DE19948057A1 - Volieren- oder Großkäfiganlage, insbesondere für Legehennen - Google Patents

Volieren- oder Großkäfiganlage, insbesondere für Legehennen

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DE19948057A1 DE1999148057 DE19948057A DE19948057A1 DE 19948057 A1 DE19948057 A1 DE 19948057A1 DE 1999148057 DE1999148057 DE 1999148057 DE 19948057 A DE19948057 A DE 19948057A DE 19948057 A1 DE19948057 A1 DE 19948057A1
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Abstract

Volierenanlage oder Großkäfiganlage für Legehennen, mit Volieren oder Großkäfigen (1), mit Wänden (4, 5, 6) aus Gittern bestehend, die mit Bodenrosten (2) ausgestattet sind, unter denen ein Förderband (7) in Längsrichtung (15) der Volierenanlage angeordnet ist, das über die Breite der Volieren oder Großkäfige (1), insbesondere von einer Außenwand (5) bis zur anderen Außenwand (6) reichend, aus einem Entmistungsbandteil (8) und aus einem unmittelbar daneben liegenden Einstreunestbandteil (9) oder Eierförderbandteil besteht, der den Boden (12) der Einstreunester (3) bildet, die voneinander durch ein, in Längsrichtung (15) des Förderbandes (7) erstreckendes Einstreuleitblech, das vom inneren Ende (14) des Bodenrostes (2) schräg nach unten zum Einstreunestbandteil (9) oder Eierförderbandteil hin verläuft oder Mistleitblech (13), das vom inneren Ende (14) des Bodenrostes (2) schräg nach unten zum Entmistungsbandteil (8) hin verlaufend angebracht ist, getrennt sind und an der Austrittsseite über einem Entmistungsschacht (21) und einem Einstreusammeltrichter (24) entladen wird, wobei jeder Voliere (1) ein Eierabroll- und/oder Einstreunest (3) zugeordnet ist, zu dem der Bodenrost (2) fallend geneigt oder neigbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Volierenanlage oder Großkäfigan­ lage, insbesonders für Legehennen, mit einzeln abgeteilten Volieren, mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Bei solchen Volieren- oder Großkäfiganlagen erfolgt die Ent­ mistung der Volieren gemeinsam, mit einem unterhalb von deren Bodenrosten parallel von einer Stirnseite der Volierenanlage zur anderen Stirnseite angetrieben bewegbaren Entmistungs­ band, von welchem der herabgefallene Mist, ein bis zweimal wöchentlich, über einem Entmistungsschacht einer Mistbeseiti­ gungseinrichtung mit einem Abstreifer abgenommen und abgeworfen wird.
Bei dem bei jeder Voliere vorhandenen Abroll- oder Einstreu­ nest müssen täglich die Eier abgesammelt werden und die Einstreu gewechselt werden, was mit einem gesonderten Förderband geschieht.
Die Wände der Volieren oder Großkäfige sind häufig allseits aus Gitter hergestellt, können aber auch zumindest teilweise aus Platten o. dgl. bestehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Erneuerung der Einstreu, wo diese verwendet wird und deren Reinigung von unbrauchbar gewordenen Anteilen und in jedem Fall das Absammeln der Eier mit besonders einfachen Mitteln, zuverlässig und möglichst arbeitssparend vornehmen zu können und das Verlegen von Eiern zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird bei einer Volierenanlage der eingangs genannten Gattung durch Anwendung der Merkmale des kennzeich­ nenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
Die Unteransprüche betreffen besonders vorteilhafte Anord­ nungen und Ausgestaltungen der Erfindung und diese bilden, ebenso wie der Anspruch 1, gleichzeitig einen Bestandteil der Beschreibung der Erfindung.
Die Verwendung eines Förderbandes für die Herstellung der Einstreunester der Volieren oder einer einfachen Abnahme­ möglichkeit der. Eier, mit der Möglichkeit des täglichen Abnehmens der Eier und des Neuaufschüttens der Einstreu, wo diese verwendet wird und der damit verbundenen gleichzeitigen Eiabnahme und durch die Möglichkeit der Abtrennung des Feinanteils der Einstreu, zusätzlich zum Entmisten, ergibt eine wesentliche Verbesserung der Tierhaltung, zusätzlich zur Verminderung des Arbeitsaufwandes und macht dadurch die Anlage besonders für eine tiergerechte Haltung geeignet. Es ist allerdings damit die tägliche Entmistung verbunden, die sonst nur ein- bis zweimal wöchentlich vorgenommen wird.
Die Anbringung eines Leitbleches zur Abteilung der beiden Bereiche des Förderbandes ist dabei ebenfalls eine sehr ein­ fache Maßnahme, um eine Trennung von Mist und Einstreu und oder der Eier bis zum Abwerfen vom Band herzustellen, die dann besonders wirksam ist, wenn das Leitblech bis dicht an die Oberfläche des Förderbandes heranreicht; mit der gleichen Wirkung könnten Bürsten oder Moosgummielemente, die Oberfläche berührend, angeordnet sein.
Falls erforderlich kann auch die Anbringung eines eigenen Leitblech für die Entmistung des Bodenrostes vorgesehen sein, wobei bei Anbringung beider Leitbleche in entgegengesetzt schräger Lage zueinander zwischen diesen Raum, für nach oben gerichtete z. B. segmentweise angeordnete, auf dem Band ange­ brachte Trennprofile vorhanden ist, womit dann ein voll­ ständiges getrennt Halten des auf dem Band abgelagerten Materials bzw. der Eier mit größter Sicherheit erreicht wird.
Es kann der Entmistungsbandteil geteilt, beiderseits des Einstreunestbandteiles oder Eierförderbandteiles angeordnet sein, eine Anordnung die besonders bei einer in die Voliere mittig, zwischen den Bodenrosten eingebaute Versorgungsein­ richtung, z. B. bestehend aus Tränkteil, Fütterungsteil und Einstreu- und/oder Eiabroll-nest, von großem Vorteil sein kann.
Es ist auch möglich einen größeren Aufwand zu treiben und zwei oder drei Bänder nebeneinander auf gemeinsamen Band­ rollen laufen zu lassen oder aber mit getrennten Antrieben zu versehen, die dann auch getrennten Bandantriebs- und Bandum­ lenkrollen erfordern, besonders dann wenn beabsichtigt ist den Entmistungsbandteil und den Einstreunestbandteil oder den Eierförderbandteil des Förderbandes nicht gleichzeitig oder nicht gleichgerichtet laufen zu lassen.
Vereinfachend kann dann mit einem Bandantrieb das Auslangen gefunden werden, wenn für jeden Bandteil eine eigene Kupplung für jede Bandantriebsrolle vorgesehen wird und weiters, wenn die Bandantriebrollen und die Bandumlenkrollen auf gemein­ samen Wellen gelagert sind.
Von Vorteil ist dann die Anwendung von Freilaufgetrieben, die als Kupplungen, die entgegengesetzte Antriebsrichtungen auf­ weisen, sodaß die Abwurfstellen der beiden Bandteile also des Entmistungsbandteiles und des Einstreunestbandteiles oder des Eierförderbandteiles an den gegenüberliegenden Stirnseiten der Volierenanlage oder Großkäfiganlage angeordnet werden können, wodurch Entmistung, Eiabnahme und wo vorgesehen Einstreuwechsel voneinander weiter getrennt werden können und die Einrichtungen zur Entmistung nicht hinderlich für die Einrichtungen und Bedienung der Eiabnahme, wie Eiersammel­ tisch oder Querförderband und Bedienungsbühne oder dergleichen sind.
Um in einfacher Weise Raum für den Eierförderbandteil oder das Einstreunest mitsamt der Einstreu zu schaffen, ist es von Vorteil, wenn der Boden des Einstreunestes mit der Oberfläche des Förderbandes oder des entsprechenden Bandteiles zusammen­ fällt, weil gerade dadurch die Anordnung von Eierförderband­ teil oder Einstreunest und Bandantrieb des Förderbandes besonders vereinfacht wird.
Dabei ist es weiter von Vorteil, wenn der Abstand der Band­ oberfläche zum unteren Rand der seitlichen Trennwand genügend groß ist und besonders vereinfachend, wenn dieser Rand in der Höhe des Bodenrostes liegt.
Bei der Anwendung eines Eierförderbandteiles ohne Einstreu ist es von Vorteil, wenn zwischen dem Bodenrost des Käfigs oder des Ablagenestes einer Voliere und dem Eierförderband­ teil, zu diesem hin abfallend, eine Kunstrasenmatte für die Eiablage, angeordnet ist.
Die Abnahme des Mistes vom Band geschieht über einem Entmi­ stungsschacht mit einem entsprechend günstig angeordnetem Abstreifer, was besonders bei häufiger Entmistung von Vorteil ist. Die Entsorgung des Mistes kann chargenweise mit einem Behälter oder über Band und Sammelbehälter nach außerhalb der Anlage geschehen.
Bei Anwendung eines Einstreunestes macht die Abgabe der Ein­ streu, mit darin abgelegten und vom schräggestellten Boden­ rost abgerollten Eiern, über einem Einstreusammeltrichter die Anordnung eines Eitrenngitters erforderlich, das durch seine Anordnung und Lage die Überführung der Eier ohne mensch­ liches Zutun auf einen Eiersammeltisch oder auf ein Förder­ band, zum sofortigen Abtransport aus dem Bereich der Anlage, gestattet.
Die Einstreu wird dann bevorzugt mit einem Rohrwendelförderer einem hochgelegten Bunker zugeführt, nachdem es von Feintei­ len und Grobteilen, wie Abrieb, Kot, Federn u. a. m. gereinigt wurde, bevor diese über einen Einstreuauflegetrichter, nach Zusatz von neuem Einstreu zum Ersatz der Verluste, wieder dem Einstreunestbandteil aufgegeben wird, wodurch eine automa­ tische, einfache Abnahme der Eier und eine häufige Reinigung der Einstreu ermöglicht wird.
Die Erfindung kann auch an Volierenanlagen oder Großkäfigan­ lagen mit mehreren Ebenen angewandt werden, wobei die wesent­ lichen Teile der Entmistungseinrichtung und der Einstreu- Sammel- und Rückführungseinrichtung oder der Eiabnahmevor­ richtung, außerhalb der eigentlichen Volierenanlage, im wesentlichen nur einmal in deren Nestbereich, vorgesehen zu sein brauchen.
Besonders vorteilhaft ist die Anbringung eines solchen Ein­ streunestes oder einer Eierablage- und Eiersammelvorrichtung in einer, insbesonders begehbaren, Voliere mittig mit beider­ seits angeordneten Bereichen der Bodenhaltung oder seitlich an einer oder an beiden Außenwänden mit dem Bereich der Bodenhaltung daneben oder dazwischen, wobei die den Nestteil bildende Voliere oder der Großkäfig nach oben offen ist.
Dabei ist es weiters günstig, die Voliere bzw. den Großkäfig in mittlerer Höhe, für die Tiere bequem erreichbar, in der, insbesonders begehbaren Voliere anzubringen.
Bei Anwendung eines als Eierförderbandteil gestalteten Teiles des Förderbandes ist es von Vorteil, wenn zwischen diesem und dem Bodenrost ein tiergerecht ausreichend breiter Streifen Kunstrasenmatte für die Eiablage eingelegt ist, die zum Eierförderbandteil hin unter einem etwas steileren Winkel als der Bodenrost, schräg abfallend angebracht ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungs­ beispiels beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Volierenanlage mit Volieren in zwei Ebenen, schematisch;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Volierenanlage nach Fig. 1, schematisch;
Fig. 3 einen Schnitt nach A-B, durch zwei übereinander angeordnete Volieren, schematisch.
Eine Volierenanlage für Legehennen besteht aus mehreren Volieren oder Großkäfigen 1, die nebeneinander gereiht, in zwei Ebenen übereinander in einem Gerüst angeordnet sind. Jede Voliere oder Großkäfig 1 besitzt einen Bodenrost 2 aus Gitterstäben und weist zwei Außenwände 5, 6 und zwei seitliche Trennwände 4 zu benachbarten Volieren oder Groß­ käfigen 1, sowie eine obere Wand 19, die zumeist aus Gittern bestehen und bei den beiden endständigen Volieren oder Groß­ käfigen bildet jeweils eine seitliche, nach außen begrenzende Stirnwand 20 den Abschluß.
Der Bodenrost 2 reicht von der bodenrostseitigen Außenwand 5 bis an das eine geringere Breite einnehmende Einstreunest 3, das an der anderen, einstreunest- bzw. eierförderbandseitigen Außenwand 6 endet.
Der Bodenrost 2 kann schräg, zum Einstreunest 3 hin nach unten geneigt sein oder bei Bedarf eingestellt werden, um Eier in das Einstreunest abrollen zu lassen, oberhalb von dem eine Austreibevorrichtung 31 zum Vertreiben der Hennen während und der Eierabnahme des während Einstreuwechsels, angebracht ist.
Unterhalb des Bodenrostes 2 befindet sich in einem Abstand, der der Tiefe des Einstreunestes 3 entspricht, die Oberfläche 17 des Obertrums 23 des Förderbandes 7, das sich in Längs­ richtung 15 in einen Entmistungsbandteil 8, zur Aufnahme des herabfallenden Kotes und einen, den Boden des Einstreunestes 3 bildenden, Einstreunestbandteil 9 oder Eierförderbandteil aufteilt.
Die seitlichen Trennwände 4 zwischen den Volieren oder Groß­ käfigen 1 reichen bis auf die Höhe des Bodenrostes 2 herab und der Abstand zur Oberfläche 17 des Förderbandes 7 bestimmt die Tiefe des Einstreunestes in der sich die Einstreu 18 befindet oder des Eierförderbandteiles und über der darauf liegende Eier unter dem unteren Rand der Trennwand 4 hin­ durchpassen müssen, wenn das Förderband 7 läuft.
Zwischen dem Entmistungsbandteil 8 und dem Einstreunest­ bandteil 9 oder dem Eierförderbandteil des Förderbandes 7 ist, in dessen Längsrichtung 15 verlaufend, am inneren Ende 14 des Bodenrostes 2 zur sauberen Trennung, ein Mistleitblech 13 eingesetzt, das vom Bodenrost 2 nach unten geneigt, schräg in Richtung zum Entmistungsbandteil 8 hin ausgerichtet ist und unmittelbar über der Oberfläche 17 des Förderbandes 7 endet; genauso oder noch vorteilhafter ist die Anordnung eines Einstreuleitbleches, das in der entgegengesetzten Richtung geneigt, sich vom inneren Ende 14 des Bodenrostes 2 zum Einstreunestbandteil 9 oder Eierförderbandteil hin, bis zur Oberfläche 17 des Förderbandes 7 herab erstreckt.
An der bodenrostseitigen Außenwand 5 der Voliere oder des Großkäfiges 1 ist ein Leitblech 32 nach innen unten zu geneigt angebracht, ebenso wie an der einstreunestseitigen Außenwand 6 ein Leitblech 16 nach innen unten zu geneigt ausgerichtet angeordnet ist, die das Herabfallen von Mist und Einstreu 18 vom Förderband 7 hintanhalten.
Das Förderband 7 läuft über eine Bandantriebsrolle 10 mit großem Durchmesser, für eine bessere Kraftübertragung auf das glatte Band, bei dem zusätzlich noch mit einer Hilfsrolle 33 eine Vergrößerung des Umschlingungswinkels hergestellt wird und endet mit dem Entmistungsbandteil 8 oberhalb eines Entmistungsschachtes 21, in den der Kot abgeworfen wird und mit dem Einstreunestbandteil 9 oder Eierförderbandteil dicht abstreifend an einem Eiertrenngitter 25, das schwach schräg abfallend in Richtung auf ein Querförderband, als Eieraus­ tragung 26 und endet dicht über diesem, das die abgetrennten, abrollenden Eier weiterbefördert, während die Einstreu, falls verwendet, vorher durch das Eiertrenngitter 25 in einen Einstreusammeltrichter 24 fällt.
Das Förderband 7 läuft mit dem Untertrum 22 an die andere Stirnseite der Volierenanlage und wird außerhalb der Stirn­ wand 20 der endständigen Voliere über eine Bandumlenkrolle 11 geführt und gelangt wieder unter die Volieren.
Die Einstreu 18 gelangt aus dem Einstreusammeltrichter 24 in eine Aufgabevorrichtung eines Einstreuförderers 28, von dem diese in einen Einstreuauflegetrichter 29 gefördert wird und durch dessen untere Abgabeöffnung 30 auf den Einstreunest­ bandteil 9 des Förderbandes 7 aufgelegt wird.
In Fig. 1 ist eine Volierenanlage dargestellt, bei der in einer zweiten Ebene eine Reihe von Volieren oder Großkäfigen 1 mit der gleichen beschriebenen Ausstattung über der ersten Reihe angeordnet ist.
Als Bedienungsbühne für die Eieraustragung 26 ist in der ersten Reihe von Volieren oder Großkäfigen 1 eine Bedienungs­ grube mit Treppenstufen angedeutet, während in der zweiten Reihe eine nicht dargestellte Bühne verwendet werden kann.
Es ist möglich diese kombinierte Entmistungs-, Eiaustragungs- und/oder Einstreunestanordnung auch in Bodenhaltung und bei großen begehbaren Volieren oder Großkäfigen 1 anzuwenden, in denen Versorgungsaufbauten mit Fütterung, Tränke und Abroll- oder Einstreunest zur Eiablage, sowie Sitzplätze auf Stangen vorgesehen sind, unter denen, je nach deren Anordung, ein gemeinsames Förderband oder mehrere getrennte Förderbandteile angebracht sind, die sogar in mehreren Ebenen gestaffelt, angeordnet sein können.
Liste der Bezugszeichen
1
Voliere oder Großkäfig
2
Bodenrost
3
Einstreunest
4
seitliche Trennwand der Voliere oder Großkäfig
1
5
Außenwand an der Seite des Bodenrostes
2
6
Außenwand an der Seite des Einstreunestes
3
7
Förderband
8
Entmistungsbandteil des Förderbandes
7
9
Einstreunestbandteil des Förderbandes
7
10
Bandantriebsrolle des Förderbandes
7
11
Bandumlenkrolle des Förderbandes
7
12
Boden des Einstreunestes
3
13
Mistleitblech
14
inneres Ende des Bodenrostes
2
15
Längsrichtung des Förderbandes
7
16
Leitblech an der einstreunestseitigen Außenwand
6
17
Oberfläche des Förderbandes
7
, bzw. des Entmistungs­ bandteiles
8
und des Einstreunestbandteiles
9
18
Einstreu
19
obere Wand der Voliere oder Großkäfig
1
20
Stirnwand einer endständigen Voliere oder Großkäfig
1
21
Entmistungsschacht
22
Untertrum des Förderbandes
7
23
Obertrum des Förderbandes
7
, bzw. des Entmistungs­ bandteiles
8
und des Einstreunestbandteiles
9
24
Einstreusammeltrichter
25
Eiertrenngitter
26
Eieraustragung
27
Aufgabevorrichtung des Einstreuförderers
28
28
Einstreuförderer
29
Einstreuauflegetrichter
30
Abgabeöffnung des Einstreuauflegetrichter
29
31
Austreibevorrichtung
32
Leitblech an der bodenrostseitigen Außenwand
5

Claims (16)

1. Volierenanlage oder Großkäfiganlage, insbesonders für Legehennen, mit einzeln abgeteilten Volieren oder Groß­ käfigen, mit Trennwänden, vorderen und hinteren Außen­ wänden und insbesonders oberen Abdeckungswänden, aus Gittern bestehend, die nebeneinandergereiht angeordnet sind und von der einen Außenwand zur anderen Außenwand, über einen Teil von deren Abstand, mit Bodenrosten ausge­ stattet sind, unter denen im Abstand das Obertrum eines Förderbandes, in Längsrichtung der Volierenanlage an­ treibbar bewegbar angeordnet ist und an deren einen Stirnseite über eine Bandantriebsrolle und das an deren anderer Stirnseite über eine Bandumlenkrolle läuft und an der Austrittsseite des Obertrumes des Förderbandes über einen Abwurfschacht geführt ist und entladen und mit einem Abstreifer gereinigt wird, wobei bei jeder einzel­ en Voliere, insbesonders zwischen dem Bodenrost und der Außenwand, ein Eierabroll- und/oder Einstreunest, insbe­ sondere mit zugeordneter Austreibevorrichtung, angeordnet ist, zu dem der Bodenrost fallend geneigt eingestellt oder einstellbar ist dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (7) im wesentlichen über die Breite der Volieren der Großkäfige (1), insbesonders von der bodenrost­ seitigen Außenwand (5) bis zur einstreunestseitigen Außenwand (6) reichend, aus einem Entmistungsbandteil (8), im wesentlichen unterhalb des Bodenrostes (2) und aus einem unmittelbar daneben liegenden Einstreunestband­ teil (9) oder Eierförderbandteil besteht, der den gemein­ samen Boden (12) der Einstreunester (3) oder die Eiablage bildet, die voneinander durch wenigstens ein, in Längs­ richtung (15) des Förderbandes (7) sich erstreckendes Einstreuleitblech, das vom inneren Ende (14) des Bodenrostes (2) schräg nach unten zum Einstreunestband­ teil (9) oder Eierförderbandteil hin verläuft oder durch ein in Längsrichtung (15) des Förderbandes (7) sich erstreckendes Mistleitblech (13), das vom inneren Ende (14) des Bodenrostes (2) schräg nach unten zum Entmi­ stungsbandteil (8) hin verlaufend angebracht ist, ge­ trennt sind das im wesentlichen jeweils an der Oberfläche (17) des Förderbandes (7) endet.
2. Volierenanlage nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Einstreuleitblech ein Mistleitblech (13) oder umgekehrt zusätzlich zum Mist- leitblech (13) ein Einstreuleitblech angebracht ist, das sich in Längsrichtung (15) des Förderbandes (7) erstreckend angeordnet ist, wobei das Mistleitblech (13) vom inneren Ende (14) des Bodenrostes (2) schräg nach unten zum Entmistungsbandteil (8) hin und/oder das Einstreu­ leitblech vom inneren Ende (14) des Bodenrostes (2) schräg nach unten zum Einstreunestbandteil (9) oder Eier­ förderbandteil hin verlaufend, insbesonders an der Ober­ fläche (17) des Förderbandes (7) endend, angebracht ist.
3. Volierenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (7) in Längs­ richtung (15) entlang des Teilungsbereiches, zwischen Mistleitblech (13) und Einstreunest (3), insbesonders zwischen Mistleitblech (13) und einem Einstreuleitblech, mit über die Oberfläche (17) des Förderbandes (7) hervor­ ragenden Trennprofilen versehen ist.
4. Volierenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstreunestbandteil (9) mittig und der Entmistungsbandteil (8) beiderseits vom Einstreunestbandteil (9) oder Eierförderbandteil angeordnet ist.
5. Volierenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (7) längsge­ teilt ist und aus einem getrennten Einstreunestbandteil (9) oder Eierförderbandteil und aus einem getrennten, der insbesonders aus beiderseits des Einstreunestbandteils (9) oder Eierförderbandteil angeordneten zwei Teilen des Entmistungsbandteils (8) besteht, die über eine gemein­ same Bandantriebsrolle (10) und eine gemeinsame Bandumlenkrolle (11) laufen.
6. Volierenanlage nach einem vorhergehenden Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der getrennte Entmistungs­ bandteil (8) oder die beiden Teile des Entmistungsband­ teils (8) und der getrennte Einstreunestbandteil (9) oder Eierförderbandteil des Förderbandes (7) über gesonderte Bandantriebsrollen und gesonderte Bandumlenkrollen (11) laufen, die vorzugsweise auf der selben Bandantriebs­ welle, die mit dem Antriebsmotor gekuppelt ist und auf der selben Bandumlenkwelle angebracht sind.
7. Volierenanlage nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß jede gesonderte Bandantriebsrolle über eine eigene Kupplungsvorrichtung mit der Bandan­ triebswelle oder direkt mit dem Antriebsmotor kuppelbar ist, vorzugsweise mit einem eigenen Freilaufgetriebe, das für den getrennten Entmistungsbandteil (8) und für den getrennten Einstreunestbandteil (9) oder Eierförderband­ teil in den entgegengesetzten Drehsinn an die Bandantriebswelle ankuppelt.
8. Volierenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (7) mit der Oberfläche (17) des getrennten Entmistungsbandteiles (8) des getrennten Einstreunestbandteiles (9) oder Eier­ förderbandteil im wesentlichen in gleicher Ebene liegt, in einem Abstand vom Bodenrost (2)angeordnet ist, der zumindest größer ist, als die vorgesehene Höhe der Einstreu (18) mit daraufliegenden Eiern, wobei die seit­ lichen Trennwände (4) zwischen den Volieren oder Groß­ käfigen (1) und die beiden Stirnwände (20) der endstän­ digen Volieren (1) oder Großkäfigen, sowohl im Bereich des Bodenrostes (2) als auch im Bereich des Einstreu­ nestes (3), vorzugsweise im wesentlichen gleich weit herabreichend ausgebildet sind und insbesonders bis an die Ebene des Bodenrostes (2) reichen.
9. Volierenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Entmistungsbandteil (8) oberhalb eines Entmistungsschachtes (21) endet und der Mist mit wenigstens einem, am Untertrum (22) angeord­ neten, Abstreifer abgetrennt wird.
10. Volierenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstreunestbandteil (9) oder Eierförderbandteil dicht oberhalb eines Einstreu­ sammeltrichters (24) endet, der mit einem Eiertrenngitter (25) abgedeckt ist, das in Richtung auf einen daneben angeordneten Eiersammeltisch, insbesonders auf eine Eier­ austragung (26), in Form eines Querförderbandes, unmit­ telbar darüber endend, geneigt ist.
11. Volierenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Entmistungsschacht (21) und Einstreusammeltrichter (24) mit Eiertrenngitter (25) bei Anwendung eines getrennten Entmistungsbandteiles (8) und eines getrennten Einstreunestbandteiles (9) oder Eierförderbandteil, jeder mit eigenem Freilaufgetriebe, an den gegenüberliegenden Enden der Volierenanlage angeordnet sind.
12. Volierenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einstreusammeltrichter (24) eine Aufgabevorrichtung (27) nachgeordnet ist, die einem Einstreuförderer (28) vorgeordnet ist, der die Einstreu (18) in einen Einstreuauflegetrichter (29) am anderen Stirnende der Volierenanlage hochfördert, dessen Abgabeöffnung (30) über dem Obertrum (22), des unter die Volierenanlage hineinlaufenden Einstreunestbandteiles (9) oder des oder Eierförderbandteil des Förderbandes (7) endet, wobei vorzugsweise zwischen dem Einstreusammel­ trichter (24) und dem Einstreuauflegetricher (29) eine Abtrennvorrichtung, insbesonders wenigstens ein Sieb, eingeschaltet ist.
13. Volierenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Volierenanlage die Volieren oder Großkäfige (1) mitsamt den Hilfseinrich­ tungen, wie Förderband (7) und Mist- und Einstreube­ handlung oder Eiersammeleinrichtung und dgl., in an sich bekannter Weise in mehreren Ebenen übereinander angeordnet sind.
14. Volierenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer, insbesondere be­ gehbaren, Voliere die Voliere oder der Großkäfig (1) mit­ samt den Hilfseinrichtungen, wie Förderband (7) und Mist- und Einstreubehandlung oder Eiersammeleinrichtung und dgl., im wesentlichen mittig oder seitlich, an einer Außenwand oder zwei an beiden Außenwänden angebracht und als Nestteil, insbesondere als Eiablagenest, angeordnet, nach oben in die Voliere zu offen ausgebildet ist/sind.
15. Volierenanlage nach dem der vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer, insbesondere be­ gehbaren, Voliere die Voliere oder der Großkäfig (1) mit­ samt den Hilfseinrichtungen, wie Förderband (7) und Mist- und Einstreubehandlung oder Eiersammeleinrichtung und dgl., in einem Abstand über dem Boden, vorzugsweise in mittlerer Höhe der Voliere, für die Tiere, insbesondere ohne wesentliche Hilfseinrichtungen, erreichbar angebracht sind.
16. Volierenanlage nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung eines als Eierförderbandteil gestalteten Teil des Förder­ bandes (7) zwischen diesem und dem Bodenrost (2) eine Kunstrasenmatte eingelegt ist, deren Breite an die Ablegebedürfnisse der Tiere angepaßt ist und die unter einem, im Vergleich zum geneigt angeordneten Bodenrost (2) stärker zum Eierförderbandteil abfallenden Winkel angebracht ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US10842134B2 (en) 2016-09-27 2020-11-24 Big Dutchman International Gmbh Feeding device for poultry animals
US11013217B2 (en) 2016-05-03 2021-05-25 Big Dutchman International Gmbh Poultry management system and method of transporting eggs in a poultry management system
CN115152656A (zh) * 2022-07-28 2022-10-11 中国大熊猫保护研究中心 绿尾虹雉自动化养殖圈舍

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