DE2555357A1 - Batterie zur aufzucht von broilern - Google Patents

Batterie zur aufzucht von broilern

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Description

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?ΑΤΕ!!Τ ATTORNEYS PATENTANWÄLTE CONSEILS EN BREVETS
. H. TISCHER · dipl.-ing. W. KERN · dipl.-ing. H.-P. GAUG ER
Firma Schmidt-Ankum Agrar- und Zweckbau Inh. Dr. Albert Schmidt 4559 Ankum
Batterie zur Aufzucht von Broilern
Die Erfindung betrifft eine Batterie zur Aufzucht von Broilern, mit einem ortsfesten, langgestreckten Gestell und einem Standboden für die Broiler, der von einem im Gestell längsbeweglich abgestützten Band gebildet ist.
Bei einer bekannten Geflügelbatterie dieser Art ist das Band als endloses Förerband ausgeführt und an beiden Enden des Gestells um je eine Umlenkrolle umgelenkt, von denen zumindest eine für einen kontinuierlichen Umlauf des Förderbandes ständig angetrieben ist, wobei das Obertrum des umlaufenden Bandes den Stand· boden bildet. Die sich aus Obertrum und Untertrum zusammensetzende Bandlänge beträgt hierbei im wesentlichen das Doppelte der Länge des Standbodens. Im Bereich einer der Umlenkrollen des Förderbandes greift eine ihrerseits angetriebene Drahtbürste an der Oberseite des kontinuierlich umlaufenden Förderbandes an, um dieses von getrocknetem Kot und anderen Verunreinigungen zu
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säubern, die sodann über eine Rutsche aus dem Gestell herausgeführt werden.
Um zu gewährleisten, daß der Drahtbürste stets getrockneter Kot auf der Oberseite des Förderbandes dargeboten wird, ist die Umlauf richtung des Förderbandes bei der bekannten 3atterie so gewählt, daß der von den Tieren auf dem den Standboden bildenden Obertrum des Förderbandes abgelegte Kot nach Umlenkung des Förderbandes am anderen Ende des Gestells über das Untertrum des Förderbandes der Drahtbürste zugeführt wird. Da die Umlaufgeschwindigkeit des Förderbandes zur Vermeidung einer Gefährdung der eingestallten Tier sehr niedrig und z.B. nur 2 m/h beträgt, bedeutet dies bei einer üblichen Batterielänge von 60 bis 70 m eine Verweilzeit des Kotes der Tiere auf dem Standboden von bis zu 1 bis 1 1/2 Tagen, wodurch eine Aufsucht von Broiler;!, insbesondere gegen Ende einer Mastperiode, erheblich beeinträchtigt wird, da dann die Broiler häufig mit der Brust auf dem Standboden aufliegen und bereits getrocknete 'Kotablagerungen für die Entstehung von Brustblasen verantwortliche Druckstellen bilden und frische Kotablagerungen zu einer erheblichen Verunreinigung der Broiler, verbunden mit erhöhter Infek-tionsgefahr, führen können. Insbesondere aber zwingt die dauernde Förderbandbewegung die Tiere zu einem ständigen Laufen, was die Broilermast empfindlich stört.
Das Einstallen der Tiere erfolgt bei der bekannten Batterie durch Aufsetzen der Tiere auf das Obertrum des Förderbandes , während zum Ausstallen der Tiere eine gesonderte, senkrechte Treibwand aufj
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das Oberfcruiri des Förderbandes aufgesetzt wird, die sich sodann mit diesem mitbewegt und die Tiere am Aussrallungsenda der Batterie auf Falltüren treibt, die unter dem Gewicht der Tiere nach unten ausgelangt werden, so daß diese über eine Rutsche auf ein Förderband zum Abtransport fallen. Hierbei bestaht für am Ende einer Mastperiode schwere und unbeholfene Broiler eine erhöhte Verletzungsgefahr.
Die Erfindung schafft hier Abhilfe und erreicht dies ausgehend von einer Batterie der eingangs angegebenen Art dadurch, daS das Band von einem in an sich bekannter Weise oberhalb einer Kotplatte angeordneten Lochband gebildet ist, dessen Länge im wesentlichen der Länge des Standbodens gleich ist und dessen Enden durch ein Seil miteinander verbunden sind, und daß das Lochband für ein Ein- und Ausstallen der Broiler am Beginn bsw. am Ende einer Mastperiode aus seiner den Standbo-^n bildenden Hauptr,teilung in eine unterhalb der Standbodenebene gelegene, etwa parallele Umkehrstellung unter fortschreitender Umlenkung an einem Ende des Gestells verschieb- und aus letzterer in gegenläufiger Bewegungsrichtung in seine Hauptstellung zurückbewegbar ist.
Bei dieser Ausgestaltung wird der Kot der Tiere in der den Standboden bildenden Hauptstellung des Förderbandes unverzüglich durch dessen Lochungen auf die Kotplatte abgeführt, was dadurch ermjrlicht ist, da.s das Lochband nach der Erfindung gleichsam als Hci ·. ■::·ind air.^.5r·'!^··. .;nt·,, dessen Enden lediglich du^ch cji~ Seil miteinander verbu^dim sind, so daß der Kot ungehindert auL' die
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Kotplatte gelangen kann. Das Lochband wird daher in seiner den Standboden bildenden Hauptstellung von Kotablagerungen der Tiere völlig.frei gehalten, so daß die Broiler hygienisch und unter Vermeidung von Brustblasenbildungen aufgezogen werden können.
In der Batterie nach der Erfindung verbleibt das Lochband während der gesamten Mastperiode der Broiler von etwa 28 Tagen stationär in seiner den Standboden bildenden Hauptstellung, so daß den Tieren keine Bewegung während der Mastperiode aufgezwungen wird, und wird nur zum Aus- und Einstallen der Broiler in seine Umkehrstellung hinein und aus dieser gegenläufig herausbewegt, so daß die Batterie mit einem vernachlässigbar geringen En-ergiebedarf und Bandverschleiß betrieben werden kann. Vor allem gestaltet sich aber das Ausstallen der Broiler am Ende der Mastperiode durch das dann in Betrieb gesetzte Lochband besonders einfach und ohne die Gefahr einer Verletzung für die Tiere, indem die Tiere unter Umlenkung des Lochbandes an einem Ende des Gestells in die Umkehrstellung fortschreitend und gewaltlos aus dem Broilerstandraum herausbewegt und z.B. auf einen im wesentlichen die gleiche Höhe wie das Lochband einnehmenden Querförderer zum Abtransport überführt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Lochband sowohl in seiner Hauptstellung als auch in seiner Umkehrstellung an am Gestell angebrachten Führungsschienen abgestützt, die am Umlenkende des Gestells bogenförmig miteinander verbunden sind und den Umler.'.cbareich des Lochbandes definieren.
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Ferner kann mit dem von seinem Umlenkbereich abgewandten Ende des Lochbandes ein vertikales AbschlißertigLtter fest verbunden und mit dem Lochband mitbewegbar sein, das gemeinsam mit gestellseitigen Langssextengittern und einem nahe dem Umlenkende am Gestell angeordneten, entfernbaren Abschlußvordergitter den Standraum für die Broiler seitlich begrenzt. Eine gesonderte Treiowand zum Ausstallen der Broiler- erübrigt sich hierbei.
Für die Umlenkung und Bewegung des Lochbandes kann am Umlenkende des Gestells an diesem eine Umlenkrolle für das Lochband frei drehbar gelagert und im vom Umlenkende abgewandten Endbereicfc des Gestells eine Seilrolle auf einer von einem drehrichtungsumschaltbaren Motor antreibbaren Welle festgelegt sein, die von dem die Enden des Förderbandes verbindenden Seil umschlungen ist. Hierbei ist das Seil vorteilhaft mit einem Spannschloß zur Regulierung der Längsspannung des Lochbandes versehen.
Zur Abstützung des Lochbandes kann dieses auf seiner in Hauptstellung die Bandunterseite bildenden Seite mit in Bandlängsrichtung mit Abstand voneinander angeordneten Quertaschen zur Aufnahme von Querstangen versehen sein, deren die Bandlängsseitenränder überragenden Enden frei drehbare Laufrollen tragen, die auf den Führungsschienen geführt und abgestützt sind. Die in den Quertaschen aufgenommenen Querstangen vermitteln dem Lochband außerdem die erforderliche Stabilität in Querrichtung.
Ein geeignetes Lochband kann von einem mit im Durc!messer etwa
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15 nim großen Stanzlöchern, die im Abstand von etwa 8 mm neben- und hintereinander angeordnet sind, versehenen Kunststoff-Gews'oeband, z.3, einem Polyamid-Gewebeband, gebildet sein. Ein derart gelochtes Band bietet optimale Eigenschaften für ein Liegen und Stehen der Tiere einerseits und eine Kotabfuhr andererseits.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung schematisch veranschaulicht ist. In der Zeichnung aeigen:
Fig. 1 eine Längsseitenansicht einer dreietagigen Batterie zur Aufsucht von Broilern,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Batterie nach Fig. 1, Fig. 3 eine Einzelheit χ der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab,
Fig. H eine schaubildliche Darstellung des Lochbandes in eine Etage mit zugehörigen bzw. benachbarten Teilen der Batterie,
Fig. 5 eine Vorderansicht des Abschlußendgitters des Lochbandes,
Fig. 6 einen senkrechten .Querschnitt durch das Abschlußendgitter nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Vorderansicht des am Gestell angebrachten Abschlu vordergitters und
Fig. 8 einen senkrechten Querschnitt durch das Abschlußvordergitter nach Fig. 7.
Batterien zur Aufzucht von Broilern können ein- oder mehretagig
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ausgeführt sein. In dem zeichnerisch dargestellten Beispiel ist eine dreietagige Batterie mit Etagen 1,2 und 3 veranschaulicht. Die Batterie umfaßt ein als Ganzes mit 4 bezeichnetes ortsfestes, langgestrecktes Gestell, das in üblicher Weise von in geeigneten Abständen vorgesehenen senkrechten Ständern 5 sowie Längs- und Querrahmenteilen gebildet ist. Jede Etage 1 bis 3 der Batterie besitzt einen Standboden, der von einem Lochband 6 gebildet ist, das in Pig. 1 jeweils durch eine von zwei Punkten unterbrochene Linie veranschaulicht ist. Die Batterie besitzt eine Länge von etwa 60 bis 70 m und ist aus diesem Grunde in Pig. 1 in Längsrichtung unterbrochen dargestellt. Jedes Lochband 6 ist im wesentlichen nur so lang wie der von ihm gebildete Standboden in jeder Etage 1 bis 3 der Batterie. Die Enden der Lochbänder 6 sind ,jeweils durch ein Seil 7 miteinander verbunden, das in Pig, I jeweils durch eine Strichpunktlinie veranschaulicht ist. Mit jedem Lochband 6 ist ferner ein in Pig. 1 ebenfalls durch eine von zwei Punkten unterbrochene Linie veranschaulichtes Abschlußendgitter 8 fest verbunden j das gemeinsam mit gestellseitigen Längsseitengittern 9 und einem am Gestell k angebrachten Abschlußvordergitter 10 ( Pig. % und 7) in der senkrechten Querebene eines Ständerpaares 5a des Gestells 4 den Standraum für die Broiler seitlieh begrenzt. Die Lochbänder 6 sind im Gestell h jeweils über einsr Kotplatte 11 angeordnet. In den Etagen 1 und 2 bilden die Kotplatten 11 zugleich jeweils eine oberseitige Begrenzung des Broile Standraumes. In der Etage 3 kann die oberseitige Begrenzung des Broilerstandraumes z.3. von einem Abdeckgitter gebildet sein.
Oberhalb des Lochbandes 6 erstreckt sich in jeder Etage 1 bis 3
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eine Trinkwasserversorgungsleitung 12 mit Trinkwasserentnahmenippeln 13 durch dan Broilerstandraum. Entlang den beiden Längsseitenrändern des Gestells k erstrecken sich in jeder Etage bis 3 rinnenartige Futtertröge 14, die von einem gemeinsamen Futterschacht 15 beschickt werden. Für jede Kotplatte 11 ist bei l6 ein Kotschieber mit zugehörigem Antrieb dargestellt, mittel denen die Kotplatten 11 am"· Ende einer Mastperiode vom abgelagerten Kot befreit werden.
Jedes Lochband 6 besitzt eine aus den Fig. 1 und 4 ersichtliche Hauptstellung, in der es in der jeweiligen Etage 1 bis 3 im Bereich seiner Längserstreckung zwischen seinem Abschlußendgitter 3 und dem am Gestell 4 in der senkrechten Querebene des Ständerpaares 5a angebrachten Abschlußvordergitter 10 den Standboden bildet, und eine unterhalb der Standbodenebene gelegene, etwa parallele Umkehrstellung, in die es unter fortschreitender Umlenkung an einem Ende des Gestells 4 verschiebbar und aus der es in gegenläufiger Bewegungsrichtung in seine Hauptstellung zurückbewegbar ist. In Umkehrstellung sind also gegenüber der Darstellung in Fig. 1 die Lageebenen des Lochbandes 6 und des Verbindungsseils 7 in der Weise umgekehrt, daß das Lochband 6 im wesentlichen in der Ebene des Verbindungsseils 7 und letzteres in der Ebene des Lochbandes 6 liegt.
Die Lochbänder 6 sind bei dem dargestellten Beispiel von Polyamid-Gewebebändern hoher Reißfestigkeit gebildet. Für einen guten Kotdurchtritt besitzt jedes Lochband 6 Stanzlöcher mit einem Durchmesser von etwa 15 mm, die im Abstand von etwa 8 mm neben-
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und hintereinander angeordnet sind. In jeder Etage 1 bis 3 der Batterie ist das jeweilige Lochband 6 in seiner den Standboden bildenden Hauptstellung von oberen Führungsschienen 17 und in seiner Umkehrstellung von unteren Führungsschienen 18 abgestützt, Die Führungsschienen 17 und 18 erstrecken sich jeweils in Längsrichtung des Gestells 4 und sind an dessen Innenseiten mittels Halteplatten 19 (Fig. 3) befestigt. Am Umlenkende des Gestells 4 sind die Führungsschienen 17 und 18 jeweils durch ein Bogenstück 2J0 miteinander verbunden. Konzentrisch zu den Bogenstücken 20 jeder Etage 1 bis 3 ist eine Umlenkrolle 21 für das Lochband 6 frei drei: bar am Gestell 4 gelagert, um die das Lochband 6 in seiner Hauptstellung mit einem Ende auf einer kurzen Teilstrecke nach unten umgelenkt ist. Das umgelenkte Bandende erstreckt sich hierbei in der Ebene des Seils 7, dessen Verbindungspunkt mit dem umgelenkten Bandende bei 22 veranschaulicht ist.
Im von den Umlenkrollen 21 abgewandten Endbereich des Gestells 4 ist in jeder Etage eine Seilrolle 23 auf einer Welle 24 festglegt, die mittels eines drehrichtungsumschaltbaren Motors 25, vorzugsweise einem Getriebemotor, antreibbar ist. Die Seilrolle 23 ist je weils von dem zugehörigen Sei-1 7 umschlungen, das bei 26 mit dem das Abschlußendgitter 8 tragenden Ende des Lochbandes 6 fest verbunden ist. Das Seil 7 ist jeweils mit einem nicht näher dargestellten Spannschloß zur Regulierung der Längsspannung des zugehörigen Lochbandes 6 versehen, die in Abhängigkeit von dem zunehmenden Gewicht der eingestallten Broiler auf diese Weise durch Straffen dss Seils reguliert werden kann.
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Wie insbesondere Pig. 4 zeigt, erstreckt sich das Lochband 6 über das am Gestell '4 abnehmbar angebrachte Abschlußvordergitter 10 hinaus auf einem geringfügig ansteigenden Teilstück der oberen Führungsschienen 17 zur Umlenkrolle 21 hin. Dieser, sie ι zwischen dem Abschlußvordergitter 10 und der Umlenkrolle 21 erstreckende Teil des jeweiligen Lochbandes 6 bildet einen Beschickungs- und Entnahmetisch für die Broiler.
Wie ferner aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist jedes Lochband 6 auf seiner in Hauptstellung die Bandunterseite bildenden Seite mit Quertaschen 27 versehen, die in Bandlängsrichtung in geeigneten Abständen von s.B. 50 cm voneinander angeordnet sind. Die sich über die gesamte Breite des Lochbandes 6 erstreckenden Quertaschen 27 besitzen Randflansche 28, mit denen sie mit dem
Länge Lochband 6 jeweils in einem lochfreien Bereich von z.B. 6 er./fest vereinigt bzw. verschweißt sind.
Die Quertaschen 2? umschließen gemeinsam mit dem Lochband 6 Querstangen 29, die die beiden Längsseitenränder des Lochbandes überragen und an ihren beiden Enden frei drehbare Laufrollen 30 tragen, die auf den Führungsschienen 17 und 18 geführt und abgesetzt sind. Die Quertaschen 27 mit ihren Querstangen 29 vermitteln dem Lochband 6 die erforderliche Stabilität in Querrichtung
Die Querstangen 29 sind bei dem dargestellten Beispiel, wie aus Fig. 3 ersichtlich, von Rohren gebildet, in deren Enden jeweils ein Abschlußstopfen 31 eingesetzt ist, der mit einer Schulter an
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der Stirnkante des Rohres anliegt und sich mit seinem Bereich kleineren Durchmessers in das Rohr hineinerstreckt. Der Abschluästopfen 31 ist mit einer Gewindebohrung 32 versehen, in die der Gewindeteil eines Bolzens 33 eingeschraubt ist. Auf dem gevvindefreien Teil des Bolzens 33 ist die jeweilige Laufrolle 30 frei drehbar gelagert. Das Lochband 6 erstreckt sich mit seinen ungelochten Längsrandbereicheri, die zur Verstärkung nach innen umgeschlagen sind, den Bereich größeren Durchmessers des Absehlußstopfens 31 übergreifend bis nahe an die Laufrollen 30 heran. Den Randverstärkungsumschlag besitzen auch die Quertaschen 27.
Die Führungsrollen 30 besitzen bei dem dargestellten Beispiel eine mittlere Einschnürung, mit denen sie auf senkrechten Ansätzen 34 der Führungsschienen 17 bzw. 18 abgestützt sind. Die am Gestell 4 bzw. dessen senkrechten Ständern 5,5a angebrachten Halteplatten 19 besitzen einen rechtwinklig abgekanteten Vertikalflansch 35j'an dem die Führungsschienen 17 und 18 z,B, durch Verschraubungen befestigt sind, wie es bei 36 angedeutet ist» Die Hai teplatten 19 stützen mit ihren Oberkanten zugleich die Futtertröge 14 ab. Die oberen Führungsschienen 17 sind mit einer die Laufrollen 30 übergreifenden,'unmittelbar an die Standbodenebene des Lochbandes 6 in dessen Hauptstellung heranreichenden oberen Abdeckung 37 versehen, durch die die Laufrollen 30 für die Broiler unzugänglich sowie vor einer Verschmutzung durch Kot und Futterreste geschützt sind. Die Abdeckung 3? kann jedoch anstatt an der Führungsschiene 17 in entsprechender Höhe an den Futtertrögen 14 νor;·-?. 3 ehe η sein, wobei dann die Führungsschienen 17 die gleiche Querschnittsgestalt wie die Führungsschienen 18 aufweisen können.
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In diesem Pall sind auch die Laufrollen 30 im Bereich der oberen Führungsschienen 17 nach einem Abnehmen der Futtertröge 14 von obej leicht zugänglich. Wie in der rechten Seite der Fig. 2 für die Etage 3 der Batterie dargestellt ist, sind die Futtertröge 14 jeweils durch ein am Gestell 4 höhenverstellbar angebrachtes Abschlußglied 38 unter Belassung eines Durchtrittsspaltes 39 für die Futterkette stirnseitig absperrbar. Diese Absperrung ist bei frisch eingestallten Küken erforderlich, damit diese nicht durch die Futterrinne bzw. die Futtertröge 14 die Batterie verlassen können. Sobald die Broiler eine bestimmte Größe erreicht haben, erübrigt es sich, die Abschlußglieder 38 in ihrer Absperrstellung zu halten.
Das Abschlußendgitter 8 des Lochbandes 6 umfaßt im einzelnen, wie insbesondere aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, eine im Querschnitt L-förmige Halteleiste 40, die das von senkrechten und horizontalen Gittergliedern 4l und 42 gebildete Gitter trägt, und eine weitere Halteleiste 43, die ebenfalls im Querschnitt L-förmig ausgebildet ist und mit ihrem senkrechten Schenkel mit den senkrechten Schenkel der Halteleiste 40 unter Aufnahme und Festlegung des Endes des Lochbandes 6 verschraubt ist, wie es bei 44 dargestellt ist. Damit sich das Abschlußendgitter 8, das die gleiche Breite wie das Lochband 6 besitzt, beim Verschieben des Lochbandes 6 in die ümkehrstellung bzw. bei dessen Zurückbewegung aus der ümkehrstellung in die Hauptstellung über die Abdeckungen der Laufrollen 30 hin:vegbewegen kann, besitzt es beidseitig an die Bandebene bzw. den horizontalen Schenkel der Haltelei-;Vj 43 angrenzend seitliche Ausklinkungen 45.
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Das in jeder Etage 1 bis 3 in der senkrechten Ebene des Ständer— paar-ss 5a, in der auch die vom Futterschacht 15 ausgehenden Puttertröge 14 enden, angeordnete Abschlußvordergitter 10 umfaßt, wie aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich ist, eine U-Profilleiste 46, die das von den Gittergliedern 4l und 42 gebildete Gitter aufnimmt und von der außerdem eine Lippe 47 aus Gummi od. dgl. elastischem Werkstoff nach unten vorsteht, die sich unter elastischer Verformung an die Abdeckungen 37 der Laufrollen 30 in der den Standboden bildenden Haupt3teilung des jeweiligen Lochbandes 6 anschmiegt. Das Abschlußvordergitter 10 besitzt ferner zwei öffnungen 48 in seinem oberen Endbereich nahe seinen Seitenrändern, in die am Gestell 4 befestigte Haken 49 eingreifen, an denen das Abschlußvordergitter 10 in Hauptstellung des Lochbandes 6 aufgehängt ist. In dieser Stellung ist das AbschluSvordergitter 10 außerdem durch am Gestell 4 drehbar angebrachte seitliche Knebel 50 gesichert.
In einer gemeinsamen Vertikalebene besitzen das Abschlußendgitter 3 und das Abschlußvordergitter 10 jeweils zwei senkrechte Reihen von an den senkrechten Gittergliedern 4l befestigten Fransen 51 aus Gummi od. dgl. elastischem Werkstoff, deren freie Enden aneinandergrenzen und einen senkrechten Durchtrittsspalt 52 für die Trinkwasserversorgungsleitung 12 definieren. Die Gummifransen 51 bilden elastisch verformbare Verschlußglieder an den Gittern 8 und 10, die auf einfache Weise die Hindurchführung und eine dem Waihs tum der Tiere angepaßte Höhenverstellung der Trinkwasserversorgungsleitung 12 unter elastischer Verformung gestatten, im übrigen aber da die stets in ihre in den Fig. 5 und 7 dargestellte Ausgangslage
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zurückzukehren bestrebt sind, ein Hindurchschlupfen von insbesondere Küken durch die Gitter 8 und 10 sicher verhindern.
Die als Küken eingestallten Broiler verbleiben während der gesamten Mastperiode in der Batterie auf dem während dieser Zeit stationär gehaltenen, vom Lochband 6 in der in der Zeichnung dargestellten Hauptstellung gebildeten Standboden. Bei Beendigung der Mastperiode wird in der jeweiligen Etage 1 bis 3 der Batterie das Abschlußvordergitter 10 vom Gestell 4 abgenommen und der !'lotor 25 für eine Umlenkung und Verschiebung des Lochbandes 6 um die umlenktrommel 21 im Uhrzeigersinn bzw, in Richtung zur Seilrolle 23 hin eingeschaltet, Hierdurch werden die Broiler aus dem BroilerStandraum herausbewegt und können von aera der Umlenkrolle 21 vorgeschalteten, vom Lochband 6 gebildeten Entnahmetisch auf einen Querförderer 53 (Pig« *O zum Abtransport überführt v/erden.
Wenn alle Broiler, die aufgrund des mit dem Lochband 6 mitbewegten Abschlußendgitters 8 keine Möglichkeit haben, den Broilerstandraum rückwärts zu verlassen, auf diese Weise ausgestallt worden sind.bzw. die dem Standboden entsprechende Bandlänge aus dem Broilerstandraum herausbewegt worden ist, wird der Motor 25 wieder ausgeschaltet, was über einen Endschalter
Sodann
erfolgen kann./wird üblicherweise die Batterie gereinigt und desinfiziert. Hierbei kann im an die Umlenktrommel 21 des jeweiligen Lochbandes 6 angrenzenden Bereich eine Reinigungs- bzw, Desinfizi^rainrichtung 5^ für aas jeweilige Lochband 6 uη!;erhalt der in Umkehrstellung vom Lochband 6 eingenommenen Ebene angeordnet
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sein, die z.B. mit einer Kündbarste arbeitet, an der das Lochband 6 mit seiner in Hauptstellung die Oberseite bildenden Seite zur Reinigung und/oder Desinfektion vorbeibewegt werden kann.
Zum Einstallen der Küken werden diese auf den der Umlenktrommel vorgeschalteten, vom Lochband 6 gebildeten Beschickungstisch aufgegeben, zu welchem Zweck da3 Lochband 6 eine solche Länge besitzt, daß es auch in seiner Umkehrstellung diesen Tisch im Bereich zwischen der Umlenkrolle 21 und der Vertikalebene des Ständerpaares 5a ausbilden kann. Der Motor 25 wird für eine gegenläufige Zurückbewegung des Lochbandes 6 unter Umlenkung um die Umlenktrommel 21 entgegen dem Uhrzeigersinn eingeschaltet, wodurch die Küken in den sich durch das mitbewegte Abschlußendgitter fortlaufend vergrößernden Standraum eingestallt werden. Bei Beendigung des Einstallungsvorgangs durch Hereinbewegen der dem Standboden entsprechenden 3andlänge in den Broilerstandraum wird der Motor z.B. wiederum über einen Endschalter abgeschaltet und das Abschlußvordergitter 10 in das Gestell 4 eingehängt und gesichert.
Auch bei der in dem dargestell-ten Beispiel mehretagigen Batterie ist nur ein horizontaler Querförderer 53 am Umlenkende des Gestells 4 vorgesehen, der am Boden höhenverstellbar abgestützt ist, damit er wahlweise in eine Arbeitstellung in jeder der Etagen 1 bis 3 verfahren werden kann.
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VO
Leerseite

Claims (1)

  1. Pa bentansprüche:
    Batterie zur Aufzucht von Broilern, mit einem ortsfesten, langgestreckten Gestell und einem Standboden für die j Broiler, der von einem im Gestell längsbeweglich abgestücaten Band gebildet ist., dadurch gekennzeichnet, daß das Band von einem in an sich bekannter Weise oberhalb einer Xotplatte (11) angeordneten Lochband (6) gebildet ist, dessen Länge im wesentlichen der Länge des Standbodens gleich ist und dessen Enden ι durch ein Seil (7) miteinander verbunden sind, und daß das Lochband für ein Ein- und Ausstallen der Broiler am Beginn bzw. '■ am Ende einer Mastperiode aus seiner den Standboden bildenden , Haupt sr ellung in €tine unterhalb der Standbodenebene gelegene, etwa parallele Unkehrsteilung unter fortschreitender Umlenkung an einem Ende des Gestells (4) verschieb- und aus letzterer in gegenläufiger Bewegungsrichtung in seine Hauptstellung zurück-, bev/eghar ist.
    2. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    ! das Lochband (6) sowohl in seiner Hauptstellung als auch in seiner Umkehrstellung an am Gestell/(M) angebrachten Führungsschienen (17,13) abgestützt ist, die am Umlenkende des Gestells bogenförmig miteinander verbunden sind und den Umlenkbereich des Loch-
    ; bandes definieren.
    3. Batterienach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
    da.i :,iit dem von 3ei.:-_-~n '..".nlenkbereich abgewandten Ende des Lochdea (6) ein vertikales Abschlußendgitter (8) fest verbunden
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    und mit dem Lochband mitbewegbar ist, das gemeinsam mit gestellseitigan Längsseitengittern (9) und einem nahe dem Umlenkende am Gestell (4) angeordneten, entfernbaren Abschlußvordergitter (10) den Standraum für die Broiler seitlich begrenzt.
    '4. . Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß am Umlenkende des Gestells (4) an diesen eine Uralenkr.olle (21) für das Lochband (6) frei drehbar gelagert und im vom Umlenkende abgewandten Endbereich des Gestells eine Seilrolle (23) auf einer von einem drehrichtungsumschaltbaren Motor (25) antreibbaren Welle (24) festgelegt ist, die von dem die Enden des Lochbandes verbindenden Seil (7) umschlungen ist,
    5. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (7) mit einem Spannschloß zur Regulierung der Längsspannung des Lochbandes (6) versehen ist,
    6. Batterie nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochband (6) auf seiner in Hauptsteilung die Bandunterseite bildenden Seite mit in Bandlangsrxchtung mit Abstand voneinander angeordneten Quertaschen (27) zur Aufnahme von Querstangen (29) versehen ist, deren die Bandlängsseitenränder überragenden Enden frei drehbare Laufrollen (30) tragen, die auf den Führungsschienen (17,18) geführt und abgestützt sind,
    7. Batterie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Quartaschen (27) RandiMansche (28) aufweisen, mit denaλ sie mit dem Lochband (6) jeweils in einem lochfreien Bereich fest
    vereinigt sind»
    8. Batterie nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekann zeichnet, daß sich in der Hauptstellung des Lochbandes (6) dessen Ende über das Abschlußvordergitter (10) hinaus zum Umlenkbereich hin oder bis gerade über diesen hinweg vorerstreckt und der sich zwischen dem Abschlußvordergitter und dem Umlenkbereich erstreckenden Teil des Lochbandes (6) einen Beschickungs- und Entnahmetisch für die Broiler bildet.
    9. Batterie nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (17,18) an Halteplatten (13" las Gestells (4) befestigt sind, die zugleich sich entlang den Längsseiten das Gestells erstreckende Futtertröge (i't) abstützen.
    10. Batterie nach einem der Ansprüche 2 bis 9> dadurch gekenr zeichnet, daß den in der Standbodenebene des Lochbandes (6) verlaufenden Führungsschienen (17) eine die Laufrollen (30) übergreifende, unmittelbar an die Standbodenebene des Lochbandes in dessen Hauptstellung heranreichende obere Abdeckung (37) zugeordnet ist.
    11. Batterie nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußendgxtter (8) auf dem Lochband (6) und aas gestellseitige Abschlußvordergitter (10) im Bereich einer r>i:;n in Längsrichtung durch den Broilerstandraum oberhalb des
    j -1L ι: ;"ür sine liir.durchfuarung und Höhenverstellung der Tr LrAwasser-
    709825/0047
    BAD
    M 255535?
    versorgungsleitung verformbaren Verschlußgliedern versehen sind.
    12. Batterie nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbaren Verschlußglieder jeweils von zwei senkrechten Reihen an den Gittern (8,10) befestigter Fransen (51) au3 Gummi od. dgl. elastischem Werkstoff gebildet sind, deren freie Enden aneinandergrenzen und einen senkrechten Durchführungsspalt (52) definieren.
    13· Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß irn Umlenkbereich des Lochbandes (6) eine Reinigungseinrichtung (52O für das Lochband unterhalb der in Umkehrstellung vom Lochband eingenommenen Ebene angeordnet ist,
    1*1. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochband (6) von einem mit im Durchmesser etwa 15 mm großen Stanalöchern, die im Abstand von etwa 8 mm neben- und hintereinander angeordnet sind, versehenen Kunststoff -Gewebeband gebildet ist.
    15. Batterie nach einerrr der Ansprüche 1 bis Ik3 dadurch gekennzeichnet, daß dem Lochband (6) am Umlenkende des Gestells (4. ein horizontaler Querförderer (53) vorgeschaltet ist.
    16. Batterie nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Querförderer (53) bei mehretagiger Batterieausführung höhen-
    0 9 8 2 5/0047 ßAD oRtGtNAL
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