DE3587339T2 - Vorrichtung zum Halten von Tieren. - Google Patents

Vorrichtung zum Halten von Tieren.

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DE3587339T2 DE85202004T DE3587339T DE3587339T2 DE 3587339 T2 DE3587339 T2 DE 3587339T2 DE 85202004 T DE85202004 T DE 85202004T DE 3587339 T DE3587339 T DE 3587339T DE 3587339 T2 DE3587339 T2 DE 3587339T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/04Dropping-boards; Devices for removing excrement
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/14Nest-boxes, e.g. for singing birds or the like
    • A01K31/16Laying nests for poultry; Egg collecting
    • A01K31/17Laying batteries including auxiliary features, e.g. feeding, watering, demanuring, heating, ventilation

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Description

  • Die Vorrichtung betrifft eine Vorrichtung zum Halten von Tieren nach dem Gattungsbegriffs des Patentanspruchs 1. Eine solche Vorrichtung ist durch die FR-A-2 334 291 bekannt.
  • Diese französische Druckschrift beschreibt in ihrem Einleitungsteil eine Vorrichtung zum Halten von Tieren mit einem Band zum Entfernen des Kots, das die Tiere trägt und sich- langsam bewegt, um den Kot zu entfernen. Gemäß der genannten Druckschrift hat eine solche Vorrichtung den Nachteil, daß der Kot hart werden kann, bevor sich das Band aus den Käfigen herausbewegt hat, die in langen Reihen angeordnet sein können. Der gehärtete Kot ist als Folge davon wenigstens in einem Teil der Käfige noch vorhanden und führt beispielsweise bei Hähnchen oder bei Legehennen zu Brustblasen oder zu anderen Gesundheitsschwierigkeiten.
  • In der genannten Patentschrift ist ferner ein System beschrieben, bei dem mehrere bewegliche, perforierte Teppiche, die unter den Käfigen angeordnet sind, übereinanderliegen, wobei die Enden dieser Teppiche mit Hilfe von Kabeln aneinander befestigt sind. Der Kot fällt durch die Perforationen auf ein feststehendes Blech.
  • In der Praxis ist es schwierig, den Teppich genügend durchlässig zu machen, um den Kot vollständig zu entfernen, so daß Brustblasen noch möglich sind, wobei darüber hinaus ein solcher durchlässiger Boden für die Tier unangenehm ist. Schließlich fällt ein Kothaufen auf die Bleche und muß entfernt werden, wobei dies aufgrund der Aushärtung des Kots viel Arbeit erfordert.
  • Ferner beschreibt die DE-B-540 420 eine Vorrichtung zum Halten von Tieren, die ein bewegliches Band zum Entfernen des Kots aufweist. In beiden Druckschriften bilden die Abstützung des Bandes oder der Bänder und die Käfige ein einfache, integrierte Einheit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lebensbedingungen der Tiere in Bezug auf den Boden zu verbessern, auf dem sie sitzen, und ein System anzugeben, das es möglich macht, die Tiere in ihren eigenen Käfigen zu transportieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Käfigsatz gelöst, wie er im Anspruch 1 umrissen ist. Es hat sich gezeigt, daß es leicht möglich ist, die Käfige von den Bändern zu entfernen, ohne dabei einen freien Raum zurückzulassen, der eine genügende Höhe hätte, um erwachsenen Tieren eine Flucht zu ermöglichen.
  • Die Erfindung fußt auf der Einsicht, daß ein System zum Bereitstellen von Futter und Trinkflüssigkeit mit Stützlagerungen für bewegliche Bänder zum Entfernen des Kots und mit geeignet geformten, bewegbaren Käfigsitzen, die in eine solche Stellung gebracht werden können, daß sie mit dem System zusammenwirken, es für die Tiere möglich macht, auf den Bändern zum Entfernen des Kots zu sitzen und daß sie dennoch in den Käfigen transportiert werden können, in denen sie gehalten worden sind. Dieser letztere Vorteil ist viel tierfreundlicher als der Vorgang, bei dem sie mit einem erheblichen Arbeitsaufwand in Transportkäfige umgesetzt werden müßten, und er erspart darüber hinaus eine Menge Arbeit.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein System vorgesehen, wie dies im Anspruch 2 beansprucht ist.
  • Diese Ausführungsform der Erfindung hat nicht nur die Vorteile, daß kein geneigter Boden notwendig ist, sondern auch den, daß die Legehennen sich ruhiger verhalten, wobei ein Legenest meistens attraktiv ist, insbesondere dann, wenn es oberhalb des Bodens angeordnet und nur wenig oder gar nicht beleuchtet ist.
  • Eine raumsparende Ausführungsform wird durch die Merkmale des Anspruchs 3 ermöglicht.
  • Eine weitere Ausführungsform besteht darin, daß die Legenester durch das Zuführsystem abgestützt werden, wobei die Käfige und die Nester so gebaut sind, daß die Nester in die Käfige dann eingeschoben werden können, wenn der Käfigsatz auf das Zuführsystem zu verschoben wird, und daß zwischen den Nestern und dem Inneren der Käfige dann eine Verbindung besteht, wenn die Nester in die Käfige eingeschoben worden sind.
  • Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß in den Käfigen dann mehr Raum vorhanden ist, wenn sie für Transportzwecke benutzt werden. Ferner wird zwischen den Nestern und den Käfigen automatisch eine Verbindung hergestellt, wobei der Verschluß der Käfige beispielsweise durch Bandteile aufrechterhalten wird, die an ihrer oberen Seite schwenkbar so befestigt sind, daß sie dann nach oben schwenken, wenn die Käfige mit den Nestern in Eingriff kommen.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 ist eine schematischer Querschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung für Legehennen; und
  • Fig. 2 zeigt schematisch eine Ausführungsform für Hähnchen.
  • In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen Käfig, der keinen Boden hat und der auf einem Rahmen aufsitzt, der vertikale Stützen 2 und ein horizontales Trägerteil 3 hat, der an seiner Oberseite eine Tragschicht, beispielsweise in Form eines Nestbodens aufweist. Das Trägersystem kann Räder 4 aufweisen. An den vertikalen Stützen 2 sind mit Hilfe von geeigneten Konstruktionen in einem gegenseitigen Abstand mehrere bodenlose Käfige befestigt, die jeweils vertikale Wände und eine Oberseite aufweisen.
  • Zwischen zwei solchen Käfigen 1 sind Rollen gelagert, die aus dem festen Rahmen 9 vorstehen und auf denen ein Kot- Förderband 6 umlaufen kann, das mit dem Kot 7 versehen ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Rollen 5 am Rahmen 9 mit Hilfe einer Langloch-Verbindung 8 vertikal einstellbar befestigt, wobei der Rahmen eine Futterrinne 10 mit einem Förderband 11 aufweist, mit dessen Hilfe Futter durch die Rinne 10 in horizontaler Richtung gefördert wird. Ausführungsformen solcher Futterrinnen sind in der älteren, nicht veröffentlichten Patentanmeldung abgebildet, die auf den Namen des Anmelders läuft.
  • Erfindungsgemäß ist der Teil 12 der rechten Wand des Käfigs 1 um eine Schwenkachse 13 verschwenkbar. Wenn der Käfig 1 und die Reihe der Legenester 14 aufeinander zu bewegt werden, dann verschwenkt sich der Teil 12 um die Achse 13 herum nach oben. Die Reihe der Legenester 14 wird durch den festen Rahmen 9 so getragen, daß die dargestellte, gegenseitige Stellung des Käfigs 1 und der Reihen-Legenester 14 durch Aufsetzen des Rahmens auf dem festen Rahmen 9 realisiert wird.
  • Die Reihen-Legenester 14 können eine geneigte Rinne haben, mit deren Hilfe die Eier durch Öffnungen im Boden auf eine Eierrinne 15 fallen, die an sich bekannt ist und die mit einem Eier-Förderband 16 versehen ist.
  • Es ist klarzustellen, daß die Legenester an sich in verschiedenen Ausführungsformen bekannt sind und daß sie an sich nicht Teil der Erfindung sind.
  • Wie dies aus der Zeichnung hervorgeht, ist es möglich, dieselbe Reihe von Legenestern 14 für den Käfig 1 und für einen entsprechenden Käfig zu verwenden, der auf der anderen Seite des Rahmens 9 angeordnet ist, wobei die Legenester jedoch vorzugsweise abwechselnd eine geschlossene Wand an der Seite einer Käfigreihe oder an der der anderen Käfigreihe haben.
  • Bei einer Verwirklichung der Erfindung haben die aufsitzenden Rahmen eine Länge von vorzugsweise 1,2 m, was bedeutet, daß zwei von ihnen auf einem Lastwagen nebeneinandergestellt werden können. Die Rollen 5 können einen kleineren Durchmesser haben, als dies in der Zeichnung dargestellt ist, und sie können sogar aus dünnen Stangen bestehen.
  • In der Stellung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, sind die Rollen 5 und das darauf angeordnete Kot-Förderband 6 praktisch in ihrer untersten Stellung. Dies ist auch diejenigen Stellung, in der die Vorrichtung für Legehennen und (bei Abwesenheit einer Reihe von Legenestern) für Hähnchen am Ende ihrer Wachstumsperiode benutzt wird.
  • Das Förderband 6 ruht dabei auf der Oberwand des Käfigs auf, der unter ihm angeordnet ist, oder auf einem Netzgitter des horizontalen Trägerteils. Dies hat den Vorteil, daß eine Abstützung des Förderbandes dann erreicht wird, wenn die Belastung am höchsten ist, d. h. dann, wenn die Tiere am schwersten sind. In der Praxis haben die vertikalen Wände der Käfige eine Höhe von beispielsweise 33 cm und die Unterkanten der vertikalen Wände können beispielsweise 7 cm oberhalb des Kot-Förderbandes liegen. Obwohl dies gestreckt ist, wird es dennoch durchsacken, aber der Schlitz zwischen der Unterseite der Käfige und dem Kot-Förderband reicht nicht dafür aus, daß erwachsene Hennen hindurchschlüpfen können.
  • Wenn andererseits Küken in den Käfigen befördert werden, dann wird die untere Seite der vertikalen Wände des Käfigs 1 fast unmittelbar oberhalb des Kot-Förderbandes 6 angeordnet.
  • Wenn dies notwendig oder erwünscht ist, dann kann in der Längsrichtung der aufsitzenden Rahmen, also senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 oder 2, ein gewisser Abstand zwischen den Systemen sein, wo dann eine Rolle 5 zum Abstützen des Kot-Förderbandes angeordnet ist. Wenn die Tiere in die Käfige 1 getan werden, dann können diese in ihre Stellung gebracht werden, wobei im Falle von Legehennen die Wandteile 12 sich automatisch verschwenken. Wenn Küken in die Käfige gebracht werden, dann kann die Höhenstellung des Kot-Förderbandes 6 in dem Maße abgesenkt werden, wie diese größer werden.
  • Wenn Legehennen oder gemästete Hähnchen in den Käfigen sind, dann können die aufsitzenden Rahmen leicht weggeschoben werden, wodurch der Abstand zwischen der Unterseite der Seitenwände und der Oberseite des darunterliegenden Käfigs bzw. des Netzbodens 3 genügend klein ist, um die Tiere an einer Flucht zu hindern.
  • Wenn die Erfindung für Legehennen angewendet wird, dann kann der Fall eintreten, daß diese zu Beginn nicht alle ihre Eier in die Legenester ablegen. In der Praxis führt eine Entnahme dieser Eier dazu, daß alle Legehennen die Legenester benutzen.
  • In Fig. 2 sind dieselben Bezugsziffern verwendet worden wie in Fig. 1. Der wesentlicher Unterschied gegenüber der Fig. 1 besteht darin, daß der feste Rahmen 9 hier schmaler ist, wie dies für Hähnchen gewünscht oder ausreichend ist. Die Rollen 5 sind hier ferner in ihrer höchsten Stellung in den Schlitzen 8, um den Abstand zwischen diesen Rollen und der Unterseite der vertikalen Wände der Käfige 1 zu verringern.
  • In Fig. 1 ist bei 17 eine Beleuchtung dargestellt worden, die dort sehr günstig angebracht ist, weil es die Rinne 15 und der Boden der Legenester verhindern, daß die Legenester beleuchtet werden, wohingegen das Futter in der Futterrinne 10 gerade sehr stark beleuchtet ist. Beide Wirkungen sind günstig. Für die Beleuchtung 17 kann natürlich jede geeignete Art einer Lichtquelle benutzt werden.
  • Es ist klar, daß es nicht notwendig ist, bei der Anwendung der Erfindung von Käfigen Gebrauch zu machen, die in Bezug auf einen festen Rahmen aufgesetzt sind. Ferner ist es bei der Anwendung der Erfindung nicht notwendig, daß das skizzierte Zuführsystem mit einer Futterzuführrinne benutzt wird, in der eine Transportkette oder dgl. liegt.
  • Ferner ist klar, daß viele Abwandlungen der Erfindung möglich sind. So ist es beispielsweise möglich, daß nicht die Rollen 5, sondern die Käfigkonstruktionen, beispielsweise 1, vertikal einstellbar sind, beispielsweise dadurch, daß den aufsetzbaren Käfigen eine veränderbare Höhenstellung gegeben wird. Die Erfindung hat auch den wichtigen Vorteil, daß die Tiere weniger Berührungen mit ihrem Kot haben und daß sie ihre Eier auf hygienisch einwandfreiere Art legen können, wenn Legehennen in Betracht gezogen werden, und daß es dabei möglich ist, ihre Bedürfnisse, zu kratzen, zu befriedigen, ohne dabei eine beträchtliche Kostenerhöhung auszulösen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Halten von Tieren mit wenigstens einem Käfig-Satz, von denen jeder mehrere vierseitige Käfige (1) mit vertikalen Wänden und einer Decke aufweist und die in mehreren Ebenen übereinander angeordnet sind, wobei unterhalb der Käfige in jeder Ebene ein freier Raum ist, der nur durch Bauteile (2) begrenzt ist, die für alle Käfige eines Satzes ein Traggestell bilden sowie wenigstens ein Zuführsystem, das einen festen Rahmen (9) hat sowie Vorrichtungen zum Zuführen von Futter zu mehreren Käfigreihen, die auf mehreren Ebenen übereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet
daß die Bauteile (2) nur an derjenigen der vier Seiten jedes Käfigs (1) vorhanden sind, der als Rückseite bezeichnet wird, und
daß die untere Seite jedes Käfigs (1) zum freien Raum unter dem jeweiligen Käfig in offener Verbindung steht,
daß die Höhe des freien Raumes unter jedem Käfig dazu ausreicht, ein Kot-Förderband (6) aufzunehmen, das im Zuführsystem mit Hilfe von Einrichtungen bewegbar gelagert ist, die von den festen Rahmen (9) von derjenigen Seite, die der Rückseite gegenüberliegt, in die freien Räume des Käfigsatzes vorspringen, wobei der Käfigsatz in bezug auf das Zuführsystem frei beweglich ist.
2. Vorrichtung oder Käfig-Satz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Lege-Nester (14), die oberhalb der Unterseite der Käfige angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reihen von Käfigen, die auf derselben Ebene angeordnet sind, mit Lege-Nestern versehen sind, wobei diese Nester ein gemeinsames Eier-Förderband (16) haben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lege-Nester durch das Zuführ-System abgestützt sind, wobei die Käfige und die Nester so gebaut sind, daß die Nester in die Käfige dann eingeschoben werden können, wenn der Käfig-Satz auf das Zuführsystem zu verschoben wird und daß zwischen den Nestern (14) und dem Inneren der Käfige dann eine Verbindung besteht, wenn die Nester in die Käfige eingeschoben worden sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Lege-Nester eine Beleuchtung (17) angeordnet ist, die die Lege-Nester so gut wie unbeleuchtet läßt.
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