orientierte Kraftkomponente aufgeteilt wird. Die parallel zur Laufrichtung wirkende Kraftkomponente bewirkt eine Bewegung der Laufeinheit, wenn sämtliche Reibungskräfte überwunden werden. Die Bewegungsrichtung der Laufeinheit ist somit gleich der Richtung der antreibenden Kraftkomponente. Aufgrund der Bewegung der Laufeinheit wird das hier als Beispiel angeführte Pferd, allgemein das Tier zum Gehen gezwungen. Durch das Anordnen eines Lockmittels wie beispielsweise ein Futter kann das Tier darüber hinaus zum Gehen animiert werden.
[0011] Es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, dass das Tier die Vorderbeine auf den den Höhenunterschied aufweisenden Teilbereich, die Hinterbeine auf den waagrecht verlaufen- 1/13 österreichisches Patentamt AT507 688B1 2012-01-15 den Teilbereich der Laufeinheit stellt.
[0012] Die Ausbildung des waagrechten Teilbereiches ohne Höhenunterschied kann -inbesonders wenn der geneigte Teilbereich einen großen Höhenunterschied aufweist - dem Tier ein Gefühl der Sicherheit vermitteln.
[0013] Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Laufeinheit zu schaffen, welche sich aufgrund ihres Aufbaus und Konzeption durch eine besonders gute Leichtläufigkeit, insbesondere geringe Reibungs- und Verlustkräfte auszeichnet. Die Vorrichtung ist in einer bevorzugten Ausführungsform so ausgeführt, dass die Anzahl der reibenden Elemente wie Wälzlager beziehungsweise die Summe der Reibflächen möglichst gering ist.
[0014] Die Vorrichtung kann durch ein Widerlager wie beispielsweise eine Wand befestigt werden.
[0015] Es ist im Rahmen der Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, dass in dem oder den Teilbereichen, welche einen Höhenunterschied aufweisen, die Trittfläche Stufen und/oder eine schräge Fläche aufweist.
[0016] Eine mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, dass die Laufeinheit in Form zumindest eines umlaufenden Laufbandes ausgebildet ist, wobei die Umlenkung an den Enden des Laufbandes durch Rollen erfolgt.
[0017] Ein Laufband zeichnet sich durch eine geschlossene Trittfläche aus. Die Ausbildung des Teilbereiches des Laufbandes, wenn dieser einen Höhenunterschied aufweist, ist stufenlos. Es sind keine zu einander zu verschiebende Elemente vorhanden, deren Bewegung relativ zueinander durch Schmutz, Kot oder dergleichen blockiert werden könnte.
[0018] Vorteilhaft kann die Fördereinrichtung so ausgebildet sein, dass das Laufband, welches die Trittfläche bildet, ein primäres Laufband ist, welches durch ein darunter liegendes sekundäres Fördersystem wie beispielsweise ein Kettenförderer mit Stützkonstruktion im Bereich der Trittfläche gestützt wird.
[0019] Die Ausbildung der Oberfläche des Laufbandes, welche die Trittfläche der Vorrichtung bildet, ist in keiner Weise eingeschränkt. Vorteilhaft sind hierbei Beschichtungen oder allgemein Oberflächen mit einer hohen Rauhigkeit, sodass ein Ausrutschen des Tieres, insbesondere ein Rutschen des Fußes des Tieres am Band unterbunden wird.
[0020] Der Endbereich, in dem das Laufband durch Rollen umgelenkt wird, ist vorzugsweise durch ein Gehäuse abgedeckt, sodass keine Verletzungsgefahr für das Tier besteht. Ebenso sind vorzugsweise Mittel zur Reinigung des Laufbandes wie beispielsweise quer über das Laufband verlaufende Bürsten angeordnet.
[0021] Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann darin bestehen, dass die Laufeinheit in Form zumindest eines Kettenförderers ausgebildet ist, wobei die Fläche, auf welcher sich das Pferd bewegt, mit Wandertischen als Trittflächen ausgebildet ist, und wobei die Umlenkung durch an den Enden des Kettenförderers angeordnete Kettenräder erfolgt.
[0022] Die Ausbildung der Trittfläche mittels Wandertischen und zumindest eines Kettenförderers zeichnet sich dadurch aus, dass die Anzahl der reibenden Elemente wie Wälzlager, aber auch die Summe der Reibungsflächen der Laufeinheit sehr gering ist.
[0023] Die Wandertische können so geführt sein, dass die Trittfläche in dem Teilbereich, welcher einen Höhenunterschied aufweist, in einem beliebigen Winkel angeordnet ist. Dies schließt auch ein, dass die Trittflächen in einem Winkel gleich dem Neigungswinkel des Kettenförderers geführt sind, sodass der den Höhenunterschied aufweisende Teilbereich der Laufeinheit keine Stufen aufweist.
[0024] Bei Führung der Wandertische sodass die Trittfläche in einem von der Neigung des Kettenförderers abweichenden Winkel geneigt sind, weist der den Höhenunterschied aufweisende Teilbereich der Laufeinheit Stufen auf. 2/13 österreichisches Patentamt AT507 688B1 2012-01-15 [0025] Die Ausbildung der Oberfläche des Wandertisches, welche die Trittfläche der Vorrichtung bildet, ist in keiner Weise eingeschränkt. Vorteilhaft sind hierbei Beschichtungen oder allgemein Oberflächen mit einer hohen Rauhigkeit, sodass ein Ausrutschen des Tieres, insbesondere ein Rutschen des Fußes des Tieres am Band unterbunden wird.
[0026] Der Bereich, in dem der Kettenförderer durch Kettenräder und auch die Wandertische umgelenkt werden, ist vorzugsweise durch ein Gehäuse abgedeckt, sodass keine Verletzungsgefahr für das Tier besteht. Ebenso sind vorzugsweise Mittel zur Reinigung der Wandertische wie beispielsweise über die Breite der Laufeinheit verlaufende Bürsten angeordnet. Es gilt unter anderem zu verhindern, dass beispielsweise Pferdekot zwischen die Wandertische oder in das Innere der Laufeinheit gelangt.
[0027] Die Laufeinheit kann weiters in jeder beliebigen dem Fachmann bekannten Form ausgebildet sein. Beispielhaft ist hier ein Scharnier- oder ein Drahtgitterband erwähnt.
[0028] In einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung ist es dem Tier möglich, alleine, ohne der Hilfe oder Aufforderung beziehungsweise Einweisung eines Menschen auf die Laufeinheit zu steigen und die zu simulierende Fortbewegung auf der Vorrichtung durchzuführen.
[0029] Eine mögliche Ausführungsform im Rahmen der hier diskutierten Erfindung ist daher, dass eine mechanische Vorrichtung die Laufgeschwindigkeit der Laufeinheit steuert.
[0030] Bei schweren, nicht so agilen, insbesondere bei alten, gebrechlichen Tieren kann es sich als notwendig erweisen, die Laufgeschwindigkeit der Laufeinheit zusätzlich zu regeln. Das Tier, welches auf der Laufeinheit zu einer Bewegung animiert werden soll, wird somit durch eine zu hohe Laufgeschwindigkeit der Laufeinheit nicht überfordert.
[0031] Ein zusätzliches mögliches Detail einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, dass die Laufgeschwindigkeit der Laufeinheit durch die Neigung des geneigten Teilbereiches einstellbar ist.
[0032] Eine beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann sein, dass der oder die Teilbereiche, in welchen Teilbereich der Höhenunterschied ausgebildet ist, einstellbar sind.
[0033] Ein Einstellen des oder der Höhenunterschiede kann bewirken, dass die Form der Laufeinheit verändert wird. In weiterer Folge wird dadurch die Wirkungsweise der Komponenten des Eigengewichts des Tieres variiert.
[0034] Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann sein, dass die mechanische Vorrichtung zur Steuerung der Laufgeschwindigkeit der Laufeinheit eine Bremse, ein Bremszylinder, ein Bremsmotor ist, wobei die mechanische Vorrichtung mit der Laufeinheit gekoppelt ist.
[0035] Ebenso können alle weiteren, dem Fachmann bekannte Mittel zum Bremsen der Laufgeschwindigkeit der Laufeinheit zur Anwendung gelangen. Ebenso können diese und die oben angeführten Mittel in beliebiger Kombination eingesetzt werden.
[0036] Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann sein, eine Steuerungsvorrichtung die Laufgeschwindigkeit der Laufeinheit über Zeitintervalle regelt.
[0037] Eine Steuerung der Laufgeschwindigkeit der Laufeinheit erlaubt ein gezieltes Training des Tieres. Ruhezeiten können durch ein Abbremsen der Laufeinheit erzielt werden. Während eines Zeitintervalls, welches durch eine hohe Anstrengungsphase für das Tier gekennzeichnet ist, kann es notwendig sein, einen zusätzlichen Antrieb durch den Hilfsmotor zu schaffen.
[0038] Eine weiterer Aspekt der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, dass die Vorrichtung eine Steuerungsvorrichtung umfasst, welche die Laufgeschwindigkeit der Laufeinheit regelt, um ein Aufsteigen und Absteigen des Tieres auf die Laufeinheit zu ermöglichen.
[0039] Während des Auf- und Absteigen des Tieres kann die Bewegung des Laufbandes unterbunden werden. Eine Steuerung des Laufbandes kann beispielsweise durch die Messung einer 3/13 österreichisches Patentamt AT507 688B1 2012-01-15
Gewichtsbelastung durch das Pferd am Laufband, durch ein Erfassen der Position des Pferdes durch berührungslose Messmittel erfolgen.
[0040] Eine Möglichkeit der Steuerung der Laufeinheit liegt darin, dass die Laufeinheit nur dann bewegt werden kann, wenn das Tier auf der Vorrichtung eine bestimmte Tätigkeit wie beispielsweise die Aufnahme von Futter verrichtet.
[0041] Es sei im Rahmen dieser Erfindung nicht ausgeschlossen, dass das Tier ohne Weisung auf die Vorrichtung steigt.
[0042] Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch so ausgeführt werden, dass die Vorrichtung zumindest eine Absperrvorrichtung umfasst, mit Hilfe welcher Absperrvorrichtung eine Bewegung des Tieres von der Laufeinheit weg unterbunden wird. Die Absperrvorrichtung ist auf eine Größe des Tieres beziehungsweise auf ein Stockmaß des Pferdes einstellbar.
[0043] Teile der Absperrvorrichtung können demontierbar oder schwenkbar ausgeführt werden. Eine zumindest teilweise Demontage oder ein Öffnen der Absperrvorrichtung kann vorteilhaft sein, wenn das Tier auf die Vorrichtung steigt oder diese verlässt.
[0044] Die Absperrung kann so konzipiert sein, dass das Pferd beim seitlichen Absteigen von der Laufeinheit selbständig die Absperrung öffnen kann.
[0045] Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann sein, dass die Vorrichtung ein Lockmittel wie beispielsweise einen Trog für Futter umfasst, um das Tier zur Bewegung auf der Vorrichtung zu animieren.
[0046] Der Futtertrog ist vorteilhaft vor dem Tier angeordnet und beispielsweise an der Absperrvorrichtung befestigt. Die Absperrvorrichtung ist so ausgebildet, dass das Tier nicht selbständig von der Vorrichtung herabsteigen kann.
[0047] Die erfindungsgemäß ausgeführte Vorrichtung kann auch eine Sicherungsvorrichtung beinhalten, welche das Tier vor Stürzen auf der Fördereinrichtung bewahrt. Beispielsweise sei hier ein Brustgeschirr, welches am Tier befestigt ist, samt Galgen angeführt.
[0048] Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann so ausgeführt werden, dass alle Vorrichtungsteile durch einen Maschinenrahmen gekoppelt sind.
[0049] Die Vorrichtung ist vorzugsweise eine kompakte Einheit, die leicht von einer Pferdebox zur nächsten transportiert werden kann. Vorteilhaft sind am Maschinenrahmen arretierbare Rollen angeordnet, die ein Verschieben der Vorrichtung ermöglichen.
[0050] Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen eingehend erläutert.
[0051] Figur 1 [0052] Figur 2 [0053] Figur 3 [0054] Figur 4 zeigt ein Schnittbild einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. zeigt eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. zeigt ein Schnittbild einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. zeigt eine Detailansicht der in Figur 3 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
[0055] Figur 5a bis 5b zeigt weitere Ausführungsformen der Laufeinheit im Rahmen dieser
Erfindung.
[0056] Figur 6 zeigt ein Detail einerweiteren Ausführungsform.
[0057] In Figur 1 ist eine Vorrichtung zur Simulierung einer Fortbewegung oder eines Bewegungsvorganges eines Tieres 1 beispielsweise im Gelände dargestellt, welche Vorrichtung eine Laufeinheit 2 mit einer Trittfläche 3 für den Bewegungsvorgang umfasst, wobei der Antrieb der 4/13 österreichisches Patentamt AT507 688 B1 2012-01-15
Laufeinheit 2 erfindungsgemäß durch die Bewegung und/oder das Eigengewicht 50 des Tieres 1 über die Trittfläche 3 erfolgt. Das Tier 1 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Pferd; es kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch für ein beliebig anderes vierbeiniges Tier ebenfalls verwendet werden. Die Laufeinheit 2 weist einen geneigten Teilbereich 4 mit einem kontinuierlich verlaufenden Höhenunterschied 4' und einen waagrechten Teilbereich 6 ohne Höhenunterschied auf, sodass ein über die Hinterbeine 1" des Tieres 1 abgetragener Eigengewichtsanteil 51, welcher auf den kontinuierlich verlaufenden Höhenunterschied 4' aufweisenden Teilbereich 4 der Laufeinheit 2 wirkt, in eine parallel zur Laufrichtung 7 der Laufeinheit 2 verlaufende Kraftkomponente 52 und in eine auf die Laufeinheit 2 senkrecht stehende Kraftkomponente 53 aufgespaltet wird, wobei durch die Kraftkomponente 52 die Laufeinheit 2 angetrieben wird. Die Laufeinheit 2 wird durch ein umlaufendes Laufband 8 ausgebildet, wobei die Umlenkung an den Enden des Laufbandes 8 durch Rollen 9 erfolgt. Die Abtragung der auf die Oberfläche des Laufbandes wirkenden Lasten, insbesondere das Eigengewicht 50 des Tieres 1 erfolgt über Rollen 23.
[0058] Eine mechanische Vorrichtung steuert die Laufgeschwindigkeit der Laufeinheit 2. Es wird die Laufgeschwindigkeit der Laufeinheit 2 durch die Größe des Höhenunterschiedes 4' in einem Teilbereich 4 der Laufeinheit 2 gesteuert. Eine Absperrvorrichtung 11 umschließt die Trittfläche auf der Laufeinheit, sodass eine Bewegung des Tieres 1 von der Laufeinheit 2 weg unterbunden wird. Weiters ist ein Lockmittel 12 wie beispielsweise ein Trog für Futter an der Absperrung angeordnet. Durch das Lockmittel kann das Tier zusätzlich zu der durch den Lauf der Laufeinheit erzwungenen Bewegung zum Gehen animiert werden.
[0059] Figur 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Das Tier 1 steht mit seinen Vorderbeinen T auf dem waagrechten Teilbereich 6 der Laufeinheit 2, welcher waagrecht ausgebildet ist, und mit seinen Hinterbeinen 1" auf dem geneigten Teilbereich 4 der Laufeinheit 2, welcher geneigt ist.
[0060] Ein Absteigen des Tieres 1 von der Vorrichtung wird durch eine Absperrvorrichtung 11 verhindert, wobei ein in Einbaurichtung unterer Teil 11" der Absperrvorrichtung 11 starr am Maschinenrahmen 15 befestigt ist, ein in Einbaurichtung oberer Teil 11' der Absperrvorrichtung 11 am Maschinenrahmen 15 schwenkbar befestigt ist. Der obere Teil 11' der Absperrvorrichtung 11 ragt weiter in Laufrichtung 7 weiter über die Laufeinheit 2 als der untere Teil 11" der Absperrvorrichtung 11. Der obere Teil 11' der Absperrvorrichtung 11 ist in etwa gleich lang wie der waagrecht ausgebildete Teilbereich 6 der Laufeinheit 2. Um dem Tier 1 das Auf- und Absteigen auf die Laufeinheit 2 zu ermöglichen, wird der obere Teil der Absperrvorrichtung 11' weggeschwenkt.
[0061] Im Umlenkbereich an den Enden der Laufeinheit 2 ist eine Abdeckung 20 sowie Mittel 21 wie eine Kehrleiste angebracht, um eine Verletzung des Tieres 1 und ein Eindringen von Schmutz in die Laufeinheit 2 zu verhindern. Ebenso ist der Bereich zwischen Stützen 19 des Maschinenrahmens 15 mit einer Abdeckung versehen.
[0062] Figur 3 zeigt eine der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung ähnliche, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Die Laufeinheit 2 ist im Unterschied zu der Ausführungsform der in Figur 1 dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung durch zwei Kettenförderer 8' und Wandertische 10 ausgebildet.
[0063] Die Umlenkung des Kettenförderers 8' und der an ihm befestigten Wandertische 10 erfolgt über Zähnräder 9', die an den Enden des Kettenförderers 8' angeordnet sind. Die Wandertische 10 sind an jeweils zwei Punkten an den parallel zu der Laufrichtung 7 der Laufeinheit 2 verlaufenden Kanten am Kettenförderer 8' befestigt. Mittels Laufrollen 16 wird der Wandertisch 10 entlang einer Schiene 18 (siehe Figur 4), welche Teil des Maschinenrahmens 15 ist, geführt. Die Abtragung der vertikalen Lasten, im wesentlichen des Eigengewichtes 50 des Tieres 1 erfolgt über den jeweils an der betreffenden Seite befindlichen Wandertisch 10 beziehungsweise die Laufrollen 16 des Wandertisches 10 auf die Schiene 18 und weiter über die Stützen 19 des Maschinenrahmens 15 in den Boden. 5/13 österreichisches Patentamt AT507 688 B1 2012-01-15 [0064] Es ist weiters ein Bremszylinder 13 an dem Zahnrad 9' angeordnet, um die Laufgeschwindigkeit der Kettenförderer 8' zu begrenzen. Der Bremszylinder 13 ist zum einem am Zahnrad 9', zum anderem am Maschinenrahmen 15 befestigt.
[0065] Eine Vorrichtung 22 blockiert eine Bewegung des Tieres 1, sodass das Tier zur Gänze auf den waagrechten Teilbereich 6 der Laufeinheit 2 stehen würde und somit der Antrieb der Laufeinheit 2 durch die parallel zur Laufeinheit verlaufende Kraftkomponente des Eigengewichtes 52 des Tieres 1 nicht gewährleistet sein würde. Die Vorrichtung 22 ist auf die Größe des Tieres 1 beziehungsweise auf das Stockmaß 23 des Tieres 1 in horizontaler als auch vertikaler Richtung einstellbar. Die Vorrichtung 22 ist mit dem Maschinenrahmen 15 verbunden.
[0066] Weiters ist ein Lockmittel 12 wie beispielsweise ein Trog für ein Futter an der Absperrung angeordnet. Durch das Futter wird das Tier zur Bewegung animiert.
[0067] Figur 4 zeigt im Detail die Umlenkung der Laufeinheit 2 an deren Ende, welche durch den Kettenförderer 8' und die Wandertische 10 gebildet ist.
[0068] An einem oder an mehreren Zahnrädern 9' sowie am Maschinenrahmen 15 ist ein Bremszylinder 13 befestigt. Der Bremszylinder 13 ist so angeordnet, dass der dieser einer Bewegung der Laufeinheit 2 in Laufrichtung 7 in entgegengesetzter Richtung entgegenwirkt. Die Laufgeschwindigkeit der Laufeinheit 2 wird somit durch den Bremszylinder 13 gesteuert. Weitere Mittel zum Bremsen der Laufeinheit können zusätzlich zu dem Bremszylinder 13 angeordnet werden.
[0069] Jeder Wandertisch 10 ist an zwei Befestigungspunkten 17, welche in etwa in der Mitte der in Richtung der Laufrichtung 7 verlaufenden Kante des Wandertisches 10 liegen, befestigt, sodass die Wandertische 10 durch den Kettenförderer 8' gezogen werden. Die Lasten 53 und 54, welche senkrecht auf die Trittfläche 3 auf den Wandertisch 10 wirken, werden über Rollen 16 und Schienen 18, entlang welcher die Rollen 16 geführt sind, in den Maschinenrahmen 15 abgetragen. Der Wandertisch 10 ist verwindungssteif ausgeführt. Der Maschinenrahmen 15 ist an den Stützen 19 mit dem Untergrund verbunden.
[0070] Figur 5a bis 5b zeigt mögliche, weitere Formen der Ausbildungen der erfindungemäßen Vorrichtung sowie die wirkenden Komponenten des Eigengewichtes. Es wird im folgenden die Wirkungsweise der Komponenten des Eigengewichtes des Pferdes zusätzlich zu der Bewegung als Antrieb für die Laufeinheit betrachtet.
[0071] In Figur 5a ist eine Vorrichtung schematisch dargestellt, wobei die Laufeinheit einen geneigten Teilbereich 4 mit einem Höhenunterschied 4' und einen waagrechten Teilbereich 6 ohne Höhenunterschied aufweist. Der Eigengewichtsanteil 51, welcher auf den geneigten Teilbereich 4 der Laufeinheit 2 wirkt, wird in die parallel zur Laufrichtung 7 der Laufeinheit 2 wirkende Kraftkomponente 52 und in die senkrecht zur Laufrichtung 7 der Laufeinheit wirkenden Kraftkomponente 53 aufgespaltet. Die Kraftkomponente 52 treibt die Laufeinheit 2 in Richtung der Laufrichtung 7 an. Die Kraftkomponente 53 und der Eigengewichtsanteil 54 hat keine antreibende Wirkung auf die Laufeinheit 2.
[0072] Figur 5b zeigt eine Vorrichtung, wobei die Laufeinheit einen waagrechten Teilbereich 6 ohne Höhenunterschied und einen geneigten Teilbereich 4 mit einem Höhenunterschied 4' aufweist. Der Eigengewichtsanteil 54 wird in die parallel zur Laufrichtung 7 der Laufeinheit wirkende Kraftkomponente 55 und in die senkrecht zur Laufrichtung 7 der Laufeinheit 2 wirkende Kraftkomponente 56 aufteilt. Die Kraftkomponente 55 treibt die Laufeinheit 2 in Richtung der Laufrichtung 7 an. Die Kraftkomponente 56 und der Eigengewichtsanteil 51 hat keine antreibende Wirkung auf die Laufeinheit 2.
[0073] Figur 6 zeigt ein Detail einer weiteren Ausführungsform, wobei die Laufeinheit 2 durch ein primäres Laufband 8, welches die Trittfläche 3 bildet, und ein sekundäres Fördersystem wie einen Kettenantrieb 8' ausgebildet ist, welcher das Laufband 8 stützt. Die Zahnräder 9" des Kettenantriebes 8' weisen den halben Durchmesser wie die Rollen 9 des primären Laufbandes 8 auf. Der Kettentrieb 8' ist durch Rollen 23' auf einer Unterlage 18', welche mit dem Maschinenrahmen 15 verbunden ist, geführt. Die Ableitung von vertikalen Kräften, welche auf die 6/13

Claims (8)

  1. österreichisches Patentamt AT507 688 B1 2012-01-15 Trittfläche 3 wirken, erfolgt über den Kettenförderer 8', über die Rollen 23' auf die Unterlage 18', durch welche die Kräfte in den Maschinenrahmen 15, in weiterer Folge über die Stützen 19 in Untergrund abgeleitet werden. Die Belastung des primären Laufbandes 8 durch vertikale Lasten, welche auf die Trittfläche wirken, können somit vernachlässigt werden. Patentansprüche 1. Trainingsgerät für ein Tier (1), welches eine eine Trittfläche (3) umfassende Laufeinheit (2) umfasst, wobei die Laufeinheit einen waagrechten Teilbereich (6) ohne Höhenunterschied aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass - die Laufeinheit (2) zusätzlich einen geneigten Teilbereich (4) mit einem Höhenunterschied (4') und mit einer durchgehenden, geneigten Trittfläche (3) aufweist, der waagrechte Teilbereich (6) entgegen einer Laufrichtung (7) der Laufeinheit (2) gesehen vor dem geneigten Teilbereich (4) angeordnet ist, sodass - der Antrieb der Laufeinheit (2) durch die Bewegung und/oder das Eigengewicht (50) eines Tieres (1) erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufeinheit (2) in Form zumindest eines umlaufenden Laufbandes (8) ausgebildet ist, wobei die Umlenkung an den Enden des Laufbandes (8) durch Rollen (9) erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufeinheit (2) in Form zumindest eines Kettenförderers (8') ausgebildet ist, wobei die Trittfläche mit Wandertischen (10) als Trittflächen (3) ausgebildet ist, und wobei die Umlenkung durch an den Enden des Kettenförderers (8') angeordnete Kettenräder (9') erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufgeschwindigkeit der Laufeinheit (2) durch die Neigung des geneigten Teilbereiches (4) mittels einer Stellvorrichtung einstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Steuerung der Laufgeschwindigkeit der Laufeinheit (2) eine Bremse, ein Bremszylinder (13) und/oder ein Bremsmotor umfasst, wobei die mechanische Vorrichtung mit der Laufeinheit (2) gekoppelt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Steuerungsvorrichtung umfasst, welche die Laufgeschwindigkeit der Laufeinheit (2) über Zeitintervalle regelt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zumindest eine Absperrvorrichtung (11) umfasst, mit Hilfe welcher eine Bewegung des Tieres (1) von der Laufeinheit (2) weg unterbunden wird.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Lockmittel (12) wie beispielsweise einen Trog für Futter umfasst, um das Tier (1) zur Bewegung auf der Vorrichtung zu animieren. Hierzu 6 Blatt Zeichnungen 7/13
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