DE3011089A1 - Feldhaecksler - Google Patents

Feldhaecksler

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DE3011089A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

PATENTANWALT 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
6-
- S 524 -
SPERRY CORPORATION
New Holland, Pennsylvania 17557 /USA
Fe Id häcks ler
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Erntemaschinen und im besonderen auf einen verbesserten Feldhäcksler.
In der üblichen Landwirtschaftstechnik wird zur Futterbergung entweder grünes oder ausgewachsenes Erntegut in kleine Partikel zerschnitten und vom Feld in ein Speichersilo befördert, wo die Partikel einer sauren Fermentation ausgesetzt werden, durch die sie einen angenehmen Geschmack erhalten und vor Verderbnis geschützt werden. Durch das Einsäuern wird auf dem Feld stehendes Erntegut in als Silage bezeichnetes Viehfutter umgewandelt. Eine wichtige Einheit der landwirtschaftlichen Maschinen zur Erzeugung von Silage ist der Feldhäcksler, mit dem das Erntegut vom Feld
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aufgesammelt, in kleine Stücke zerschnitten und einem Zwischenspeicher oder einem Ladewagen zugeführt wird. Solche Feldhäcksler sind in gezogener oder selbstfahrender Bauart bekannt und haben einen rotierenden Messerkopf mit einem im allgemeinen zylindrischen Aufbau, auf dessen Umfang Schneidmesser befestigt sind, die mit einer ortsfesten Gegenschneide zusammenwirken, um das Erntegut auf seinem Weg über die Gegenschneide zu häckseln. Gelegentlich wird ein zusätzlicher perforierter Nachschneideschirm angewendet, um die Häckselabmessungen, falls erforderlich, noch weiter zu verringern.
Zahlreiche Bauarten von Feldhäckslern sind mit einem Gebläse versehen, um das geschnittene Erntegut in einen Wagen zu befördern, der neben oder hinter dem Feldhäcksler fährt. Bei einigen bekannten Anordnungen wird das geschnittene Erntegut vom Messerkopf über einen Zwischenförderer, z. B. über ein Förderschneckensystem,dem Gebläse zugeführt. Dazu sind einzelne oder nebeneinander angeordnete Förderschnecken bekannt, die rechtwinklig oder parallel zur Achse des Messerkopfes verlaufen. In einigen Fällen haben sich bei dieser Bauart Schwierigkeiten ergeben, wenn das Erntegut sich unregelmäßig über die
Länge der Förderschnecken ansammelt und Verstopfungen verursacht. Unter konstruktiven Gesichtspunkten sind Förderschnecken als zusätzliche bewegte Teile anzusehen, die sich abnutzen und dadurch die gesamte Zuverlässigkeit und die Wartungsfreundlichkeit des Feldhäckslers herabsetzen. Darüberhinaus wird durch Anwendung von Förderschnecken der Leistungsbedarf erhöht, insbesondere bei Erntegut mit hohem Feuchtigkeitsgehalt.
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Zur Beseitigung von Schwierigkeiten dieser Art sind Feldhäcksler bekannt geworden/ bei denen das Erntegut unmittelbar vom Messerkopf ohne Zwischenförderer direkt dem Gebläse zugeführt wird. Bei diesen direkt fördernden Maschinen rotiert das Gebläse um eine parallel zum Boden verlaufende Achse. Die Gebläseeinheit nimmt das vom Messerkopf abgegebene Material direkt mit den Flügeln des Gebläserades auf, die das geschnittene Erntegut aufwärts durch einen Abwurfbogen in einen Behälter oder einen Wagen fördern. Zur geeigneten Unterbringung von nach oben blasenden Gebläsen mit direkter Zuführung sind entweder der Gebläseausgang bzw. der Abwurfbogen, der Fahrerstand oder andere wichtige Baueinheiten von selbstfahrenden Feldhäckslern in nachteiliger Weise zum Fahrweg der Maschine versetzt. Dieser Versatz hat zu der Notwendigkeit geführt, für einen ausreichenden Abstand zwischen dem Abwurfbogen und den zahlreichen anderen sperrig bauenden Einheiten des Feldhäckslers zu sorgen, beispielsweise zum- Antriebsmotor, einen für eine geeignete Übersicht angeordneten Fahrerstand, zu den Antriebsübertragungseinrichtungen oder zu einem für längere Arbeiten ausreichend großen Kraftstofftank und dergleichen.
Ein wichtiges Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines Feldhäckslers, dessen Arbeitskomponenten neuartig in einer einfachen, wirksamen und wirtschaftlichen Weise zueinander angeordnet sind. Unter Berücksichtigung des Vorhandenseins eines Antriebsmechanismus und anderer erforderlicher Baueinheiten eines selbstfahrenden Mähdreschers soll außerdem eine verbesserte Kombination
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von miteinander zusammenwirkenden Baueinheiten geschaffen werden.
Um die vorgenannten und weitere Ziele zu erreichen, schlägt die Erfindung einen Feldhäcksler vor, bei dem die Gebläseeinheit in einer neuartigen, besonderen Beziehung zu anderen Baueinheiten steht, um die Gesamtleistung und den Wirkungsgrad der Maschine zu verbessern und gleichzeitig durch verschiedene andere damit in Bezug stehende Vorteile zu einer verbesserten Technik der Futterbergung zu gelangen.
Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform umfaßt der Feldhäcksler einen sich in Längsrichtung erstreckenden Fahrrahmen mit wenigstens zwei unter Querabstand stehenden Bodenrädern. Auf dem vorderen Abschnitt des Rahmens ist eine Schneideinheit angeordnet mit einem Gehäuse, das einen Auslaß aufweist, um geschnittenes Erntegut nach hinten abzugeben. Innerhalb der Schneideinheit wirkt eine querverlaufende Messerschiene oder Gegenschneide mit einem im allgemeinen zylindrischen Messerkopf zusammen, um das von dem auf dem vorderen Abschnitt des Rahmens angeordneten Zuführungsmechanismus herangeführte Erntegut zu häckseln. Hinter dem Messerkopf befindet sich eine Gebläseeinheit mit einem Gehäuse, das einen Einlaß aufweist, der mit dem Auslaß der Schneideinheit in Verbindung steht. In dem Gebläsegehäuse ist ein Gebläserad mit zwei oder mehr Schaufeln um eine etwa längsverlaufende Achse drehbar gelagert, um das geschnittene Erntegut aus dem Feldhäcksler nach oben wegzublasen. Insbesondere sieht die Erfindung ein Gebläse vor mit einer aufwärts und vorwärts geneigten Achse, so daß die
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Gebläseschaufeln Umlaufbahnen besitzen, die unterhalb des zylindrischen Messerkopfes verlaufen, um den Abstand zwischen der vorn angeordneten Gegenschneide und dem Gebläse so klein wie möglich zu halten und die Arbeitsweise des Feldhäckslers insgesamt zu verbessern. In den Fällen, wo der Feldhäcksler mit einem Nachschneideschirm versehen ist, erweist sich die erfindungsgemäße Anordnung des Gebläses als besonders vorteilhaft, worauf in der nachfolgenden Beschreibung eingegangen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines seIbstfahrenden Feldhäckslers nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Teildraufsieht auf den Feldhäcksler nach Fig. 1 entsprechend einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Teilseitenansicht nach der LinieHI-III in Fig. 2. ^
In der nachfolgenden Beschreibung sind Richtungshinweise auf "rechts" und "links" von einem in Fahrtrichtung der Maschine schauenden Betrachter aus zu verstehen.
Entsprechend Fig. 1 umfaßt ein selbstfahrender Feldhäcksler 1o, bei dem die erfindungsgemaßen Maßnahmen angewendet sind, eine Mehrzahl von Arbeitseinheiten, die auf einem
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im allgemeinen längsverlaufenden Rahmen 11 angeordnet sind, der an seinem vorderen Ende durch zwei unter seitlichem Abstand angeordnete Bodenräder 12 und weiter rückwärts durch zwei weitere, unter seitlichem Abstand stehende Bodenräder 13 abgestützt ist.
Der Rahmen 11 umfaßt mehrere zusammenhängende Bauteile einschließlich seitlich gegenüberliegender, rückwärtiger Rahmenteile 14, deren vordere Enden an einen Querrahmenteil 15 angeschlossen sind. Vom Querrahmenteil 15 gehen zwei seitlich gegenüberliegende vordere Rahmenteile 16, 17 aus, die durch eine mittlere Querstrebe 18 und eine vordere Querstrebe 2o versteift sind und den Längsrahmen vervollständigen. Auf dem vorderen Abschnitt des Rahmens 11 ist eine Schneideinheit 21 und unmittelbar dahinter eine Gebläseeinheit 22 angeordnet, die sich beide direkt unterhalb eines Fahrerstandes 23 in Form einer geschlossenen Kabine befinden, die auf einer Plattform 24 angeordnet ist. Der Fahrerstand 23 ist in freitragender bzw. auskragender Art durch zwei seitlich gegenüberliegende, geneigt verlaufenden Stützen 25, 26 gehaltert, die vom Querrahmenteil 15 nach vorn und aufwärts geneigt ausgehen.< Zwischen den vorderen Rahmenteilen 16, 17 und den Stützteilen 25, 26 sind Streben angeordnet.
Die Gesamtanordnung der für selbstfahrende Feldhäcksler üblichen Baueinheiten wird vervollständigt durch eine Antriebseinheit 28 und einen zugeordneten Kraftstofftank 3o, die innerhalb eines Maschinengehäuses hinter dem Fahrerstand 23 untergebracht sind. Die Antriebseinheit 28 ist an die Söhneideinheit 21 und die
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Gebläseeinheit 22 direkt angeschlossen und treibt den Feldhäcksler über Getriebe, Kupplungen, Antriebsumsteuereinrichtungen und dergleichen an. Die nur schematische Darstellung der Antriebskomponenten entspricht nicht unbedingt der Wiedergabe eines vollständigen Antriebssystem. Beispielsweise ist eine Welle 31 zur Vereinfachung lediglich so gezeigt, daß sie sich zwischen der Antriebseinheit 2 8 und der Gebläseeinheit 22 erstreckt, während es in Wirklichkeit üblich ist, für die Messerkopf- und Gebläseantriebe einen Umkehr- oder Umsteuermechanismus vorzusehen, womit die gezeigte direkte Verbindung notwendigerweise abgeändert werden müßte.
Fig. 1 zeigt außerdem einen rückwärts und nach oben gerichteten Abwurfbogen 32, um das Häckselgut vom Feldhäcksler wegzufördern, ferner einen Tragarm 33, der vom Dach der Fahrerkabine 23 ausgeht, und Messer-' kopfteile, die zwischen Seitenwänden 35, 36' (Fig. 2) eines Gehäuses angeordnet sind, bestehend aus einer Zuführungseinrichtung 37, einer Gegenschneideneinheit 38, einem Überführungsschacht 4o und einem Messerkopf
Im einzelnen umfaßt die Gebläseeinheit 22 ein Gehäuse 42, ein Auslaß- oder Übergangsstück 43 und den Abwurfbogen Innerhalb des Gehäuses 42 ist ein Gebläserad 44 zur Drehbewegung um eine Welle 45 gelagert, die aufwärts und nach vorn geneigt verläuft. Ein wesentliches· Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht in der geneigten Anordnung der Gebläseeinheit 22. Dadurch wird unter anderem eine verbesserte Arbeitsbeziehung der Komponenten des -Feldhäckslers erreicht und auch die körperliche gegenseitige Lagebeziehung verbessert.
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So ist beispielsweise der Abwurfbogen 32 so angeordnet, daß er an dem Fahrerstand 24 und der Kabine 23 vorbeiläuft, während der untere Bereich der Umlaufbahn des Gebläses in die Lage kommt, daß er sich unterhalb und noch vor dem rückwärtigen Abschnitt der Bewegungsbahn des Messerkopfes erstreckt. Diese wichtige Beziehung wird weiter unten im einzelnen beschrieben.
Entsprechend Fig. 2 und 3, wo die Bauteile der Schneideinheit 21 im einzelnen dargestellt sind, umfaßt ein Messerkopf 41 üblicher Bauart eine Mehrzahl von Schneidmessern 46, die seitlich auf einer Folge von nebeneinander angeordneten Platten oder Scheiben 47 befestigt sind. Der Messerkopf 41 rotiert mit der Welle 48, die in den Seitenwänden 35, 36 des Gehäuses 34 gelagert ist. Der Messerkopf wird über einen nicht gezeigten Treibriemen angetrieben, der über eine entsprechend Fig. 2 auf der Welle 48 aufgekeilte Riemenscheibe 5o geführt ist. Der Messerkopf wird von der Antriebseinheit 28 aus angetrieben.
Die Zuführungseinrichtung 37 umfaßt obere Zuführungswalzen 51 und 52 und untere Zuführungswalzen 53, 54, die sämtlich in herkömmlicher Weise um querverlaufenden Achsen zwischen den Seitenwänden 35, 36 drehbar sind. Die Messerkopfeinheit wird durch die Gegenschneideneinheit 38 vervollständigt, die entsprechend Fig. 3 aus einem querverlaufenden, am Querrahmenteil 2o befestigten Tragteil 55 besteht. Auf dem Tragteil 55 ist ein Auflageblock 56 befestigt, mit dem die Gegenschneide 57 verbunden ist, die durch eine öffnung in den Seitenwandteilen zum Zweck der Einstellung und genauen Ausrichtung
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bezüglich der Schneidkanten der Messer 46 zugänglich ist. Die Einstellung der Gegenschneide 5 7 erfolgt in bekannter Weise und braucht hier nicht näher beschrieben zu werden. An der Gegenschneideneinheit 38 ist ein Abstreifer 58 befestigt, der vor der Gegenschneide und in Eingriffsbeziehung zu der glatten Oberfläche der unteren Zuführungswalze 54 angeordnet ist. Der Antrieb der Zuführungseinrichtung erfolgt über eine Eingangswelle 6o (Fig. 2), die in einer herkömmlichen Weise an die Antriebseinheit angeschlossen ist. Die Zuführungswalzen erhalten Ihren Antrieb über ein Universalgelenk sowie einen Kettentrieb 62 zugeführt.
Auf dem Rahmen 11 ist hinter dem Messerkopf 41 die Gebläseeinheit 22 angeordnet. Das Gebläsegehäuse 42, das an der mittleren Querstrebe 18 befestigt ist, enthält eine im allgemeinen zylindrische Kammer, in der das Gebläserad 44 mit seiner Welle 45 drehbar gelagert ist. An einer Laufrad-Grundplatte 65 befestigte Schaufeln 63 und 64 sind so ausgelegt, daß sie über eine Einführungsöffnung 66 herangeführtes Erntegut erfassen und es aufwärts und durch den Anschlußteil 43 zwischen Gebläsegehäuse 42 und Abwurfbogen 32 weiterfördern. Der untere Abschnitt des Gebläsegeijäuses 42 befindet sich unterhalb und vor der Bewegungsbahn der Schneidmesser 46 des Messerkopfes, deren Verlauf bzw. Umriß in Fig. 3 angedeutet ist. Das Gebläselaufrad wird über die Welle 31 angetrieben, welche die Drehkraft über ein Universalgelenk 67 (Fig. 1), das mit einem Getriebe 68 in Verbindung steht, der Welle 45 überträgt.
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Der Fallschacht 4o dient zur Weiterleitung des Erntegutes vom Messerkopf bis zur Einlaßöffnung 66 im Gebläsegehäuse 42. Dieser Schacht, der mit Hilfe von Tragarmen 73, 74 an Tragteile 7o, 71 gelenkig angeschlossen ist, enthält eine querverlaufende Stützrippe 75, Seitenabschnitte und einen Bodenteil 77, der zur abwärts und rückwärts gerichteten Führung des Erntegutes bis zur öffnung des Gebläsegehäuses ausgebildet ist. Der Schacht 4o läßt sich nach unten in eine in Fig. 3 mit unterbrochenen Linien angedeutete Stellung zum Zweck der Reinigung und Wartung wegschwenken. In seiner Betriebsstellung vervollständigt der Schacht 4o die Umhüllung, die durch das Messerkopfgehäuse und das Gebläsegehäuse gebildet wird und steuert somit die Verbindung zwischen den Schneid- und Gebläseeinheiten.
Im Betrieb wird gemähtes Erntegut von einem Vorsatzgerät, z. B. einem Reihenschneider oder einer Aufnehmereinheit des Feldhäckslers zur Zuführungseinrichtung 37 befördert. In Fig. 1 ist beispielsweise in Umrissen ein Reihenschneidvorsatz gezeigt. Das zwischen oberen und unteren Zuführungswalzen 51, 52 bzw. 53, 54 geführte Erntegut wird an die Gegenschneideneinheit 38 abgegeben. Die Gegenschneide 56 arbeitet mit den Schneidmessern 46 des Messerkopfes 41 zusammen, um das Erntegut in kleine Partikel zu zerschneiden und es innerhalb der geschlossenen Schneideinheit abwärts und nach hinten durch den Schacht und von dort in die Einlaßöffnung 66 der Gebläseeinheit zu befördern. Das Häckselgut wird anschließend von der Bodenplatte 65 und den Flügeln oder Schaufeln 63, 64 des Gebläserades erfaßt und im wesentlichen auf einer Kreisbahn und anschließend tangential durc!i das rohrförmige
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Anschlußglied 43, ferner durch den Abwurfbogen 32 bis zu einem nicht gezeigten hinterhergezogenen Wagen beschleunigt, Bei anderen Anordnungen leitet der Abworfbogen das Häckselmaterial in einen neben dem Feldhäcksler fahrenden Wagen oder in einen auf dem Feldhäcksler angeordneten Behälter.
Unter bestimmten Bedingungen, wird ein Nachschneideschirm oder -boden in herkömmlicher Weise als eingebauter Bestandteil der Messerkopfeinheit 21 angewendet. Der in Fig. 3 in Umrissen angedeutete Schirm 78 enthält Perforationen mit variierenden Abmessungen, deren Kanten das Häckselgut beim Durchgang durch den Schirm vom Messerkopf zum Gebläse nachschneiden. Aufgrund dieses zwischengeschalteten Nachschneideschirms wird die Geschwindigkeit des Materials verringert. Der Nachschneider wird nur unter besonderen Bedingungen eingesetzt, z. B. dann, wenn Maiskörner aufgebrochen werden sollen oder wenn es auf die Partikellängen des Häckselgutes ankommt und dergleichen.
Die neuartige Maschine und im besonderen die Lage und die Beziehung der Gebläseeinheit innerhalb des Feldhäckslers gewährleisten eine Reihe vorsichtigen Vorteilen. So befindet sich beispielsweise der untere Begrenzungsrand der Umlaufbahn der Gebläseschaufeln vorwärts von bzw. vor dem oberen Begrenzungsrand dieser Umlaufbahn und der untere Abschnitt der öffnung befindet sich unterhalb und vorwärts von bzw. vor dem Umfang des Messerkopfes, wodurch die Leistungsfähigkeit des Gebläses insofern gefördert wird, als geschnittenes Erntegut nunmehr noch direkter von der Gegenschneideneinheit her empfangen bzw. aufgenommen und dadurch die gesamte Arbeitsweise verbessert wird, ohne die Leistungsfähigkeit
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zu beeinträchtigen. Dartiberhinaus führt die neuartige Lagebeziehung der Gebläseeinlaßöffnung und des Gebläserades bezüglich der Schneideinheit zu einem verbesserten Materialfluß, auch über einen ggf. eingesetzten Nachschneideschirm, der von sich aus aufgrund seiner Funktion den Materialdurchgang erschwert, wobei aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung der Materialfluß durch Schwerkraft unterstützt wird und die kürzere Weglänge die durchschnittliche Partikelgeschwindigkeit erhöht.
Weiterhin führt die neuartige Kombination zu dem Vorteil, daß die Fahrerkabine sich mittig und oberhalb des Messerkopfes befindet sowie in einer weiter rückwärts liegenden Anordnung, die dem Maschinenführer einen besseren Überblick und eine vereinfachte Steuerung ermöglicht. Die Gebläseeinheit ist von einer Stelle unterhalb der Steuereinheit bzw. Kabine 23 aus bis in eine Stelle am rückwärtigen Ende der Kabine geneigt, wodurch der Förderkanal bzw. Abwurfbogen 32 leicht an dem rückwärtigen Abschnitt der Bedienungsplattform 24 vorbeigeführt werden kann, ggf. über einen geringen Ausschnitt hinter dem Steuerbereich. Damit reduziert sich der Austrittswinkel des Übergangs- oder .\nschlußgliedes 43 bezüglich des Rahmens, und es ergibt sich eine allmählichere flache Krümmung für den Abwurfbogen und damit eine wirksamere Abwurfförderung des Häckselgutes als bisher möglich.
Ein weiterer wichtiger Vorteil des Aufbaus des erfindungs gemäßen Feldhäckslers besteht in der Möglichkeit, die Kabine bzw. die Steuereinheit für den Maschinenführer über der Vorderachse anzuordnen. Daraus ergeben sich wichtige Eigenschaften für die Gewichtsverteilung,
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die bei der Konstruktion von selbstfahrenden landwirtschaftlichen Maschinen Bedeutung haben, da solche Maschinen so konstruiert sein müssen, daß sie auch bei ungünstigen Gelände- und Feldverhältnissen betriebssicher arbeiten können. Hinsichtlich einer günstigen Gewichtsverteilung ist es außerdem von Bedeutung, daß die Gebläseeinheit direkt unterhalb der Kabine angeordnet werden kann und somit deren Gewicht in gleicher Weise oberhalb der Frontachse oder innerhalb deren Bereiches angeordnet werden kann. Obwohl die grundlegenden Merkmale der Erfindung nur anhand eines Ausführungsbeispieles gezeigt und erläutert worden sind, versteht sich, daß die Erfindung mit Vorteil auch bei anderen stark abweichenden Ausführungsformen angewendet werden kann und insoweit nicht eingeschränkt aufzufassen ist.
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Claims (12)

PATENTANWALT 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003 SPERRY CORPORATION New Holland, Pennsylvania 17557 /USA - S 524 - Patentansprüche
1. Selbstfahrender Feldhäcksler, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) ein längsgerichteter, fahrbarer Rahmen (11), dessen Vorderabschnitt (16, 17) durch zwei unter seitlichem Abstand zueinander stehende Bodenräder (12) unterstützt ist,
b) eine auf dem vorderen Rahmenabschnitt (16, 17) angeordnete Schneideinheit (21), bestehend aus einem Gehäuse (34) mit einer rückwärtigen Auslaßöffnung, einer in dem Gehäuse angeordneten Gegenschneide (57);, einem, im allgemeinen zylindrischen Messerkopf (41), einer Einrichtung zur drehbaren Lagerung des Messerkopfes neben der Gegenschneide, sowie einer Zuführungseinrichtung (37) zur Zuführung von Erntegut zum Messerkopf,
c) eine Gebläseeinheit (22), die auf dem Rahmen hinter der Schneideinheit (21) angeordnet ist und ein Gehäuse 42 mit einer der Auslaßöffnung der Schneideinheit benachbarten Einlaßöffnung (66) aufweist, ferner ein Wurfschaufeln (63, 64) aufweisendes und innerhalb des Gehäuses drehbar
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gelagertes Gebläserad (44) zur Drehung um eine Kreisbahn mit oberen und unteren Begrenzungen um eine nach vorn aufwärts geneigte Achse/ so daß die untere Begrenzung der Umlaufbahn vor der oberen Begrenzung liegt,
d) und eine auf dem Rahmen angeordnete Antriebseinheit (28), die einen Motor aufweist mit Einrichtungen zum Antrieb der Schneideinheit und der Gebläseeinheit, so daß von dem Messerkopf gehäckseltes Erntegut über die Einlaßöffnung dem Gebläse zugeführt und von dort aufwärts und rückwärts abgegeben wird.
2. Feldhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bedienungs- oder Fahrerstand (23) mit einer
Plattform (24) auf dem vorderen Ende des Rahmens (16, 17) oberhalb der unter seitlichem Abstand zueinander
stehenden Bodenräder (12) angeordnet ist.
3. Feldhäcksler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinheit (21) zwischen den unter zeitlichem Abstand zueinander stehenden (vorderen) Bodenrädern (12) angeordnet ist.
4. Feldhäcksler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläseeinheit 122) einen sich vom Gebläsegehäuse (42) aus nach oben und rückwärts erstreckenden Förderkanal bzw. Abwurfbogen (32) aufweist, der dem Gebläserad zugeordnet ist, um von den Wurfschaufeln (63, 64) gefördertes Häckselgut aufzunehmen, wobei die Gebläseeinheit (22) unterhalb des BedienungsStandes
(23, 24) angeordnet ist.
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5. Feldhäcksler, gekennzeichnet durch
a) einen fahrbaren Rahmen (11)/ dessen vorderer Abschnitt (16, 17) durch zwei zueinander unter seitlichem Abstand angeordnete Bodenräder (12) unterstützt ist,
b) eine auf dem Rahmen angeordnete Schneideinheit (21), bestehend aus einem Gehäuse (34) mit einer rückwärtigen Auslaßöffnung, einer fest angeordneten Gegenschneide (57) und einem der Gegenschneide zugeordneten, drehbar gelagerten und im allgemeinen zylindrischen Messerkopf (41), und aus Zuführungseinrichtungen (37) zur Zuführung von Erntegut zum Messerkopf (41),
c) eine auf dem Rahmen hinter der Schneideinheit (21) angeordnete Gebläseeinheit (22), bestehend aus einem Gehäuse (42) mit einer der rückwärtigen Auslaßöffnung der Schneideinheit benachbarten Einlaßöffnung, einem im Gehäuse drehbar gelagerten Fördergebläserad, dessen Drehachse nach vorn und aufwärts geneigt ist, um den Abstand zwischen der vorderen Gegenschneide (57) und dem Gebläselaufrad (44) so klein wie möglich zu halten, und mit einem vom Gebläsegehäuse aus nach oben und rückwärts geneigten Förderkanal bzw. Abwurfbogen (32) , zur Aufnahme und Abförderung des vom Gebläserad geförderten Häckselgutes,
d) und durch auf dem Rahmen angeordnete Antriebsübertragungseinrichtungen mit Eirichtungen zum Antrieb der Schneideinheit und der Gebläseeinheit.
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6. Feldhäcksler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläselaufrad (44) eine Mehrzahl von Wurfschaufeln (63/ 64) aufweist, die auf einer im allgemeinen zylindrischen Kreisbahn mit oberen und unteren Begrenzungen rotieren, wobei die untere Begrenzung der Kreisbahn unterhalb des zylindrischen Messerkopfes (41) liegt.
7. Feldhäcksler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläseeinheit (22) mit der nach vorn aufwärts geneigten Drehachse des Gebläselaufrades (44) auf dem Rahmen angeordnet ist und das Laufrad zwei oder mehr Wurfschaufeln (63, 64) aufweist, deren Umlaufbahnen sich mindestens teilweise bis unter den zylindrischen Messerkopf (41) erstrecken, um den Abstand zwischen der vor dem Messerkopf angeordneten Gegenschneide (27) und dem Gebläselaufrad (44) so klein wie möglich zu halten.
8. Feldhäcksler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläseeinheit (22) außerdem einen vom Gebläsegehäuse aus aufwärts und rückwärts geneigten Abwurfbogen (32) umfaßt/ der dem Laufrad zur Aufnahme des von den Wurfschaufeln geförderten Häckselgutes zugeordnet ist.
9. Feldhäcksler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Einlaßöffnung (66) des Gebläsegehäuses (42) und der Auslaßöffnung im Gehäuse (34) der Schneideinheit (21) eine nach hinten abwärts geneigte Bodenwand (4o) vorgesehen ist.
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10. Feldhäcksler nach Anspruch 9, cadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schneideihhei-t. (21) und der Gebläseeinheit (22) ein Nachschneiderboden oder -schirm (78) angeordnet ist, un. Häckselgut beim Durchgang vor Erreichen der Wuifschaufeln (63, 64) nachzuschneiden.
11. Feldhäcksler nach Anspruch 8, cadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Gegenschneide (57) vor dem Messerkopf (41) befestigt ist und dei Messerkopf zwischen den Bodenrädern (12) angeordnet ist und wobei untere Begrenzungen der Umlaufiahnen der Wurfschaufeln sich unterhalb und ir Längsrichtung vor dem rückwärtigen Abschnitt des zylindrischen Messerkopfes befinden.
12. Feldhäcksler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrer- oder Bedienungsstand (23) eine Plattform (24) aufweist, die auf dem vorderen Ende (16, 17) des Rahmens oberhalb der Bodenräder (12) angeordnet ist und wobei die Gebläseeinheit (22) unterhalb der Plattform (24) angeordnet ist.
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DE19803011089 1979-04-03 1980-03-22 Feldhaecksler Granted DE3011089A1 (de)

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US06/026,499 US4223846A (en) 1979-04-03 1979-04-03 Forage harvester

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Publication Number Publication Date
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