DE3727451C2 - Gärungsanordnung - Google Patents

Gärungsanordnung

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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F17/00Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
    • C05F17/90Apparatus therefor
    • C05F17/921Devices in which the material is conveyed essentially horizontally between inlet and discharge means
    • C05F17/939Means for mixing or moving with predetermined or fixed paths, e.g. rails or cables
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
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    • Y02W30/40Bio-organic fraction processing; Production of fertilisers from the organic fraction of waste or refuse

Description

Die Erfindung betrifft eine Gärungsanordnung mit einem um eine horizontale Drehachse angetriebenen Baggerrad, das entlang der Silogänge und von einem Silogang zum nächsten verfahrbar ist, und das am Umfang mit Schau­ feln versehen ist, um den Kompost zu erfassen und den Kompost in Kontakt mit der Luft zu bringen und um ihn einer an der Seite angeordneten Fördereinrichtung zuzu­ führen, die den Kompost in den nächsten Silogang ver­ bringt.
Eine solche Gärungsanordnung ist aus der FR-PS 15 30 586 bekannt. Diese Anordnung umfaßt im wesentlichen ein um eine horizontale Achse verdrehbares Baggerrad, das entlang der Silogänge und von einem in den nächsten Gang verfahrbar ist und das außerdem am Umfang mit auf die Komposthaufen wirkenden Schaufeln versehen ist, um den Kompost in Kontakt mit der Luft zu bringen und einem Förderer zuzuführen, der ihn in den nächstgelege­ nen Silogang wirft.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Wirkungs­ grad einer solchen bekannten Gärungsanordnung zu ver­ bessern, wobei allerdings deren Einfachheit und Stabili­ tät beibehalten werden soll, so daß sie insbesondere fähig ist, den Abfall zu behandeln, der sowohl Faser- oder Weichstoffe wie auch resistente Stoffe beinhaltet, wobei der Feuchtigkeitsgehalt dieser Stoffe von 40-80% schwankt.
Gelöst wird die Erfindungsaufgabe mit einer Gärungsan­ ordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsart der Erfindung können entsprechend Anspruch 2 die Schaufeln in eine bestimmte Winkelstellung relativ zu dem entsprechenden Radius des Baggerrades gebracht werden. Die Winkelstel­ lung liegt dabei vorzugsweise zwischen 5 und 20°. Die Schaufeln können dabei an ihren Angriffskanten Zähne be­ sitzen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann gemäß Anspruch 5 eine Reinigungseinrichtung vorgesehen sein, beispiels­ weise eine Drehbürste, die oberhalb des Baggerrades so angebracht ist, daß sie am Umfang mit Berührung mit dem Baggerrad kommt und die Schaufeln des Rades von Stoffen befreit, die sich dort ansetzen.
Gemäß Anspruch 6 kann vorzugsweise innerhalb des Bagger­ rades ein Ventilator zur Belüftung der Stoffe angeordnet sein, wobei es ebenfalls möglich ist, die Anordnung mit einem Wassereinspritzrohr zu versehen, das im oberen Teil des Baggerrades angebracht ist, um die Stoffe dann zu befeuchten, wenn sie aus der Entleerungsvorrichtung herausfallen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Baggerrad entlang der Silogänge von einem Silogang in den nächstliegenden auf Metallträgern oder an einem Laufkran verfahrbar, der die Einrichtung der Gärungs­ anordnung begünstigen kann.
Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Gärungsanordnung,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Baggerrades in Fig. 1 und
Fig. 3 eine schematische Darstellung von in un­ terschiedlichen Stellungen am Baggerrad angeordneten Schaufeln.
Zunächst wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Die Gärungsanordnung umfaßt ein Baggerrad 1, welches auf Wälzlagern 3 getragen um eine horizontale Achse über einen Motor 4 in Drehung versetzt werden kann. Dieses Rad 1 ist auf Laufrollen 5 entlang den Mauern 6 verfahrbar, die einen Silogang 7 begrenzen, der die zu behandelnden Stoffe aufnehmen kann. Am Umfang des Baggerrades 1 sind Schaufeln oder Becher 8 vorgesehen, die den Kompost wenden und ihn auf einen seitlichen Entleerungsförderer 9 mit einer Endlosschraube, einer Kette oder mit einem Förder­ band bringen, so daß der Kompost in den nächstgelegenen Silogang gefördert werden kann.
Wie in Fig. 3 angedeutet, sind die Schaufeln oder die Becher 8 des Baggerrades 1 unterschiedlich oder unter un­ terschiedlichen Winkeln zueinander angeordnet entsprechend der Art der zu behandelnden Stoffe, wobei die bestimmenden Parameter je für die Teilchengröße, die Dichte und die Konsistenz sind. Die Schaufeln sind leicht auswechselbar.
Ein Haushaltsabfall wird beispielsweise zunächst gemahlen und dann gesiebt, wobei ein Sieb mit einer Öffnungsgröße von 50-70 mm vorgesehen ist. Dabei werden Becher bzw. Becherplatten 8a mit großem Fassungsvermögen eingesetzt. Falls der Abfall relativ klebrig ist, weil er beispiels­ weise mit entwässertem Schlamm gemischt ist, so sind die Schaufeln 8b vorzugsweise unter einem zwischen 5 und 20° liegenden Winkel relativ zur Achse des Baggerrades 1 geneigt, um das Herausfallen bzw. Herausrutschen in die Entleerungseinrichtung 9 zu erleichtern.
Für dichtere Produkte, wie beispielsweise Schlachthofab­ fall oder Gemischtschlamm aus Sägewerken, werden vorzugs­ weise gerade Schaufeln 8c verwendet, die wie im oben erwähnten Fall unter einem Winkel α zwischen 5 und 20° relativ zur Achse des Rades geneigt sein können, wie dies schematisch in Fig. 3 angedeutet ist.
Die Schaufeln 8 können im übrigen mit nicht dargestellten Zähnen an der Angriffskante versehen werden, um mit den Stoffen besser in Eingriff zu kommen.
Für die Behandlung von Stoffen wie beispielsweise Mischun­ gen aus Holzspänen und entwässertem Schlamm ist eine Rei­ nigungsvorrichtung vorgesehen, die vorzugsweise als sich drehende Bürste 10 ausgebildet ist. Sie ist am oberen Teil des Baggerrades 1 angebracht und bewirkt, daß die gesamte Stoffmenge in die Entleerungsvorrichtung 9 ge­ langt.
Die Silogänge 7 sind unten mit durch einen nicht darge­ stellten Verdichter gespeisten Belüftungskanälen 11 ausgestattet, während am Umfang des Baggerrades 1 bieg­ same, beispielsweise aus Gummi bestehende Rakeln 12, die so angeordnet sind, daß sie die Belüftungskanäle 11 überstreichen können. Diese Belüftung ermöglicht es, die für die Gärung benötigte Zeit und Fläche zu reduzieren, obwohl gewisse Produkte mit starkem Anteil an gärfähigen Stoffen, wie beispielsweise Abfälle aus landwirtschaft­ lichen Bereichen oder Lebensmittelbereichen oder frischen Schlämmen aus Klärwerken einen noch höheren Belüftungs­ grad benötigen. In einem solchen Falle läßt sich die zu­ sätzliche Belüftung durch einen nicht dargestellten, innerhalb des Baggerrades 1 oder oberhalb der Entleerungs­ vorrichtung 9 angeordneten und dabei auf die von den Schaufeln herabfallenden Abfälle gerichteten Ventilator bewirken.
Das Baggerrad 1 umfaßt an seinem Umfang zusätzlich seit­ liche Wendenasen 13, die radial nach außen relativ zum Rad 1 gerichtet sind.
Bei langandauernder, intensiver Gärung oder bei Einführung von überhitzter Luft kann das zu behandelnde Gut viel Wasser verlieren. In diesem Falle soll eine Wasserein­ spritzvorrichtung vorgesehen werden, die oben am Rad 1 angeordnet ist und die das Gut in dem Moment befeuchtet, wenn es aus der Entleerungsvorrichtung 9 nach unten ge­ langt. Dieses Einspritzen wird mittels eines Metallrohres 14 bewerkstelligt, das mit Einspritzdüsen ausgestattet ist. Dieses Rohr 14 ist am Übertragungswagen 15 für das Rad 1 mittels einer Stütze getragen. Es wird von dem Wagen 15 aus über einen mit einem Aufwickler versehenen Schlauch mit Wasser gespeist.
Die die Silogänge 7 begrenzenden Mauern 6, die allgemein aus Beton bestehen, können durch andere Metallaufbauten aus Trägern ersetzt werden.

Claims (9)

1. Gärungsanordnung mit einem um eine horizontale Drehachse angetriebenen Baggerrad, das entlang der Silogänge und von einem Silogang zum nächsten verfahrbar ist, und das am Umfang mit Schaufeln versehen ist, um den Kompost zu erfassen und den Kompost in Kontakt mit der Luft zu bringen und um ihn einer an der Seite angeordneten För­ dereinrichtung zuzuführen, die den Kompost in den nächst­ gelegenen Silogang verbringt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Silogänge (7) unten mit Belüftungs­ kanälen (11) ausgestattet sind, die von einem Verdichter speisbar sind, daß am Umfang das Baggerrad (1) mit bieg­ samen Rakeln (12) versehen ist, die so angeordnet sind, daß sie die genannten Belüftungskanäle (11) überstreifen können, daß das Baggerrad (1) am Umfang mit seitlichen, radial nach außen gerichteten Wendezähnen (13) ausge­ stattet ist und daß Einrichtungen vorgesehen sind, die eine leichte Auswechselbarkeit der Schaufeln (8a bis 8d) ermöglichen.
2. Gärungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die die Schaufeln (8b und 8d) in eine bestimmte Winkelstel­ lung (α) relativ zu dem entsprechenden Radius des Bagger­ rades (1) bringen.
3. Gärungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Winkelstellung (α) zwischen 5 und 20° liegt.
4. Gärungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (8) an ihren Angriffskanten Zähne besitzen.
5. Gärungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ge­ kennzeichnet durch eine Reinigungseinrichtung (10), die oberhalb des Baggerrades (1) so angeordnet ist, daß sie letzteres am Umfang berührt.
6. Gärungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ge­ kennzeichnet durch einen innerhalb des Bagger­ rades (1) angeordneten Ventilator.
7. Gärungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ge­ kennzeichnet durch ein Wassereinspritzrohr (14), das sich oberhalb des Baggerrades (1) befindet.
8. Gärungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Baggerrad (1) entlang der Silogänge (7) und von einem Gang in den nächsten auf Metallträgern verfahrbar ist.
9. Gärungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Baggerrad (1) mittels einem Laufkran verschoben wird.
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