DE2132211C2 - Mähdrescher der Axialflußbauart - Google Patents

Mähdrescher der Axialflußbauart

Info

Publication number
DE2132211C2
DE2132211C2 DE2132211A DE2132211A DE2132211C2 DE 2132211 C2 DE2132211 C2 DE 2132211C2 DE 2132211 A DE2132211 A DE 2132211A DE 2132211 A DE2132211 A DE 2132211A DE 2132211 C2 DE2132211 C2 DE 2132211C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
straw
guide
grate
combine harvester
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2132211A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2132211A1 (de
Inventor
Edward William Lancaster Pa. Rowland-Hill
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sperry Corp
Original Assignee
Sperry Corp 17557 New Holland Pa
Sperry Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sperry Corp 17557 New Holland Pa, Sperry Corp filed Critical Sperry Corp 17557 New Holland Pa
Publication of DE2132211A1 publication Critical patent/DE2132211A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2132211C2 publication Critical patent/DE2132211C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F7/00Threshing apparatus
    • A01F7/02Threshing apparatus with rotating tools
    • A01F7/06Threshing apparatus with rotating tools with axles in line with the feeding direction ; Axial threshing machines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/18Threshing devices
    • A01F12/20Threshing cylinders with ribs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Mähdrescher der Axialflußbauart mit wenigstens einem etwa in Längsrichtung der Maschine angeordneten, untere Dreschkorb- und Trennrostbereiche aufweisenden zylindrischen Gehäuse, in dem ein Dreschrotor das Erntegut vom vorderen Einlaßende schraubenlinienförmig durch das Gehäuse bis zu einer rückwärtigen Abgabeöffnung führt, ferner mit einer Strohaustraganurdnung hinter dem Gehäuse, die im Zusammenwirken mit einem darunter angeordneten, für Körner durchlässig ausgebildeten Leitrost noch im Stroh befindliche Körner heraustrennt, wobei zwischen der Abgabeöffnung und dem Leitrost ein Leitblech vorgesehen ist, sowie mit einer unterhalb des Gehäuses angeordneten, sich bis über dessen Abgabeöffnung nach hinten erstreckenden Körnerreinigungsvorrichtung.
Bei einem in der älteren, später als DE-OS 20 00 554 veröffentlichten Anmeldung vorgeschlagenen Mähdrescher in Axialflußbauart, der die oben angegebenen Merkmale aufweist, ist die Gesamilänge der Dresch-und Trenneinrichtungen aufgrund ihrer großen Durchsatzleistung wesentlich geringer, nämhch etwa nur halb so lang wie bei einer herkömmlichen Bauart mit querliegendem Dreschzylinder und dahinter angeordnetem Strohschüttler. Da jedoch die mit den abgetrennten Körnern durch die Dresch- und Trennkörbe hindurchfallenden Mengen an Häcksel und anderem Abfall unverändert groß bleiben, darf die Länge der Körnerreinigungsvorrichtung nicht reduziert werden. Bei Axialfluß-Mähdreschern besitzt die Körnerreinigungsvorrichtung daher etwa den gleichen Aufbau wie bei herkömmlichen Mähdreschern, so daß sich die am rückwärtigen Ende des zylindrischen Dresch- und Trenngehäuses > angeordnete Abgabeöffnung für das ausgedroschene Stroh nicht mehr in der Abwurfhaube am rückwärtigen Ende des Mähdreschers, sondern oberhalb der Körnerreinigungsvorrichtung befindet und deshalb Fördermittel vorgesehen werden müssen, um das Stroh durch die rückwärtige Haubenöffnung auszutragen. Man könnte das Stroh zwar auch durch öffnungen in den Seitenwänden des Mähdreschers austragen, jedoch entstehen dann bei Mähdreschern mit in Längsanordnurtg nebeneinanderliegenden Axialflußeinheiten anstelle eines breiten Schwads zwei Strohschwaden, so daß dann für die Weiterverarbeiitung zwei Maschinengruppen von Stroh^Häckslern ufld Streuern notwendig sind, bzw. eine Strohballenpressl; einen doppelt so langen Weg zurücklegen muß.
Entsprechend der oben genannten älteren Patentan-
meldung erfolgt der Strohaustrag mit Hilfe eines endlosen Kettenförderers, der eine verhältnismäßig große Anzahl von Einzelteilen, unter anderem einschließlich zweier Gruppen von Kettenrädern und Ketten, vier Lagern und bewegten Mitnehmerleisten aufweist Diese Bauart ist aufwendig und enthält verschiedene wartungs- und reparaturanfällige Arbeitselemente.
Aus der DE-PS 10 79 378 ist ein Strohverteiler bekannt, der vom TeId aufgenommenes Stroh in kurze Stücke zerschneidet und diese als Düngung auf dem Stoppelacker ausstreut Dazu wird das Stroh von oben einem Strohschneider zugeführt, der aus einer sich über die Maschinenbreite erstreckenden, rotierenden Trommel mit über dem Umfang verteilten, radial abstehenden Messern besteht, die mit ortsfesten Gegenschneiden zusammenwirken. Diese Gegenschneiden sind auf einem, die I Interseite des Führungskanals fortsetzenden und die Vorderseite der Trommel abdeckenden gekrümmten Leitblech befestigt, das mit der Trommel einen die Gegenschneiden enthaltenden Einzugsspalt bildet, hinter dem das Kurzstroh rückwärts nach unten abgeworfen und dabei mit Hilfe von an einem quer zur Maschinenrichtung angetriebenen endlosen Band sitzenden Flügeln verteilt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Mähdrescher der eingangs bezeichneten Art, bei dem die Trenneinrichtung in Längsrichtung der Maschine vor dem rückwärtigen Ende der Körnerreinigungsvorrichtung endet, eine Strohaustraganordnung anzugeben, die bei vereinfachter und wartungsunanfälliger Bauweise in der Lage ist, das Stroh von der Körnerreinigungsvorrichtung und der über diese hinwegstreichenden, mit Spreu und Häcksel beladenen Luftströmung getrennt zu halten sowie die noch mit dem Stroh mitgeführten Körner herauszutrennen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Leitrost im wesentlichen waagerecht und quer zur Strohförderrichtung angeordnet ist und die Strohaustraganordnung eine oberhalb des Leitrostes drehbar gelagerte Stronfördertrommel aufweist, um die der Leitrost gekrümmt ist, so daß das Stroh in einem Abstand oberhalb der Körnerreinigungsvorrichtung über den gekrümmten Leitrost geführt und rückwärtig ausgetragen wird und die Körner durch den Leitrost auf die darunter angeordnete Körnerreinigungsvorrichtung abgegeben werden. Dieser Vorschlag fühlt zu einer sehr einfach und billig herzustellenden, gedrängten Anordnung, mit der das Stroh aus einem mittleren Bereich des Mähdreschers oberhalb der Körnerreinigungsvorrichtung nach hinten ausgetragen wird, ohne die mit Spreu beladene Luftströmung und somit die bestimmungsgemäße Wirkungsweise der Körnerreinigungsvorrichtung zu beeinträchtigen. Die Fördertrommel nimmt das Stroh auf, sobald es die Abgabeöffnung der Trenneinrichtung verläßt und befördert es in einer aufwärts gekrümmten Wurfbahn in die Abwurfhaube. Da sich die Wurfbahn oberhalb und hinter dem aus dem Gebläse der Körnerreinigungsvorrichtung stammenden Luftstrom befindet, wird das Obersieb in wirksamer Weise gegen Ablagerungen der leichten schwebenden Spreu sowie von ausgedroschenem Stroh geschützt Außer* dem werden mit Hilfe des durchlässigen Leitrostes die ICörnerverluste vorteilhaft verringert, ohne zusätzliche Hilfsmittel zu benötigen, da die für den zusätzlichen Trennvorgang verwendeten Bauteile ohnehin zum Austragen des !Strohs vorhanden sind. Die im Stroh befindlichen Körner werden vor a!/em durch die Richtungsumkehr der aus der Trenneinrichtung abgegebenen Strohmatte beim Übergang auf das Leitblech sowie bei der Bewegung über den gekrümmten Leitrost herausgetrennt
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Leitrost an das hinter der Abgabeöffnung des Dreschgehäuses abwärts geneigt angeordnete Leitblech mit einer Aufwärtskrümmung angeschlossen ist Dadurch wird eine kontinuierliche Führung der herangeführten Strohmatte und die vollständige Abschirmung
ίο der Reinigungsluftströmung gewährleistet Um während des Strohaustrags die Trennwirkung zu verbessern, kann die Strohfördertrommel mit Zinken versehen sein. Zweckmäßigerweise besteht der Leitrost aus zueinander parallelen, in Längsrichtung angeordneten Stangen mit Abständen dazwischen. Zur Versteifung können zwischen den zueinander parallelen Stangen des Leitrestes querverlaufende Streifen vorgesehen sein.
Wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Leitrost zur Verstellung seines Abstandes zur Strohfördertrommel schwenkbar gelagert ist, lassen sich ]i nach Zustand und durchschnittlich ankommender Mv.ige. des Strohs optimale Förder- und Trennbedingungen einrichten. Bei einer Ausführungsform weist die Strohfördertrommel eine drehbar gelagerte Querwelle mit davon radial abstehenden Flügeln und an den Enden der Welle angeordneten Kreisscheiben auf, deren Umfang mindestens der Kreisbahn der Flügelspitzen entspricht Diese Kreisscheiben beseitigen die Gefahr des Verstopfens und Festsetzens der Trommel, da das Stroh sich nicht auf der außerhalb der Kreisscheiben befindlichen Trommelwelle aufwickeln kann.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Strohfördertrommel ist dadurch gekennzeichnet, daß die Querwelle aus einem Rechteckrohr besteht und die Flügel aus zwei Blechstücken bestehen, die jeweils zu zwei Flügeln gebogen und an gegenüberliegenden Seiten des Rechteckrohrs befestigt sind. Die äußeren Enden der Flügel können entgegengesetzt zur Trommeldreh ichtung abgebogen sein. Somit läßt sich die Strohfördertrommel aus einfachen Blechstücken, Rohrteilen und Stangen zusammensetzen, wobei lediglich handelsübliches Material zur Anwendung kommt Dabei erhält die Trommel ein relativ geringes Gewicht und dennoch ausreichende Festigkeit Eine zusätzliche Versteitung ergibt sich durch die Befestigung der Flügel an den Kreisscheiben und an dem Rechteckrohr.
Gemäß einem weiteren Merkmal kann das Leitblech um eine in der Nähe des Trennbereiches des Dreschgehäuses angeordnete waagerechte Querachse schwenkbar gelagert und der am unteren Ende des Leitbleches angeschlossene Leitrost über seitliche Halteteile zur gemeinsamen Verstellung von Leitrost und Leitblech an den Ma'sHnenrahmen angeschlossen sein.
Für eine weitere Ausführungsform wird vorgeschlagen, daß die Abgabec-ffnung an der Oberseitt ties rückwärtigen Endes des Dreschgehäuses angeordnet ist, an die sich die Strohfördertrommel mit einem darüber in einstellbarem Abftand angeordneten Leitblech anschließt Mit dieser gewissermaßen spiegelbildlich auf die Oberseite des Dreschgehäuses versetzten Strohaustraganordnung wird die Körnerreinigungsvorrichtung sowie die Reinigungsluftströmung besonders wirksam gegenüber Beeinträchtigungen durch den Strohaüstragvorgang geschützt. Nach einem anderen Vorschlag
kann die Strohfördertrommel als Häckselschneider ausgebildet sein, der im Bereich zwischen dem Leitblech und dem Lehrest in den Stroh förderweg verschwenkbar einstellbare Messer zugeordnet sind. Eine solche
Anordnung gewährleistet neben der Abschirmung der Körnerreiiiigungsvorrichtung und dem Strohaustrag die gleichzeitige Ströhweiterverarbeitung.
Ausführüngsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Mähdreschers nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in F i g. 1,
Fig.3 eine Teilrückansicht ähnlich Fig.2, jedoch ohne Strohaustraganordnung,
Fig,4 eine Teildraufsicht auf den Leitrost der Strohaustraganordnung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen mit Quergliedern versteiften Leitrost,
F i g. 6 einen vergrößerten Schnitt durch die Strohfördertrommel nach der Linie 6-6 in Fig.2,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Halterung für Leitrost und Leitblech.
Fig. 8 eine Ansicht für die Halterung von I^itrost und Leitblech und
F i g. 9 eine Seitenansicht einer von F i g. 1 abweichenden Ausführungform.
Entsprechend F ι g. I umfaßt der Mähdrescher einen Maschinenrahmen 20 mit Frontantriebsrädern 22 und lenkbaren Hinterrädern 24. Ein auf dem Maschinenrahmen angeordnetes Gehäuse 26 umschließt zwei Dresch- und Trenneinheiten 28 der Axialflußbauart, eine Körnerreinigungsvorrichtung 32 sowie eine drehbar angetriebene Strohaustraganordnung 34. Das Gewobei eine dünne Strohmatte entsteht.
Die Kornpfanne 50 erstreckt sich über die gesamte Länge und Breite der Dreschkörbe und Trennroste, um die herabfallenden Körner aufzunehmen. Die Spreu-und Körnersiebe 52 bzw. 54 führen eine 1,(1 Längsrichtung hin- und herschwingende Bewegung aus, um Spreu und Abfall zum rückwärtigen Ende zu bewiigen. Die Reinigungsluft aus dem Gebläse 56 strömt aufwärts durch die Reinigungssiebe, um die dort befindliche Spreu in ίο schwebenden Zustand zu versetzen undt dies Abfallmaterial von den Körnern wegzublasen. Dadurch entsteht eine über das Obersieb hinwegstreichende Luftströmung, die über die Öffnung 38 der Abwurfhaube entweicht. Diese Strömung darf durch den Strohaustrag nicht gestört werden, damit die leichte Spreu von vornherein beseitigt wird und nicht noch vom dem Obersieb 52 verarbeitet werden muß.
Die Strohaustraganordnung 34 befindet sich zwischen den Seitenwänden 95 des MtKrhinpntjphainp«: am rurkwärtigen Ende der Trennbereiche 48 und oberhalb des Siebes 52. Das Leitblech 60 erstreckt sich quer über die Gehäusebreite, um das aus der Abgabeöffnung 58 austretende Stroh abwärts nach hinten zu führen. Entsprechend Fig.6 ist an einem Querträger '38 des Trennrostes eine etwa senkrechte Platte % befestigt und an den Gehäuseseitenwänden angeschraubt Dur untere Rand der Platie 96 ist nach Art eines Scharniers zu einem umgebogen' ι Wulst 100 mit Ausschnitten verformt, in die
gemäß Fig.4 entsprechende Wulstabschnitte 102 des
häuse endet in einer rückwärtigen Abwurfhaube 36 mit 30 oberen Endes des Leitbleches 60 eingeführt und durch einer unteren öffnung 38. einen Gelenkstift 104 zusammengehallen werden, so
Von einem vorderen Schrägaufzug 40 gelangt das Erntegut über einen Einzugsförderer 42 in die Dresch- und Trenneinheiten, die Einzugsbereiche 44, Dresch-und Trennbereiche 46 sowie Trennbereiche 48 aufweisen. Ausgedroschene Körner gelangen in eine Kornpfanne 50 und werden zur Reinigungsvorrichtung 32 weitergeleitet, die mehrere Siebe 52, 54 und ein Gebläse 56 aufweist, das einen rückwärts gerichteten Luftstrom durch und über die Siebe hinweg abgibt
Die beiden Dresch- und Trenneinheiten 28 bestehen jeweils aus einem zylindrischen Gehäuse 67, einer vorderen Einzugsschnecke 88, einem Dreschrotor 70 und einem Trennrotor 72 Die Dresch- und Trennrotoren daß das Leitblech schwenkbar aufgehängt ist Am unteren Rand des Leitbleches 60 ist der Leitrost 64 mit Hilfe einer Anschlußeinrichtung 106 (F i g. 6) befestigt, so daß Leitrost und Leitblech gemeinsam von der Strohfördertrommel 62 weg nach unten und vorn verschwenkt werden können.
Der Leitrost 64 besteht aus parallelen gebogenen Stäben 108, die sich unter seitlichen Abständen zueinander ■to in Maschinenlängsrichtung erstrecken. Die vorderen Enden der Stäbe 108 sind in einem sich quer zwischen den Gehäusewänden erstreckenden Vierkantrohr 110 gehaltert, das entsprechend F i g. 7, 8 beidenends mit Hilfe von Anschlußteilen 112 sowie mit Schrauben und sind auf Wellen 73 befestigt und arbeiten mit Dresch- 45 Muttern 113 in Längsschlitzen 114 des Gehäuses befekörben 74 bzw. Trennrosten 76 der Gehäuse 67 zusam- stigt sind. Die Stangen sind in Bohrungen des Rohrs 110 men. Die rückwärtigen Enden der Trennbereiche 48 eingesteckt und mit diesem an der Stelle 116 verenthalten untere Abgabeöffnungen 58. Die Strohaus- schweißt Der Abstand zwischen dem so gebildeten Leitraganordnung umfaßt gemäß F i g. 1 und 6 ein Leitblech trost 64 und der Strohfördertrommel 62! wird mit Hilfe 60, eine Strohfördertrommel 62, einen Leitrost 64 und 50 der Anschlußteiie und der Halterung am Gehäuse eingestellt
Die Strohfördertrommel 62 besteht gemäß F i g. 6 aus einem Rechteckrohr als Welle 118, zwei flügelbildenden, L-förmigen Blechtei^an 120 sowie zwei an den Enden
68, die auf den Rotorwellen 73 befestigt sind, befindet 55 der Welle befestigten Kreisscheiben 122. Durch die sich eine aufwärts geneigte Fühningsrampe 82 als Welle 118 und die Seitenwände 95 des Gehäuses 26 erAnschluß zu dem vorderen Schrägaufzug 40. streckt sich eine zylindrische Welle 124, die in mit Trag-Auf den in Fig.3 erkennbaren ovalen Rotoren 70 teilen 128 an der Gehäuseaußenseite befestigten Lasind in Längsrichtung verlaufende Schlagleisten befe- gern 124 gelagert sind. Die Strohfördertrommel 62 wird stigt die mit den Dreschkörben 74 zusammenwirken. In 60 über einen Riementrieb vom Motor 66 (F i g. 1) des Mahden Trennbereichen sind auf von den Rotorwellen 73 dreschers aus angetrieben. Anstelle der in F i g. 6 gezeig
ein oberes Führungsblech 65. Die Gehäuse sind mit vorderen und hinteren Abschlußwänden 78 bzw. 79 versehen, und die Rotorwellen 73 sind in Querträgern 80 und 81 gelagert Unterhalb der vorderen Einzugsschnecken
radial ausgehenden Armen 86 zueinander diametral angeordnete längsverlaufende Trennleisten 81 befestigt Das über die Einzugsschnecken 68 in die Gehäuse gelangende Dreschgut wird von den mit mehreren hundert U/min angetriebenen Rotoren in Umlauf versetzt und durch obere, an der Gehäuseinnenwand befestigte Leitbleche 88 schraubenlinienförmig nach hinten befördert, ten Flügel können auch Stifte oder Zinken vorgesehen sein.
Die im wesentlichen senkrecht aus dien Abgabeöffnungen 58 austretende Strohmatte wird durch das Leitblech 60 in die Horizontale umgelenkt Die über den unteren Rand des Leitbleches 60 hinwegbewegten Flügelspitzen der Strohfördertrommel ziehen das Gut über
den Leitrost, um es danach in einem nach oben gekrümmten Weg entlang des Führungsbleches 133 in die Abwurfhaube wegzuschleudern. Die an der Welle 118 befestigten L-förmigen Metallblechstücke 120 sind in Längsrichtung abgebogen und bilden jeweils zwei zueinander senkrecht stehende Flügel, die mit Versteifungsblechen 129 versehen und an den Kreisscheiben befestigt .«Lid. An dem Vierkantrohr 110 (Fig,6) ist eine sich qusf durch das Gehäuse erstreckende Platte 130 (Fig. 1) befestigt,die nach vorn abwärts geneigt ist und den aus den Dresch- und Trenneinrichtunßen kommenden Luftstrom gegenüber dem aus dem Gebläse 56 stammenden Luftstrom abschirmt.
Das stets auftretende Problem des Aufwickeins von Halmgut und der daraus resultierenden Blockierungen ist dadurch beseitigt, daß die Lager der Strohfördertrommel auf der Gehäuseaußenseite sitzen und die Welle 124 durch die endseitigen Kreisscheiben von den Flügeln getrennt ist. Zusätzlich können an der Innenseite der Gehäusewände kreisförmig gebogene Vorsprünge 131 (Fig. 2 und 6) befestigt sein, die über den Umfang der Kreisscheiben vorstehen und vom Umfang der Kreisscheiben nur einen geringen Abstand besitzen. Die Vorsprünge 131 erstrecken sich etwa von der rückwärtigen Gehäuseabschlußwand 79 bis zum rückwärtigen Ende des Leitrostes 64. Das Aufwickeln von Erntegut um die Strohfördertrommel herum wird durch dessen ausreichend großen Umfang vermieden. Die Flügel besitzen abgebogene Enden 132, die in Drehrichtung der Strohfördertrommel nacheilen.
Die von rückwärtigen Ende der Strohfördertrommel ausgehende Führungswand 65 erstreckt sich über die Breite von Gehäuse und Abwurfhaube und ist in rückwärtiger Richtung leicht aufwärts geneigt und innerhalb der Abwurfhaube allmählich nach unten geführt. Die Führungswand besteht aus einzelnen Blechstücken 133 bis 138, die mit umgebogenen Seitenkanten am Gehäuse befestigt sind. Innerhalb der Haube sind querverlaufende Abdeckstreifen 140 bis 143 an den Blechteilen befestigt, um einen glatteren bogenförmigen Verlauf zu erreichen. Die Führungswand 65 kann auch aus mit einander überlappenden Winkelabschnitten unter einander verbundenen Blechstücken bestehen, die mit Tragwinkeln an der Haubeninnenwand befestigt sind.
Der Leitrost 64 erstreckt sich über einen Bogen von etwa 100° entlang der Unterseite der Strohfördertrommel, so daß die aufwärts gerichteten rückwärtigen Enden der Stäbe 108 mit der Horizontalen einen Winkel bilden. Entsprechend F i g. 6 ist zwischen dem Ende des Leitrostes 64 und einem sich quer durch das Gehäuse und dicht an der Umlaufbahn der Flügelspitzen erstrekkenden Träger 146 ein Bogenabstand von etwa 80° vorgesehen. Ein gekrümmtes Blech 148 deckt den Raum oberhalb der Strohfördertrommel zwischen dein Querträger 146 und der Trenngehäuserückwand ab. Das Führungsblech 133 erstreckt sich radial zur Strohföfdertrommel nach oben bis zum Anschluß an den entsprechend Fig. 1 flach geneigten Wandabschnitt 134.
Die Strohfördertrommel 62 schleudert das Stroh in einer zunächst nach oben gerichteten und anschließend abwärts verlaufenden Bahn A, während der Reinigungslö luftstrom ungefähr der in Fig. 1 dargestellten Bahn B folgt Somit werden Spreu und leichtere Häckselteile einerseits und schwereres Stroh andererseits aus dem Mähdrescher ausgetragen, ohne daß sich deren Strömungsbahnen gegenseitig behindern. Durch die Umlenkung der aus den Abgabeöffnungen 58 austretenden Strohmatte am Leitblech 60 und durch die nachfolgende kraftvolle Einwirkung der Strohfördertrommel wird ein großer Anteil der noch im Stroh befindlichen Körner befreit, die durch den Leitrost 64 auf das Obersieb fallen. Versuche haben gezeigt, daß sich mit dieser Anordnung ein vorher entstandener Körnerverlust von 3% um J/3, d.h. auf 1% verringern läßt.
Während sich der in F i g. 1,4 und 6 gezeigte Leitrost beim Drusch von Weizen, Hafer, Gerste und dgl. eignet, findet für Mais ein in Fig.5 gezeigter gitterförmiger Leitrost 150 mit Quergliedern 152 bevorzugt Anwendung. Die mit diesen Rost zusammenwirkende Strohaustraganordnung ist in F i g. 9 dargestellt. Beim Beispiel nach Fig. 5 ist der Leitrost 150 ähnlich wie der vorbeschriebene Leitrost 64 an dem querverlaufenden Rechteckrohr 110 befestigt und bogenförmig mit Abstand unterhalb der Strohfördertrommel 154 vorbeigeführt. Die noch an Teilen von Maiskotben sitzenden Körner werden durch Reibwirkung gelöst und fallen durch den Leitrost nach unten.
Entsprechend F i g. 9 wird das gedroschene Stroh über rückwärtigen Abgabeöffnungen 153 aus den Trenneinheiten herausbefördert Die Strohfördertrommel 154 erstreckt sich über die Breite des Mähdreschers bzw. der Abgabeöffnungen 153. Das auf das Leitblech 60 fallende Stroh wird mit der Strohfördertrommel über den Leitrost geführt und vom rückwärtigen Ende des Leitrostes 162 weggeschleudert Das Leitblech 60 erstreckt sich unterhalb der Abgabeöffnung 153 schräg nach hinten. Die Strohfördertrommel 154 besitzt vier Flügel auf einem rechteckigen Rahmen 166, der bezüglich der Rotationsachse symmetrisch ausgeführt ist Eine Führungswand 170, ähnlich der Führungswand 65, verläuft von der Rückseite der Strohfördertrommel aus durch die Abwurfhaube 36.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Mähdrescher der Axialflußbauart mit wenigstens einem etwa in Längsrichtung der Maschine angeordneten, untere Dreschkorb- und Trennrostbereiche aufweisenden zylindrischen Gehäuse, in dem ein Dreschrotor das Erntegut vom vorderen Einlaßende schraubenlinienförmig durch das Gehäuse bis zu einer rückwärtigen Abgabeöffnung führt, ferner mit einer Strohaustraganordnung hinter dem Gehäuse, die im Zusammenwirken mit einem darunter angeordneten, für Körner durchlässig ausgebildeten Leitrost noch im Stroh befindliche Körner heraustrennt, wobei zwischen der Abgabeöffnung und dem Leitrost ein Leitblech vorgesehen ist, sowie mit einer unterhalb des Gehäuses angeordneten, sich bis über dessen Abgabeöffnung nach hinten erstrekkenden Körnerreinigungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitrost (64; 162) im wesentlu len waagerecht und quer zur Strohiörderrichtung angeordnet ist und die Strohausiraganordnung (34) eine oberhalb des Leitrostes drehbar gelagerte Strohfördertrommel (62; 154) aufweist, um die der Leitrost gekrümmt ist
2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitrost 'M) an das hinter der Abgabeöffnung des Dreschgehäuses abwärts geneigt angeordnete Leitblech (60) mit einer Aufwärtskrümmung angeschlossen ist
3. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strohfördertrommel (62) mit Zinken versehen ist
4. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitrost 'SA) aus zueinander parallelen in Längsrichtung angeordneten Stangen (108) mit Abständen dazwischen besteht
5. Mähdrescher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zueinander parallelen Stangen des Leitrostes (64) querverlaufende Streifen (152) vorgesehen sind.
6. Mähdrescher nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitrost (64) zur Verstel lung seines Abstandes zur Strohfördertrommel (62) schwenkbar gelagert ist
7. Mändrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strohfördertrommel (62) eine drehbar gelagerte Querwelle (118) mit davon radial abstehenden Flügeln (120) und an den Enden der Welle angeordneten Kreisscheiben (122) aufweist deren Umfang mindestens der Kreisbahn der FIü gelspitzen entspricht.
8. Mähdrescher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwelle (118) aus einem Rechteckrohr besteht und die Flügel aus zwei Blechstücken (120) bestehen, die jeweils zu zwei Flügeln gebogen und an gegenüberliegenden Seiten des Rechteckrohrs befestigt sind (F i g. 6).
9. Mähdrescher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden (132) der Flügel (120) entgegengesetzt zur Trommeldrehrichtung abgebogen sind.
10. Mähdrescher nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (60) um eine in der Nähe des Trennbereiches des Dreschgehäuses (67) angeordnete waagerechte Querachse (104) schwenkbar gelagert und der am unteren Ende des Leitbleches angeschlossene Leit-
rost (64) über seitliche Halteteile (112) zur gemeinsamen Verstellung von Leitrost und Leitblech an den Maschinenrahmen angeschlossen ist
11, Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeöffnung an der Oberseite des rückwärtigen Endes des Dreschgehäuses angeordnet ist, an die sich die Strohfördertrommel (62) mit einem darüber in einstellbarem Abstand angeordneten Leitblech anschließt
12. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Strohfördertrommel (62) als Häckselschneider ausgebildet ist, der im Bereich zwischen dem Leitblech (60) und dem Leitrost (64) in den Strohförderweg verschwenkbar einstellbare Messer zugeordnet sind.
DE2132211A 1970-06-30 1971-06-29 Mähdrescher der Axialflußbauart Expired DE2132211C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US5108270A 1970-06-30 1970-06-30
US15168271A 1971-06-10 1971-06-10

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2132211A1 DE2132211A1 (de) 1972-01-05
DE2132211C2 true DE2132211C2 (de) 1982-11-18

Family

ID=26729038

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2132216A Expired DE2132216C3 (de) 1970-06-30 1971-06-29 Dresch- und Trenneinheit der Axialflußbauart
DE2132211A Expired DE2132211C2 (de) 1970-06-30 1971-06-29 Mähdrescher der Axialflußbauart

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2132216A Expired DE2132216C3 (de) 1970-06-30 1971-06-29 Dresch- und Trenneinheit der Axialflußbauart

Country Status (5)

Country Link
US (2) US3669121A (de)
BE (1) BE769264A (de)
DE (2) DE2132216C3 (de)
FR (2) FR2100078A5 (de)
GB (1) GB1354967A (de)

Families Citing this family (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE769267A (nl) * 1971-06-30 1971-12-30 Clayson Nv Aandrijfinrichting voor het roteren van maaidorsers van het type met axiale doorstroming, (uitv.: g. jacobs en fr. van herpe).
BE788802A (nl) * 1971-07-06 1973-01-02 Clayson Nv Verbeteringen aan maaidorsers.
BE790499A (fr) * 1971-10-25 1973-02-15 Clayson Nv Kompakte maaidorser
US3828794A (en) * 1973-06-29 1974-08-13 Int Harvester Co Crop-diverting shed bar and bearing protector for axial flow-type combines
US3828793A (en) * 1973-06-29 1974-08-13 Int Harvester Co Crop feeding mechanism for axial flow combines
US3863643A (en) * 1973-06-29 1975-02-04 Int Harvester Co Discharge chute and expansion chamber for an axial flow-type combine
US3827443A (en) * 1973-06-29 1974-08-06 Int Harvester Co Conical transition
US3916912A (en) * 1974-06-03 1975-11-04 Sperry Rand Corp Axial flow combine
US3982549A (en) * 1975-08-28 1976-09-28 International Harvester Company Helical element rotor-axial flow combine
US3982548A (en) * 1975-08-28 1976-09-28 International Harvester Company Helical element rotor-axial flow combine
US3994304A (en) * 1976-01-06 1976-11-30 Sperry Rand Corporation Back-flow retarding feed plate for rotary combine
US4004404A (en) * 1976-03-01 1977-01-25 Sperry Rand Corporation Rotary combine with improved concave
US4178943A (en) * 1978-03-24 1979-12-18 Deere & Company Rotor for an axial flow rotary separator
GB2025746B (en) * 1978-07-08 1982-07-14 Deere & Co Axial flow combine harvester
DE2830103C2 (de) * 1978-07-08 1982-09-23 Deere & Co., Moline, Ill., US, Niederlassung Deere & Co. European Office, 6800 Mannheim Reinigungsvorrichtung für Mähdrescher
US4208858A (en) * 1979-02-12 1980-06-24 Sperry Rand Corporation Isolated pneumatic cleaning system
US4505279A (en) * 1983-08-08 1985-03-19 Sperry Corporation Staggered spiral rasp bar segments for axial flow combines
US5833533A (en) * 1996-05-09 1998-11-10 Class Kgaa Harvester thresher
US6241605B1 (en) * 1999-02-24 2001-06-05 Deere & Company Discharge geometry for axially arranged rotary separator
GB2354691A (en) * 1999-09-29 2001-04-04 Claas Selbstfahr Erntemasch Rotary threshing and separation unit
AU7993300A (en) * 1999-10-06 2001-05-10 Case Corporation Concaves for a rotary combine
GB2356546A (en) 1999-11-26 2001-05-30 Ford New Holland Nv Threshing and separating unit for axial flow combines
DE10219895A1 (de) * 2002-05-03 2003-12-24 Deere & Co Mähdrescher mit Strohhäcksler
DE10314081B4 (de) * 2003-03-28 2010-07-08 Deere & Company, Moline Austrageinrichtung zum Austragen von Erntegut aus einer Erntemaschine
US7744450B2 (en) * 2006-09-28 2010-06-29 Battelle Energy Alliance, Llc Particulate residue separators for harvesting devices
BRPI0702108B1 (pt) * 2007-05-28 2016-11-16 Indústrias Reunidas Colombo Ltda aperfeiçoamento em colheitadeira de grãos
CA2702753A1 (en) * 2007-11-01 2009-05-07 Iowa State University Research Foundation, Inc. Air movement unit for biomass conveyance, separation, or combine performance enhancement
EP2798943B1 (de) * 2013-05-01 2017-04-05 CNH Industrial Belgium nv Gegenschneidwerkschmutzableiter
JP5963832B2 (ja) * 2014-12-01 2016-08-03 株式会社クボタ 全稈投入型コンバインの脱穀装置及び全稈投入型コンバイン
US9807937B2 (en) 2015-07-16 2017-11-07 Cnh Industrial America Llc Agricultural harvester with improved rotor transition geometry
CN108588907B (zh) * 2018-07-09 2023-09-22 青岛宏大纺织机械有限责任公司 一种并联式单轴流开棉机
JP6715890B2 (ja) * 2018-07-26 2020-07-01 株式会社クボタ 全稈投入型コンバイン

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB394461A (en) * 1932-04-22 1933-06-29 Karl Schlayer Improvements in thrashing shafts for thrashing machines or thrashing and straw-reducing machines of the axial type
GB1101431A (en) * 1963-09-05 1968-01-31 Massey Ferguson Perkins Ltd Improvements in or relating to combine harvesters
US3350017A (en) * 1965-07-21 1967-10-31 Int Harvester Co Straw chopper and spreader
GB1188502A (en) * 1966-04-28 1970-04-15 Ransomes Sims & Jefferies Ltd Improvements in or relating to Combine Harvesters
US3616800A (en) * 1969-01-09 1971-11-02 Sperry Rand Corp Axial flow type combine with a discharge conveyor

Also Published As

Publication number Publication date
GB1354967A (en) 1974-06-05
BE769264A (de) 1971-12-30
DE2132216B2 (de) 1981-04-02
FR2100078A5 (de) 1972-03-17
US3669122A (en) 1972-06-13
DE2132216A1 (de) 1972-01-05
DE2132211A1 (de) 1972-01-05
FR2100079A5 (de) 1972-03-17
US3669121A (en) 1972-06-13
DE2132216C3 (de) 1981-11-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2132211C2 (de) Mähdrescher der Axialflußbauart
DE3042734C2 (de)
DE2729033C2 (de)
DE2628414C2 (de)
DE3042731C2 (de)
DE2000553C3 (de)
EP0522268B1 (de) Axialabscheider
DE2245602C2 (de) Zwischen Mäh- und Dreschwerk eines Mähdreschers angeordnete Zuführungseinrichtung für Erntegut
DE60201993T2 (de) Abschirmmittel für einen elevator einer landwirtschaftlichen erntemaschine
EP0522267B1 (de) Axialabscheider
DE3042737C2 (de)
EP0521280B1 (de) Axialabscheider
DE3042732C2 (de)
DE2430718B2 (de) Mähdrescher
DE3042735C2 (de)
EP0514820B1 (de) Zinken, Halter, Zinkenbefestigungsvorrichtung und Axialabscheider
DE3042733C3 (de) Mähdrescher
DE2729012A1 (de) Maehdrescher
DE2616535A1 (de) Maehdrescher mit nachdreschvorrichtung
DE3042736C2 (de)
DE2317048A1 (de) Maehdrescher
DE2503693A1 (de) Kornabscheidevorrichtung fuer einen maehdrescher
EP0124628A1 (de) Mähdrescher mit Axialdreschmaschine
DE102006028706A1 (de) Strohhäcksler für einen Mähdrescher
DE1582621B1 (de) Vorrichtung zum Sortieren von Erntegutbestandteilen,insbesondere fuer Maehdrescher

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SPERRY CORP., 17557 NEW HOLLAND, PA., US

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: WALLACH, C., DIPL.-ING. KOCH, G., DIPL.-ING. HAIBACH, T., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. FELDKAMP, R., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN