DE2616535A1 - Maehdrescher mit nachdreschvorrichtung - Google Patents
Maehdrescher mit nachdreschvorrichtungInfo
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- A01F12/18—Threshing devices
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Description
betreffend Mäh drescher mit Nachdreschvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Mähdrescher und betrifft insbesondere eine zum Herbeiführen einer Nachdreschwirkung
geeignete Fördervorrichtung zum Nachbehandeln von Abgängen eines Mähdreschers und zum Zurück leiten der Abgänge zu dem
Mähdrescher·
Es sind bereits Nachdreschvorrichtungen vorgeschlagen worden,
die auf einer Seite eines Mähdreschers angeordnet sind und dazu dienen, die von der Reinigungseinheit des Mähdreschers
abgegebenen Abgänge aufzunehmen und danach das naehgedroschene Material erneut dem Mähdrescher zuzuführen, damit es
wiederum die Reinigungseinheit durchläuft. Bei solchen Anordnungen muß man Fördereinrichtungen vorsehen, mittels welcher
die Abgänge der Nachdrescheinheit zugeführt und dann von dieser aus zu dem Mähdrescher zurückgeleitet werden. Diese gewöhnlich
als Förderschnecken oder Kettenförderer ausgebildeten Fördereinrichtungen verklemmen sich leicht, es treten
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Brüche auf, sie sind kostspielig, und sie benötigen zusätzliche Antriebseinrichtungen, so daß sich eine zusätzliche
Belastung der bereits hoch beanspruchten Antriebsanlage des Mähdreschers ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nachdresch- und Fördervorrichtung zu schaffen, bei der ein Gebläse mit
einem Gehäuse vorhanden ist, wobei das Gebläse und sein Gehäuse mit Nachdreschorganen versehen sind, die es ermöglichen,
die Abgänge erneut zu dreschen, und wobei durch das Gebläse geförderte Luft das nachgedroschene Material mitführt und es
durch entsprechende Leitungen zum Mähdrescher zurückfördert, ohne daß man zusätzliche Fördereinrichtungen benötigt. Ferner
soll eine solche Nachdresch- und Fördervorrichtung geschaffen werden, bei der ein Rotationsgebläse vorhanden ist, das mit
ortsfesten Dreschorganen zusammenarbeitende Dreschorgane aufweist und so ausgebildet ist, daß nicht nur Luft, sondern
auch die Abgänge gefördert werden, so daß die nachgedroschenen Abgänge von dem Luftstrom mitgerissen und zu einer erhöhten
Stelle in dem Mähdrescher gefördert werden, um eine erneute Behandlung zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist durch die Erfindung eine Nachdresch-
und Fördervorrichtung geschaffen worden, bei der die die Nachdrescheinheit als Rotationsgebläse ausgebildet ist,
bei dem Schaufeln vorhanden sind, deren äußere Enden mit Dreschorganen versehen sind, welche mit ortsfesten Dreschorganen
zusammenarbeiten. Die Dreschorgane bewirken ein Nachdreschen des Getreides, und die Schaufeln des Gebläses be-
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wirken, daß Luft von einem Luftauslaß zu einem Materialauslaß gefördert wird, so daß die riachgedroschenen Abgänge von
dem Luftstrom mitgerissen und über eine Leitung dem Mähdrescher zugeführt werden, um den Mähdrescher erneut zu durchlaufen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise weggebrochen gezeichnete Seitenansicht eines Mähdreschers mit einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Nachdresch- und Fördervorrichtung;
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht der Nachdresch- und Fördervorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 einen verkürzten senkrechten Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 2;
Fig. 4 einen in einem noch größeren Maßstab gezeichneten Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 2 und 3;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 einen Fig. 2 ähnelnden, teilweise weggebrochen gezeichneten
Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung;
und
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 6.
Der in Fig. 1 dargestellte Mähdrescher ist mit einer insgesamt mit 10 bezeichneten Nachdresch- und Fördervorrichtung nach der
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Erfindung ausgerüstet. Die Vorrichtung 10 ist auf dem Aufbau 12 des Mähdreschers angeordnet, der sich am Boden mit vorderen
Antriebsrädern 14 und rückwärtigen lenkbaren Rädern 16 abstützt. Das vordere Ende des Mähdreschers trägt einen Vorbau
18, der dazu dient, das Erntegut zu schneiden und es nach oben und hinten zu einer Drescheinrichtung 20 zu fördern, die
von dem Aufbau 12 umschlossen ist. Am vorderen Ende des Mähdreschers ist eine Bedienungsplattform 21 vorhanden, von der
aus der Fahrer den Vorbau 18 beobachten kann.
Zu der Dreschvorrichtung gehört eine Dreschtrommeleinheit 22, die mit einem Dreschkorb 24 zusammenarbeitet, um das Korn aus
dem von dem Vorbau 18 aus zugeführten Erntegut auszudreschen. Durch die Dreschvorrichtung wird der größte Teil der Körner
von dem übrigen Erntegut getrennt, und die körner fallen durch Öffnungen des Dreschkorbes 24 auf eine hin- und herbewegbare
Auffangschale 26, die das Korn weiterbefördert. Der verbleibende Teil des Ernteguts, bei dem es sich um ein Gemisch aus
Körnern, Pflanzenstengeln oder Stroh handelt, wird durch eine umlaufende Schleudertrommel 27 innerhalb der Maschine nach
hinten zu einer insgesamt mit 28 bezeichneten Trenneinrichtung gefördert.
Zu der Trenneinrichtung 28 gehören sich in der Längsrichtung erstreckende, in Querabständen verteilte Strohförderer 30,
die von umlaufenden Kurbeln 32 getragen werden und dazu dienen, das Gemisch aus Stroh und Körnern in Bewegung zu halten,
so daß sich die Körner von dem Stroh trennen und zwischen den Strohförderern herabfallen, um zu der vorderen Kornauffang-
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schale 26 und einer hinteren Kornauffangschale 36 zu gelangen.
Diese Körner werden durch die Auffangschalen 26 und 36 weiterbewegt, um in dem Mähdrescher eine zusätzliche Behandlung
zu erfahren, während das Stroh auf der Oberseite der Strohförderer 30 verbleibt und in der Maschine nach hinten
bewegt \\rird, um an einen rotierenden Strohverteiler 37 abgegeben
zu werden, der das Stroh hinter dem Mähdrescher auf dem Boden ausbreitet.
Den Kornauffangschalen 26 und 36 wird ein Gemisch aus Körnern,
Spreu, unvollständig ausgedroschenen Ähren, kleineren Abfallstücken und Stroh zugeführt, das zwischen den Strohförderern
30 herabfällt. Dieses Gemisch wird durch die hintere Auffangschale 36 nach vorn und durch die vordere Auffangschale 26
nach hinten zu einer Schüttelrutschenanordnung 40 gefördert, die zum Reinigen des Materials dient. Zu der Schüttelrutschenanordnung
gehören Siebe 42 und 43, über die sich das auf das obere Sieb 42 fallende Material kaskadenförmig hinwegbewegt.
Während des Betriebs fördert ein nicht dargestelltes Gebläse einen Luftstrom nach hinten an den Sieben vorbei, um die
leichteren Spreuteilchen und Abfallstücke fortzublasen, die auf der Oberseite der Siebe zurückbleiben, so daß das mitgerissene
Abfallmaterial über das offene hintere Ende des Mähdreschers abgeführt wird. Das im folgenden als "Abgänge" bezeichnete
schwerere Material, bei dem es sich um unvollständig ausgedroschene Ä'hren, grüne Körner und schwerere Spreuteilchen
handelt, verbleibt auf der Oberseite der Siebe 42 und 43, bis es sich über die Enden der Siebe hinweg bewegt, um zu dem Boden
45 der Schüttelrutschenanordnung und schließlich zu einem
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die Abgänge aufnehmenden Trog 46 zu gelangen. Das gereinigte Korn fällt durch die Siebe auf die Auffangschale 44, mittels
welcher es einem Trog 48 zugeführt wird, bzw. ein Teil des Korns fällt unmittelbar in den Trog 48 herab, in dem sich
eine Förderschnecke 50 befindet, mittels welcher das gereinigte Korn einem Elevator 52 zugeführt wird, der dazu dient,
das Korn zur zeitweiligen Lagerung in einen Sammelbehälter 54 zu überführen.
Zu der Nachdresch- und Fördervorrichtung 10 nach der Erfindung gehört eine Nachdreschexnrxchtung 58, der die Abgänge von dem
Trog 46 aus zugeführt werden, und die dazu dient, die Abgänge nachzudreschen und die Körner, die Spreu und andere Stoffe
nach oben zu einer Fördereinrichtung 60 zu transportieren, welche das Material der Kornsammeischale 36 zuführt, von der
aus es erneut zu der Rüttelsiebanordnung 40 gelangt, um diese wiederum zu durchlaufen.
Gemäß Fig. 3 befindet sich in dem Trog 46 zum Aufnehmen der Abgänge eine Förderschnecke 62 mit einer Welle 64, deren
eines Ende in einem in eine Seitenwand 67 eingebauten Lager 66 gelagert ist, während ihr anderes Ende in einem Lager 68
läuft, das in das entgegengesetzte Ende einer Gehäuseverlängerung 69 eingebaut ist, welche sich an die zweite Seitenwand
70 anschließt. Die Förderschnecke 62 wird so angetrieben, daß die Abgänge in dem Trog 46 gemäß Fig. 3 von links nach rechts
bewegt werden; zum Antreiben der Förderschnecke dient eine mit der Welle 64 verkeilte Riemenscheibe 72, die vom Hauptantrieb
des Mähdreschers aus über einen Riemen 74 angetrieben
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wird. Die zum rechten Ende der Förderschnecke 62 transportierten Abgänge werden der Nachdrescheinrichtung 58 zugeführt.
Die Nachdrescheinrichtung 58 ist in einem Gehäuse 76 untergebracht,
das gemäß Fig. 3 durch einen Abstand von der Außenwand 70 des Mähdreschers getrennt ist. Das Gehäuse 76 steht
in Verbindung mit dem äußeren Ende des die Förderschnecke 62 enthaltenden Gehäuseverlängerungsteils 69 und weist gemäß Fig.
4 eine kreisbogenförmig gekrümmte Vorderwand 77, eine kreisbogenförmig gekrümmte Rückwand 78 sowie eine obere Wand 79 und
eine untere Wand 80 auf, wobei sich die beiden zuletzt genannten Wände unter einem Winkel zueinander erstrecken.
In dem Gehäuse 76 ist ein Läufer 82 angeordnet, zu dem gemäß Fig. 5 eine Welle 84 gehört, die in durch einen Längsabstand
getrennten Lagern 86 gelagert ist, welche in die Stirnwände 88 des Gehäuses 76 eingebaut sind. Auf dem äußeren Ende der
Welle 84 sitzt ein Kettenrad 90, das durch eine Kette 92 mit einem in Fig. 2 gezeigten Kettenrad 94 verbunden ist, welches
mit dem benachbarten Ende der Förderschneckem^elle 64 verkeilt
ist. Gemäß Fig. 2 ist auf der Seitenwand 70 des Gehäuses ein Spannkettenrad 96 verstellbar gelagert, das die Kette 82 in
Eingriff mit den Kettenrädern 90 und 94 hält. Wird die Förderschnecke 62 über die Riemenscheibe 72 angetrieben, wird somit
auch der Läufer 82 in Drehung versetzt.
Gemäß Fig. 4 und 5 weist der Läufer 82 einen Nabenabschnitt 98 auf, von dem aus mehrere Schaufeln oder Flügel 100 allgemein
radial nach außen ragen. Die Breite der Flügel 100 ist im wesentlichen gleich der Länge des Gehäuses 76 zwischen seinen
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Stirnwänden 88, und die Flügel gehen in einen radialen Steg 102 zwischen den Enden des Läufers über. Am äußeren Ende jedes
Flügels ist ein Flanschabschnitt 104 vorhanden, mit dem eine Raspelleiste 106 lösbar verbunden ist. Jede Raspelleiste
106 ist mit dem zugehörigen Flansch 104 mit Hilfe mehrerer Kopfschrauben 108 verbunden, die gleichzeitig dazu dienen,
Scheiben oder andere Ausgleichsgewichte 110 aufzunehmen, so daß sich der Läufer genau auswuchten läßt.
Zu der Vorderwand des Gehäuses 76 gehört ein mit der Welle 84 konzentrischer, kreisbogenförmig gekrümmter Wandabschnitt
112, der mehrere sich parallel zur Achse des Gehäuses 76 erstreckende Raspelleisten 114 trägt, die mit dem Wandabschnitt
112 durch Kopfschrauben verbunden und·so angeordnet sind, daß
sie nur durch einen kleinen Abstand von den Raspelleisten an den äußeren Enden der Flügel 100 getrennt sind. Der gekrümmte
Wandabschnitt 112 ist gemäß Fig. 4 mit Hilfe eines Gelenks 116 schwenkbar gelagert. An das untere Ende des Wandabschnitts
112 schließt sich ein Steinfänger 118 an, der auf der Unterseite des Gehäuses 76 einen Hohlraum abgrenzt, welcher
dazu dient, harte Gegenstände, z.B. Steine und dergl., aufzunehmen und zurückzuhalten, so daß sie nicht zwischen die
Raspelleisten 106 und 114 gelangen. Auf der Rückseite des Steinfängers 118 ist eine Verriegelungseinrichtung 120 angeordnet,
die gelöst werden kann, damit sich der Steinfänger 118 zusammen mit dem Wandabschnitt 112 um die Achse des Gelenks
116 schwenken läßt, um den Steinfänger zu entleeren, bzw. um nach Bedarf die Raspelleisten 114 auf der Innenseite
des Wandabschnitts 112 zu erneuern.
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Der vordex'e obere Teil des Gehäuses 76 steht gemäß Fig. 2
und 3 in Verbindung mit einem Kanal 122, der sich gegenüber dem Mähdrescher allgemein nach oben erstreckt, und dessen
Austrittsende 123 über der hinteren Korn$uffangschale 38 angeordnet
ist.
Die Stirnwände 88 des Gehäuses 76 sind gemäß Fig. 2 mit Lufteinlaßöffnungen
124 versehen, die Luft an zwischen der Nabe 98 und den Flanschen 104 liegenden Punkten in die Läuferkammer
eintreten lassen.
Beim Betrieb der Vorrichtung werden die Abgänge durch die Förderschnecke 62 in dem Trog 46 gemäß Fig. 3 von links nach
rechts transportiert, so daß sie zu dem Läufer 82 gelangen, der sich gemäß Fig. 4 entgegen dem Uhrzeigersinne dreht und
dazu dient, die Abgänge so zu bewegen, daß sie in den Raum zwischen den Raspelleisten 106 an den äußeren Enden der Flügel
100 und den Raspelleisten 114 auf der Innenseite des gekrümmten Wandabschnitts 112 eintreten. Hierbei kommen die Flügel
100 als Gebläseschaufeln zur Wirkung, so daß die Abgänge und das nachgedroschene Korn von der über die Öffnungen 124 einströmenden
Luft mitgerissen werden. Die Luft und das von ihr initgeführte Material wird nach oben durch den Kanal 122 geleitet,
und das nachgedroschene Gut wird quer zu der hinteren Kornauffangschale 36 abgegeben. Dieses Material wird in der
schon beschriebenen Weise der Rüttelsiebanordnung 40 zugeführt, um einer erneuten Behandlung unterzogen zu werden.
In Fig. 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung
dargestellt, bei der die Nachdrescheinrichtung 58 gegenüber
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dem Boden des Troges 46 für die Abgänge erhöht angeordnet ist. Es ist eine Förderschnecke 130 vorhanden, die einen Abschnitt
von kleinerem Durchmesser aufweist, welcher sich in dem Trog 46 für die Abgänge befindet, sowie einen Abschnitt
132 von größerem Durchmesser, der in einer rohrförmigen Gehäuseverlängerung 133 untergebracht ist und dazu dient, die
Abgänge zu dem Elevatorgehäuse 34 zu fördern. Zu der Förderschnecke 130 gehört eine Welle 136, auf deren einem Ende eine
Riemenscheibe 72 sitzt, die ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 5 dazu dient, die Förderschnecke 130 anzutreiben.
Auf dem anderen Ende der Welle 136 sitzt ein Kettenrad 138, das durch eine Kette 140 mit dem Kettenrad 90
zum Antreiben der Nachdrescheinrichtung 58 verbunden ist. Auf der Welle 136 sitzt außerdem in dem Gehäuse 134 ein Kettanr&d
142. Im oberen Ende des Gehäuses 148 der Fördereinrichtung ist ein weiteres Kettenrad 144 mittels einer Welle 146
drehbar gelagert. Über die Kettenräder 142 und 144 läuft eine Förderkette 150 mit Mitnehmerflachen 152. Wird die Förderschnecke
130 gedreht, v/erden die Abgänge gemäß Fig. 7 von links nach rechts transportiert, so daß die Mitnehmerflachen
152 das Material erfassen und es in dem Gehäuse 148 nach oben transportieren. Das obere Ende des Gehäuses 148 steht über
einen Kanal 154 in Verbindung mit der Nachdrescheinrichtung 58, so daß die von den Mitnehmerflächen 152 mitgeführten Abgänge
an die Nachdrescheinrichtung abgegeben werden. Durch die Nachdrescheinrichtung werden die Abgänge nachgedroschen, und hierbei
wird ein Luftstrom erzeugt, der das nachgedroschene Material nach oben durch einen Kanal 156 fördert, dessen Abgabe-
ende 158 gemäß Fig. 6 durch die Seitenwand 70 führt und oberhalb der hinteren Kornauffangschale 36 angeordnet ist. Bei
diesem Ausführungsbeispiel ist der Kanal 156 kürzer als bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel, so daß er inssondere
für Fälle geeignet ist, in denen große Mengen an Abgängen verarbeitet werden müssen, die sich anderenfalls mit
Hilfe eines Luftstroms nur schwer transportieren lassen würden. Außerdem ermöglicht es der kürzere Kanal 156, das nachgedroschene
Material quer zu der Körnerauffangschale 36 über eine größere Entfernung auszuwerfen.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist durch die Erfindung eine Nachdresch- und Fördervorrichtung für Mähdrescher geschaffen
worden, bei der ein Rotationsgebläse so angeordnet ist, daß es die Abgänge eines Mähdreschers aufnehmen kann,
und bei der das Gebläse mit Dreschorganen versehen ist, die mit durch das Gebläsegehäuse ortsfest unterstützten Dreschorganen
zusammenarbeiten. Hierbei bewirkt das Gebläse nicht nur, daß die Abgänge nachgedroschen werden, sondern es erzeugt
gleichzeitig einen Luftstrom, durch den die nachgedroschenen Abgänge dem Mähdrescher wieder zugeführt werden, um eine erneute
Behandlung zu erfahren. Bei einer Ausführungsform der
Erfindung ist das Gebläse nahe einer Reinigungseinrichtung des Mähdreschers angeordnet, um die Abgänge aufnehmen zu können
und einen Luftstrom zu erzeugen, durch den die nachgedroschenen Abgänge in dem Mähdrescher zu einem erhöhten Punkt
gefördert werden. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
ist das Gebläse gegenüber der Reinigungseinheit des Mähdreschers erhöht unterstützt, um die Abgänge durch einen
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Elevator zugeführt zu erhalten, so daß die Abgänge nach dem Nachdreschen und Mitreißen durch den von dem Gebläse erzeugten
Luftstrom nur längs einer kurzen Strecke gehoben zu werden brauchen, und daß daher der Luftstrom eine größere Wirkung
ausüben kann, um die nachgedroschenen Abgänge seitlich aus dem Mähdrescher auszuwerfen.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden,
soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
Patentansprüche:
B 0 9 B h θ / 0
Claims (10)
- IA-3625 PATENTANSPRÜCHE1I... Nachdresch- und Förder- bzw. Gebläsevorrichtung für einen Mähdrescher, dadurch gekennzeichnet , daß ein Gehäuse (76) als Einlaß zum Aufnehmen von Abgängen vorhanden ist, ferner ein Lufteinlaß (124), ein Materialauslaß, ein in dem Gehäuse drehbar gelagerter Gebläseläufer (98) mit mehreren Flügeln (100), wobei zu dem Gehäuse ein mit der Drehachse des Gebläseläufers konzentrischer Wandabschnitt (112) gehört, ferner zusammenarbeitende Dreschorgane (196, 114), die auf den Flügeln des Gebläseläufers bzw. dem Wandabschnitt des Gehäuses angeordnet sind und es ermöglichen, über den Einlaß zugeführte Abgänge zu dreschen, und daß das Gebläse einen Luftstrom erzeugt, der sich von dem Lufteinlaß aus zu dem Auslaß bewegt, um gedroschenes Material mitzureißen und es durch den Auslaß zu fördern.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Auslaß ein allgemein senkrecht verlaufender Kanal (122) zum Aufnehmen des Luftstroms und des mitgerissenen Materials angeschlossen ist, durch den das Material nach oben gefördert wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteinlaß (124) an dem Gehäuse (76) zwischen denRO P R L ς.; / Π Λ ; ι.äußeren Enden der Flügel (100) des Gebläseläufors und seiner Drehachse ausgebildet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Flügel (100) des Gebläseläufers in dem Gehäuse (76) allgemein radial zur Drehachse des Läufers erstrecken.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den zusammenarbeitenden Dreschorganen Raspelleisten (106, 114) gehören, die auf den äußeren Enden jedes Läuferflügels (100) sowie auf dem genannten Wandabschnitt (112) angeordnet sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Wandabschnitt (112) gegenüber dem Gehäuse (76) schwenkbar ist und sich aus einer Schließstellung inins Öffnungsstellung bewegen läßt, um die Dreschorgane (106, 114) zugänglich zu machen.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gehäuse (76) auf einer Seite eines Mähdreschers ?.nordnen läßt und eine Einrichtung aufweist, die dazu dient, Abgänge aus dem Mähdrescher durch den Einlaß in das Gehäuse hinein zu fördern.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der genannten Einrichtung um eine Förderschnecke (62) handelt, und daß Antriebseinrichtungen (90, 138, 140) vorhanden sind, die die Förderschnecke (62) so mit dem Gebläse (58) verbinden, daß das Gebläse in Abhängigkeit von der Drehbewegung der Förderschnecke angetrieben wird.Β η 9ί 8 L ρ, ι η .?. -λ ρ.2ü "I ob3b
- 9. Mähdrescher mit einer Siebe aufweisenden Kornreinigungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß unter den Sieben (42, 43) eine Fördereinrichtung angeordnet ist, die die von den Sieben abgegebenen Abgänge aufnimmt und sie zu einer Seite des Mähdreschers transportiert, ferner eine nahe der Kornreinigungseinrichtung angeordnete Nachdreschkammer (76), ein die Nachdreschkammer mit dem Mähdrescher verbindender Kanal, ein in der Nachdreschkammer drehbar gelagerter Gebläseläufer (98) mit sich allgemein radial erstreckenden Flügeln (100), durch die äußeren Enden (104) jedes Läuferflügeis unterstützte erste Dreschorgane (106), ferner zweite Dreschorgane (114), die in der Nachdreschkammer ortsfest längs eines mit der Drehachse des Gebläseläufers konzentrischen Kreisbogens verteilt sind, ein zu der Nachdreschkammer führender Lufteinlaß (124) sowie ein sich an die Nachdreschkammer anschließender Materialauslaß, wobei sich der Gebläseläufer drehen läßt, um Abgänge nachzudresehen und einen Luftstrom zu erzeugen, der sieh von dem Lufteinlaß aus bewegt, um die nachgedroschenen Abgänge mitzureißen und sie über den Materialauslaß aus dem Mähdrescher herauszufordern.
- 10. Mähdrescher nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen zwischen dem genannten Kanal (69) und der Nachdreschkammer (76) angeordneten, im wesentlichen senkrecht verlaufenden Hilfskanal (148) und einen in dem Hilfskanal angeordneten Elevator (150) zum Transportieren von Abgängen von dem zuerst genannten Kanal (69) zu der Nachdreschkammer (76).R 0 9 R U fi / 0 R " r-
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