DE202006011121U1 - Voliere mit Schiebegitter - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/002Poultry cages, e.g. transport boxes
    • A01K31/005Battery breeding cages, with or without auxiliary features, e.g. feeding, watering, demanuring, heating, ventilation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0005Stable partitions
    • A01K1/0017Gates, doors
    • A01K1/0029Crowding gates or barriers

Abstract

Voliere, insbesondere eine Aufzucht- und Legevoliere für die Haltung von Küken oder Jung- und Legehennen, mit einem durch Begrenzungen, wie z. B. Gitter, Wände oder dergleichen gebildeten Innenraums, wobei zumindest eine dieser Begrenzungen als Tür ausgebildet ist, DADURCH GEKENNZEICHNET, dass diese eine Ausschubeinrichtung umfasst, die Innerhalb des Innenraums über eine Antriebseinrichtung von einem ersten Todpunkt zu einem zweiten Todpunkt beweglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Voliere, insbesondere eine Aufzucht- und Legevoliere für die Haltung von Küken oder Jung- und Legehennen mit einem durch Begrenzungen, wie zum Beispiel Gitter, Wände o. dgl. gebildeten Innenraums, wobei zumindest eine dieser Begrenzungen als Tür ausgebildet ist.
  • Der Innenraum lässt sich durch abklappbare Gitter- bzw. Rohrstangentüren öffnen, um den Tieren die Bewegung innerhalb eines umgebenden Gebäudes zu ermöglichen. Diese Türen werden nach dem Öffnen als Anflugbalkone für die Tiere genutzt und ermöglichen es den Tieren, in der Anlage Futter und Flüssigkeit aufzunehmen oder Eier zu legen. Es handelt sich bei dem dargestellten System um Anlagen in der Kategorie „Bodenhaltung", da die Tiere sich innerhalb des Gebäudes frei bewegen können.
  • Die Berechnung der Flächen zur Festlegung der Anzahl der Tiere in der Voliere erfolgt nach einem bestimmten Verhältnis aufgrund der freien Bodenfläche (im Prinzip der Fläche zwischen den Anlagen = Gänge) sowie der Flächen der Anlage selbst. Hier unterscheidet man zwischen dem Innenraum und dem nutzbaren Raum der Anfluggitter. Die Berechnung der zulässigen Anzahl der Tiere in einem Gebäude mit einer Voliere erfolgt aufgrund landesspezifischer Vorgaben, wobei jedes Land andere Vorgaben hat. Hier unterscheidet man unter Anderem zwischen Gesamtmeter der Futtertröge, Gesamtmeter Sitzstange in und an der Voliere (inklusive der Anflugfläche und Anfluggitter), Sitzstangen an den Stall-Längswänden und den Sitzstangen über den Futtertrögen.
  • Zur Erhöhung der in einem Gebäude haltbaren Tiere müssen gesetzliche Vorgaben eingehalten werden. Zusätzliche Fläche bzw. Innenräume werden derzeit durch Aufstockung von Etagen auf bestehende Volieren geschaffen. In diesen aufgestockten Etagen kann sich ein Transportband befinden, welches mit Einstreumaterial belegbar ist. Diese Fläche auf dem Transportband mit dem Einstreumaterial kann von den Tieren als zusätzlicher Scharraum oder Sitzfläche genutzt werden.
  • Da sich dieser zusätzlich geschaffene Raum in den oberen Etagen befindet und für das Betreiberpersonal nur schwer zugänglich ist, ist eine derartige „Aufstockung" bislang aus arbeitstechnischen Gründen nicht umgesetzt wurde.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung das technische Problem zugrunde, diese Nachteile zumindest teilweise zu vermeiden und eine Voliere derart weiter zu entwickeln, dass diese auch bei höheren Bauweisen unter Einhaltung der gängigen Sicherheitsbestimmungen einfach für einen Betreiber zu betreiben und zu warten ist.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem bei einer Voliere der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass diese eine Ausschubeinrichtung umfasst, die innerhalb des Innenraumes über eine Antriebseinrichtung von einem ersten Totpunkt zu einem zweiten Totpunkt beweglich ist.
  • Mit Hilfe der in der Voliere vorgesehenen Ausschubeinrichtung können die Tiere aus dem Innenraum ausgetrieben werden. Hierzu wird die Ausschubeinrichtung von dem ersten Totpunkt, der vorzugsweise am hinteren Ende vor der Rückwand der Voliere gelegen ist, bis zu dem zweiten Totpunkt, der vorzugsweise an der Vorderseite vor der Tür gelegen ist, bewegt. Bei dieser, vorzugsweise langsam ausgeführten Bewegung zur Vermeidung von Beunru higung der Tiere, werden die Tiere vorsichtig zur Tür vorangetrieben. Die Bewegung kann ferner zur Verbesserung dieses Effekts schrittweise ausgeführt werden. Damit wird den Tieren ein stressfreies Verlassen des Innenraumes ermöglicht, ohne dass sich Betreiberpersonal mit diesem Vorgang befassen muss. Nachdem die Ausschubeinrichtung den gesamten Innenraum durchlaufen hat und alle Tiere ausgetrieben wurden, wird die Etage mit der an der Frontseite dieser Etage ausgebildeten Tür geschlossen. Nunmehr verfährt die Ausschubeinrichtung wieder in den ersten Totpunkt. Somit ist der komplette Innenraum geschlossen.
  • Vorzugsweise ist die Ausschubeinrichtung als Schiebergitter ausgebildet, welches besonders vorteilhaft an die Ausbildung der Begrenzung angepasst ist, um keinen bedrohlichen Eindruck für die Tiere hervorzurufen.
  • Die Antriebseinrichtung umfasst vorzugsweise ein Lineargetriebe. Dieses kann beispielsweise einen Elektroantrieb zum Antrieb über Rollen laufender Seile umfassen.
  • Obgleich die erfindungsgemäße Ausbildung sich grundsätzlich für alle Volieren einsetzen lässt, ist sie besonders vorteilhaft für Volieren „aufgestockter" Bauweise mit mehreren Etagen zur Bildung verschiedener, übereinander geordneter Zwischenräume. In diesem Fall kann in diesen oberen Etagen ein Transportband für Einstreumaterial angeordnet sein, über dass Verunreinigungen des Einstreumaterials abtransportiert werden, ohne die Tiere mitzunehmen oder zu verletzen.
  • Vorzugsweise ist an zumindest einem Ende des Transportbandes ein Bunker zur Aufnahme des Einstreumaterials ausgebildet. Dieses System kann auch dem System für die Entsorgung des Kots entsprechen; es kann sich mithin um den gleichen Bunker handeln, der zum Sammeln des Kots verwendet wird.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt in der Möglichkeit, zusätzlichen Stauraum zu schaffen, um somit die Besatzdichte des Stalles entsprechend den gesetzlichen Richtlinien in einem Gebäude zu erhöhen. Ferner können die Tiere automatisch und ohne manuelles Zutun ausgetrieben werden, insbesondere aus oberen Innenräumen. Über das Transportband kann verunreinigtes Einstreumaterial abtransportiert werden, ohne dass die Tiere mitgenommen oder verletzt werden. Ein weiterer Vorteil liegt in der Möglichkeit, die Etagen einfach auszutreiben. Nach dem Austrieb verteilen sich die Tiere auf die übrigen Etagen und sind somit einfach für das Personal zugänglich.
  • Durch Aufstockung bestehender Volieren kann das erfindungsgemäße System auch nachgerüstet werden, um einfach zusätzlichen Scharraum zu schaffen. Dieses erfolgt beispielsweise dadurch, dass die Vertikalstützen in den Ecken der Voliere verlängert werden und dann angeschlossen werden.
  • Die Ausschubeinrichtung kann innerhalb von Führungen geführt sein, die sich seitlich oben und unten befinden und im Verhältnis zur Voliere geführt sind.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Teil der Beschreibung entnehmen, in dem ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Voliere anhand von zwei Zeichnungen näher erläutert ist. In diesen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Draufsicht der erfindungsgemäßen Voliere in Aufstockbauweise;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht des Kopfendes der Voliere gemäß 1; und
  • 3 eine vergrößerte Ansicht des Abschnitts III gemäß 2.
  • Die vorliegende Voliere ist als Aufsatzvoliere ausgebildet, die nachträglich zur Aufstockung auf eine bestehende Voliere in einem nicht dargestellten Raum aufsetzbar ist, aus einem Rahmengestell mit sechs Vertikalprofilen 2, die am unteren Ende mittels zweier Längsprofile 4 in Längsrichtung beabstandet verbunden sind und über sich quer erstreckende Querprofile 6 equisitant zueinander beabstandet sind. Alle Profile sind als biegesteife Profile ausgebildet, vorzugsweise als Winkel- oder U-Profile.
  • Der aus dem Rahmengestell gebildete Innenraum der Voliere wird durch ein an dem Rahmengestell vorgesehenes Gitter (nicht dargestellt zur besseren Verdeutlichung) umschlossen. Der Boden besteht aus einem umlaufend angetriebenen Transportband 8, mit welchem der Scharraum gereinigt werden kann. Endseitig an dem Transportband 8 ist ein ebenfalls nicht dargestellter Bunker zur Aufnahme des von dem Transportband 8 abfallenden Materials vorgesehen. Schließlich ist an der Vorderseite der Voliere eine hochklappbare Gittertür 10 befestigt.
  • Innerhalb des Innenraums ist parallel zu den Querprofilen 6 ein Schiebegitter 12 längsverschieblich geführt. Das Schiebegitter 12 kann an seinen oberen Enden Kunststoffrollen aufweisen. Die Bewegung des Schiebegitters 12 von der Rückseite der Voliere bis zur Vorderseite bei der Tür erfolgt über einen umgelenkten Seilantrieb. Dieser besteht aus einem Drahtseil 14, das über Rollen 20 umgelenkt ist und beidseitig am oberen Ende und unteren Ende des Schiebegitters 12 befestigt ist. Der Antrieb des Drahtseils 14 erfolgt durch Drehung der sich in Längsrichtung über die Voliere erstreckende Welle 16, die durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben wird. Diese Welle 16 weist von dem Drahtseil 14 umschlungene Mitnehmer 18 auf, die zur Verbesserung der Drehmomentübertragung aus einem Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten bestehen.
  • 2
    Vertikalprofil
    4
    Längsprofil
    6
    Querprofil
    8
    Transportband
    10
    Gittertür
    12
    Schiebgitter
    14
    Drahtseil
    16
    Welle
    18
    Mitnehmer
    20
    Rolle

Claims (8)

  1. Voliere, insbesondere eine Aufzucht- und Legevoliere für die Haltung von Küken oder Jung- und Legehennen, mit einem durch Begrenzungen, wie z. B. Gitter, Wände oder dergleichen gebildeten Innenraums, wobei zumindest eine dieser Begrenzungen als Tür ausgebildet ist, DADURCH GEKENNZEICHNET, dass diese eine Ausschubeinrichtung umfasst, die Innerhalb des Innenraums über eine Antriebseinrichtung von einem ersten Todpunkt zu einem zweiten Todpunkt beweglich ist.
  2. Voliere nach Anspruch 1, DADURCH GEKENNZEICHNET, dass die Ausschubeinrichtung als Schiebegitter (12) ausgebildet ist.
  3. Voliere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, DADURCH GEKENNZEICHNET, dass die Antriebseinrichtung ein Lineargetriebe umfasst.
  4. Voliere nach Anspruch 3, DADURCH GEKENNZEICHNET, dass das Lineargetriebe einen Elektroantrieb zum Antrieb eines über Rollen (20) laufenden Seils (14) oder dergleichen umfasst.
  5. Voliere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, DADURCH GEKENNZEICHNET, dass die Voliere zumindest eine obere Etage umfasst, und dass die Ausschubeinrichtung innerhalb der oberen Etage angeordnet ist.
  6. Voliere nach Anspruch 5, DADURCH GEKENNZEICHNET, dass die obere Etage ein Transportband für beispielsweise Einstreumaterial umfasst.
  7. Voliere nach Anspruch 6, DADURCH GEKENNZEICHNET, dass an einem Ende des Transportbands ein Bunker ausgebildet ist.
  8. Voliere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, DADURCH GEKENNZEICHNET, dass diese innerhalb eines Gebäudes angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2984689A1 (fr) * 2011-12-27 2013-06-28 Lur Berri Parc de gavage pour palmipedes
CN114982665A (zh) * 2022-07-22 2022-09-02 青岛大牧人机械股份有限公司 一种自动出鸡笼具及出鸡方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2984689A1 (fr) * 2011-12-27 2013-06-28 Lur Berri Parc de gavage pour palmipedes
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