DE2220825C2 - Feldhäcksler - Google Patents
FeldhäckslerInfo
- Publication number
- DE2220825C2 DE2220825C2 DE2220825A DE2220825A DE2220825C2 DE 2220825 C2 DE2220825 C2 DE 2220825C2 DE 2220825 A DE2220825 A DE 2220825A DE 2220825 A DE2220825 A DE 2220825A DE 2220825 C2 DE2220825 C2 DE 2220825C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conveyor
- fan
- frame
- forage harvester
- drawbar
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
- A01D43/08—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
- A01D43/086—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters and means for collecting, gathering or loading mown material
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/202—With product handling means
- Y10T83/2066—By fluid current
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
- Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Feldhäcksler, bestehend
aus einem Maschinenrahmen mit beidseitigen Bodenrädern, einer nach vorn gerichteten Deichsel in der Nähe
einer Rahmenseite, einer längs der Deichsel angeordneten Hauptantriebswelle, die mit der Eingangswelle eines
hinter der Deichsel auf dem Rahmen angeordneten Getriebes gekuppelt ist, einer auf der gegenüberliegenden
Rahmenseite angeordneten Häckselvorrichtung, einem ebenfalls hinter der Deichsel auf dem Rahmen angeordneten
Fördergebläse und mit einer eins Förderschnecke enthaltenden Querfördereinrichtung zur Überführung
des zerkleinerten Erntegutes von der Häckselvorrichtung
in das ein Laufrad umfassende Fördergebläse durch eine Zuführöffnung in dessen Seitenwand.
Bei einem aus der DE-OS 15 07 194 bekannten Feldhäcksler der vorbezeichneten Art ist das Gebläserad
des Fördergebläses um eine zur Fahrtrichtung der Maschine quer verlaufende Achse drehbar, so daß das von
der Förderschnecke der Querfördereinrichtung herangeführte zerkleinerte Erntegut von der Stirnseite der
Förderschnecke durch eine Öffnung in einer Seitenwand des Fördergebläses an dieses abgegeben wird.
Aufgrund d'eser Anordnung wird die Bewegungsrichtung
des Häckselgutes nach der Einführung in das Fördergebläse
und vor dem Abwurf aus diesem um ungefähr 90° geändert Aus dieser abrupten Richtungsänderung
resultieren eine zwangsläufige Bewegungsunterbrechung im Förderfluß, eine nicht mehr aufgelockerte,
sondern von Zufälligkeiten abhängige und unregelmäßige Obergabe des Häckselgutes zwischen Förderschnekke
und Gebläse sowie eine verringerte Abwurfhöhe. Außerdem bedingt die Unterbringung des um eine quer
zur Maschinenrichtung verlaufende Achse drehbaren Fördergebläses hinter der Deichsel eine rückwärtige
Verlängerung des Maschinenrahmens. Darüber hinaus besitzt der bekannte Feldhäcksler eine nicht unbeträchtliche
Gesamtbreite, weil das Fördergebläse noch Platz seitlich neben dem Getriebe beansprucht.
Bei einem aus der FR-PS 13 67 816 bekannten Schlegelfeldhäcksler ist in einem nach oben abgeschlossenen
Wurfgehäuse hinter der Schlegelmesserwelle eine dazu parallel verlaufende Förderschnecke angeordnet, von
deren einer Stirnseite das geschnittene Erntegut dem Spalt von Einzugswaizen zugeführt wird, deren Achsen
in Maschinenrichtung verlaufen. Das von den Einzugswalzen zusammengedrückte Erntegut gelangt anschließend
über eine feststehende Schneidkante in den Schneidbereich einer mit üblichen Schneidmessern besetzten
Häckseltrommel, die gleichzeitig als Wurftrommel dient, um das Häckselgut durch einen an das Häckselgehäuse
angeschlossenen Abwurfbogen abzugeben. Die sich in Maschinenrichtung erstreckende Welle der
Häckseltrommel is', in Lagern abgestützt, die an den beiden Seitenwänden des Häckselgehäuses befestigt
sind. Am vorderen Ende ist diese Welle mittels einer Kupplung an eine Betriebswelle angeschlossen, die von
der Rückseite eines auf dem Rahmen hinter der Deichsei angeordneten Getriebegehäuses ausgeht.
Schließlich ist in der DE-AS 10 28 821 ein Feldhäcksler beschrieben, bei dem das Gut mittels der Messer
einer fast ebenerdig umlaufenden Messertrommel gemäht, von denselben Messern aufgenommen und dann
im Zusammenwirken mit einer ortsfesten Gegenschneide verkleinert und durch ein tangential nach hinten anschließendes
Wurfgehäuse zu einer quer zur Maschinenrichtung verlaufenden Förderschnecke gebracht
wird. Bei einer Ausführungsform verläuft die Achse eines hinter der Förderschnecke angeordneten Wurfgebläses
in Maschinenrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Feldhäcksler der rajs der DE-OS 15 07 194 bekannten
Art so zu gestalten, daß bei Vereinfachung des Antriebs so des Fördergebläses und Verteuerung des Förderflusses
des zerkleinerten Erntegutes ein kompakterer Aufbau des Feldhäckslers erreicht wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Fördergebläse vor der Querfördereinrichtung
angeordnet ist und sich mit seinem Laufrad parallel zur Fördcrschneckenlängsachse erstreckt und
daß das Laufrad des Fördergebläses auf dem freien Enden einer im Gehäuse des Getriebes gelagerten und
dort rückwärtig herausragenden Ausgangswelle befebo stigl ist. Da bei dieser Bauweise die Förderschnecke und
das Fördergebläse mit ihren Haupterstreckungsrichtungcn nicht mehr wie bei der aus der vorgenannten FR-PS
13 67 816 bekannten Bauweise in einer Linie nebeneinander
sondern gestaffelt hintereinander liegen, läßt sich hi djmit in Richtung quer zur Maschine Platz einsparen.
Dies gilt auch im Vergleich zu dem aus DEOS 15 07 bekannten Feldhäcksler, bei dem das Fördergebläse,
wenn auch nur mit seiner Schmalseite, noch seitlich nc-
sen dem auf dem Rahmen angeordneten Verteilergetriebe untergebracht ist und sich nach hinten weit über
iie Rückseite der Querfördereinrichtung erstreckL Durch die Erfindung wird folglich deshalb eine besonders
kompakte Bauweise erzielt, weil das Laufrad des Fördergebläses sehr dicht hinter dem Verteilergetriebe
Platz findet, der beim vergleichbaren Stand der Technik,
z. B. gemäß FR-F1S 13 67 816, praktisch ungenutzt bleibt.
Aufgrund der Aiischlußmöglichkeit des Gebläs&gehäuses
an das Getriebegehäuse erübrigen sich besondere Lager und Halterungen auf dem Rahmen. Der Parallelverlauf
von Fördergebläse und Förderschneckenlängsachse ermöglicht eine gleichmäßige Übergabe des mit
der Querfördereinrichtung herangebrachten Häckselgutes, das folglich ohne nennenswerte Richtungsänderung
in aufgelockertem Zustand vom Fördergebläse übernommen und beschleunigt wird. Da auf dem Förderweg
des Häckselgutes keine nennenswerten Umlenkungen stattfinden, bleibt die Antriebsleistung des
Fördergebläses weitestgehend zur Beschleunigung des Häckseigutes in der gleichen Richtung zur Verfügung.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform Jes Feldhäckslers
nach der Erfindung kann die Querfördereinrichtung eine Stirnwand mit einem an die Zuführöffnung
des Fördergebläses in einem spitzen Winkel anschließenden Leitwandabschnitt aufweisen. Der durch
den abgewinkelten Leitwandabschnitt im Gehäuse der Querfördereinrichtung geschaffene zusätzliche Raum
verbessert die Gleichförmigkeit der Übergabe des Häckselgutes in das Fördergebläse.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Feldhäckslers nach der Erfindung kann die Förderschnecke
im Bereich der Zuführöffnung des Fördergebläses in an sich bekannter Weise einen Wurfschaufelabschnitt aufweisen.
Durch geeignete Ausgestaltung dieser Wurfschaufel läßt sich das Abwerfen des Häckselgutes mit
einer niedrig bleibenden Radialkomponente so herbeiführen, daß das kontinuierlich nachgeführte Häckselgut
während der Übergabe in Längsrichtung bezüglich der Förderschnecke auseinandergezogen und in Umfangsrichtung
des Fördergebläses beschleunigt wird. Bei diesem Vorgang ist der vorgenannte abgewinkelte Leitwandabschnitt
hilfreich.
Zweckmäßigerweise kann die rückwärtige Ausgangswelle des Getriebes unmittelbar mit der Getriebeeingangswelle
gekoppelt sein. Bei dieser Bauweise ist sowohl die mit der Zapfwelle des Traktors gekoppelte
Getriebeeingangswelle als auch das Gebläsciaufrad durch die Lager der Getriebeausgangswelle im Getriebegehäuse
abgestützt.
Die Erfindung ist nachfolgend in Verbindung mit den Zeichnungen an Hand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt, jeweils schematisch
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Feldhäcksler,
F i g. 2 eine Rückansicht des Feldhäckslers ncch
Fig. 1, wobei Teile einer Querfördereinrichtung und eines
Fördergebläses abgebrochen dargestellt sind,
F i g. 3 eine perspektivische Teilansicht des Übergabebereiches zwischen Querfördereinrichtung und Fördergebläse
und
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 1.
Der Feldhäcksler besitzt einen Rahmen 20, der auf seitlichen Bodenrädern 21 abgestützt ist. Eine Deichsel
23 ist auf der in Fahrtrichtung linken Seite der Maschine auf einem Tragteil 24 (siehe Fig.4) gelenkig gehalten.
Von einer auf der bezüglich F i g. 1 rechten Seite des
Rahmens 20 angeordneten, nicht dargestellten Häckselvorrichtung wird das geschnittene Gut über eine rückwärtige
Querfördereinrichtung 28 einem Fördergebläse 27 zugeführt Und von dort über einen AnschluSkanpJ
142 und einen Abwurfbogen 30 auf einen Ladewagen geblasen.
Eine sich oberhalb der Deichsel 23 erstreckende Hauptantriebswelle 31, die an die Zapfwelle eines Traktors
anzuschließen ist, ist mit einem auf dem Rahmen 20 angeordneten Getriebe 32 gekuppelt Entsprechend
F i g. 1 und 2 führt ein querverlaufender Getriebezug 33
zur Häckselvorrichtung sowie über eine Riemenscheibe 94 zu dieser vorgeschalteten Einzugswalzen. Die Querfördereinrichtung
28 wird von der Häckselvorrichtung aus angetrieben, während das Fördergebläse 27 unmittelbar
mit dem Getriebe 32 in Verbindung steht Die Bezugsziffern 130, 133 und 135 gehören zu Bauteilen
eines nicht näher dargestellten Rücklaufantriebs für die Häckselvorrichtung.
Entsprechend F i g. 1 umfaßt der Rahmen 20 außerdem Rahmenteile 45,42, die sich von einem Querträger
aus nach hinten erstrecken und über '-:n Querglied miteinander
verbunden sind. Entsprechend F i g. 1 nach vorn zueinander konvergierend angeordnete Rahmenteile
43, 44 sind an ihrem vorderen Ende mittels eines Deichsel-Einstellgliedes 46 und einer Verstrebung 47
miteinander verbunden.
Auf der bezüglich der F i g. 1 und 2 linken Seite des Rahmens 20 ist an den Rahmenteilen 41 und 42 eine sich
in Querrichtung erstreckende senkrechte Platte 50 befestigt, mit deren Rückseite und mit einer in F i g. 2 gezeigjo
ten Strebe 49 das Gehäuse 80 des Fördergebläses 27 verbunden ist Auf dem Rahmen 20 ist ein Lagerbock 51
mit senkrecht nach unten verlaufenden Tragwänden 52 und 53 befestigt.
Auf der Oberseite 54 des Lagerbocks 51 ist das Ge-J5
triebe 32 befestigt, dessen Hauptwelle 76 in Maschinenlängsrichtung verläuft und welches das Laufrad 77 des
Fördergebläses 27 trägt. Während das Gebläselaufrad mit der gleichen Drehzahl wie die der Traktor-Zapfwelle
angetrieben werden kann, ist bei der dargestellten Ausführungsform noch ein Getriebe 81 vorgesehen, um
be. einer niedrigen Drehzahl der Zapfwelle für eine ausreichend hohe Drehzahl des Fördergebläses 27 zu sorgen.
Der zur Häckselvorrichtung führende Getriebezug 33 umfaßt eine Getriebeausgangswelle 93, die über Universalgelenke
90 und 91 mit einer in einem Stützteil 82 gelagerten kurzen Welle 83 verbunden ist und über die
die nicht gezeigte Messerkopfwelle mittels einer elastischen Kupplung 86 angeschlossen ist
Die an der Rückseite des Rahmens 20 angeordnete Querfördereinrichtung 28 umfaßt eine über den Boden
und Rückseite gekrümmte Rinnenwand 124, die sich seitlich bis über eine 7uführöffnung 141 in der Rückivano
146 des Gebläsegehäuses 80 erstreckt. Entsprechend Fig. I ist die Rinnenwand 124 durch eine Stirnwand
121 abgeschlossen. In der Rinne ist eine Förderschnecke 125 angeordnet, deren Schneckenflügel im Bereich
der Zufühiöffnung 141 mit einer Wurfschaufel 126 versehen ist. Die Wurfschaufel 126 verlängert den jeweiligen
Schneckenflügel in Längsrichtung und besitzt W) einen wendeiförmigen gekrümmten Verlauf, um das
herangeführte Häckselgut durch die Öffnung 141 in das
Gebläsegehäuse 80 zu werfen. Die Förderrinne ist an der Oberseite durch einen Deckel 128 abschließbar.
Die Stirnwand 171 ist zwischen einem Lager 138 für das Ende der Schneckenwelle und der Rückwand 146
des Gebläsegehäuses mit einem abgewinkelten Leitwandabschnitt 137 versehen. Dieser Leitwandabschnitt
137 verlängert die Überdeckung des Gebläsegehäuses
80 durch die Querfördereinrichtung 28. Entsprechend Fig.3 erstreckt sich die öffnung 141 bis an den Rand
des Leitwandabschnittes 137. Die mit unterbrochener Linie gezeigte Anschlußkante 139 zwischen Stirnwand
121 und Leitwandabschnitt 137 verläuft unter Bezug- s nähme auf Fig.4 von einer ungefähr senkrecht unterhalb der Schneckenwelle befindlichen Stelle des waagerechten Bodenabschnittes der Förderrinne schräg nach
oben bis zur Rückwand 146. Das somit verlängerte Rinnengehäuse ermöglicht eine breitwürfige Übergabe des
Häckselgutes von der Förderschnecke 125 unter einem spitzen Winkel zum Gebläse 27, so daß dadurch die
Aufnahme und Weiterführung des Häcksclgutes im Gebläse 27 wesentlich erleichtert wird. Auf den Wurfschaufeln 126 des Gebläses 27 befindliches Gut, das teil-
weise noch durch die öffnung 141 vorsteht, wird längs
des Leitwandabschnittes in das Fördergebläse 27 hineingezogen.
Die nach vorn weisende Vorderwand 145 des Fördergebläses 27 ist am Rahmen 20 bzw. an der senkrechten
Platte 50 und die rückwärtige Rückwand 146 an einer senkrechten Rahmenwand 123 (Fig. 1) befestigt. Das
Gehäuse des Getriebes 32 ist neben der Vorderwand 145 angeordnet und trägt in Lagern 143, 144 die in das
Fördergebläse 27 hineinragende Welle 76. Ein auf der Welle 76 befestigtes Kegelrad 147 steht mit einem Kegelrad 148 in Eingriff, von dem aus der Getriebezug 33
angetrieben wird. Das Getriebegehäuse oder eine aus Getriebegehäuse und Zahnradübersetzung bestehende
Kombinationseinheit dienen zusammen mit der Lage- jo rung für die jeweilige Ausgangswelle als Abstützung für
das Gebläselaufrad 77.
35
40
45
50
55
60
Claims (4)
1. Feldhäcksler, bestehend aus einem Maschinenrahmen mit beidseitigen Bodenrädern, einer nach
vom gerichteten Deichsel in der Nähe einer Rahmenseite,
einer längs der Deichsel angeordneten Hauptantriebswelle, die mit der Eingangswelle eines
hinter der Deichsel auf dem Rahmen angeordneten Getriebes gekuppelt ist, einer auf der gegenüberliegenden
Rahmenseite angeordneten Häckselvorrichtung, einem ebenfalls hinter der Deichsel auf dem
Rahmen angeordneten Fördergebläse und mit einer eine Förderschnecke enthaltenden Querfördereinrichtung
zur Oberführung des zerkleinerten Erntegutes von der Häckselvorrichtung in das ein Laufrad
umfassende Fördergebläse durch eine Zuführöffnung in dessen Seitenwand, dadurch gekennzeichnet
daß das Fördergebläse (27) vor der Querfördersinrichtung (28) angeordnet ist und sich
mit seinem Laufrad (77) parallel zur Förderschnekkenlängsachse erstreckt und daß das Laufrad (77)
des Fördergebläses (27) auf dem freien Ende einer im Gehäuse des Getriebes (32) gelagerten und dort
rückwärtig herausragenden Ausgangswelle befestigt ist
2. Feldhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querfördereinrichtung (28) eine Stirnwand (121) mit einem an die Zuführöffnung
(141) des Fördergebläses (27) in einem spitzen Winkel anschließenden Leitwandabschnitt (137) aufweist
3. Feldhäcksler «ach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die For« rschnecke (125) im
Bereich der Zuführöffnung (141) des Fördergebläses (27) in an sich bekannter Weise einen Wurfschaufelabschnitt
(126) aufweist.
4. Feldhäcksler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige
Ausgangswelle des Getriebes (32) unmittelbar mit der Getriebeeingangswelle gekoppelt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US13854071A | 1971-04-29 | 1971-04-29 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2220825A1 DE2220825A1 (de) | 1972-11-30 |
DE2220825C2 true DE2220825C2 (de) | 1984-10-25 |
Family
ID=22482487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2220825A Expired DE2220825C2 (de) | 1971-04-29 | 1972-04-27 | Feldhäcksler |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3730441A (de) |
DE (1) | DE2220825C2 (de) |
FR (1) | FR2136741A5 (de) |
GB (1) | GB1389616A (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4220289A (en) * | 1979-04-03 | 1980-09-02 | Sperry Corporation | Forage conveying apparatus |
US4393644A (en) * | 1981-08-04 | 1983-07-19 | Sperry Corporation | Two-speed drive apparatus for blower fans |
US4558608A (en) * | 1982-12-21 | 1985-12-17 | Sperry Corporation | Cutterhead reversing drive for forage harvesters |
US5822962A (en) * | 1996-04-26 | 1998-10-20 | New Holland North America, Inc. | Crop processor apparatus for pull-type forage harvester |
US6485774B1 (en) * | 1999-08-27 | 2002-11-26 | David I. Bransby | Method of preparing and handling chopped plant materials |
US6290155B1 (en) | 1999-09-22 | 2001-09-18 | Vermeer Manufacturing Company | Wood chipper with noise and vibration abatement features |
ITRE20050107A1 (it) * | 2005-09-27 | 2007-03-28 | Bonfiglioli Ing Spa | Impianto per l'estrazione della componente liquida da drupe montato su un pianale |
CN109198698B (zh) * | 2018-08-15 | 2023-05-09 | 福建省农业科学院畜牧兽医研究所 | 移动式青贮饲料加工车间及加工工艺 |
CN113228927B (zh) * | 2021-03-24 | 2023-02-03 | 九方泰禾国际重工(青岛)股份有限公司 | 一种装配盘刀式切碎器的自走式青饲料收获机及方法 |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1713094A (en) * | 1926-10-30 | 1929-05-14 | Fox River Tractor Company | Ensilage cutter |
US1769163A (en) * | 1928-04-30 | 1930-07-01 | Int Harvester Co | Ensilage cutter |
US2803101A (en) * | 1954-02-01 | 1957-08-20 | Vernon J Lundell | Row crop forage harvester |
DE1028821B (de) * | 1955-12-05 | 1958-04-24 | Friedrich Segler Fa | Feldhaecksler |
US3165875A (en) * | 1962-07-13 | 1965-01-19 | Massey Ferguson Inc | Rotary flail-type forage harvester |
US3224177A (en) * | 1963-10-21 | 1965-12-21 | Hesston Mfg Co Inc | Method of cutting, conditioning and windrowing a crop |
US3309854A (en) * | 1964-04-24 | 1967-03-21 | Massey Ferguson Inc | Heavy duty flail rotor |
US3377785A (en) * | 1965-06-03 | 1968-04-16 | Deere & Co | Forage harvester |
US3401729A (en) * | 1966-08-15 | 1968-09-17 | Sperry Rand Corp | Blower assembly and mounting means |
FR1539362A (fr) * | 1967-09-29 | 1968-09-13 | Massey Ferguson Inc | Machine pour la récolte du fourrage |
US3523411A (en) * | 1968-03-04 | 1970-08-11 | Sperry Rand Corp | Forage harvester drive |
AT287374B (de) * | 1968-11-28 | 1971-01-25 | Poettinger Ohg Alois | Maishäcksler |
-
1971
- 1971-04-29 US US3730441D patent/US3730441A/en not_active Expired - Lifetime
-
1972
- 1972-04-25 GB GB1907072A patent/GB1389616A/en not_active Expired
- 1972-04-27 FR FR7215032A patent/FR2136741A5/fr not_active Expired
- 1972-04-27 DE DE2220825A patent/DE2220825C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1389616A (en) | 1975-04-03 |
DE2220825A1 (de) | 1972-11-30 |
US3730441A (en) | 1973-05-01 |
FR2136741A5 (de) | 1972-12-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60206697T2 (de) | Mäh- und Konditioniereinrichtung | |
DE3302980C2 (de) | ||
EP0058431B1 (de) | Futtererntemaschine | |
DE3324899A1 (de) | Gezogene oder fuer den dreipunktanbau am schlepper vorgesehene maschine zum ernten von mais od. dgl. stengelartigem erntegut | |
DE3011089C2 (de) | ||
DE3240954A1 (de) | Zuckerrohrerntemaschine | |
DE2908948C2 (de) | ||
DE3528372A1 (de) | Vorrichtung zum maehen und aufbereiten von halmgut | |
EP0891693B1 (de) | Mähscheibe und Mähwerk | |
EP0787425A1 (de) | Häckselmaschine und Fördervorrichtung | |
DE2425372A1 (de) | Feldhaecksler | |
EP0357090A2 (de) | Mähdrescher mit Anbauhäcksler | |
DE2220825C2 (de) | Feldhäcksler | |
DE2636488C2 (de) | ||
DE2425079C3 (de) | Schneidfeldhäcksler mit einer Erntegutaufnahmevorrichtung Deere & Co, Mohne, 111. (V-StA.), Niederlassung Deere & Co. European Office, 6800 Mannheim | |
DE2359109A1 (de) | Futterschneider | |
DE2062945C3 (de) | Maiserntegerät | |
EP0153621B1 (de) | Trommelhäcksler mit einer Nachzerkleinerungseinrichtung | |
DE2010082A1 (de) | ||
DE19750954A1 (de) | Aufnahmeeinrichtung einer landwirtschaftlichen Erntemaschine | |
EP0124628A1 (de) | Mähdrescher mit Axialdreschmaschine | |
EP0787426B1 (de) | Erntemaschine | |
DE3011232C2 (de) | ||
DE2610600C2 (de) | Mähdrescher der Axialfluß-Bauart | |
DE3024663A1 (de) | Feldhaecksler |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SPERRY CORP., 17557 NEW HOLLAND, PA., US |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: WALLACH, C., DIPL.-ING. KOCH, G., DIPL.-ING. HAIBACH, T., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. FELDKAMP, R., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |