DE2322811A1 - Broiler-mastbatterie - Google Patents

Broiler-mastbatterie

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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/002Poultry cages, e.g. transport boxes
    • A01K31/005Battery breeding cages, with or without auxiliary features, e.g. feeding, watering, demanuring, heating, ventilation

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Description

PATEivTÄNWALTE
DIPL-IN6. DR. Ulf. DIPL.-IN6.
VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45 OSNABRÜCK, H, Mai 1973
MOSERaTRASSE 2O/24 DB/Th
Wigro KG Wilhelm Groppel
Meile 1, Gerden 51 -
Broiler-Mastbatterie
Zum Mästen von Broilern bedient man sich überwiegend der Bodenhaltung, bei der "die Küken nach dem Schlüpfen auf dem Boden beheizter Ställe ausgesetzt und mit Futter und V/asser versorgt werden. Die auf einer Einstreu aus Holzspänen, Häckselstroh und Torfmull auf dem Boden lebenden Tiere v/erden entweder von Hand oder mit Hilfe geeigneter mechanischer Versorgungseinrichtungen versorgt. Sobald die Tiere, deren Kot sich mit der insbesondere dem Aufsaugen von Feuchtigkeit dienenden Einstreu vermischt, ihr Endgewicht erreicht haben, werden sie manuell gefangen und in Transportbehältern zur Schlachterei transportiert. Die verbrauchte Einstreu wird nach dem Ausstallen aus dem Stall entfernt. Nach Einbringen einer frischen Einstreu kann dann der Stallboden erneut für einen Mastvorgang benutzt werden. Die Besatzdichte beträgt
etwa 15 bis 20 Tiere pro m . Da die aufgestallten Tiere in-
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folge ihrer geringen Größe zu Beginn einer Mastperiode nicht den gesamten Stallboden benötigen, wird der jeweils benötigte Stallraum z. B. durch -Vorhänge abgeteilt und die den Tieren zur Verfügung gestellte Bodenfläche im weiteren Verlauf der Mastperiode vergrößert. Die Beheizung der Ställe erfolgt jeweils lediglich in dem mit Tieren besetzten Bereich.
Eine derartige Bodenhaltung von Broilern ist mit einem hohen Arbeitsaufwand verbunden, der im wesentlichen von dem Einbringen der Einstreu, einem regelmäßigen Nachstreuen, der Versorgung der Tiere, deren Einfangen etc. bestimmt wird. Die unmittelbare Berührung der Tiere*mit dem sich mit der Einstreu vermischenden Kot leistet dem Auftreten von Krankheiten Vorschub. Die hohen Baukosten der raumgreifenden Ställe bedingen mit Rücksicht auf den verhältnismäßig niedrigen Flächenausnutzungsgrad hohe Mastkosten.
In jüngerer Vergangenheit sind Versuche unternommen worden, Broiler in Mastbatterien zu halten. Derartige Mastbatterien, die den bekannten Lege- und Aufzuchtbatterien in ihrem Aufbau entsprechen, in welchen die Tiere in einzelnen Boxen gehalten werden, schließen eine direkte Berührung der Tiere mit Kot aus, welcher durch die durchbrochenen Böden der Boxen nach unten auf kontinuierlich abgeräumte Kotplatten fallen kann, und ermöglichen bei mehretagiger Ausführung eine bis auf das Dreifache gesteigerte Ausnutzung der Stallbodenfläche.
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Der konstruktive Aufbau derartiger Batterien bedingt hohe Baukosten, während die Unterbringung der Tiere zu Gruppen in einzelne^ Boxen ein zeitraubendes Ein- und Ausstallen erfordert. Insbesondere beim von Hand erfolgenden Ausstallen der Tiere treten in erheblichem Umfang Verletzungen auf, welche eine Qualitätsminderung zur Folge haben. Ein erheblicher Betriebsnachteil liegt in dem Erfordernis derartiger Batterien, den gesamten Stallraum, über den sich die Batterie erstreckt, über die gesamte Mastperiode beheizen zu müssen. Der hieraus resultierende Betriebsaufwand wird zwar gemindert, wenn man die Tiere anfangs in einer Verteilung über lediglich einen Teil der Batterie hält und nach Erreichen einer gewissen Größe umstallt. Der dabei jedoch auftretende Umstallungsaufwand in Verbindung mit der Verletzungsgefahr der Tiere bei diesem Vorgang zehrt jedoch die Einsparungen an Heizkosten in der Regel wieder auf.
Die Eroiler-Mastbatterie nach der Erfindung behebt die genannten Nachteile und ist in erster Linie gekennzeichnet durch einen in einem Gestell abgestützten, abteilungsfrei im wesentlichen die gesamte Gestellbreite und -länge einnehmenden, horizontal im Abstand oberhalb einer Kotplatte angeordneten, durchbrochenen Boden
für die Broilerhaltung. Dabei kann das Gestell mehrere, je einen Boden mit zugeordneter Kotplatte umfassende Etagen in vertikaler Anordnung übereinander aufweisen.
Diese Ausgestaltung ermöglicht mit einem verhältnismäßig geringen Kostenaufwand an Stall- und Batteriekosten eine betriebskosten-
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günstige Broilermast, bei der die Küken zu Beginn einer Mastperiode in der oder den schlauchartigen Etagen der Mastbatterie an einem Ende eingestallt werden und sich mit fortschreitendein Wachstum nach und nach über die gesamte Batterielänge ausbreiten. Dabei sind die Tiere ebenfalls einer direkten Berührung mit Kot entzogen, körne η besonders einfach mit Putter und Wasser versorgt sowie nach Erreichen ihres Endgewichts schnell und einfach ausgestallt werden. Auch eine den Besatzbereich der Batterie fort schreitend vergrößernde, heizkostengünstige Batterieabteilung ist mit Hilfe von Vorhängen etc. leicht möglich.
In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfinung vor, daß jeder Boden eine in Gestell-ängsrichtung bewegliche Standfläche darbietet. Dabei kann jeder Boden aus einer Anzahl von gemeinsam die Bodenlänge bestimmenden, selbständigen Bodenabschnitten bestehen und diese auf durchgehenden Längsschienen des Gestells unmittelbar aneinandergrenzend abgestützt sein. Vorzugsweise ist jeder Bodenabschnitt über Laufrollen in Gestellängsrichtung verfahrbar, wobei ferner die Abschnitte eines jeden Bodens von Laufund Stützrollen getragen sein können, die an den Innenseiten von Futtertransportrinnen angebracht sind. Die Puttertransportrxnnen weisen zweckmäßig im wesentlichen die Querschnittsform eines oben offenen U auf."
Eine derartige Gestaltung ermöglicht das Einstallen der Küken durch Einschieben von mit diesen besetzten Bodenabschnitten an einem Gestellende und insbesondere in gleicher Weise das Ausstallen der fertig gemästeten Tiere, bei dem nacheinander die
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mit diesen besetzten Bodenabschnitte am Ende des Gestells aus diesem herausgenommen und die Tiere in Transpor-v.kästen überführt werden. Dabei sind Verletzungen der Tiere ausgeschlossen oder jedenfalls auf ein Mindestmaß verringert.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung ist in der Zeichnung näher veranschaulicht, es zeigen:
Fig. 1 eine abgebrochene, perspektivische Darstellung eines Endes einer Broiler-Mastbatterie nach der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Ausschnittdarstellung zu Fig. 1 zur Veranschaulichung von Einzelheiten der Batterie.
Die dargestellte Batterie umfaßt im einzelnen ein Gestell 1, dessen Abmessung in Gestellängsrichtung 2 beliebig gewählt werden kann. Im einzelnen umfaßt das Gestall vertikale, im Abstand parallel in Gestellängsrichtung 2 angeordnete Ständerstreben 3,1J. an denen auf ihren einander jeweils zugewandten Innenseiten horizontale, über die Gesfellänge durchgehende Längsstreben 5,6 bzw. 7,8 befestigt sind. Die Streben 3,5 und" 7 bilden die eine, die Streben 4, 6 und 8 die andere Längsseitenwand des Gestells 1. Nicht näher veranschaulichte, bodenseitig oder oberseitig vorgesehene horizontale Querstreben können zu Querabstützung vorgesehen sein.
Die Längsstreben 5,6 sind im wesentlichen Winkeleisen, auf deren horizontalen Schenkeln jeweils ein Kotplatte 9 abgestützt ist.
Diese ζ. B. von Zementasbest-Platten gebildeten Kotplatten können ortsfest im Gestell abgestützt sein. Die im Abstand oberhalb jeweils einer Längsstrebe 5>6 verlaufenden Längsstreben 7,8 bilden bei dem dargestellten Beispiel Profilrinnen, die im wesentlichen die Querschnittsform eines na.ch oben offenen U aufweisen und Futtei'transportrinnen bilden. An den Innenseiten oder -wänden 12,13, die mit einem jeweils nach innen hin abgeflanschten Rand 10 bzw. 11 versehen sind, sind in gegenseitigen Abständen Lauf- und *?tütz rollen 18 frei drehbar angebracht, die gemeinsam die Stützebene für einen oberhalb einer Kotplatte 9 angeordneten Boden 1H bildet, welcher jeweils im wesentlichen die gesamte Gestellbreite und -länge einnimmt und horizontal oberhalb seiner zugehörigen Kotplatte 9 verläuft. Jeder Boden' Ik bietet dementsprechend eine von irgendwelchen räumlichen Querunterteilungen freie Standfläche für die Tiere dar. Perforationen 15 in der Bodenfläche erlauben es Kot, nach unten auf die darunter befindliche· Kotplatte 9 zu fallen.
Bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht jeder Boden lh aus einer Vielzahl von in Gestellängsrichtung 2 unmittelbar aneinandergrenzend angeordneten Bodenabschnitten 16, die gemeinsam die.Bodenfläche bilden. Jeder Bodenabschnitt 16 stützt sich mit seinen Stirnenden auf den Lauf- und Stützrollen l8 ab und ist auf diesen in Gestellängsrichtung verschieb- bzw. verfahrbar. Zum Verfahren der Böden kann beispielsweise eine Winde zum Einsatz kommen.
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Wie sich aus Fig. 1 ergibt, umfaßt das Gestell 1 drei je einen Boden 1H mit zugeordneter Kotplatte 9 aufweisende Etagen, die in vertikaler Anordnung übereinander gelegen sind. Es versteht sich, daß ein Gestell jedoch auch mit lediglich einer, mit zwei, vier oder mehr Etagen ausgerüstet sein kann.
Zu Beginn einer Mastperiode werden an dem in der Zeichnung nicht dargestellten Ende die Küken in sämtlichen Etagen auf den Böden 14 eingestallt, welche in Fig. 1 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht näher dargestellt sind. Mit Fortschreiten der Mastzeit nehmen die heranwachsenden Broiler schließlich die gesamte Standfläche der Böden Ik in den Etagen ein, wobei diese Ausbreitung durch keinerM feste Abteilungen behindert wird. Am Ende einer Mastperiode v/erden die Broiler dadurch ausgestallt, daß man sämtliche" Bodenabschnitte 16 eines Bodens 14 gemeinsam von einem Gestellende in Richtung zum anderen Gestellende bewegt. Der jeweils mit Broilern besetzte, an einem Gestellende herausgeschobene Bodenabschnitt 16 wird dem Gestell entnommen und nach Ablöimen der Tiere und Einsetzen in Transportbehälter am anderen Gestellende wieder eingeschoben. Stattdessen können entnommene Bodenabschnitte auch am gleichen Gestellcnde, jedoch in einer anderen Etage wieder eingeschoben werden, wenn eine solche Etage aufgrund der Entnahme von Bodenabschnitten frei ist. Auf diese Weise kann ein Ausstallen schnell und verletzungsfrei vorgenommen werden.
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Die dargestellte Batterieausgestaltung ist besonders einfach, robust und dauerhaft. In Abwandlung der dargestellten Ausführung ist es jedoch auch möglich, einen anderen Boden vorzusehen, der eine längsbewegliche Standfläche darbietet.
Der vertikale Abstand zwischen der Ebene eines-Bodens und einer unter dieser angeordneten Kotplatte wird vorzugsweise so bemessen, daß der gesamte Kot einer .Mastperiode auf der Kotplatte Platz findet. Dies ermöglicht eine Kotentfernung erst nach einem Ausstallen der Tiere, wobei der trockene, umweltfreundliche Kot sich leichter abschieben läßt, als. dies bei einer kontinuierlichen Kotentfernung der Fall ist. Auch die Geruchsbelästigung ist geringer.
Wenn im vorstehenden der Gegenstand der' Erfindung in Verbindung mit der Broilermast ,beschrieben wurde, so schließt dies seine Anwendung für eine Legehennen-Aufzucht nicht aus.
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Claims (7)

  1. Ansprüche:
    IJ Broiler-Mastbatterie, gekennzeichnet durch einen in einem Gestell (1) abgestützten, abteilungsfrei im Xiesentlichen die gesamte Gestellbreite und -länge einnehmenden, horizontal im Abstand oberhalb einer Kotplatte (9) angeordneten, durchbrochenen Boden (14) für die Broilerhaltung.
  2. 2. Mastbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) mehrere, je einen Boden (lh) mit zugeordneter Kotplatte (9) umfassende Etagen in vertikaler Anordnung übereinander aufweist.
  3. 3. Mastbatterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet3 daß jeder. Boden eine in Gestellängsrichtung (2) bewegliche Standfläche darbietet.
  4. 4. Mastbatterie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Boden (14) aus einer Anzahl von gemeinsam die Bodenlänge bestimmenden, selbständigen Bodenabschnitten (16) besteht und diese auf Führungen des Gestells (1) unmittelbar aneinandergren- j zend abgestützt sind.
  5. 5. Mastbatterie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bodenabschnitt (16) über Lauf- und Stützrollen (18) als Führungen inGestellängsrichtung (2) verfahrbar ist.
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  6. 6. Mastbatterie nach Anspruch H und 5, dadurch gekennzeichnet daß das Gestell langlaufende, nach oben hin offene Profilrinnen (7,8) auf v/eist, die von der Bodenebene aus zugängliche Futtertransportrinnen bilden.
  7. 7. Mastbatterie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnets daß die Lauf- und Stützrollen für den Boden (14,16) jeweils an der Innenseite der Futtertransportrinnen (7,8) angebracht sind.
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