DE2810439A1 - Materialbefoerderungsvorrichtung - Google Patents
MaterialbefoerderungsvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G65/00—Loading or unloading
- B65G65/02—Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
- B65G65/16—Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with rotary pick-up conveyors
- B65G65/22—Screws
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- B65G33/00—Screw or rotary spiral conveyors
- B65G33/24—Details
- B65G33/26—Screws
- B65G33/30—Screws with a discontinuous helical surface
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Screw Conveyors (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Description
G.P. Viorsley & Company, Ltd.
Haydock Lane Works
Haydock, St. Helens
Herseyside WAt 1 OUU
England
Haydock, St. Helens
Herseyside WAt 1 OUU
England
"MaterialbeforderungsVorrichtung"
Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zur
Entnahme oder Entfernung von Material aus einem Vorrats— haufen oder einer anderen Materialmenge und bezieht sich
ferner auf Systeme zur Anhäufung und Entnahme von Material mit Hilfe derartiger Vorrichtungen.
Das der Anmelderin erteilte Britische Patent Er. 1 256 272 sowie die Britische Patentanmeldung Fr. 46637/75
der Anmelderin beziehen sich auf Vorrichtungen für diese
Zwecke; die Vorrichtungen enthalten einen geneigten Abschnitt, der in das zu entfernende Material getrieben werden kann,
worauf dieses mit Hilfe eines quer zum geneigten Abschnitt verlaufenden Förderbands entfernt wird. Ein Ziel der vorliegenden
Erfindung"ist es, eine andere Ausfuhrungsform einer
derartigen Vorrichtung mit einer geringeren Gesamtgröße
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zu schaffen und insbesondere einen geneigten Abschnitt oder geneigte Abschnitte überflüssig zu machen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Entfernung bzw.
Entnahme von Material aus einem Vorratshaufen oder einer anderen Materialmenge umfaßt längliche, um eine Längsachse
drehbare Schneidteile, die als ganze seitlich in das zu entnehmende Material geschwenkt werden können, um damit
das Material über die Schneidteile in eine Stellung hinter denselben zu bewegen. Im allgemeinen ist es zweckmäßig,
die Schneidteile so anzuordnen, daß sie hinter einer rückseitigen Abdeckung oder Führungsplatte von geringerer
Höhe, vorzugsweise bis zur halben Höhe des Raumes laufen, der von den sich drehenden Schneidteilen eingenommen wird«
In der Schneidvorrichtung werden drehbare, pflugscharähnliche
oder sogar löffelartige, gekrümmte Schneiden mit geneigten Kanten verwendet, doch sind die Schneiden in
einer vorzugsweisen Ausfuhrungsform als Schnecke mit
unterbrochener QuerSchnittsfläche ausgebildet. Bei einer
besonders vorteilhaften Schneidenanordnung sind nacheinander gegensinnig gerichtete Teilabschnitte einer endlosen
Schraube vorgesehen, die etwa den einer halben Umdrehung entsprechenden Raum oder einen größeren Raum überdecken
und gegensinnig zueinander angeordnet sind. Bei diesem Aufbau wird der Durchsatz des Materials quer zu den
Schneidabschnitten dadurch erhöht, daß jede Schneide das Material über ihre Länge weiterzubewegen sucht. Die
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Schneidenanordnung führt nämlich einerseits zu einem Anheben
und andrerseits zu einem seitlichen Weiterverschieben des Materials am Ende jeder Schneide und über eine gekrümelte
rückseitige Abdeckung hinweg. Die Schneidenanordnung und der ihr zugeordnete Antrieb sind zwockmäßigerweise an einem
beweglichen Rahmen befestigt, der als Träger oder Krangerüst die Arbeitsstelle überspannt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt Einrichtungen
zur Anbringung eines Förderbands, das hinter der "Schraube" läuft, um von dieser das Material aufzunehmen und es aus
dem Gebiet des Vorratshaufens abzuführen. Ein geeignetes Beförderungssystem kann einen Teil des beweglichen Ealterahmens
der Vorrichtung bilden oder an einem solchen Rahmen befestigt sein, wobei der Rahmen die Form eines Krangerüsts
haben kann, wie oben erwähnt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zweckmäßigerweise mit zwei Schneidteilen versehen werden, wobei dann eines an
jeder Seite der Vorrichtung angeordnet ist und die beiden Schneidteile voneinander von der Fördervorrichtung zur
Entfernung des Materials oder dem Gehäuse dieser Vorrichtung getrennt sind. Mit einer derartigen Vorrichtung können zwei
nebeneinander liegende Vorratshaufen gegensinnig abgebaut werden, wobei die Vorrichtung als ganze sich geradlinig
weiterbewegt. Wenn in der üblichen Weise Vorratshaufen in
parallelen Reihen angeordnet sind, müssen natürlich die Haufen der verschiedenen Reihen nicht aufeinander ausge-
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richtet sein, da Einrichtungen vorgesehen werden können, mit denen die Entnahmevorrichtung als ganze auf dem Weg
zwischen Reihen von Vorratshaufen bewegt werden kann.
Eine vorzugsweise Ausfuhrungsform des Schneidteils
besteht aus Schneidteilabschnitten mit dazwischen angebrachten Lagern« Um zu verhindern, daß sich Material vor
den Lagern aufhäuft, werden zweckmäßigerweise nach vorne ragende Ablenkeinrichtungen, z.B. in der Form einer nach
vorne konvergierenden Ablenkplatte, eingesetzt.
Ablenkeinrichtungen können auch an jedem Ende eines Schneidteils angebracht werden, um das Material zu sammeln
und die Ausbreitung von von den Kanten des Vorratshaufens stammendem Material zu verhindern. Bei Bedarf können rotierende
Zuführungseinrichtungen, beispielsweise eine volle Förderschnecke, vorgesehen werden, um Material jedem Ende
des Schneidteils zuzuführen»
Im folgenden wird als Beispiel eine bestimmte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf
die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen Figur einen Grundriß der Entnahmevorrichtung in Form eines beweglichen
Rahmens mit zwei Schneidteilen und einem in der Mitte angebrachten Förderband darstellt.
Figur 2 ist eine seitliche Querschnittsansicht eines Teils der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung.
Figur 3 ist eine Teilansicht von Abschnitten eines Schneidteils.
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Figur 4 ist eine Teilansicht einer vorzugsweisen Ausfüiirungsform eines Schneidteils.
Figur 5 ist eine schenatische Ansicht einer anderen Ausführungsiorcio
Figur 6 ist schließlich eine schematische Ansicht einer weiteren Ausfuhrungsform.
Virie in Figur 1 dargestellt, ist ein Rahmen oder Träger
10 an seinen Enden auf einem Drehgestell 11 gelagert, das
auf Querschienen 12 läuft, sodaß der !Präger an den Vorratshaufen 13 des Katerials heranbewegt v/erden kann. An jeder
Seite des Trägers ist ein Schneidteil 14 befestigt. An seinen Enden ist jedes Schneidteil 14 in einem Lagerblock 15 gelagert,
von denen mindestens einer Antriebseinrichtungen 16
zur Drehung der Schneckenanordnung um ihre Längsachse umfaßt.
Zwischen den beiden Schneidteilen 14 und innerhalb des aus Trägern aufgebauten Rahmens 10 ist ein Kratzerkettenförderer
17 angeordnet, der das Material in Längsrichtung der Maschine v/eiterbefördert und es in bekannter Weise an einen Schutt—
trichter oder eine ähnliche Vorrichtung abgibt, wie dies beispielsweise in der Britischen Patentanmeldung 43646/76
der Anmelderin beschrieben ist.
Beim Betrieb wird der Träger in der Richtung des Pfeils D weiterbewegt, wobei sich mindestens das vordere Schneidteil
.dreht. Wenn das Sehneidteil in den Vorratshaufen
eingreift, wird von diesem Material über das Schneidteil auf die Fördervorrichtung überführt.
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Das Anheben des Materials auf die Fördervorrichtung wird unterstützt durch, eine Führungsplatte 19, die in
Längsrichtung jedes Schneidteils 14 hinter demselben angebracht ist. Ein gekrümmter Abschnitt der Führungsplatte 19
verläuft in Umfangsrichtung um den unteren Abschnitt des Schneidteils.
Das Zusammenwirken der Drehbewegung des Schneidteils in Richtung des Pfeils R und der Verschiebungsbewegung des
Schneidteils und seiner Führungsplatte in den Vorratshaufen in Richtung D hinein hat zur Folge, daß das Material dem
gekrümmten Abschnitt 19 hinaufverschoben und auf die Fördervorrichtung
überführt wird, die dann das Material in einer zur Drehachse des Schneidteils parallelen Richtung abführt,
d.ho aus der Zeichenebene der Figur 2 herausbewegt.
Wie aus Figur 3 ersichtlich, sind in der vorzugsweisen
Ausfuhrungsform des Schneidteils 14 aufeinanderfolgende
Schneiden 14a und 14b so angeordnet, daß sie als aufeinanderfolgende Schneidteile Teilabschnitte einer Schraubenschnecke
bilden und gegenläufig und gegenphasig wirken, d.h. aufeinanderfolgende Schneidteile sind an gegenüberliegenden
Seiten einer gemeinsamen Welle mit ihrem Mittelabschnitt befestigt. Die Schneiden beginnen oder enden am
oder in der Nähe der Achswelle am Anfang oder am Ende der nächsten Schneide und erstrecken sich über mindestens 180
des Umfangs der Welle. Als G-esamtwirkung bei der Drehung
und der Vorwärtsbewegung ergibt sich, daß das Material
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des Vorratshaufens sowohl in allgemeinen unterhalb der Welle nach, hinten und in Achsrichtung in gegenüberliegende
Richtungen zwischen aufeinanderfolgenden Schneiden bewegt wird. Hinter der Schneidenwelle wird das Material abwechselnd
seitlich angehoben und "weitergespült" von einer Seite zur anderen zwischen den Schneiden, wodurch das Material schließlich
über die Platte 19 auf das Förderband "schwappt".
Um diesen Effekt zu erreichen, nuß jede Schneide nicht notwendigerweise einen Teil einer Schraubenschnecke mit
konstanter Ganghöhe bilden, noch müssen sich die Schneiden in einem gewissen Ausmaß um die w'elle erstrecken, doch lassen
sich Schneiden in Form einer teilweisen Schraubenschnecke mit konstanter Ganghöhe am leichtesten herstellen. Die Endender
Schneiden brauchen nicht in Radialrichtung von der Welle ausgehen, sondern können geneigt oder gekrümmt sein, um
dadurch bei Bedarf die Abnutzung und/oder nachteilige Auswirkungen auf das Material des Vorratshaufens zu verringern.
Die Einwirkung der Schneiden auf das Material ist im allgemeinen nicht sehr heftig und die Kanten und/oder Enden
der Schneiden oder zumindest die als erste in das Material eingreifenden Schneidenabschnitte können in besonderer Weise
behandelt oder mit abnutzungsfesten oder sogar direkt
schneidenden Einsätzen versehen werden.
In der oben beschriebenen Vorrichtung wurden die Schneiöteile
als Einzelabschnitte dargestellt. In der Praxis werden mehrere Abschnitte 14' von Schneidteilen gewöhnlich mit
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ihren Enden aneinander anschließend an jeder Seite des Rahmens angebracht (siehe Figur 4). In nebeneinander gelegenen
Abschnitten sind die endseitigen Schneidteile so ausgebildet, daß durch ihren Drehsinn das Material von
dazwischen gelegenen Lagerblöcken weggeführt wird, an denen
ferner zweckmäßigerweise nach vorne zulaufende Ablenkflächen 30 befestigt sind« Bei der gemeinsamen Drehung der Abschnitte
wird dann jede Anhäufung von Material an den Verbindungsstellen zwischen den einzelnen Abschnitten vermieden. Ferner
sind in der dargestellten Weise Ablenkflächen 31 an der Rückseite der Schneidteile angebracht; diese Ablenkflächen
weisen auf die Bewegungsrichtung der Fördervorrichtung hin.
Statt des oben beschriebenen Kratzerkettenförderers können andere Fördervorrichtungen, beispielsweise ein Kastenförderband
oder eine Förderschnecke verwendet werden. In der in Figur 5 dargestellten anderen Ausführungsform v/erden
als Fördervorrichtung zwei parallele Schnecken 20, 21 verwendet, die sich über die Breite der Maschine in entsprechenden
Rinnen oder Trögen 22, 23 erstrecken. Der gekrümmte Querschnitt jedes Trogs ist so gewählt, daß er zur Schraubenschnecke
paßt; die gekrümmten Abschnitte sind miteinander und mit den Abdeckplatten 19 über eine Erhöhung bzw. einen
Kammrücken 24 verbunden. Die Schraubenschnecken der Fördervorrichtung
drehen sich gegensinnig, was durch Pfeile S angedeutet ist«
Beim Betrieb der Maschine wird Material von den Schneiteilen 14 über den Kammrücken 24 geführt und wird dann in
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Achsrichtung von der Förderschnecke v/eggeführt.
Um ein Verschütten von Material zu verhindern und um die Zusammenführung des Materials auf die Enden des Schneidteils
14- als ganzes zu verstärken sind neben den normalerweise verwendeten pflugscharähnlichen endseitigen Blättern
für die nach innen gerichtete Bewegung des Materials noch zusätzliche Sammelschneckenanordnungen 54- (Figur 6) vorgesehen,
die sich vor die Hauptvorrichtung erstrecken und sogar gegen sie nach oben geneigt sein können. Dadurch wird
die Zuführung des Materials vom Vorratshaufen auf den Anhebemechanismus
der Hauptvorrichtung zur Materialentnahme unterstützt»
Die Vorrichtung läßt sich in einer dem Pfeil D entgegengesetzten Richtung weiterbewegen, sodaß die gegenüberliegenden
ochneidteile in einen anderen Vorratshaufen eingreifen
können.
Einrichtungen können vorgesehen werden, mit denen die gesamte Vorrichtung längs eines Weges zwischen zwei Reihen
von Vorratshaufen verschoben werden kann. Derartige Systeme sind besonders zweckmäßig, wenn eine gemeinsame Vorrichtung
zum Anhäufen bzw. zur Entnahme zwischen Reihen von Vorratshaufen angeordnet ist oder wenn abwechselnd Vorrichtungen
zur Anhäufung und Vorrichtungen zur Entnahme aufeinanderfolgenden Durchgängen zwischen Vorratshaufen zugeordnet sind.
In der obigen Beschreibung wurde angenommen, daß die
Entnahmevorrichtung sich auf einer geradlinigen Bahn weiter-
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bewegt, doch sind auch, andere Wegformen, z.B. kreisförmige,
möglich.«
Der einfache Aufbau ist ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung können sehr verschiedenartige Materialien bewegt werden, doch eignet sie sich besonders für die
Beförderung schwerer, dicht zusammengepackter Materialien, wie beispielsweise Kohle auf Kohlehalden.
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eerse i t e
Claims (15)
- Dipl.-Ir:, i-j^Wi ROSTf 0- Mto 1978EW 978Patentansprüche( i\ Vorrichtung zur Entfernung oder zur Entnahme von Material aus einem Vorratshaufen oder einer anderen Materialmenge, gekennzeichnet durch längliche Schneidteile (H), die zur Drehung um ihre Längsachse angetrieben werden können, und einen die Schneidteile (H) tragenden Rahmen (10)j der so ausgebildet ist, daß er die Schneidteile seitlich in das zu entfernende oder zu entnehmende Material treiben kann, wobei das Material über die Schneidteile in eine Stellung hinter dieselben überführt wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im Rahmen (10) hinter den Schneidteilen (H) angebrachte Fördervorrichtung (17), die so angetrieben werden kann, daß sie Material in einer Richtung parallel zu den Schneidteilen bewegt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (17) ein Kastenförderband ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung eine Schraubenschnecke ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine hintere Abdeckung bzw. Führungsplatte (19), die dicht hinter den länglichen Schneidteilen (H) angebracht ist und sich über den unteren Teil der rückwärtigen Peripherie der Schneidteile erstreckt, um zum Anheben des zu entfernenden oder zu entnehmenden Materials bei dessen Bewegung über die Schneidteile beizutragen.R09837/0954— 1 —281Q433
- 6. Vorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch rotierende Zuführungseinrichtungen, die an jedem Ende der Schneidteile (H) auf diese zulaufend angebracht sind, um von den Kanten des Vorratshaufens oder der Vorratsmasse Material den Schneidteilen (H) zuzuführen.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierenden Zuführungseinrichtungen Schrauben umfassen.
- S. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die länglichen Schneidteile (H) abschnittsweise Einheiten bilden, und daß aufeinander ausgerichtete Abschnitte in Zwischenlagern (15) montiert sind.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch nach vorne verlaufende, konvergierende Ablenkflächen (30) an jedem der Zwischenlager (15).
- 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Ablenkflächen (51) an der Rückseite der Schneidteile (H), die so geneigt sind, daß sie die Entfernung des übertragenen Materials in einer Richtung parallel zu. den Schneidteilen unterstützen.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtigen Ablenkflächen (51) an Ende jedes Lagers (15) befestigt sind.
- 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidteile (H) in Längsrichtung mehrere Schneiden aufweisen, von denen benachbarte8 0 9 8 3 7/0954Z81Ü439gegeusinnig zusammenwirken, um hinter den Schneidteilen ein "Schwappen" des Materials von einer Seite zur anderen zu ergeben und um damit die Anhebung des Materials über die hintere Abdeckung oder Führungsplatte (19), die mit den Schneidteilen zusammenwirkt, zu erleichtern.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden teilweise Umläufe einer Schraubenschnecke mit aufeinanderfolgend gegensinnigem Drehsinn darstellen.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die teilweisen Umläufe etwa 180° an der Peripherie der Antriebswelle ausmachen.
- 15. Vorrichtung zur Entfernung oder zur Entnahme von Material aus einem Vorratshaufen oder einer anderen Ansammlung des Materials, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschriebenen V/eise ausgebildet ist und betrieben wird.BO 9837/HS 5.4
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Legal Events
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