DE2647469B2 - Antriebsanordnung für die Fräswalze an sog. Silofräsen - Google Patents

Antriebsanordnung für die Fräswalze an sog. Silofräsen

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DE2647469B2
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Reinhard 4515 Bad Essen Pohlmann
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Diadem Land- und Baumaschinen & Co Kg 4515 B GmbH
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FA HEINRICH WILHELM DREYER 4515 BAD ESSEN
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements
    • A01F25/2027Unloading arrangements for trench silos

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung für die Fräswalze an sog. Silofräsen, bei denen der Fräswalze ein Gut-Aufnahmebehälter mit einem bodenseitigen Transportorgan nachgeordnet ist und bei denen das die Drehbewegung der Fräswalze bewirkende Antriebselement innerhalb des Walzenkörpers angeordnet ist.
Bei eine»- bekannten Vorrichtung dieser Art (GB-PS 13 83 046) besteht das die Drehbewegung der Fräswalze bewirkende Antriebselement aus einem mittig innerhalb des Walzenkörpers angeordneten Kettenrad, dem die von einem Schlepper abgeleitete Antriebskraft über einen Kettentrieb zugeführt wird. Der Kettentrieb ist dabei in einem Kettenschutzgehäuse untergebracht, das gleichzeitig der Montage bzw. Abstützung der Fräswalze dient. Im Abstand unterhalb der Fräswalze befindet sich am Boden des Gut-Aufnahmebehälters eine mit gegenläufigen Windungen versehene Förderschnecke, die das von der Fräswalze abgearbeitete, zum Boden des Gut-Aufnahmebehälters gefallene Silagegut von beiden Seiten her zu einer in der Rückwand des Gut-Aufnahmebehälters vorgesehenen öffnung transportiert und aus dieser austrägt, von wo es über ein Gebläse in einen Sammelbehälter für den Transport zu dem zu fütternden Vieh weggefördert wird. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist somit der der Fräswalze nachgeordnete Gut-Aufnahmebehälter mit dem von der Förderschnecke gebildeten bodenseitigen Transportorgan kein Sammel- und Transportbehälter für das Silagegut, sondern nur ein unmittelbar zur Fräsvorrichtung selbst gehörendes Auffangteil zur Erstaufnahme des abgefrästen Gutes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Antriebsanordnung für die Fräswalze an sog. Silofräsen zu schaffen, die es ermöglicht, daß der der Fräswalze nachgeordnete Gut-Aufnahmebehälter scwohi zur Sammlung und zum Transport wie auch zum Austeilen des Silageguts unmittelbar an das zu fütternde Vieh Verwendung finden kann, ohne einen die Arbeits- bzw. Schneidbreite der Fräswalze nach außen überragenden seitlichen Oberstand wie auch ohne Blockierung oder Störung beim Austragen des im Behälter befindlichen Guts.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Antrisbsanordnung der eingangs und im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art und zeichnet sich aus durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Weitere vorteilhafte Einzelheiten der erfindungsgemäßen Anordnung sind in den Unteransprüchen 2 und 3 angegebea
Die Erfindung schafft somit im Sinne der gestellten Aufgabe eine Antriebsanordnung, die unter Beibehal tung des vorbekannten Prinzips eines innerhalb des Walzenkörpers der Fräswalze angeordneten und damit über dessen Schneidbreite seitlich nicht vorstehenden Antriebselements eine Austraghilfe für das im Gut-Aufnahmebehälter gesammelte und transportierte Silage-
gut erbringt, wenn es zur Viehfütterung mit dem bodenseitigen Transportorgan seitlich aus dem Behälter ausgetragen wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist nachstehend anhand einer Zeichnung
näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Silofräse mit Fräswalze;
F i g. 2 eine Teildraufsicht zu F i g. 1; F i g. 3 einen Teilschnitt nach Linie IH-III in F i g. 2;
is F i g. 4 einen Querschnitt nach Linie IV-IV in F i g. 2.
Die in der Zeichnung als bevorzugtes Anwendungsbeispiel für die erfindungsgemäße Antriebsanordnung dargestellte Silofräse zum Abtragen, Transportieren und Austeilen von Silagefutter aus Fahrsilos, Mieten
•Ό od. dgl. besitzt einen auf einem Fahrgestell 1 hydraulisch heb- und senkbaren Aufnahmebehälter 2 für Silagefutter. Der Gut-Aufnahmebehälter 2 wird bei seiner vertikales Auf- und Abbewegung mittels Rollen 3 in Führungsschienen 4 geführt. Der Boden des Gut-Auf-
+5 nahmebehälters 2 wird von einem Roll- oder Kratzboden 5 gebildet.
An der vorderen, offenen Stirnseite des Gut-Aufnahmebehälters 2 ist eine Fräswahe 6 angeordnet, die sich über die Breite des Gut-Aufnalimebehälters 2 erstreckt und an ihren beiden äußeren Stirnseiten bei 7 und 8 an seitlich vom Behälter 2 vorstellenden Tragarmen 9, 10 fest, jedoch drehbar gelagert ist. Die zweckmäßig als Sechskantkörper ausgebildete und mit geeigneten Schneidwerkzeugen versehene Fräswalze 6 führt somit zusammen mit dem Gut-Aufnahmebehälter 2 die Auf- und Abbewegung aus und wird dabei für eine
Drehbewegung in Richtung des eingezeichneten Pfeils a
angetrieben.
Der Antrieb der Fräswalze 6 erfolgt über ein in deren
ω Innerem angeordnetes Antriebselement 11, das im gezeichneten Ausführungsbeispiel ein mit zwei Abtriebswellen 12, 13 versehenes Winkelgetriebe ist Zur Unterbringung des das Antriebselement Il bildenden Winkelgetriebes ist die Fräswalze 6 zweiteilig ausge-
"r> führt, wobei die beiden Walzen körper-Teilstücke 6', 6" einen Spalt 14 zwischen sich ausbilden, durch den sich eine Eingangswelle 15 für das Winkelgetriebe in Richtung zum Gut-Aufnahmebehälter 2 hindurcher-
streckt Das das Antriebselement 11 bildende Winkelgetriebe ist mit seinen beiden in der Hauptachse der Fräswalze 6 liegenden Antriebswellen 12,13 zwischen zwei zweckmäßig als geschlossene Scheiben ausgeführten Radialversteifungen 16 und 17 gelagert, die jeweils im Innern der Walzenkörper-Teilstücke 6', 6" mit Abstand vom Spalt 14 angebracht sind. Jede der Radialversteifungen 16,17 ist zentrisch mit einer Nabe 18 versehen, in welchen die jeweiligen Enden der Abtriebswellen 12,13 unter Verkeilung od. dgl. Mitnahmeeingriff gelagert sind. Die Drehbewegung der Abtriebswellen 12,13 versetzt somit die Walzenkörper-Teilstücke 6', 6" der Fräswalze 6 in die gleichsinnige Drehbewegung in Richtung des Pfeils a. Das so innerhalb der Fräswalze 6 angeordnete Antriebselement 11 ist somit zugleich auch axiales Koppelglied für die beiden Walzenkörper-Teilstücke 6', 6" der Fräswalze 6. Zweckmäßig, aber nicht notwendig, kann zur zusätzlichen Abstützung des Antriebselements 11 eine Halterung 19 vorgesehen sein, die sich dt:ch den Spalt 14 zum Rahmen des Gut-Aufnahmebehälters 2 erstreckt und dort befestigt ist (vgl. F i g. 1).
Um zu verhindern, daß in den an sich schmalen, in seiner Breite nur etwa dem Durchmesser der Eingangswelle 15 des Winkelgetriebes entsprechenden Spalt 14 zwischen den Walzenkörper-Teilstücken 6', 6" der Fräswalze 6 Fremdteile eindringen können, ist ein den Spalt 14 beidseits überdeckender feststehender Innenring 20 vorgesehen, der sich über Streben 21 am Antriebselement 11 abstützt und für dieses gleichsam einen Innenkäfig bildet Die Eingangswelle 15 des Winkelgetriebes ist durch eine entsprechende Öffnung bei 22 durch den feststehenden Innenring 20 hindurchgeführt. Im Bereich des Spaltes 14 drehen sich somit die Walzenkörper-Teilstücke 6', 6" der Fräswalze 6 mit J5 einem den sechskantigen Walzenmantel 23 tragenden Außenring 24 mit geringem Abstand konzentrisch um den feststehenden Innenring 20, womit das Eindringen von Fremdteilen zum Antriebselement 11 hin praktisch weitgehend ausgeschlossen ist.
Die Eingangswelle 15 des das Antriebselement 11 bildenden Winkelgetriebes erstreckt sich durch den Gut-Aufnahmebehälter 2 der Silofräse hindurch, und zwar etwas oberhalb des Rollbodtns 5 und nahe der mit 25 bezeichneten Austrittsseite des Behälters 2 (F i g. 4). Auf diesem sich innerhalb des Gut-Aufnahmebehälters 2 erstreckenden Bereich der Eingangswelle 15 ist eine gezahnte Ausbringwalze 26 gelagert Mit den aus der hinteren Stirnseite des Behälters 2 herausragenden Enden 27, 28 der Welle 15 bzw. der Ausbringwalze 26 sind Scheiben 29 bzw. 30 starr verbunden. Weiterhin sitzen auf dem Wellenende 27 frei drehbar ein Hauptantriebskettenrad 31 und eine durch einen Schalthebel 32 axial verschiebbare Schaltklaue 33. Die mit dem Hauptantriebskettenrad 31 drehfest verbundene Schaltklaue 33 kann einerseits mit der Scheibe 29 zum Antrieb der Fräswalze 6 und andererseits mit der Scheibe 30 zum Antrieb der Ausbringwalze 26 gekuppelt werden.
Die Austrittsseite 25 des Gut-Aufnahmebehälters 2 ist durch eine herunterklappbare Wand gebildet, über die beim Betreiben der Ausbringwalze 26 und des Rollbodens 5 das Siiagefutter aus dem Behälter 2 zur Seite hin ausgetragen wird. Oberhalb der Klappwand 25 ist eine weitere, oben angelenkte und ausstellbare Klappe 34 vorgesehen, damit bei bestimmten Futterarten das Ausbringen des Silagefutters nicht behindert wird.
Oberhalb der Fräswalze 6 ist am Gut-Aufnahmebehälter 2 ein Leitblech 35 angeordnet, das sicherstellt, daß das von der in Pfeilrichtung a drehenden Fräswalze 6 mitgerissene Gut auch sicher in das Innere des Behälters 2 geschleudert wird. Das Leitblech 35 schließt vorn etwa bündig mit der Fräswalze 6 ab. Oberhalb des Leitblechs
35 ist eine Leitblechverlängerung 36 verschieblich angeordnet, die in ihrer Ruhelage nicht über das Leitblech 35 hinausragt. Dies wird durch eine Feder 37 erreicht, die zwischen einem die Leitblechverlängerung
36 tragenden und am Behälter 2 angelenkten Gestänge 38 und dem Behälter 2 angreift. Mittels eines Seilzugs 39, der an dem Gestänge 38 angreift, kann die Leitblechverlängerung 36 über das Leitblech 35 hinausgeschoben werden, um beim Abfräsen an der Oberseite eines Futterblocks wegspritzende Teilchen sicher abzufangen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Antriebsanordnung für die Fräswalze an sog. Silofräsen, bei denen der Fräswalze ein Gut-Aufnahmebehälter mit einem bodenseitigen Transportorgan nachgeordnet ist und bei denen das die Drehbewegung der Fräswalze bewirkende Antriebselement innerhalb des Walzenkörpers angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (11) ein mit zwei Abtriebswellen (12, 13) versehenes Winkelgetriebe ist, dessen Eingangswelle (15) sich in Bodennähe durch den Gut-Aufnahmebehälter (2) hindurcherstreckt und koaxial eine gezahnte Ausbringerwalze (26) trägt, die mit der Eingangswelle (15) in Mitnahmeeingriff bringbar ist.
2. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die die gezahnte Ausbringerwalze (26) tragende Eingangswelle (15) nahe einer Austrittsseite (25) des Gut-Aufnahmebehälters (2) erstreckt und mit dessen bodenseitigem Transportorgan (5) für eine Seitenaustragung des Gutes aus dem Behälter zusammenwirkt
3. Antriebsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelgetriebe mit seinen Abtriebswellen (12, 13) als axiales Koppeiglied zwischen zwei einen Spalt (14) zwischen sich freilassenden Walzenkörper-Teilstücken (6', 6") der Fräswalze (6) gelagert ist und daß sich die die Ausbringerwalze (26) tragende Eingangswelle (15) mit ihrem einen Ende im Durchgriff durch den Spalt (14) am Winkelgetriebe abstützt.
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