DE8302421U1 - Feldhäcksler - Google Patents

Feldhäcksler

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DE8302421U1 DE19838302421 DE8302421U DE8302421U1 DE 8302421 U1 DE8302421 U1 DE 8302421U1 DE 19838302421 DE19838302421 DE 19838302421 DE 8302421 U DE8302421 U DE 8302421U DE 8302421 U1 DE8302421 U1 DE 8302421U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/09Details
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01F29/12Discharge means

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  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

Feldhäcksler
Die Erfindung betrifft einen Feldhäcksler rech dem Gattungsbegriff des Hauptanspruchs.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 21 22 105 ist ein Maiserntegerät bekannt, welches im Anschluß an die Pflückeinrichtung eine Entliescheinrichtung aufweist. Dabei ist die Entliescheinrichtung stirnseitig an einem Ende eines quer zur Fahrtrichtung des Maiserntegerätes verlaufenden als Träger ausgebildeten Rohres angeschlossen. In diesem Rohr ist eine in Rohrlängsrichtung verlaufende Förderschnecke, deren Umfang zum Vorschneiden der Maiskolben teilweise verzahnt ist, angeordnet, welche das Erntegut einer Feinzerkleinerungseinrichtung mit zugeordnetem Auswurfflügelrad zuführt, die an dem der Entliescheinrichtung entgegengesetztem stirnseitigen Ende des Rohres befestigt ist. Mit einem solchen Maiserntegerät ist es möglich, die entlieschten und vorgeschnittenen Maiskolben so zu zerkleinern, daß sowohl die einzelnen Maiskörner wie auch der gleichfalls als Nährstoffträger in Betracht kommende Strunk des Maiskolbens für die Futtergewinnung nicht verloren gehen. Der wesentliche Nachteil derartig aufgebauter Geräte liegt aber aufgrund der Hintereinanderanordnung von Feinzer-
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kleinerung und Auswurfflügelrad in der sperrigen und breiten Bauweise, die allein schon aus Stabilitätsgründen einen hohen Materialaufwand erfordert. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß derartige Maiserntegeräte nicht für andere Fruchtarten eingesetzt werden können, die lediglich gehäckselt, im Anschluß daran aber nicht fein zerkleij nert werden sollen.
( Ausgehend von einem Feldhäcksler der ein
gangs näher bezeichneten Art liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zugrunde, einen Feldhäcksler derart auszubilden, daß eine schmale kompakte Baueinheit entsteht, die den rauhen Arbeitsbedingungen in der Landwirtschaft in zufriedenstellender Weise gewachsen ist. Dies wird dadurch erreicht, daß die zusätzliche Feinzerkleinerungs- bzw. Konditioniereinrichtung in Funktionseinheit als Nachbeschleunigerfunktion ausübende Einrichtung ausgebildet und vorzugsweise im Endbereich des AuswurfSchachtes angeordnet ist. Auf einfache Art und Weise besteht dabei die Zerkleinerungs- und Nachbeschleunigereinrichtung aus zwei zusammenwirkenden gegensinnig antreibbaren profilierten Walzen. Um zu verhindern, daß im Gut mitgeförderte Steine die Walzen beschädigen können, ist zumindest eine von ihnen gegen Federkraft quer zur Förderrichtung ausweichbar angeordnet. Soll statt Korngut Gras gehäckselt
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forderlich. Um den erfindungsgemäßen Feld- $.
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Walzen gegen eine lediglich der Förderung dienende Walze austauschbar. Es empfiehlt sich, sowohl die profilierte Quetschwalze wie auch die Förderwalze anzutreiben. Dadurch ist nämlich die Antriebsleistung wesentlich geringer als wenn nur die Förderwalze angetrieben würde und das Gras über eine feste Gegenlage gebracht werden müßte. Um einen Feldhäcksler möglichst schnell beispielsweise von Korngut auf Gras umstellen zu
können, ist eine der beiden profilierten
Quetschwalzen schwenkbar an der Kanalwandung befestigt, wobei bei ausgeschwenkter Stellung diese Einquetschwalze eine ebenfalls mit der Kanalwandung verbundene Förderwalze in Arbeitsstellung schwenkbar ist. Um die sichere Zufuhr des Gutes zu den antreibbaren profilierten Quetschwalzen insbesondere dann sicherzustellen, wenn die Drehzahl des Häckslers absinkt, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung den gegensinnig antreibbaren profilierten Walzen zumindest
eine Förderwalze vorgeordnet. Hierdurch wird bei niedriger Häckslerdrehzahl die Gefahr der Brückenbildung und somit die Gefahr völliger Verstopfung des Kanäles vermieden. Es erscheint zweckmäßig, wenn zumindest eine der profilierten
Quetschwalzen mit zusätzlichen Förderelementen besetzt ist, die in entsprechende Ausnehmungen der Gegenwalze eingreifen. Für den Fall, daß ein Häcksler nicht allzu oft von Korngut auf Gras umgestellt werden muß, empfiehlt es sich, eine der profilierten Quetschwalzen als Förderwalze auszubilden, wobei zwischen den Förderleisten der Förderwalze oberflächenprofilierte Segmente einsetzbar sind. Der Vorteil gegenüber einer Einrichtung, bei der eine der beiden Quetschwalzen wegschwenkbar und statt dessen eine Förderwalze einschwenkbar ist, liegt darin, daß je nach Art und Beschaffenheit des nachzuzerklein-ernden Korngutes Segmente mit unterschiedlicher Oberflächenprofilierung eingesetzt werden können. Um nun aber den Ein- und Ausbau von Segmenten zu vermeiden, ist es auf konstruktiv einfache Art und Weise möglich, daß die einzelnen Segmente, beispielsweise mittels Verstellenker bedarfsweise in eine Betriebs- und in eine Ruhestellung bringbar sind. Um während des Häckselvorganges einen Luftstau vor den Quetschwalzen zu vermeiden, weist der Kanal im Bereich vor den Walzen Luftschlitze auf, Statt dessen ist es auch möglich, daß zumindest eine Walze in ihrem unwirksamen äußeren Bereich von einem Luftführungskanal umgeben ist, der den vor den Walzen gelegenen Kanalteil mit dem hinter den Walzen gelegenen verbindet. Eine Weiterbildung der Erfindung sieht noch vor, daß zumindest einer Walze ein die vor den Walzen befindliche Luft nach außen leitender Kanal
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zugeordnet ist. Durch die vorgeschlagene Maßnahme, daß die Walzen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten antreibbar sind, soll erreicht werden, daß die Körner besser zerrieben werden. Bei einer weiteren Ausführungsform der Quetsch- und Förderwalzen wird vorgeschlagen, diese in ihrem Querschnitt grob zahnförmig (evolventen Verzahnung) auszubilden. Bei dieser Ausführung ist es zwecks Geräuschminderung vorteilhaft, die Walzen aus Polyamid herzustellen oder zumindest damit zu beschichten.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und mehrerer dieses schematisch darstellender Figuren näher erläutert werden. Dabei zeigt:
Figur 1 einen Feldhäcksler in der Seitenansjdrt,
Figur 2 den in Figur 1 dargestellten Feldhäcksler in Forderansicht mit Blick auf die Häckseltrommel und
Figuren verschiedene Ausbildungen des Häckslers
3-7
^ im Bereich der weiteren Zerkleinerungseinrichtung und des Nachbeschleunigers.
Mit 1 ist ein selbstfahrender Feldhäcksler bezeichnet, dessen vordere Einzugsorgane 2 das Erntegut einer mit Messern 3 besetzten Häckseltrommel 4 zuführen, die mit einem festen Gegenmesser 5 zusammenwirkt. Von dort aus gelangt das gehäckselte Gut in einen Auswurfschacht 6, in dem es zusätzlich zerkleinert und beschleunigt wird. Dem Schacht 6 schließt sich mittels
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£t eines Drehkranzes 7 ein Auswurfkrümmer 8 an,
; durch den das Häckselgut beispielsweise auf
f. ein Begleit- Fahrzeug gefördert wird. Wie die
j Figur 3 nun zeigt, besteht die Einrichtung
: 2Um Nachzerkleinern und Beschleunigen des
·■■ Häckselgutes aus zwei profilierten Walzen
und 10, die gegenläufig angetrieben werden, j Das in Pfeilrichtung A herantransportierte
Häckselgut gelangt zwischen die beiden Walzen 9 und 10, wobei vor allem die noch im Häckselgut befindlichen Körner zerkleinert werden. Dieser Vorgang kann noch dadurch unterstützt ί werden, daß die beidenWalzen 9 und 10 mit
unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden. Neben der Zerkleinerung erfüllen letztere auch noch den Zweck, das nochmals zerkleinerte Häckselgut so zu beschleunigen, daß es mit Sicherheit ausgeworfen wird. Um zu vermeiden, daß beispielsweise durch im Gut vorhandene Steine Be-
j Schädigungen an den Walzen 9 und 10 auftreten,
ist wenigstens eine von ihnen ausweichbar angeordnet, was durch die beiden Langlöcher 11 und 12 angedeutet ist. Soll nun statt Korngut Gras gehäckselt werden, ist eine Nachzerkleinerung nicht, eine Beschleunigung aber wohl erforderlich. Wie die Figur zeigt, wird dann die Walze 91 weggeklappt und statt dessen die lediglich der Förderung dienende Walze 13 in Betriübsstellung geschwenkt. Durch die Walze 10· und die
. Walze 13 , die beide angetrieben sind,
ι findet dann eine Beschleunigung des
Häckselgutes statt, ohne dieses zu zer-
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kleinern. In einem solchen Fall kann sich keine Luft vor den Walzen 10' und 13 stauen, wie dies bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 geschehen kann. Um dies zu verhindern, sind in der Figur 5 Beispiele gezeigt, die für sich allein, aber auch in Kombination anwendbar sind. Als erstes können vor den Walzen 14, 15 die Wände 16 und 17 des Kanales 6 mit Luftschlitzen 18 versehen sein, durch die Luft entweichen kann. Eine weitere Möglichkeit. Luftstau zu vermeiden, besteht, wie die obere linke Hälfte der i-igur 5 zeigt, darin, die Walze 14 in ihrem unwirksamen Bereich mit einem Luftführungskanal 19 zu umgeben. Weiterhin ist es möglich, beispielsweise vor der Walze 15 einen nach außei führenden Kanal 20 vorzusehen. Abgesehen von diesen drei Möglichkeiten zur Vermeidung eines Luftstaues geht aus der Figur 5 hervor, daß die Walze 15 mit Förderelementen 21 bestückt ist, die die Förderung unterstützen und bei Gleichlauf der Walzen 14 und 15 in entsprechende Ausnehmungen 22 der Walze 14 eingreifen.
In Figur 4 ist die Möglichkeit offenbart, eine Quetschwalze 9' abzuschwenken und eine Förderwalze 13 einzuschwenken. Wie die Figuren 6 und 7 zeigen, kann an dieser Stelle auch nur mit einer Förderwalze 23 bzw. 24 ge* arbeitet werden, zwischen deren Förderleisten 25 zum Zwecke des Nachzerkleinems oberflächenprofilierte Segmente 26 eingesetzt werden (Figur 7). Statt der fest einzubauenden
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Segmente 26 können zwischen den Förderleisten 27 (Figur 6) aber auch Quetschsegmente 28 an Lenker 29 gehalten sein, die um den Punkt 30 durch eine entsprechende Steuerbewegung der Lenker 29 in die mit gestrichelten Linien dargestellte unwirksame Lage verschwenkt werden.
In Figur 3 ist beispielsweise eine vor den profilierten Walzen 9 und 10 angeordnete Förderwalze 31 vorgesehen, wodurch das Häckselgut zur besseren und sichereren Speisung der Walzen 9 und 10 beschleunigt wird. Eine derartige Beschleunigung ist bei absinkenden Drehzahlen des Häckslers erforderlich, weil sonst das Gut den Schacht 6 völlig verstopfen könnte.
iezugs2eichenaufstellung
ESSSBSSSS=SSS=SSSS=SsSSS:
1. Feldhäcksler
2. Einzugsorgane
3. Messer
4. Häckseltrommel
5. Gegenmesser
5. Auswurfschacht
7. Drehkranz
8. Auswurfkrümmer
9. Profilierte Walzen 9' Walze
10. " " 10' "
11. Langlöcher
12. "
13. Walze
14. Walze
15. Walze
16. Walze
17. Walze
18. Luftschlitze
19. Luftführungskanal
20. Kanal
21. Förderelemente
22. Ausnehmungen 23· Förderwalze
24. Förderwalze
25. Förderleisten
26. Segmente
27. Förderleistfrn
28. Quetschsegment
29. Lenker
30. Punkt
31. Förderwalze
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Claims (1)

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    Harsewinkel, den 28. Januar 1983 - Pat. 3460 St/Ry -
    CLAAS OHG, 4834 Harsewinkel
    Sprüche
    1.) Feldhäcksler mit einer an seinem vorderen Ende vorgesehenen Gutaufnahmeeinrichtung, einem daran anschließenden Häckselaggregat mit diesem nachgeordneter zusätzlicher Feinzerkleinerungs- bzw. Konditioniereinrichtong und einem im rückwärtigen Maschinenbereich vorgesehenem Auswurfs cha chi; aus dem das Häckselgut vermittels einer Einrichtung zur Nachbeschleunigung ausgeworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Feinzerkleinerungs- bzw. Konditioniereinrichtung in Funktionseinheit (9, 10, 14, 15) als Nachbeschleunigerfunktion ausübende Einrichtung ausgebildet und vorzugsweise im Endbereich des Aufwurfschachtes (6) angeordnet ist.
    2.) Feldhäcksler nach Anspruch 1, dadurch geke nnzeich.net, daß die als Zerkleinerungs- und Nachbeschleuniger wirkende Einrichtung (9, 10, 14, 15) aus zwei zusammenwirkenden gegensinnig antreibbaren profilierten Walzen (9 und 10, 9' und 10', 14 und 15) bestehen.
    3.) Feldhäcksler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Walzen (9 und 10) gegen Federkraft quer zur Förderrichtung ausweichbar, gelagert ist.
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    : 4.) Peld-häcksler nach den Ansprüchen 1-3, ■ dadurch gekennzeichnet,
    v- daß zumindest eine der profilierten Walzen
    P* (91) gegen eine lediglich der Förderung
    ,;; dienende Walze (13) austauschbar ist.
    V 5.) Feldhäcksler nach Anspruch 4,
    <:'■:■ dadurch gekennzeichnet,
    daß sowohl die profilierte Quetschwalze (10*) wie auch die Förderwalze (13) ar· :: treibbar sind.
    [ 6.) Feldhäcksler nach den Ansprüchen 4 und 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine der profilierten Quetschwalzen (91) schwenkbar an der Kanalwandung befestigt ist und daß bei ausgeschwenkter Stellung der Quetschwalze (9') eine ebenfalls mit der Kanalwandung verbundene Förderwalze (13) in Arbeitsstellung schwenkbar ist.
    7.) Feldhäcksler nach den Ansprüchen 1-6,
    dadurch gekennzeichnet, daß den gegensinnig antreibbaren profilierten Waisen (9 ,10 ) zumindest eine Förderwalze (31) vorgeordnet ist.
    8.) Feldhäcksler nach den Ansprüchen 1-7,
    dadurch gekennz eic hnet, daß zumindest eine der profilierten Walzen (15) mit zusätzlichen Förderelementen (21) besetzt ist, die in entsprechende Ausneh-, mungen (22) der Gegenwalze (14) eingreifen.
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    9.) Feldhäcksler nach den Ansprüchen 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine der profilierten Walzen (23 bzw. 24) als Förderwalze ausgebildet ist, wobei zwischen den Förderleisten (25 bzw. 27) oberflächenprofilierte Segmente (26) einsetzbar sind.
    10.) Feldhäcksler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Segmente (28) beispielsweise mittels Verstellenker (29) bedarfsweise in eine Betriebs- und in eine Ruhestellung bringbar sind.
    11.) Feldhäcksler nach den Ansprüchen 1 - 10, dadurch gekennzeic hnet, daß der Kanal (6) im Bereich vor den Walzen (14, 15) Luftschlitze (18) aufweist.
    12.) Feldhäcksler nach den Ansprüchen 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Walze (14) in ihrem unwirksamen äußeren Bereich von einem Luftführungskanal (19) umgeben ist, der den vor den Walzen (14, 15) gelegenen Kanalteil mit dem hinter den Walzen gelegenen verbindet.
    13.) Feldhäcksler nach den Ansprüchen 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer Walze (15) ein die vor den Walzen (14, 15) befindliche Luft nach außen leitender Kanal (20) zugeordnet ist.
    14.) Feldhäcksler nach den Ansprüchen 1-13» dadurch gekennzeichne daß die Walzen (9, 10; 31, 32) mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten antreibbar
    sin6,
    »411 ·«· tt·*·*
    15·) Feldhäcksler nach den Ansprüchen 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (9, 10; 9!, 10»; 14, 15; 31 ) mit ineinandergreifenden Evolventen-Verzahnungen vorzugsweise mit je acht Zähnen pro Walze versehen sind.
    16.) Feldhäcksler nach den Ansprüchen 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen aus Polyamid gefertigt sind.
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