DE976403C - Dungfoerderanlage - Google Patents

Dungfoerderanlage

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Publication number
DE976403C
DE976403C DEA24361A DEA0024361A DE976403C DE 976403 C DE976403 C DE 976403C DE A24361 A DEA24361 A DE A24361A DE A0024361 A DEA0024361 A DE A0024361A DE 976403 C DE976403 C DE 976403C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
manure
slideway
conveyor system
manure conveyor
german
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Expired
Application number
DEA24361A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Aschenbrenner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ASCHENBRENNER FA FRANZ
Original Assignee
ASCHENBRENNER FA FRANZ
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ASCHENBRENNER FA FRANZ filed Critical ASCHENBRENNER FA FRANZ
Priority to DEA24361A priority Critical patent/DE976403C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE976403C publication Critical patent/DE976403C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0146Removal of dung or urine, e.g. from stables by means of manure-loaders, manure-ramps or manure-elevators associated with in-house removal systems

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit sehr einfachen Mitteln unter Ausnutzung der auch für das Entfernen des Mistes aus dem Stall vorgesehenen Fördermittel den Dung gleichmäßig mit mechanischen Mitteln auch über eine im Grundriß rechteckige Dunglagerstätte zu verteilen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die verschiedenartigsten Vorschläge gemacht worden.
So war ein in einem Stall verlegter Schubstangenförderer mit beim Leerhub aus der Förderbahn ausschwenkenden schaberartigen Mitnehmern bekannt, an den sich außerhalb des Stalles ein schräg aufwärts führender Förderer anschloß, der ebenfalls als Schubstangenförderer, aber mit rechenartigen, von oben in das Fördergut eingreifenden, beim Leerhub zurückklappenden Mitnehmern ausgebildet war. Beide Förderer wurden von demselben Motor angetrieben. Um mit dieser Anlage den Dung über eine größere Fläche verteilen zu können, war der äußere, über der Dunglagerstätte verlegte Förderer durch seitliche Bewegungen erlaubende Gelenke mit dem horizontal liegenden Teil des Förderers verbunden und waagerecht schwenkbar. Das äußere Ende der Förderbahn war hierzu auf einer kreisförmigen Bahn verfahrbar. Da dieser Förderer über der Dunglagerstätte an beiden Enden geführt war, konnte er praktisch nur eine gerade Bahn einnehmen, so daß er nur einen sektorförmigen Teil über der Dunglagerstätte bestreichen konnte und ein gleichmäßiges Verteilen nicht möglich war. Insbesondere konnten von ihm nicht die vier Ecken bestrichen werden.
309 654/2
Es war ferner bekannt, am Rand der Dunglagerstätte einen um i8o° schwenkbaren-Kettenförderer anzuordnen, der die Dungabgabe ebenfalls nur in dem von ihm bestrichenen sektorförmigen Raum ermöglichte, so daß auch bei ihm ein gleichmäßiges Verteilen über die gesamte Dunglagerstätte nicht möglich war. Außerdem war ein besonderer Zuförderer notwendig, der im Schwenkpunkt des Kettenförderers auf diesen das Fördergut aufgab, ίο Durch die Verwendung von zwei Förderern wurde diese Anlage unnötig verteuert.
Es waren ferner auf Vierkanthölzern über die Dungstätte verfahrbare Kotplatten bekannt, von denen der Dung durch verstellbare Abstreifer beliebig entfernt werden konnte. Das Verteilen des Mistes auf einer größeren Fläche war aber mit dieser Einrichtung nicht möglich.
Es war ferner bekannt, den aus dem Stall zugeführten Dung durch Schleuder- oder Wurf gerate über die Dunggrube zu verteilen. Diese Anlagen waren recht aufwendig und störanfällig und ermöglichten darüber hinaus nur eine recht unvollkommene Dungverteilung.
Zum Fördern des Mistes aus dem Stall unmittelbar auf einen fahrbaren Miststreuer oder einen Haufen waren Dungförderanlagen mit einem endlosen Kettenzug mit nur einer Kette bekannt, an der Mitnehmer mit ihrem einen Ende befestigt waren, die außerhalb des Stalles unter einem einstellbaren Winkel auf einer eine Schleife bildenden Gleitbahn schräg nach oben geführt waren. An der höchsten Stelle der schräg nach oben führenden Gleitbahn wurde das Fördergut in den Miststreuer oder auf den Haufen abgegeben, so daß der Abwurf nur an einer Stelle erfolgen konnte und ein Verteilen des Mistes über eine größere Fläche nicht möglich war.
Die Erfindung besteht darin, daß bei solch einer Dungförderanlage mit einem endlosen Kettenzug mit nur einer Kette die Gleitbahn nach Länge und Breite der Dunglagerstätte geführt und mit abdeckbaren Abwurföffnungen versehen ist. Dadurch werden die gleichen Fördermittel zum Entmisten des Stalles zum Verteilen des Mistes auf der Dunglagerstätte verwendet, so daß dadurch eine erhebliche Vereinfachung im Aufbau und eine Verbilligung in der Herstellung eintritt. Dadurch ferner, daß die Gleitbahn mit abdeckbaren Abwurföffnungen, wie sie bei Schlepprinnen an der Entladesteile als aufklappbare Wände vorgesehen sind, versehen ist und außerdem in der Höhe verstellbar ist, kann in einer denkbar einfachen Weise eine gleichmäßige Verteilung des Mistes über die ganze Dunglagerstätte erreicht werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig1, ι ist eine Draufsicht auf die Dungförderanlage;
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie H-II der Fig. i.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel enthält der Stall zwei parallel zueinander längs verlaufende Viehstände 1 und 2 mit einer Fütterungsvorrichtung 3 in der Mitte zwischen den beiden Viehständen und einen dritten querliegenden Viehstand 4 mit einer Fütterungsvorrichtung 5. An der Rückseite eines jeden Viehstandes läuft eine endlose Kette 6 mit Mitnehmern 7 entlang. Diese Kette ist dabei an der Innenseite der von den Mitnehmern 7 bestrichenen Bahn angeordnet. An den Umlenkstellen sind Umlenkrollen 8, 9, 10, 11 vorgesehen. Durch diese Umlenkrollen erhält die in sich geschlossene Entmistungsbahn etwa rechteckige Form. Die Umlenkrolle 11 ist als Antriebszahnscheibe für die Kette 6 ausgebildet und hat infolgedessen einen größeren Durchmesser. Der Antriebsmotor 12 ist in dem Stall erhöht angeordnet und durch Lager 13, 14 an der Wand befestigt. Der Antrieb des Zahnrades 11 erfolgt über eine lange Welle 15. Oberhalb des Motors 12 ist ein Ventilator 16 zur Entlüftung des Stalles vorgesehen, der in einen Entlüftungskanal 17 entlüftet.
Über die Dunglagerstätte 18 verläuft die Förderbahn in einer Schleife oder einem Bogen, der bei 19 an einen gemauerten Teil 20 schwenkbar angeschlossen ist. Dieser Bogen enthält eine innere Rohrumrandung 21 und eine äußere Rohrumrandung22, zwischen denen die Gleitfläche 23 befestigt ist, auf der die Mitnehmer 7 zur Beförderung des Mistes entlanggleiten. Der äußere Bogen go 24 ist in die stärker ausgeführten seitlichen Begrenzungsröhre 22 einsteckbar. Die Umlenkrollen 9, 10 werden von Ansätzen 2"5, 26 der Gleitfläche getragen. Die einzelnen Bahnabschnitte sind durch Verstrebungen 27, 28 versteift. Die zweckmäßig an das innere Querrohr in der Nähe der Umlenkpunkte angreifenden Seile 29 sind über eine Rolle 30 an einer Hauswand 31 geführt und enden in einer Aufwindetrommel 32 zum Verstellen der Höhe des schwenkbaren Bogens der Förderbahn. Je nach Bedarf kann also der über der Dunglagerstätte liegende Bogen der Förderbahn in der Höhe ein- und festgestellt werden.
In der Gleitfläche 23 dieses über der Dunglagerstätte liegenden Förderbahnbogens sind Klappen oder Schieber 33 vorgesehen, die also verschiebbar oder schwenkbar mit der Gleitfläche verbunden sein können. Je nachdem, an welcher Stelle man ein Abwerfen des Dunges wünscht, wird die entsprechende Klappe geöffnet, um sie nachher wieder zu schließen, wenn eine andere Klappe geöffnet werden soll. Der Raum unterhalb des schwenkbaren Bogens ist vollkommen frei und zugänglich. Um sicherzustellen, daß der auf der Oberfläche der Mitnehmer liegende Dung abgestreift wird, sind oberhalb der Mitnehmer Bürsten oder Abstreifer 35 vorgesehen, die an quer über die Dungförderbahn verlaufenden, an den Verstrebungen befestigten Stangen 36 angebracht sind. Für die Borsten von Bürsten nimmt man zweckmäßig Reisig, welches billig ist und in der feuchten Luft seine Elastizität behält. Den Bürstenhalter bildet man zweckmäßig so zweiteilig aus, daß durch einfaches Abschrauben oder Abklemmen _ das alte Reisig entfernt und neues Reisig als Borsten eingefügt werden kann. Die Kette 6 mit den Mitneh-
mern 7 ist im Stall an den Viehständen i, 2, 4 in einer etwas vertieften Rinne 37 geführt, wobei die Gleitfläche den festen Untergrund bildet. An der inneren Seite sind die Mitnehmer 7 an der Kette 6 befestigt.
Die nach oben gehenden Verstrebungen 27, 28 des außenliegenden, Bogens können so ausgebildet werden, daß ein Verschalen mit Brettern möglich ist, so daß Schnee und Eis von der Bahn ferngehalten und die Anlage damit frostsicher wird. Die Bürsten sind zweckmäßig so ausgebildet, daß sie aus zwei lösbar miteinander befestigten Haltern bestehen, zwischen denen Reisig befestigt und leicht ausgewechselt werden kann. Diese nach unten, gehenden Bürsten fegen den auf der Oberseite der Mitnehmer herangeführten Mist nach hinten ab, so daß er durch die Abwurföffnungen nach unten fällt. Die Bürsten sind auswechselbar an den Stangen 36 befestigt und werden jeweils an der Abwurf öffnung vorgesehen, die zum Abwerfen des Dunges geöffnet wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Dungförderanlage mit einem endlosen Kettenzug mit nur einer Kette, an der Mitnehmer mit ihrem einen Ende befestigt sind, die außerhalb des Stalles unter einem einstellbaren Winkel auf einer eine Schleife bildenden Gleitbahn schräg nach oben geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn nach Länge und Breite der Dunglagerstätte geführt und mit abdeckbaren Abwurföffnungen versehen ist.
  2. 2. Dungförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahnen mit Verstrebungen (27, 28) versehen sind, die auch zur Aufnahme von Abdeckungen für die Gleitbahn dienen.
  3. 3. Dungförderanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Verlauf der Gleitbahn Vorrichtungen zur lösbaren Befestigung von Abstreifern (35) vorgesehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschriften Nr. 2646158, 2513706;
    deutsche Patentschriften Nr. 237906, 347183, 354515, 904397, 920624;
    ausgelegte Unterlagen der Patentanmeldung A 21771 HI/45 h (bekanntgemacht am 22.12.1955); deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 666 342;
    Illustrierte Beilage der Mitteilungen der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft vom
    25. 12. 1952;
    schwedische Druckschrift »Försök med Maskinell Utgödsling«, Lund 1952, Berlingska Boktryckeriet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 660/57 10.56 (309 654/2 8.<3)
DEA24361A 1956-02-25 1956-02-25 Dungfoerderanlage Expired DE976403C (de)

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DE976403C true DE976403C (de) 1963-08-08

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Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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