DE2220825C2 - Feldhäcksler - Google Patents

Feldhäcksler

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DE2220825C2
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Germany
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conveyor
fan
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drawbar
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DE2220825A
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DE2220825A1 (de
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Robert Allen New Holland Pa. Wagstaff
Thomas William Waldrop
Joseph Keith Akron Pa. Weinlader
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Sperry Corp
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Sperry Corp New Holland Pa
Sperry Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/086Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters and means for collecting, gathering or loading mown material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/202With product handling means
    • Y10T83/2066By fluid current

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Feldhäcksler, bestehend aus einem Maschinenrahmen mit beidseitigen Bodenrädern, einer nach vorn gerichteten Deichsel in der Nähe einer Rahmenseite, einer längs der Deichsel angeordneten Hauptantriebswelle, die mit der Eingangswelle eines hinter der Deichsel auf dem Rahmen angeordneten Getriebes gekuppelt ist, einer auf der gegenüberliegenden Rahmenseite angeordneten Häckselvorrichtung, einem ebenfalls hinter der Deichsel auf dem Rahmen angeordneten Fördergebläse und mit einer eins Förderschnecke enthaltenden Querfördereinrichtung zur Überführung des zerkleinerten Erntegutes von der Häckselvorrichtung in das ein Laufrad umfassende Fördergebläse durch eine Zuführöffnung in dessen Seitenwand.
Bei einem aus der DE-OS 15 07 194 bekannten Feldhäcksler der vorbezeichneten Art ist das Gebläserad des Fördergebläses um eine zur Fahrtrichtung der Maschine quer verlaufende Achse drehbar, so daß das von der Förderschnecke der Querfördereinrichtung herangeführte zerkleinerte Erntegut von der Stirnseite der Förderschnecke durch eine Öffnung in einer Seitenwand des Fördergebläses an dieses abgegeben wird. Aufgrund d'eser Anordnung wird die Bewegungsrichtung des Häckselgutes nach der Einführung in das Fördergebläse und vor dem Abwurf aus diesem um ungefähr 90° geändert Aus dieser abrupten Richtungsänderung resultieren eine zwangsläufige Bewegungsunterbrechung im Förderfluß, eine nicht mehr aufgelockerte, sondern von Zufälligkeiten abhängige und unregelmäßige Obergabe des Häckselgutes zwischen Förderschnekke und Gebläse sowie eine verringerte Abwurfhöhe. Außerdem bedingt die Unterbringung des um eine quer zur Maschinenrichtung verlaufende Achse drehbaren Fördergebläses hinter der Deichsel eine rückwärtige Verlängerung des Maschinenrahmens. Darüber hinaus besitzt der bekannte Feldhäcksler eine nicht unbeträchtliche Gesamtbreite, weil das Fördergebläse noch Platz seitlich neben dem Getriebe beansprucht.
Bei einem aus der FR-PS 13 67 816 bekannten Schlegelfeldhäcksler ist in einem nach oben abgeschlossenen Wurfgehäuse hinter der Schlegelmesserwelle eine dazu parallel verlaufende Förderschnecke angeordnet, von deren einer Stirnseite das geschnittene Erntegut dem Spalt von Einzugswaizen zugeführt wird, deren Achsen in Maschinenrichtung verlaufen. Das von den Einzugswalzen zusammengedrückte Erntegut gelangt anschließend über eine feststehende Schneidkante in den Schneidbereich einer mit üblichen Schneidmessern besetzten Häckseltrommel, die gleichzeitig als Wurftrommel dient, um das Häckselgut durch einen an das Häckselgehäuse angeschlossenen Abwurfbogen abzugeben. Die sich in Maschinenrichtung erstreckende Welle der Häckseltrommel is', in Lagern abgestützt, die an den beiden Seitenwänden des Häckselgehäuses befestigt sind. Am vorderen Ende ist diese Welle mittels einer Kupplung an eine Betriebswelle angeschlossen, die von der Rückseite eines auf dem Rahmen hinter der Deichsei angeordneten Getriebegehäuses ausgeht.
Schließlich ist in der DE-AS 10 28 821 ein Feldhäcksler beschrieben, bei dem das Gut mittels der Messer einer fast ebenerdig umlaufenden Messertrommel gemäht, von denselben Messern aufgenommen und dann im Zusammenwirken mit einer ortsfesten Gegenschneide verkleinert und durch ein tangential nach hinten anschließendes Wurfgehäuse zu einer quer zur Maschinenrichtung verlaufenden Förderschnecke gebracht wird. Bei einer Ausführungsform verläuft die Achse eines hinter der Förderschnecke angeordneten Wurfgebläses in Maschinenrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Feldhäcksler der rajs der DE-OS 15 07 194 bekannten Art so zu gestalten, daß bei Vereinfachung des Antriebs so des Fördergebläses und Verteuerung des Förderflusses des zerkleinerten Erntegutes ein kompakterer Aufbau des Feldhäckslers erreicht wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Fördergebläse vor der Querfördereinrichtung angeordnet ist und sich mit seinem Laufrad parallel zur Fördcrschneckenlängsachse erstreckt und daß das Laufrad des Fördergebläses auf dem freien Enden einer im Gehäuse des Getriebes gelagerten und dort rückwärtig herausragenden Ausgangswelle befebo stigl ist. Da bei dieser Bauweise die Förderschnecke und das Fördergebläse mit ihren Haupterstreckungsrichtungcn nicht mehr wie bei der aus der vorgenannten FR-PS 13 67 816 bekannten Bauweise in einer Linie nebeneinander sondern gestaffelt hintereinander liegen, läßt sich hi djmit in Richtung quer zur Maschine Platz einsparen. Dies gilt auch im Vergleich zu dem aus DEOS 15 07 bekannten Feldhäcksler, bei dem das Fördergebläse, wenn auch nur mit seiner Schmalseite, noch seitlich nc-
sen dem auf dem Rahmen angeordneten Verteilergetriebe untergebracht ist und sich nach hinten weit über iie Rückseite der Querfördereinrichtung erstreckL Durch die Erfindung wird folglich deshalb eine besonders kompakte Bauweise erzielt, weil das Laufrad des Fördergebläses sehr dicht hinter dem Verteilergetriebe Platz findet, der beim vergleichbaren Stand der Technik, z. B. gemäß FR-F1S 13 67 816, praktisch ungenutzt bleibt. Aufgrund der Aiischlußmöglichkeit des Gebläs&gehäuses an das Getriebegehäuse erübrigen sich besondere Lager und Halterungen auf dem Rahmen. Der Parallelverlauf von Fördergebläse und Förderschneckenlängsachse ermöglicht eine gleichmäßige Übergabe des mit der Querfördereinrichtung herangebrachten Häckselgutes, das folglich ohne nennenswerte Richtungsänderung in aufgelockertem Zustand vom Fördergebläse übernommen und beschleunigt wird. Da auf dem Förderweg des Häckselgutes keine nennenswerten Umlenkungen stattfinden, bleibt die Antriebsleistung des Fördergebläses weitestgehend zur Beschleunigung des Häckseigutes in der gleichen Richtung zur Verfügung.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform Jes Feldhäckslers nach der Erfindung kann die Querfördereinrichtung eine Stirnwand mit einem an die Zuführöffnung des Fördergebläses in einem spitzen Winkel anschließenden Leitwandabschnitt aufweisen. Der durch den abgewinkelten Leitwandabschnitt im Gehäuse der Querfördereinrichtung geschaffene zusätzliche Raum verbessert die Gleichförmigkeit der Übergabe des Häckselgutes in das Fördergebläse.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Feldhäckslers nach der Erfindung kann die Förderschnecke im Bereich der Zuführöffnung des Fördergebläses in an sich bekannter Weise einen Wurfschaufelabschnitt aufweisen. Durch geeignete Ausgestaltung dieser Wurfschaufel läßt sich das Abwerfen des Häckselgutes mit einer niedrig bleibenden Radialkomponente so herbeiführen, daß das kontinuierlich nachgeführte Häckselgut während der Übergabe in Längsrichtung bezüglich der Förderschnecke auseinandergezogen und in Umfangsrichtung des Fördergebläses beschleunigt wird. Bei diesem Vorgang ist der vorgenannte abgewinkelte Leitwandabschnitt hilfreich.
Zweckmäßigerweise kann die rückwärtige Ausgangswelle des Getriebes unmittelbar mit der Getriebeeingangswelle gekoppelt sein. Bei dieser Bauweise ist sowohl die mit der Zapfwelle des Traktors gekoppelte Getriebeeingangswelle als auch das Gebläsciaufrad durch die Lager der Getriebeausgangswelle im Getriebegehäuse abgestützt.
Die Erfindung ist nachfolgend in Verbindung mit den Zeichnungen an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt, jeweils schematisch
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Feldhäcksler,
F i g. 2 eine Rückansicht des Feldhäckslers ncch Fig. 1, wobei Teile einer Querfördereinrichtung und eines Fördergebläses abgebrochen dargestellt sind,
F i g. 3 eine perspektivische Teilansicht des Übergabebereiches zwischen Querfördereinrichtung und Fördergebläse und
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 1.
Der Feldhäcksler besitzt einen Rahmen 20, der auf seitlichen Bodenrädern 21 abgestützt ist. Eine Deichsel 23 ist auf der in Fahrtrichtung linken Seite der Maschine auf einem Tragteil 24 (siehe Fig.4) gelenkig gehalten. Von einer auf der bezüglich F i g. 1 rechten Seite des Rahmens 20 angeordneten, nicht dargestellten Häckselvorrichtung wird das geschnittene Gut über eine rückwärtige Querfördereinrichtung 28 einem Fördergebläse 27 zugeführt Und von dort über einen AnschluSkanpJ 142 und einen Abwurfbogen 30 auf einen Ladewagen geblasen.
Eine sich oberhalb der Deichsel 23 erstreckende Hauptantriebswelle 31, die an die Zapfwelle eines Traktors anzuschließen ist, ist mit einem auf dem Rahmen 20 angeordneten Getriebe 32 gekuppelt Entsprechend F i g. 1 und 2 führt ein querverlaufender Getriebezug 33 zur Häckselvorrichtung sowie über eine Riemenscheibe 94 zu dieser vorgeschalteten Einzugswalzen. Die Querfördereinrichtung 28 wird von der Häckselvorrichtung aus angetrieben, während das Fördergebläse 27 unmittelbar mit dem Getriebe 32 in Verbindung steht Die Bezugsziffern 130, 133 und 135 gehören zu Bauteilen eines nicht näher dargestellten Rücklaufantriebs für die Häckselvorrichtung.
Entsprechend F i g. 1 umfaßt der Rahmen 20 außerdem Rahmenteile 45,42, die sich von einem Querträger aus nach hinten erstrecken und über '-:n Querglied miteinander verbunden sind. Entsprechend F i g. 1 nach vorn zueinander konvergierend angeordnete Rahmenteile 43, 44 sind an ihrem vorderen Ende mittels eines Deichsel-Einstellgliedes 46 und einer Verstrebung 47 miteinander verbunden.
Auf der bezüglich der F i g. 1 und 2 linken Seite des Rahmens 20 ist an den Rahmenteilen 41 und 42 eine sich in Querrichtung erstreckende senkrechte Platte 50 befestigt, mit deren Rückseite und mit einer in F i g. 2 gezeigjo ten Strebe 49 das Gehäuse 80 des Fördergebläses 27 verbunden ist Auf dem Rahmen 20 ist ein Lagerbock 51 mit senkrecht nach unten verlaufenden Tragwänden 52 und 53 befestigt.
Auf der Oberseite 54 des Lagerbocks 51 ist das Ge-J5 triebe 32 befestigt, dessen Hauptwelle 76 in Maschinenlängsrichtung verläuft und welches das Laufrad 77 des Fördergebläses 27 trägt. Während das Gebläselaufrad mit der gleichen Drehzahl wie die der Traktor-Zapfwelle angetrieben werden kann, ist bei der dargestellten Ausführungsform noch ein Getriebe 81 vorgesehen, um be. einer niedrigen Drehzahl der Zapfwelle für eine ausreichend hohe Drehzahl des Fördergebläses 27 zu sorgen. Der zur Häckselvorrichtung führende Getriebezug 33 umfaßt eine Getriebeausgangswelle 93, die über Universalgelenke 90 und 91 mit einer in einem Stützteil 82 gelagerten kurzen Welle 83 verbunden ist und über die die nicht gezeigte Messerkopfwelle mittels einer elastischen Kupplung 86 angeschlossen ist
Die an der Rückseite des Rahmens 20 angeordnete Querfördereinrichtung 28 umfaßt eine über den Boden und Rückseite gekrümmte Rinnenwand 124, die sich seitlich bis über eine 7uführöffnung 141 in der Rückivano 146 des Gebläsegehäuses 80 erstreckt. Entsprechend Fig. I ist die Rinnenwand 124 durch eine Stirnwand 121 abgeschlossen. In der Rinne ist eine Förderschnecke 125 angeordnet, deren Schneckenflügel im Bereich der Zufühiöffnung 141 mit einer Wurfschaufel 126 versehen ist. Die Wurfschaufel 126 verlängert den jeweiligen Schneckenflügel in Längsrichtung und besitzt W) einen wendeiförmigen gekrümmten Verlauf, um das herangeführte Häckselgut durch die Öffnung 141 in das Gebläsegehäuse 80 zu werfen. Die Förderrinne ist an der Oberseite durch einen Deckel 128 abschließbar.
Die Stirnwand 171 ist zwischen einem Lager 138 für das Ende der Schneckenwelle und der Rückwand 146 des Gebläsegehäuses mit einem abgewinkelten Leitwandabschnitt 137 versehen. Dieser Leitwandabschnitt 137 verlängert die Überdeckung des Gebläsegehäuses
80 durch die Querfördereinrichtung 28. Entsprechend Fig.3 erstreckt sich die öffnung 141 bis an den Rand des Leitwandabschnittes 137. Die mit unterbrochener Linie gezeigte Anschlußkante 139 zwischen Stirnwand 121 und Leitwandabschnitt 137 verläuft unter Bezug- s nähme auf Fig.4 von einer ungefähr senkrecht unterhalb der Schneckenwelle befindlichen Stelle des waagerechten Bodenabschnittes der Förderrinne schräg nach oben bis zur Rückwand 146. Das somit verlängerte Rinnengehäuse ermöglicht eine breitwürfige Übergabe des Häckselgutes von der Förderschnecke 125 unter einem spitzen Winkel zum Gebläse 27, so daß dadurch die Aufnahme und Weiterführung des Häcksclgutes im Gebläse 27 wesentlich erleichtert wird. Auf den Wurfschaufeln 126 des Gebläses 27 befindliches Gut, das teil- weise noch durch die öffnung 141 vorsteht, wird längs des Leitwandabschnittes in das Fördergebläse 27 hineingezogen.
Die nach vorn weisende Vorderwand 145 des Fördergebläses 27 ist am Rahmen 20 bzw. an der senkrechten Platte 50 und die rückwärtige Rückwand 146 an einer senkrechten Rahmenwand 123 (Fig. 1) befestigt. Das Gehäuse des Getriebes 32 ist neben der Vorderwand 145 angeordnet und trägt in Lagern 143, 144 die in das Fördergebläse 27 hineinragende Welle 76. Ein auf der Welle 76 befestigtes Kegelrad 147 steht mit einem Kegelrad 148 in Eingriff, von dem aus der Getriebezug 33 angetrieben wird. Das Getriebegehäuse oder eine aus Getriebegehäuse und Zahnradübersetzung bestehende Kombinationseinheit dienen zusammen mit der Lage- jo rung für die jeweilige Ausgangswelle als Abstützung für das Gebläselaufrad 77.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
35
40
45
50
55
60

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Feldhäcksler, bestehend aus einem Maschinenrahmen mit beidseitigen Bodenrädern, einer nach vom gerichteten Deichsel in der Nähe einer Rahmenseite, einer längs der Deichsel angeordneten Hauptantriebswelle, die mit der Eingangswelle eines hinter der Deichsel auf dem Rahmen angeordneten Getriebes gekuppelt ist, einer auf der gegenüberliegenden Rahmenseite angeordneten Häckselvorrichtung, einem ebenfalls hinter der Deichsel auf dem Rahmen angeordneten Fördergebläse und mit einer eine Förderschnecke enthaltenden Querfördereinrichtung zur Oberführung des zerkleinerten Erntegutes von der Häckselvorrichtung in das ein Laufrad umfassende Fördergebläse durch eine Zuführöffnung in dessen Seitenwand, dadurch gekennzeichnet daß das Fördergebläse (27) vor der Querfördersinrichtung (28) angeordnet ist und sich mit seinem Laufrad (77) parallel zur Förderschnekkenlängsachse erstreckt und daß das Laufrad (77) des Fördergebläses (27) auf dem freien Ende einer im Gehäuse des Getriebes (32) gelagerten und dort rückwärtig herausragenden Ausgangswelle befestigt ist
2. Feldhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querfördereinrichtung (28) eine Stirnwand (121) mit einem an die Zuführöffnung (141) des Fördergebläses (27) in einem spitzen Winkel anschließenden Leitwandabschnitt (137) aufweist
3. Feldhäcksler «ach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die For« rschnecke (125) im Bereich der Zuführöffnung (141) des Fördergebläses (27) in an sich bekannter Weise einen Wurfschaufelabschnitt (126) aufweist.
4. Feldhäcksler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Ausgangswelle des Getriebes (32) unmittelbar mit der Getriebeeingangswelle gekoppelt ist.
DE2220825A 1971-04-29 1972-04-27 Feldhäcksler Expired DE2220825C2 (de)

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