DE2220825A1 - Futterbergungsmaschine - Google Patents

Futterbergungsmaschine

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DE2220825A1
DE2220825A1 DE19722220825 DE2220825A DE2220825A1 DE 2220825 A1 DE2220825 A1 DE 2220825A1 DE 19722220825 DE19722220825 DE 19722220825 DE 2220825 A DE2220825 A DE 2220825A DE 2220825 A1 DE2220825 A1 DE 2220825A1
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shaft
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frame
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Wagstaff Robert Allen
Weinlader Joseph Keith
Waldrop Thomas William
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Sperry Corp
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Sperry Rand Corp
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/086Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters and means for collecting, gathering or loading mown material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/202With product handling means
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Harvester Elements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

Dipl.-ing. WILFRID RAECK
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
27. April 1972 / k - S 350 -
SPERRY RAND CORPORATION,
New Holland, Pennsylvania 17557, USA
Putterbergungsmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf Futterbergungsmaschinen (Feldhäcksler) und richtet sich dabei besonders auf die Anordnung und Halterung des Wurfgebläses und dessen Beschickung mit Silage.
Zur Verringerung des Bedarfes an manueller Arbeitskraft beim Ernten und Einbringen von Erntegut wurden bereits verschiedene Methoden und Maschinen entwickelt. Dazu gehört unter anderem eine Putterbergungsmaschine, die das gemähte Erntegut auf kurze und leicht zu handhabende Schnittlängen teilt. Futter in diesem Verarbeitungszustand bezeichnet man als Silage oder Siliergut, das zum Weitertransport in einen nachfolgenden oder gezogenen Ladewagen geblasen wird. Die Silage kann entweder direkt dem Vieh verfüttert oder in horizontalen Grabensilos oder Vertikalsilos gespeichert werden, um von dort aus über automatische Fördereinrichtungen oder andere Maschinenlagen in die Futterrinnen zu gelangen. Auf diese Weise läßt sich das Vieh mit einem Mindestaufwand .an manueller Arbeitskraft füttern.
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Bei Futterbergungsmaschinen ist es üblich, die Wurfwirkung eines Gebläses oder der rotierenden Schneidmesser einer am rückwärtigen Ende der Maschine angeordneten Trommel auszunutzen, um die Silage durch einen Anschlußkanal nach oben zu befördern und dann über einen Abwurfbogeh in den nachfolgenden Wagen abzuwerfen. Bei dieser Bauart besteht der Nachteil, daß der Abwurfbqgen zum Traktor versetzt ist und unter einem Winkel zu dem Ladewagen verläuft.
Die sich daraus ergebenden Schwierigkeiten hat man dadurch beseitigt, daß das Wurfgebläse längs angeordnet und etwa auf den Traktor und den gezogenen Erntewagen ausgerichtet ist und die Silage aus der Erntemaschine mittels einer Querfördereinrichtung übergeben wird. Dies ermöglicht den Einsatz eines Nachschneiders (Recutter) und somit die Erzielung gleichförmigerer Schnittlängen der Silage, so daß keine größeren oder nur unzureichend zerschnittenen Stücke mit in das Siliergut gelangen. Diese Futterbergungsmaschine hat jedoch den Nachteil, daß sich das Futtergebläse parallel zur Fahrzeuglängsachse erstreckt, was einen umständlicheren und teueren Antrieb des Gebläses und auch eine kompliziertere Halterung des Gebläses erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen vereinfachten und verbilligten Gebläseantrieb und Halterung sowie für eine kraftvollere übergabe derSil-age zum Gebläse zu sorgen. Dabei soll die übergabe der Silage von einer Querförderschnecke an den Gebläseschaufel erfolgen, damit die Silage von dem Gebläse besser in das Anschlußförderrohr beschleunigt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch, daß das Gebläse in Querrichtung angeordnet und auf der Hauptwelle des Getriebes befestigt ist, und daß
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das Gebläse über eine am Ende einer querverlaufenden Förderschnecke in deren Verlängerung längsverlaufende Schaufel beschickt wird. Die sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende -Maschine besitzt Vorpreßwalzen und einen Schneidkopf am äußeren Ende der Maschine und ein Wurfgebläse am inneren Ende. Eine Querförderschnecke bewegt die Silage vom Schneidkopf in das Fördergebläse. Die Einzugswalzen führen das gemähte Erntegut der Messertrommel zu, das von einer vorn angeordneten Pickuptrommel oder einem Reihenschneider-Vorsatzgerät kommt. Der Schneidkopf besJizt eine Messertrommel, um das Erntegut auf die erforderliche Länge zu häckseln. Das in Querrichtung angeordnete Gebläse ist im wesentlichen auf einen rückwärtigen Anschluß für einen Erntewagen und eine vordere Traktoranhängung oder Deichsel ausgerichtet, so daß der Abwurfbogen des Gebläses so eingestellt werden kann, daß die Silage im wesentlichen in Längsrichtung auf den gezogenen Ladewagen abgeworfen wird. Das Laufrad des Gebläses sitzt auf einer sich nach rückwärts erstreckenden Getriebewelle, die mit der nach vorn sich längs der Zugdeichsel erstreckenden und mit der Traktorzapfwelle verbundenen Hauptantriebswelle gekuppelt ist.Die Einzugswalzen und die Häckselvorrichtung werden vom Getriebe aus über einen etwa querverlaufenden Antrieb angetrieben, der eine Richtungsumkehr enthält, um die Messertrommel zum Schärfen der Schneidmesser in entgegengesetzter Richtung anzutreiben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.-Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf den Feldhäcksler nach der Erfindung, Fig. 2 eine Rückansicht der Maschine, in der Teile der Zuführungseinrichtung und des Gebläses zur verdeutlichten Darstellung des Getriebes und ces Antriebszuges abgebrochen dargestellt sind,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht eines Leitblehes am Ende der Querförderschnecke mit der Einlaßöffnung des Fördergebläses,
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Pig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Pig. I, Fig. 5 die Lagerung des Gebläselaufrades auf der Hauptwelle
des Getriebes, und
Fig. 6 und 7 Axialschnitte einer anderen Ausführungsform einer lösbaren Kupplung.
Der Feldhäcksler besitzt einen im wesentlichen querverlaufenden Hauptrahmen 20 mit einem querverlaufenden Rechteck-Rohrträger. An den Enden des Rahmenträgers sind in nicht gezeigten Halterungen zwei Bodenräder 21, 22 gelagert. Die Maschine wird über eine aus Rechteckrohr bestehende Deichsel 23 gezogen, die gemäß Fig. 1 und 4 am linken Endabschnitt des Trägers 24 gelenkig gehaltert ist. Am rechten Ende des Rahmens können entweder eine nicht gezeigte Aufnehmertrommel, oder ein Reihenschneidvorsatz angebaut werden, die das gemähte Erntegut über Einzugs- bzw. Vorpreßwalzen 26 einer Häckselvorrichtung 25 führen, die die entstehende Silage über einen am rückwärtigen Ende der Maschine angeordneten Querförderer 28 dem Wurfgebläse zuführt. Das Gebläse fördert die Silage über einen sich nach rückwärts erstreckenden Abwurfbogen 30 in einen nicht gezeigten gezogenen Ladewagen.
Die verschiedenen Arbeitseinheiten werden über eine Hauptantriebswelle 31 mit Leistung versorgt, die sich längs und oberhalb der Dei.chsel erstreckt und an die nicht gezeigte Zapfwelle des Traktors angeschlossen ist. Die Hauptantriebswelle 31 ist an ein auf der linken Seite der Maschine angeordnetes Getriebe 32 geführt. Ein querverlaufender Getriebezug 33 verbindet das Getriebe 32 mit der Häckselvorrichtung 25. Die Einzugswalzen 26 werden vom Getriebezug 33 über einen Keilriementrieb 34, ein Untersetzungsgetriebe 35 und Anschluß- oder Kupplungsmittel 36 angetrieben. Die Querfördereinrichtung 28 wird von der rechten Seite der Häckselvorrichtung 25 aus Über einen Kettentrieb 37 angetrieben, ■während das Gebläse direkt vom Getriebe 32 aus angetrieben wird. Ein Antrieb 38 mit Drehrichtungsumkehr neben der
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Häckselvorrichtung 35 steht mit der Messertrommel 74 in Verbindung, wenn eine Kupplung 85 abgeschaltet bzw. ausgerückt wird, so daß die Trommel bei Betätigung eines Handgriffes 130 entgegengesetzt zur Schneidrichtung dreht, wobei über eine Schärfeinrichtung 110 die Schneidmesser neue Schneidkanten erhalten.
Hauptrahmen und Deichsel
Der Hauptrahmen 20 umfaßt zusätzlich zu dem querverlaufenden Träger 24 und den Bodenrädern 21, 22 an der linken Seite der Maschine angeordnete Träger oder Rahmenteile 4l, 42, 43 und 44. Die Träger 4l, 42 verlaufen von dem Querträger 24 aus nach hinten und sind an ihren äußeren Enden über den Deichselanschluß 45 für den anzuhängenden Wagen miteinander verbunden. Die Träger 43 und 44 erstrecken sich vom Querträger 24 nach vorn und sind im Bereich ihrer vorderen Enden über ein Deichsel-Einstellglied 46 und über eine untere Verstrebung miteinander verbunden. Die Träger 42 und 44 slid zueinander ausgerichtet und verlaufen geneigt zur Fahrtrichtung. Der hintere Träger 4l erstreckt sich senkrecht zum Querti^er 24, während der vordere Träger 43 geneigt an den Querträger 24 angeschlossen ist, so daß diese beiden Träger 43 und 44 nach vorn zueinander konvergieren« Die Gelenkverbindung zwischen Deichsel 23 und Querträger 24 befindet sich im wesentlichen in der Mitte zwischen den Trägern 43 und 44, und die Deichsel erstreckt sich unterhalb des Einstellgliedes 46 und oberhalb der Querverstrebung 47 nach vorn und besitzt am vorderen Ende nicht gezeigte Einrichtungen zum Anschluß an einen Traktor.
An der linken Seite des Rahmens ist an den Trägern 4l und 42 hinter dem Querträger 24 eine senkrechte horizontal verlaufende Platte 50 (Fig. 1, 4) befestigt. An deren Rückseite ist das sich in Querrichtung erstreckende Fördergebläse 27 angeschweißt und auch mit einer kurzen Verstrebung 49 verbunden, die unter einem Winkel vom rechten Ende der Platte 50 ausgeht
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(Pig. 2). Zwischen Platte 50 und dem Träger 24 ist ein Lagerbock 51 angeordnet, dessen nach unten gerichtete Planschabschnitte 52 und 53 an der Oberseite des Querträgers und seitlich an der Platte 50 befestigt sind, so daß der waagerechte Tragabschnitt 54 höher als die Oberseite des Querträgers liegt. Der Tragabschnitt 54 erstreckt sich rückwärts bis zur Platte 50.
Ein L-förmiger Trag- oder Auflagerteil 55 besitzt einen Holm 56 und ehenPlattformabschnitt 57. Der Holm 56 verläuft vom Träger 43 aus in Richtung auf das rechte Ende der Maschine. Der Plattformabschnitt 57 erstreckt sich hinter dem Holm bis zum Querträger 24. Auf der Plattform ist ein Untersetzungsgetriebe 35 abgestützt. Die Plattform ist somit an den Trägern 24 und 43 gehaltert. Beiderseits der Einzugsoder Vorpreßwalzen sind zwei Arme 60, 61 vorgesehen, die sich unter einem Winkel vom Querträger 24 nach oben erstrekken. Diese Stützarme sind an ihrem einen Ende an den Querträger 24 angeschweißt und an ihrem anderen Ende mit Anlenkpunkten für eine Aufnehmervorrichtung oder einen Reihenschneidvorsatz versehen. Unterhalb der Vorderseite der Einzugswalzen 26 befindet sich auf der Erntemaschine eine Schwenkwelle 64, die in Gabelansätzen an den Seitenplatten der Einzugswalzeneinheit 26 sowie am Träger 43 drehbar gelagert ist. Diese Schwenkwelle besitzt beiderseits der Einzugswalzeneinheit nach vorn gerichtete Arme 65, um eine Aufnehmervorrichtung oder einen Reihenschneidvorsatz zu haltern und diesen zu heben oder abzusenken.
Häckselvorrichtung und Einzugswalzen
Die Einzugswalzeneinheit 26 besteht aus einer üblichen Bauart mit zwei vorderen Einzugswalzen 70, 71» die das gemähte Erntegut zwei hinteren Vorpreßwalzen 72, 73 zuführen, die vor
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bzw. neben einer nicht gezeigten ortsfesten Gegenschneide angeordnet sind. Die hinteren Walzen führen das Erntegut über die Gegenschneide der Messertrommel 7** zu, wo das-Erntegut durch das Zusammenwirken der auf der Trommel 7k angeordneten Sehneidmesser 75 mit der Gegenschneide in kurze Stücke gehäckselt wird.
Die Schneidtrommel besitzt einen besonderen Aufbau, der in einer Parallelanmeldung vom gleichen Tage näher beschrieben ist. Die Häckselvorrichtung kann mit einem nicht gezeigten Nachschneider (Recutter) versehen sein. Das gehäckselte Erntegut wird vom rückwärtigen Ende der Häckselvorrichtung über die Querfördereinrichtung 28 dem Wurfgebläse 27 zugeführt.
Antriebe
Das Gebläse 27 und die Häckselvorrichtung 25 sind über das Getriebe 32 und die Hauptantriebswelle 31 an die Zapfwelle des Traktors angeschlossen. Das Getriebe 32 sitzt auf der Oberseite 5k des U-förmigen Lagerbocks 51. Die Hauptwelle 76 des Getriebes 32 verläuft in Längsrichtung der Maschine im wesentlichen in der gleichen Richtung wie die Hauptantriebswelle 31 und trägt das GEbläselaufrad 77» Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind die einzelnen Antriebe so ausgelegt, um über die Hauptwelle 31 mit einer Traktor-Zapfwelle gekuppelt zu werden, die mit 1000 U/min umläuft. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 ist eine Zahnraduntersetzung 8l an die Getriebehauptwelle 76 angeschlossen. Entsprechend Fig. 1J ist das Laufrad 77 des Gebläses 27 dtekt auf der Welle 76 befestigt und rotiert mit einer Drehzahl von 540 U/min, Das Gebläsegehäuse 80 ist auf dem Hauptrahmen abgestützt· Der Vorteil dieser Bauart besteht darin, daß das Gebläselaufrad durch die Lager des Getriebekastens abgestützt ist und keine zusätzliche Lagerung erfordert. Dadurch wird außerdem ein Universalgelenk eingespart, mit dem sonst
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Unterschiede in der Ausrichtung zwischen Getriebewelle und Gebläsewelle ausgeglichen werden. Im Fall der niedrigeren Eingangsdrehzahl von 540 U/mln ist auf dem Getriebekasten eine Zahnradanordnung 81 gelagert, wobei das Gebläselaufrad auf der Welle dieser Anordnung sitzt, um dessen Drehzahl auf 1000 U/min zu erhöhen. ■
Der querverlaufende Getriebezug 33 verbindet das Getriebe mit der Messertrommel 74. Die Trommelwelle 84 läuft in sich selbst ausrichtenden Lagern, die in den Seitenwänden der Häckselvorrichtung, in Stützteilen 81 und in einer senkrechten Platte 82 auf dem L-förmigen Stützteil des Hauptrahmens gehaltert sind. Am anderen Ende ist eine kurze Welle 83 über eine lösbare Kupplung 85 und eine elastische Kupplung 86 mit der Trommelwelle 84 verbunden. Die kurze Welle 83 ist über ein Lager 79 in der senkrechten Platte 82 abgestützt, die auf dem L-förmigen Stützteil des Hauptrahmens befestigt ist, und steht über Universalgelenke 90 und 91 und eine Anschlußwelle 93 mit dem Getriebe 32 in Verbindung. Die elastische Kupplung dient zur Dämpfung von Stößen, die z.B. durch die Schneidtrommel bei der Häckselarbeit im Zusammenwirken gegen die feststehende Gegenschneide entstehen. Die Trommelwelle 84 kann von der kurzen Antriebswelle 83 entkuppelt werden, um über den weiter unten beschriebenen Antrieb mit Richtungsumkehr in entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben zu werden. Die Schneidmesser 75 werden dabei durch die Schärfeinrichtung nachgeschliffen.
Die Einzugswalzeneinheit ist in üblicher Weise über einen Keilriementrieb 34 angetrieben, der aus einer auf der Welle sitzenden Riemenscheibe 94 und einer an das Untersetzungsgetriebe 35 angeschlossenen Riemenscheibe 95 besteht. Kettentriebe 96, 97 für die oberen und unteren Einzugswalzen erhalten ihren Antrieb über die Verbindungsstücke 98, 99 und Universalgelenke von Zahnrädern 100, 101, die über einen Kettentrieb 102 an das Untersetzungsgetriebe 35 angeschlossen sind.
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Querforde rs chne eke
Die Querförderschnecke 28 an der Rückseite des Feldhäckslers besitzt ein Bodengehäuse 120 und Anschlußwände 121, 122, die an einer sich zwischen Häckselvorrichtung und Gebläse erstreckenden Querwand 123 befestigt sind. Die rechte Abschlußwand 122 fluchtet mit der rechten Seitenwand der Häckselvorrichtung und des Gehäuses der Einzugswalzeneinheit. Die über Boden und Rückseite gekrümmt verlaufende Gehäusewand 124 erstreckt sich bis über die öffnung l4l (Fig. 2) in der Seitenwand des Gebläses, während die linke Abschlußwand 121. sich an der linken Seite dieser öffnung befindet. Innerhalb der so gebildeten Rinne läuft eine Förderschnecke 125, die sich über die Rinnenlänge bis neben die öffnung l4l erstreckt, wobei im Bereich der Öffnung ein Flügel oder eine Schaufel 126 (Fig. 1, 4) vorgesehen ist. Die Wellenenden der Förderschnecke sind in den Abschlußwänden gelagert und über einen Kettentrieb 37 angetrieben, der die Messertrommel 84 und die Schneckenwelle 127 miteinander verbindet. Der Schneckenflügel 125 erstreckt sich auf der Schneckenwelle 127 von der rechten Abschlußwand 121 der Rinne bis neben die Gebläseeinlaßöffnung l4l. Der Flügel oder die Schaufel 126 verlängert den Schneckenflügel in Längsrichtung und besitzt eine wendelförmig gekrümmte Form, um die von der Schnecke geförderte Silage durch die öffnung l4l in das Gebläse 27 zu werfen. Die Förderrinne, ist an der Oberseite durch einen abwärts geneigten Deckel 128 verschlossen, der an der Oberkante des rückwärtigen Abschnittes der Rinnenwand scharnierartig angelenkt ist und rückwärts abgeschwenkt werden kann, so daß dann Zugang zu der Förderrinne, zur Förderschnecke und zum Abwurfflügel besteht.
Die Abschlußwand 121 ist zwischen der Lagerung 138 für die Schneckenwelle und der rückwärtigen Seitenwand 146 des Gebläses mit einem abgewinkelten Wandabschnitt 137 versehen» Dieser Wandabschnitt verlängert die Ziführungskammer der Förderrinne zu deren weiteren überdeckung mit dem Gebläse»
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Die Einlaßöffnung l4l erstreckt sich in der rückwärtigen Seitenwand 146 bis zum Rand des Wandabschnittes 137 (Fig. 2). Die andere vertikal gerichtete Kante 139 verläuft konvergierend nach oben an das Gebläse heran. Der unter einem Winkel geneigte Wandabschnitt ermöglicht aus der Rinne eine breitere bzw. größere Fördergutabgabe und unter einem spitzen Winkel zum Gebläsegehäuse, so daß die übergabe der· in Querrichtung beförderten und durch den Flügel 126 abgeworfenen Silage nach vorn und die Aufnahme und Weiterführung im Gebläse verbessert wird. Dieser durch den abgewinkelten Wandabschnitt 137 geschaffene Raum verbessert die Gleichförmigkeit der Förderung und die übergabe der Silage, wenn sie von dem wendelförmig gebogenen Flügel 126 in das Gebläse geschleudert wird. Der Wandabschnit.t schrägt die Kante der öffnung ab, so daß auf den Gebläseschaufeln befindliches · Material, das noch durch die öffnung vorsteht, längs des Wandabschnittes in das Gehäuse hineingMtet bzw. hineingezogen wird.
Gebläse und Getriebekasten
Das Gebläse 27 ist in Querrichtung zur Maschine parallel zum und hinter dem Querträger 2*1 angeordnet, zwischen dem und dem Gebläsegehäuse sich der U-förmige Lagerbock 51 befindet. Die nach vorn weisende Seitenwand 145 des Gebläses ist an der Platte 50 und an einer senkrechten Stütze 58 befestigt. Die nach hinten weisende Seitenwand 146 des Gebläses ist an cer sich bis zur Häckselvorrichtung erstreckenden rückwärtigen Seitenwand 123 befestigt. Das Getriebegehäuse sitzt auf der waagerechten oberen Platte 54 des Lagerbocks 51* so daß sich die Getriebehauptwelle 76 in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt. Der vertikale Stützteil 58 ist am Seitenflansch 53 und an einem oberen U-förmig geprägten Querträger 59 befestigt. Der Getriebekasten 32 ist neben der vorderen Seitenwand 145 des Gebläses angeordnet, wobei die Getriebehauptwelle 76 bis in das Gebläse hineinragt. Im Getriebegehäuse sind Lager 143, 144 für die Welle 76 gehaltert. Eine auf der Welle 76
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sitzendes Kegelrad 147 steht" mit einem Ausgangskegelrad 148 in Eingriff, an das sich der Getriebezug 33 anschließt. Das Gebläselaufrad 77 sitzt entsprechend Fig. 4 auf der Hauptwelle 76, falls die Maschine von einer Traktorwelle mit einer Drehzahl von 1000 U/min angetrieben wird. Falls die Zapfwelle nur mit 54O U/min rotiert, befindet sich am Ende der Hauptwelle 76 eine Zahnradübersetzung 81, um die Drehzahl entsprechend zu erhöhen. Das Gebläselaufrad ist in diesem Falle auf der Äbtriebswelle der Zahnradübersetzung befestigt und über die Lager dieser Abtriebswelle abgestützt. Der Getriebekasten oder die aus Getriebekasten und Zahnradübersetzung bestehende Kombination bildet zusammen mit den Lagerungen für die Jeweilige Ausgangswelle die Abstützung für das Gebläselaufrad, das in Blickrichtung auf Fig. 2 im Uhrzeigersinn rotiert, so daß das gehäckselte Erntegut über den Anschlußkanal in den verstellbaren Abwurfbogen 30 nach oben gefördert wird. Dieser Aufbau hat den Vorteil, daß das Gebläselaufrad 77 über die Lager 143, 144 im Getriebegehäuse abgestützt wird und keine zusätzlichen Abstütz- und Lagerteile erfordert. Auf diese Weise werden die Gestehungskosten der Maschine erheblich verringert.
Rücklaufantrieb
Zur Gewihrleistung einer sorgfältigen Häckselung und um das Erntegut auf die erwünschten kleinenAbmessungen zu zerschneiden, müssen die Schneidmesser periodisch nachgeschärft und von neuem abgeschrägt werden. Das einfachste und schnellste Verfahren dafür besteht darin, die Messertrommel rückwärts laufen zu lassen und einen Schleifstein über die Breite der Trommel hin- und herzuführen, um die Schneidkanten der Messer nachzuschärfen. Der Rückwärtsantrieb 38 umfaßt eine Welle I3I und einen Keilriementrieb 132, der die Welle mit der Trommelwelle 84 kuppelt, sowie eine Rolle 133. Die Welle 131 ist in einem einstellbaren Lager 134 ander Häckselvorrichtung und in einer beweglichen Abstützeinrichtung 135
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gehaltert. Letztere wird durch einen Handgriff 136 betätigt, um die Rolle 133 mit dem über die Riemenscheibe 94 laufenden Riemen 92 in- und außer Eingriff zu bringen. Bevor die Rolle 133 eingerückt wird, entkuppelt man die Welle 83 von der Schneidtrommelwelle 84, indem man z.B. gemäß Fig. 6 und 7 die in den Pührungsblocken 152 verschiebbaren Stifte 155 aus dem Plansch 151 herauszieht. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind diese Stifte in ihren vorgeschobenen und zurückgezogenen Stellungen durch eine federbelastete Kugelrasteinrichtung verriegelt, die in Nuten der Stifte eingreift. Entsprechend Fig. 6 und 7 sld die Kupplungsstifte durch federbelastete Bolzen 160 gehaltert, die gegen die Nabe 153 vorgespannt sind und sich an Anschläge 161 seitlich auf der Nabe 153 anlegen, um die Stifte in eingekuppelter (Fig. 6) bzw. ausgekuppelter Stellung (Fig. 7) zu halten.
Wenn die Kupplung ausgerückt ist und sich die Schneidtromrael frei drehen kann, wird die Rolle 133 an der Riemenscheibe zur Anlage gebracht und dadurch die Schneidtrommel im entgegengesetzten Drehsinn angetrieben. Die Anlage der Rolle wird durch ein Hebelgestänge gewährleistet, das sich dann jenseits seiner Totpunktlage befindet. Auf diese Weise läßt sich durch einfaches Entkuppeln und Betätigen eines Handgr8ffes die Messertrommel direkt über den Hauptantrieb auf entgegengesetzte DRehrichtung umschalten.
Zusammenfassung
Der erfindungsgemäße Antrieb für das Gebläselaufrad der Erntemaschine ist auf besonders einfache Weise untergebracht, gehaltert und angetrieben. Das Gebläselaufrad sitzt auf der Hauptwelle des Getriebes, von dem aus sämtliche Arbeitseinheiten der Maschine angetrieben werden. Dadurch erübrigt sich eine gesonderte Halterung mit Lagerungen für das Gebläselaufrad und eine Kupplung zwischen dem Laufrad und der Getriebehauptwelle, wodurch man erhebliche Einsparungen
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Claims (8)

DlPL.-ING. WILFRID RAECK 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003 SPERRY RMID CORPORATION 27. April 3972 /k New Holland, Penns., USA . _ „ Patentansprüche
1." Putterbergungsmaschine, bestehend aus einem Maschinenrahmen mit beiderseits angeordneten Bodenrädern, einem in der Nähe einer der Seiten des Rahmens nach vorn gerichteten Deichselabschnitt, einer längs des Deichselabschnittes verlaufenden Hauptantriebswelle, einem auf dem Rahmen angeordneten Getriebe, einer in der Nähe des gegenüberliegenden Rahmenendes angeordneten Häckselvorrichtung, einem hinter dem Deichselabschnitt auf dem Rahmen angeordneten Gebläse, und mit einer sich quer über den Rahmen erstreckenden Fördereinrichtung zwischen der Häckselvorrichtung und dem Gebläse zur überführung der Silage zum Gebläse und zum Abwurf auf einen nachfolgenden Ladewagen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (27) quer zum Deichselabschnitt (23, 46) und der Hauptantriebswelle angeordnet ist und seine Drehachse in Pahrzeuglängsrichtung verläuft, daß das Getriebe (32) eine Ausgangswelle (76) aufweist, die im Getriebegehäuse gelagert ist und aus dem Getriebegehäuse rückwärtig herausragt, und daß auf dem freien Ende der Ausgangswelle (76) das Gebläselaufrad (77) befestigt ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (27) eine rückwärtige Einlaßöffnung (I1H) aufweist, und daß die querverlaufende Fördereinrichtung eine Förderrinne (120) für die Silage, eine Förderschnecke (125) zum Vortrieb der Silage bis zu der Einlaßöffnung und einen Flügel (126) aufweist, über den die Silage durch die öffnung in das Gebläse abgeworfen wird.
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3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (121) der Förderrinne am Gebläse (27) einen Wandabschnitt (137) aufweist, der mit dem Gebläsegehäuse, einen spitzen Winkel bildet, um zwischen der Förderrinne und der Einlaßöffnung (141) einen geneigten Übergang zu bilden. ■ ' '
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß * die Förderschnecke einen über die Breite der Maschine verlaufenden Schneckenflügel (125) aufweist, und daß der vom Ende des gewendelten Schneckenflügels ausgehende Flügel (126) spiralig gekrümmt ist.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hinter dem Wurfgebläse (27)» dessen Drehachse parallel zur Fahrzeuglängsachse verläuft, angeordnete querverlaufende Förderschnecke den unteren Abschnitt des Gebläses in Querrichtung überdeckt.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Enden des Fahrzeugrahmens eine senkrechte in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Platte
(82) befestigt ist, daß eine Einzugs- und Vorpreßwalzeneinheit (25) auf der rechten Seite des Fahrzeugrahmens und unmittelbar dahinter die Häckselvorrichtung (25) mit einer Messertrommel mit über den Umfang verteilten Schneidmessern (75) angeordnet 1st, daß das Getriebe (32) eine nach rechts gerichtete Ausgangswelle (93) aufweist, die über eine Kardanwelle mit einer in der Zwischenplatte (82) gelagerten kurzen Welle
(83) in Verbindung steht, daß die kurze Welle über eine elastische Kupplung (86) und eine lösbare Kupplung (85) mit der Trommelwelle (84) der Häckselvorrichtung verbunden ist, daß ferner die Einzugswalzeneinheit über Antriebsmittel angetrieben ist, die mit der kurzen Welle (83) zwischen der Kardanwelle und der elastischen Kupplung und der lösbaren Kupplung in Verbindung stehen,und daß auf der rechten Seite der Häckselvorrichtung Antriebsmittel (37) vorgesehen sind, über die von der Trommelwelle (84) aus die Querfördereinrichtung (125) angetrieben ist.
2 0 9 8 4 9/0686 ./.
S 350 - 16 -
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (32) ein Getriebegehäuse und eine Zahnradübersetzung (-81) umfaßt, und daß das Gebläselaufrad (77) auf der Ausgangswelle der Zahnradübersetzung befestigt ist.
8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der kurzen Welle (83) und der Trommelwelle (84) der Häckselvorrichtung ein Umkehrantrieb (38)
ein- und ausrückbar angeordnet ist, um die Messertrommel (7*0 nach Ausrücken der lösbaren Kupplung (85) in umgekehrter Drehrichtung anzutreiben.
209849/0686
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