DE7901763U1 - Fuell- und entnahmevorrichtung fuer runde silos - Google Patents
Fuell- und entnahmevorrichtung fuer runde silosInfo
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- A01F25/16—Arrangements in forage silos
- A01F25/20—Unloading arrangements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Füll- und Entnahmevorrichtung für runde Silos mit einer um die Siloachse umlaufenden
Förderschnecke, die durch mindestens zwei Stützrollen gegenüber der Silowand und durch höhenverstellbare Stützwalzen
am Gutstock abgestützt ist und die zumindest eine motorisch angetriebene Antr^ebswalze aufweist, mit einem in der SiIomitte
angeordneten, dem in der Silomitte angeordneten Ende der Förderschnecke zugeordneten Förderrohr für das Gut und
mit einem Fördergebläse.
Die bekannten Obenentnahmefräsen für Hochsilos diener zum Abtragen oder Auswerfen der Silage und sind zum
Befüllen, Verteilen und Verdichten von Gut, wie beispielsweise Mais und Getreideschrot, geschroteten Früchten, kurz gehäckseltem
Grünmais, nicht geeignet. Weder mit den herkömmlichen Schneckenfräsen noch mit Kratzkettenfräsen konnte das Problem
einer gleichmäßigen Verteilung und Verdichtung gelöst werden. Um diese Arbeitsvorgänge mit einer Entnahmevorrichtung durchführen
zu können, müssen mehrere Voraussetzungen erfüllt sein. Das Gut muß zentral zugeführt werden und im Zentrum auf den
Boden durch Begrenzungen umfaßt bleiben. Im umfaßten Raum müssen Werkzeuge wirksam sein, die das Gut so nach außen verteilen,
daß dieses entsprechend der Kreisfläche zum zunehmend größeren Teil nach außen gefördert wird. Weiters sollen Abstreifmittel
vorgesehen sein, welche kleinere Unregelmäßigkeiten glätten. Schließlich müssen Mittel vorgesehen sein, die
auf das eingebrachte und verteilte Gut einwirken und eine entsprechende Verdichtung herbeiführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Obenentnahmefräsen mit Förderschnecke und Fördergebläse so auszubilden,
daß diese mit geringfügigen Änderungen, d.h. rasch und ohne besondere Hilfsmittel, so umrüstbar sind, daß mit dem
Gerät auch das Befüllen, Verteilen und Verdichten von Silos durchführbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Drehrichtung des Antriebes für die Förderschnecke bei
gleichbleibender Drehrichtung des Antriebes für die Antrisbswalze
umkehrbar ist, daß mit der Förderschnecke im Bereich der schneckenseitigen Mündung des Förderrohres ein mit der
Förderschnecke umlaufender Wurfflügel lösbar, z.B. mittels
einer Schraubverbindung) p^et'ein'emf.SchpelXverschluß verbunden
ist und daß die aaf dem Gutstock abrollenden Stützwalzen zu beiden Seiten des Förderrohres in verschiedenem Radialabstand
von der Drehachse der Vorrichtung angeordnet sind, wobei die Drehachsen der einzeln höhenverstellbaren Stützwalzen etwa
im rechten Winkel zur Drehachse der Förderschnecke verlaufen und die Stützwalzen an Auslegern schwenkbar befestigt sind.
Aus der DE-OS 2 532 785 ist es bei einer Abtrageinrichtung für Flachsilos (Fahrsilos) bekannt, die am Boden und
nicht am Gut im Silo abrollenden Stützräder höhenverstellbar auszubilden. Ein mit der Förderschnecke, die an ihrem Ende
einen Fräskopf aufweist, lösbar verbundener Wurfflügel ist in der DE-OS 2 532 785 nicht beschrieben.
Die Entnahme von Silogut erfolgt in an sich be™ kannter Weise, indem die Förderschnecke das körnige Gut vom
Silostock löst und nach innen zur Absaugöffnung fördert. Der mit der Förderschnecke umlaufende Wurfflügel schleudert das
Gut hoch in das darüber angeordnete Förderrohr, von wo es durch das mit seiner Saugseite am Förderrohr angeschlossene
Fördergebläse abgesaugt und in einen Futterwagen oder unmittelbar an die Futterstellen geblasen wird. Soll mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Silo befüllt werden, dann wird die Förderschnecke auf entgegengesetzte Drehrichtung geschaltet,
so daß das Gut vom Zentrum nach außen gefördert wird. Weiters wird der auf der Förderschnecke angebrachte Wurfflügel
abgenommen und der Bodenabstand der Förderschnecke durch Höhenverstellung der Antriebs- und Stützwalzen vergrößert.
Das in das Förderrohr eingebrachte Gut fällt zu Boden und wird von der Förderschnecke nach außen gefördert. Bei jedem Umlauf
der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine dünne Schicht aufgetragen, die durch das große Gewicht des Gerätes verdichtet,
so daß Lufteinschlüsse mit großer Sicherheit vermieden werden und eine hohe Silagequalität gesichert ist. Die erfindungsgemäße
Ausbildung der Vorrichtung erlaubt mit geringem Mehraufwand und einfachster auszuführender Umrüstung somit auch die
Befüllung runder Silos bei starker Verdichtung des Gutes.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß der die Förderschnecke umgebende Mantel an der in UmIaufrichtung der
Vorrichtung gesehen vorderen Seite im Abstand von der Gutober-
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fläche endet und an ä&v feezogen*auf die Umlaufrichtung hinteren
Seite bis unmittelbar an die Gutoberfläche reicht. Bei dieser Ausführungsform wirkt der nachlaufende Rand des Mantels
als Abstreifleiste und bewirkt darüber hinaus/ daß überschüssiges Gut von der Förderschnecke zu Stellen weitergefördert
wird, die noch nicht die volle Abstreifhöhe erreicht haben. Aus der ÜS-PS 3 653 520 ist eine Siloentnahmevorrichtung
einer von der Erfindung unterschiedlichen Bauart bekannt, ieren Förderschnecke eine Abdeckung zugeordnet ist. Die Unterkanten
der Abdeckung enden sowohl an der vorderen Seite als auch an der hinteren Seite im Abstand von der Gutoberfläche.
Dadurch, daß die in Umlaufrichtung gesehen vordere Seite des Mantels im Abstand von der Gutoberfläche endet,
wird bei Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Entleeren
von Silos ein Schlitz für die Luftzuführung freigegeben.
Zusätzlich kann im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, daß im dem Förderrohr benachbarten Bereich des Mantels eine
Ansaugöffnung vorgesehen ist, deren Durchtrittsquerschnitt durch einen Schieber einstellbar ist. Auf diese Weise kann
die Förderleistung einfach auf den gewünschten Wert eingestellt werden.
Mit Vorteil ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß der mit der Welle der Förderschnecke verbundene Wurfflügel
in seiner radialen Ausdehnung dem Radius der Förderschnecke und in seiner axialen Ausdehnung dem Durchmesser des Förderrohres
entspricht. Hiebei kann noch vorgesehen sein, daß der Wurfflügel an der Welle der Förderschnecke radial verstellbar
befestigt ist, wodurch die Wirkung des Wurfflügeis auf optimale Werte eingestellt werden kann.
Gemäß einer Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß das Förderrohr im Bereich der schneckenseitigen Mündung,
wie an sich bekannt, erweitert ist und das etwa in der SiIomitte
liegende Ende der Förderschnecke stirnseitig wenigstens teilweise abdeckt. Diese Ausführungsform bewährt sich sowohl
bei Benützung der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Entnahmevorrichtung
als auch als Befülivorrichtung.
Ein besonders guter Verdichtungsgrad wird erreicht, wenn die von den Stützwalzen beschriebenen kreisringförmigen
Bahnen unmittelbar aneinandergrenzen und die von der äußersten
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Stützwalze beschriebene ifoieisibingiiahn !unmittelbar an die von
der Antriebswalze beschriebene Kreisringbahn anschließt, da dadurch die gesamte Oberfläche des Gutstockes im Silo verdichtet
wird.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
daß beiderseits der Seiten der Förderschnecke je eine höhenverstellbare Antriebswalze vorgesehen ist und daß der
gegtiseitige Abstand der Antriebswalzen beispielsweise durch
ein die Walzen verbindendes längenveränderliches Gestänge einstellbar istf wodurch das Gerät beim Umlaufen an der Silowand
geführt werden kann.
Im Rahmen der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß am längenveränderlichen Gestänge ein Ausleger befestigt
ist, an dessen freiem Ende eine an der Silowand abrollende Stützrolle vorgesehen ist, daß der Ausleger mit dem Mantel
der Förderschnecke über eine längenveränderliche Stütze verbunden
ist und daß die am Ausleger befestigte Führungsrolle höher angeordnet ist als unmittelbar am Mantel der Förderschnecke
angeordnete an der Silowand abrollende Stützrollen. Wird bei dieser Ausführungsform die oberhalb angeordnete
Stützrolle in Richtung auf das Förderrohr gedrückt, so hebt sich die Förderschnecke vom Gutstock ab bzw. der Eingriff
der Förderschnecke wird verkleinert, so daß der Gutstock stets waagrecht abgetragen wird. Ein Ausleger, der eine
Stützrolle, die an der Silowand abrollt, trägt, ist aus der US-PS 2 671 696 an sich bekannt.
Im Rahmen der Erfindung kann noch vorgesehen sein, daß die Antriebswalzen konische Mantelflächen aufweisen, wobei
mit Vorteil die vordere Antriebswalze an ihrer Umfangsflache stollenartige Vorsprünge aufweist. Für Siloentnahmevorrichtungen
einer anderen Gattung ist es z.B. aus der AT-PS 238 642 an sich bekannt, konische, mit stollenartigen Vorsprüngen
versehene Antriebswalzen zu verwenden.
Gemäß einer Ausführungsform kennzeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch, daß zum Antrieb der
Förderschnecke ein umpolbarer Elektromotor vorgesehen ist, und daß der Antrieb der Antriebswalzen ein vom Elektromotor
gespeistes Getriebe mit zwei Antrieben aufweist, deren Drehrichtung umschaltbar ist. Hier genügt ein einziger Elektro-
motor für den Antrieb.feowoiil Oaf PSrdetrscünecke als auch
der Antriebswalzen.
Die Konstruktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung
gestaltet sich dann besonders einfach, wenn der mit Verstärkungen bzw. Versteifungsrippen versehene Mantel tragender
Teil der Vorrichtung ist, da in diesem Fall ein eigener Rahmen entbehrlich wird.
Weiters kann im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, daß am radial äußeren Ende der Förderschnecke ein
Fräskopf aufgesetzt ist, der an seiner Stirnseite eine an der Siloinnenwand angreifende Bürste aufweist. Dieser außerhalb
des Lagerschildes angeordnete Fräskopf dient als Eisbrecher, wobei die aufgesetzte Bürste den Silomantel von
anhaftenden Gutresten reinigt. .
Mit Vorteil ist im Rahmen der Erfindung das Fördergebläse
oberhalb des Silos an Schienen über den Rand des Silobehälters hinaus verschiebbar geführt.
Das Zuführen von Gut in das Förderrohr beim Befüllen des Silos kann mit Hilfe einer Rohrleitung erfolgen,
die von einer Schrotmühle kommt und oben in einem auf das Förderrohr aufgesetzten Einlauftrichter ausmündet. Alternativ
hiezu kann im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, daß bei Benützung der Vorrichtung zum Füllen des Silos das Fördergebläse
mit seiner Auslaßseite unter Zwischenschaltung eines Wirbelabscheiders mit dem Förderrohr verbunden ist,
wobei der Feststoffauslaß des Wirbelabscheiders mit dem Förderrohr
verbunden ist. Die Umrüstung gestaltet sich deswegen besonders einfach, weil das Fördergebläse ja auf Schienen
geführt ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles an Hand der Zeichnungen. Es zeigt;
Fig. 1 und 1a eine Vorrichtung in Draufsicht,
Fig. 2 teilweise im Schnitt das radial äußere Ende der Vorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in
Fig. 2,
Fig. 4 im Schnitt das innere Ende der Vorrichtung,
Fig. 5 die Ancfrdiiurig.'defe Fördergebläses beim
Entleeren des Silos,
Fig. 6 die Anordnung des Fördergebläses beim Füllen des Silos und
Fig. 7 eine weitere Möglichkeit beim Füllen des Silos.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt eine
bezogen auf die Siloachse radial ausgerichtete Förderschnecke 1, die"von einem Mantel 2 umgeben ist. Der Mantel 2 ist
durch Versteifungsrippen 3 und 4 selbsttragend ausgebildet. An seinem radial äußeren Ende trägt der Mantel 2 ein Lagerschild
5 für das äußere Ende der Welle 6 der Förderschnecke Das radial innere Ende der Welle 6 ist in einem nach unten
gezogenen Teil 7 eines Förderrohres 8 gelagert und trägt außen Zahnscheiben oder wie im gezeigten Ausführungsbeispiel
Riemenscheiben S7 über welche die Förderschnecke 1 über Keilriemen
oder Ketten von einem polumschaltbaren Elektromotor antreibbar ist.
Am radial äußeren Ende der Welle 6 ist außerhalb des Lagerschildes 5 ein Fräskopf 11 vorgesehen,der als Eisbrecher
dient una verkrustete oder angeeiste Stellen am Silorand
aufbricht. Eine stirnseitig am Fräskopf 11 angesetzte
steife Bürste 12 reinigt den Silomantel 13 von anhaftenden Gutresten. Zwei am äußeren Ende des Mantels 2 um lotrechte
Achsen umlaufende Stützrollen 14 sowie eine an einem im rechten
Winkel zum Mantel 2 verlaufenden Ausleger 15 befestigte
Stützrolle 16 stützen die Füll- und Entnahmevorrichtung
gegenüber der Silowand ab und halten die Achse des Förderrohres 8 koaxial zur Achse des Silos.
Zu beiden Seiten der sich erweiternden Anschlußstelle des Förderrohres 8 am Mantel 2 sind an Auslegern 17'
höhenverstellbar befestigte und schwenkbare Stützwalzen 17 und 18 bzw. 19 und 20 befestigt.
Vom die Förderschnecke 1 antreibenden Elektromotor wird über einen Keilriemen oder Kettenantrieb ein
Getriebe 21 mit zwei Abtrieben 22 und 23 angetrieben. Mittels einer Handhabe 24 kann die Drehrichtung der Abtriebe 22 und
23 des Getriebes 21 bei gleichbleibender Drehrichtung des Elektromotors 10 umgekehrt werden. Die Abtriebe 22 und 23
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sind über Gelenkwellen1 "25 "und 2« mit zu beiden Seiten der
Förderschnecke 1 angeordneten Antriebswalzen 27 und 28 verbunden. Die Antriebswalzen 27 und 28 besitzen vorzugsweise
konische Mantelflächen und die in Drehrichtung (Pfeil 29) der Vorrichtung vordere Antriebswalze 27 ist mit Griffstullen
30 ausgerüstet.
Die Antriebswalzen 27 und 28 sind über ein längenveränderliches Gestänge 31 mit dem Mantel 2 der Förderschnecke
1 verbunden und gegenüber der Förderschnecke 1 durch HöhenverStellungen 32 und 33 in Höhenrichtung verstellbar.
Eine Verbindungsstange 34 zwischen der in Umlaufrichtung vor
der Förderschnecke 1 liegenden Antriebswalze 27 und dem
Mantel 2 fixiert ä**n Abstand zwischen den beiden Teilen.
An der Verbindungsstange 31 zwischen den beiden Lagerstellen für die Antriebswalzen ist verschwenkbar ein
Ausleger 35 befestigt, der an seinem freien Ende eine an der Silowand 13 ablaufende Stützrolle 36 trägt. Der Ausleger
35 ist durch eine längenveränderliche Stütze 37 mit dem Mantel 2 bzw. an diesem befestigten Laschen befestigt.
Der Abstand der Antriebswalzen 27 und 28 sowie die Abstände der Stützwalzen 17, 18, 19 und 20 von der Achse
des Förderrohres 8 sind so aufeinander abgestimmt, daß die von den genannten Walzen beim Umlauf der Vorrichtung beschriebenen
kreisringförmigen Bahnen aneinandergrenzen, so daß die Oberfläche des im Silo befindlichen Gutes zur Gänze bedeckt
wird (Fig. 1 a) .
Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, ist der Mantel 2 der Förderschnecke 1 an seiner in Bewegungsrichtung (Pfeil 29)
hinten liegenden Seite bis zur Gutoberf o.i:che heruntergezogen,
wogegen er an seiner Vorderseite im Abstand von der Gutoberfläche endet, so daß sich ein Spalt 38 ergibt. Dieser Spalt
erlaubt bei der Benützung der Vorrichtung als Entnahmevorrichtung den Luftzutritt, so daß gelöstes Gut durch das Förderrohr
8 abgesaugt werden kann. Zusätzlich kann im Mantel 2 in der Nähe der Anschlußstelle des Förderrohres 8 eine öffnung
vorgesehen sein, der ein Schieber 39 zugeordnet ist, so daß der Querschnitt der öffnung einstellbar ist.
Wie es Fig. 4 zu entnehmen ist, ist an der Welle der Förderschnecke 1 unterhalb der Mündung des Förderrohres
ein Wurfflügel 40 befestigt. Die Befestigung kann mittels
Schrauben 41 oder ΐηϊΐΐ,ς,Ι,ε',φ'ΐηοε,'njp^it gezeigten Klemmverschlusses
erfolgen. Vorzugsweise ist der Wurfflügel durch schlitzartige Befestigungslöcher radial verstellbar und
besitzt eine etwa dem Durchmesser des Förderrohres 8 entsprechende Breite und eine radiale Ausdehnung, die etwa jener
der Förderschnecke 1 entspricht. Dieser Wurfflügel 40 wird bei Benützung der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Füllvorrichtung
von der Welle 6 der Förderschnecke 1 abgenommen.
Wie in Fig. 5 gezeigtp.st am oberen Ende des beispielsweise
teieskopartig ausgebildeten Förderrohres 8 die Saugseite eines Fördergebläses 42 angeschlossen, das druckseitig
an eine zu einem Futterwagen oder einer Futterstelle führende Leitung 43 angeschlossen ist. Das Sauggebläse ist
im gezeigten Ausführungsbeispiel an Schienen 44, die oberhalb des Silos angeordnet sind, verschiebbar aufgehängt. In gleicher
Weise könnte das Sauggebläse über den Schienen angeordnet sein.
Soll der Auswurf von abgelöstem Silogut durch Luken in der Silowand erfolgen, dann kann das Fördergebläse
42 auch in geringem Abstand über der Förderschnecke angeordnet sein.
Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Befüllen
des Silos benützt werden soll, dann ist zunächst die Drehrichtung des Elektromotors 1O umzukehren und gleichzeitig
die Handhabe 24 zu betätigen, so daß sich die Vorrichtung weiterhin in Richtung des Pfeiles 29 bewegt. In diesem Fall
wird an das obere Ende des Förderrohres 8 ein Wirbelabscheider aufgesetzt, an dessen Einlaß die Ausgangsseite des Fördergebläses
42, das in diesem Fall auf den Schienen 44 in eine außerhalb des Silos befindliche Stellung verschoben worde:i
ist, angeschlossen ist. An die Saugseite des Fördergebläses ist eine Leitung angeschlossen, die zur Beschickungsstelle
führt. Das vom Fördergebläse 42 dem Fliehkraftabschsider zugeführte Gut fällt durch das Förderrohr f nach unten und
bleibt dort im Schneckenraum umfaßt. Die Förderschnecke 1, die zuvor durch Verstellung der Antriebswalzen und der Stützwalzen
etwas höher eingestellt worden ist, so daß der in Bewegungsrichtung gesehen hintere Rand des Mantels 2 im Abstand
von der Gutoberfläche endet, fördert das einlaufende Gut nach außen. Der nachlaufende Rand des Mantels wirkt als Abstreif-
und Ausgleichleiste, s,o daß eine" gjleichmäWge Verteilung
des Gutes im Zusammenwirken mit der Förderschnecke über den gesamten Siloquerschnitt gewährleistet ist. Die Antriebsund
Stützwalzen verdichten und glätten das verteilte Gut dank ihrer besonderen Anordnung über die gesamte Siloquerschnittsfläche,
so daß eine gleichmäßig hohe Verdichtung erreicht wird, durch welche Lufteinschlüsse mit Sicherheit
vermieden werden.
In Fig. 7 ist noch eine weitere Möglichkeit für die Beschickung der Förderschnecke bei Verwendung der Vorrichtung
als Füllvorrichtung gezeigt. In diesem Fall ist auf rtas obere Ende des Förderrohres 8 ein Einlauftrichter
aufgesetzt, in den eine von einer Schrotmühle od. dgl. kommende Rohrleitung ausmündet. In diesem Fall wird das
Sauggebläse nicht benötigt und verbleibt über den Silorand hinaus verschoben.
Claims (16)
1. Füll- und Entnahmevorrichtung für runde Silos mit einer um die Siloachse umlaufenden Förderschnecke, die
durch mindestens zwei Stützrollen gegenüber der Sdlowand und durch höhenverstellbare Stützwalzen am Gutstock abgestützt
ist und die zumindest eine motorisch angetriebene Antriebswalze aufweist, mit einem in der Silomitte angeordneten, dein
in der Silomitte angeordneten Ende der Fördarschnecke zugeordneten
Förderrohr für das Gut und mit einem Fördergebläse,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung des Antriebes für die Förderschnecke (1) bei gleichbleibender Drehrichtung
des ioitriebes für die Antriebswalze (27, 28) umkehrbar ist,
daß mit der Förderschnecke (1) im Bereich der schneckenseitigen Mündung des Förderrohres (8) ein mit der Förderschnecke
(1) umlaufender Wurfflügel (40) lösbar. z.B. mittels einer Schraubverbindung (41) oder einem Schnellvsrschluß verbunden
ist und daß die auf dem Gutstock abrollenden Stützwalzen (17, 18, 19, 20) zu beiden Seiten des Förderrohres (8) in
verschiedenem Radialabstand von der Drehachse der Vorrichtung angeordnet sind, wobei die Drehachsen der, wie an sich bekannt,
einzeln höhenverstellbaren Stützwalzen (17, 18, 19, 20) etwa im rechten Winkel zur Drehachse der Förderschnecke (1) verlaufen
und die Stützwalzen an Auslegern (17') schwenkbar befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Förderschnecke (1) umgebende Mantel (2) an der in Umlaufrichtung der Vorrichtung gesehen vorderen
Seite, wie an sich bekannt, im Abstand von der Gutoberfläche
endet und an der bezogen auf die Umlaufrichtung hinteren Seite bis unmittelbar an die Gutoberfläche reicht.
3. Vorrichtung nacn den Ansprüchen 1 oder 2, dadurchjgekennzeichnet, daß im dem Förderrohr (8) benachbarten
Bereich des Mantels (2) eine Ansaugöffnung vorgesehen ist, •deren Durchtrittsquerschnitt durch einen Schieber (39) einstellbar
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Welle (6) der Förderechnecke
(1) verbundene Wurfflügel (40) in seiner radialen Ausdehnung dem Radius der Förderschnecke (1) und in seiner
axialen Ausdehnung aem^xxrohtaasueiictea FöYflerrohres (8)
entspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wurfflügel (40) an der Welle (6) der Förderschnecke (1) radial verstellbar befestigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderrohr (8) im Bereich
der schneckenseitigen Mündung, wie an sich bekannt, erweitert ist und das etwa in der Silomitte liegende Ende der Förderschnecke
(1) stirnseitig wenigstens teilweise abdeckt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Stützwalzen (17, 18,
19, 20) beschriebenen kreisringförmigen Bahnen unmittelbar aneinandergrenzen und daß die von der äußersten Stützwalze
(17) beschriebene Kreisringbahn unmittelbar an die von der Antriebswalze (27, 2 8) beschriebene Kreisringbahn anschließt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Seiten der Förderschnecke
(1) je eine höhenverstellbare Antriebswalze (27, 28) vorgesehen ist und daß der gegenseitige Abstand der Antriebswalzen (27, 28) beispielsweise durch ein die Walzen verbindendes
längenveränderliches Gestänge (31) einstellbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß am lSngenveranderlichen Gestänge (31) ein an sich bekannter Ausleger (53) befestigt ist, an dessen freiem
Ende, wie an sich bekannt, eine an der Silowand (13) a.orollende Stützrolle (36) vorgesehen ist, daß der Ausleger (35) mit dem
Mantel (2) der Förderschnecke (1) über eine längenveränderlichen Stütze (37) verbunden ist und daß die a*- Ausleger (35) befestigte
Führungsrolle (36) höher angeordnet ist als unmittelbar am Mantel (2) der Förderschnecke (1) angeordnete an der
Silowand abrollende Stützrollen CI4).
10. Vorrichtung nach einem dar Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswalzen (27, 28), wie an sich bekannt, konische Mantelflächer aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Antriebswalze (27) an ihrer Umfangsfläche, wie an sich bekannt, stollenartige
Vorsprünge (30) aufweist.
12. VorricHtürfg'na'öh einem1 def Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Förderschnecke (1) ein uinpolbarer Elektromotor (10) vorgesehen ist, und daß der
Antrieb der Antriebswalzen (27, 28) ein vom Elektromotor gespeistes Getriebe (21) mit zwei Antrieben (22, 23) aufweist,
deren Drehrichtung umschaltbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12
dadurch gekennzeichnet, daß der mit Verstärkungen bzw. Versteifungsrippen (3, 4) versehene Mantel (2) -tragender Teil
der Vorrichtung ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am radial Mußeren Ende der Förderschnecke
(1) ein an sich bekannter Fräskopf (11) aufgesetzt ist, der an seiner Stirnseite eine an der Siloinnenwand (13)
angreifende Bürste (12) aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördergebläse (42) oberhalb
des Silos an Schienen (44) über den Rand des Silobehälters hinaus verschiebbar geführt ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Benützung der Vorrichtung zum Füllen des Silos das Fördergebläse (42) mit seiner Auslaßseite
unter Zwischenschaltung eines Wirbelabscheiders (45) mit dem Förderrohr (8) verbunden ist, wobei der Feststoffauslaß
des Wirbelabscheiders mit dem Förderrohr (8) verbunden ist.
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