DE2812655B2 - Agitatorvorrichtung fur eine Axialfluß-Dreschtrommel - Google Patents

Agitatorvorrichtung fur eine Axialfluß-Dreschtrommel

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    • A01F7/00Threshing apparatus
    • A01F7/02Threshing apparatus with rotating tools
    • A01F7/06Threshing apparatus with rotating tools with axles in line with the feeding direction ; Axial threshing machines
    • A01F7/065Threshing apparatus with rotating tools with axles in line with the feeding direction ; Axial threshing machines with cage sweep mechanisms

Description

Horizontalrichtung bewegten Luftstrom einem Körnerbehälter 33 zu beschleunigen. Die Beschleunigerrollen sind im einzelnen in der US-PS 40 07 744 (entspricht deutscher Anmeldung P2629458.6) beschrieben. Das innerhalb der Trommel 24 zurückbleibende Stroh wird durch schneckenförmig an der Innenseite der Trommel angeordnete Rippen oder Leisten 41 zu einem Auswerfer 42 an dem Zylinder 26 befördert, der sich in der Nähe einer Auslaßöffnung 43 an der Rückseite eines der axialen Enden der Trommel befindet Der Auswerfer 42 entfernt das Stroh aus der Trommel und ein zusätzlicher weiter hinten angebrachter (nicht gezeigter) Auswerfer bewirkt eine Bewegung des Strohs durch eine Stroh-Auslaßschute 44 nach hinten.
Nach F i g. 2 und 6 ist die zylindrische Trommel 24, die den Dreschzylinder 26 umgibt, aus einem Webdrahtsieb 46 hergestellt, das an Längsrahmenelementen 47 und an Ringflanschen 48 befestigt ist Bisher wurde es als nicht praktisch ausführbar angesehen, im cberen Teil der zylindrischen Trommel eines Axialflußzylinders öffnungen vorzusehen, da sich immer ein Aufstau von Stroh an der oberen Außenseite vcn ausgedroschenem Material am oberen Teil der Trommel verhinderte. Um diesen Stau von gedroschenem Material oder Halmabschnitten ober- und außerhalb der Zylindertrommel zu beseitigen oder zu verhindern, wird der im einzelnen in F i g. 3, 4 und 5 dargestellte Agitatormechanismus 49 % orgesehen. Der Agitatormechanismus 49 weist eine Vielzahl von Rippen oder Fingern 52, 53 auf, die von einem Trägerelement 51 gehalten sind. Die Finger 52 beschreiben einen Bogen von etwa 105°, während die Finger 53 um etwa 160° gebogen sind. Die Finger sind an dem Trägerelement 51 mittels jeweils zweier Klammern 56 und 57 befestigt, die an dem Trägerelement 51 durch Schrauben 58 und Muttern 59 angeschraubt sind. Vier lange Finger 53 und vier kurze Finger 52 sind durch Klammern 56, 57 miteinander verbunden und bilden vier Fingeranordnungen, die sich (F i g. 4) um einen Bogen von 225° erstrecken. Diese vier Anordnungen sind um den Außenumfang des axialen Endabschnittes der Trommel angebracht, der mit dem konkaven Teil 28 versehen ist und an dem sich der Einlaß 60 für das durch die Fördereinrichtung 23 zugeführte Material befindet. Der restliche Agitator weist Fingeranordnungen auf, die aus Paaren von Fingern 52 bestehen, die sich um einen Bogen von etwa 180° erstrecken (Fig.5) und durch Klammern 56, 57 zusammengehalten sind. Die jeweiligen Enden des Trägerelementes 51 sind an einer Querwand 61 des Hauptrahmens 17 des Mähdreschers durch parallele Verbindungsteile 62,63 abgestützt, deren entsprechende vorderen Enden schwenkbar durch vertikale Schwenkstifte 64,66 mit dem TrägerelemeiH verbunden sind. Das hintere Ende des Verbindungsteiles 62 ist an vertikal mit einem Abstand voneinander angebrachten Klammern 71, 72 an der Wand 61 mittels eines vertikalen Schwenkstiftes 73 befestigt und das hintere Ende des Verbindungsteiles 63 ist an in vertikaler Richtung mit einem Abstand voneinander versehenen Klammern 76, 77 durch einen vertikalen Schwenkstift 78 an der Wand 61 befestigt
Nach F i g. 3 und 4 enthält der Agitatormechanismus eine Schwing- oder Schlageinrichtung, die aus einem rotierenden Exzenter 81 und einem Verbindungsstab 82 besteht, der schwenkbar mit einem Auslegerhebel 83 des Exzenters 81 verbunden ist. Der Exzenter ist mittels eines Keils 87 und einer Feststellschraube 88 mit dem inneren Ende einer Welle 86 verbunden. Diese Welle ist in einer Lageranordnung 91, 92 lösbar in der Seitenwand des Hauptrahmens 17 und einem Wandaufsatz 93 gehalten, was beispielsweise durch die dargestellten Schrauben 94 und Muttern 96 geschehen kann. Am äußeren Ende der Welle 86 ist mit einer Befestigungsschraube 98 ein Riemenrad 97 angebracht Das hintere Ende der Verbindungsstange 82 ist mit einem sich seitlich erstreckenden Ann 99 des Verbindungsteiles 63 mittels einer Kugelgelenkverbindung 101 verbunden.
Wenn der Mähdrescher im Betrieb ist, wird das Riemenrad 97 durch eine Antriebseinrichtung mit einem Keilriemen 102 angetrieben, der mit dem Motor 103 durch nicht gezeigte Einrichtungen verbunden ist Wenn sich das Riemenrad 97 und die Welle 86 drehen, bewegt sich der Ausleger 83 des Exzenters 81 in einem kreisförmigen Umlaufweg und erteilt dem Verbindungsstab 82 dadurch eine lineare Bewegung. Der Verbindungsstab 82 läßt das äußere Ende des Armes 99 hin- und hergehen, wodurch wieder eine Hin- und Herbewegung des Agitators 49 in Richtung der Achse 25 des Dreschzylinders und gleichzeitig der Dreschtrommel 24 hervorgerufen wird. Diese Bewegung läßt die Finger 52, 53 Stroh, das nicht frei von der Dreschtrommel heruntergefallen ist oder das nur teilweise durch die Radialöffnungen der Trommel hindurchgetreten ist und sich an der Trommel angelegt hat, zerstreuen. Mit anderen Worten, die Finger 52 und 53 bewegen und lösen die übermäßige Ansammlung von Stroh und dergleichen oben und auf den Seiten der Dreschtrommel, so daß der durch den Dreschzylinder 26 erzeugte Luftstrom das überflüssige Material von der Trommel entfernt. Das Material fällt dann auf die Verteilungsschnecken 29 und 30 und die Überschubschnecke 36. Die Schnecken 29, 30 und 36 bewegen das Material zu der sich in Querrichtung erstreckenden länglichen öffnung 160, die sich über den Beschleunigerwalzen 31 und 32 befindet. Zusätzlich zu den Schneckengängen 107, 108 und 109 weisen die Schnecken 29 und 30 flache, radiale Schaufelgebilde 111,112 und 113 auf (F i g. 6,7,8), die bei der gleichmäßigen Verteilung des ausgedroschenen Materials auf die öffnung 106 hin helfen, von der das Material auf die Beschleunigerwalzen 31 und 32 fällt.
Der Agitatormechanismus 49 ermöglicht die Bewegung von ausgedroschenem Material auch durch die radialen öffnungen an der Oberseite und an den Seitenwänden der Dreschtrommel und erhöht so die Dreschkapazität des Mähdreschers. Ohne Benutzung eines solchen Agitators sammelt sich das Stroh am oberen Teil der Trommel an und verstopft dort, die radialen öffnungen. Durch dieses Verstopfen wird die Wirksamkeit des Dresch- und Trennvorganges in einem solchen Ausmaß vermindert, daß die Geschwindigkeit des Mähdreschers herabgesetzt werden muß, um den Materialfluß in Einklang mit der reduzierten Dreschkapazität von Dreschzylinder und -trommel zu bringen.
In der Dreschtrommel einer AxialfluO-Mähdreschkombination sind radiale öffnungen um den gesamten Umfang angebracht, durch die ausgedroschenes Material die Trommel verläßt, während sich der Dreschzylinder dreht. Ein Agitatormechanismus ist vorgesehen, um ausgedroschenes Material aufzulockern und zu entfernen, das sich an der Oberseite der Dreschtrommel ansammelt. Wenn es einmal aufgelockert ist, fällt das ausgedroschene Material auf Verteilungsschnecken, die es wiederum auf unterhalb des Dreschzylinders und der -trommel angebrachte Beschleunigerwalzen fördern. Der Agitator enthält eine Vielzahl von gebogenen
5 6
Leisten oder Fingern, die in Axialrichtung in Längsrich- schers abgestützt ist. Ein Oszillationsgerät gerät ist mit
tung des AuBenumfangs der Dreschtrommel und nicht einem der parallelen Verbindungsteile gekuppelt und
weit von der Trommelwand entfernt angeordnet sind. läßt es in horizontaler Richtung vor- und zurückschwin-
Die Agitatorfinger sind fest mit einem Trägerelement gen. wodurch wiederum eine oszillierende Bewegung
verbunden, das wiederum durch ein Paar paralleler r> des Agitators in Axialrichtung der Dreschtrommel
Verbindungsteile an dem Hauptrahmen des Mähdre- fcid
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

ι 2 Patentansprüche· schleuniger-Vorreinigungszylinder bere.ts bekannt H ' Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin,
1. Agitatorvorrichtung für eine Axialfluß-Dresch- eine Agitatorvorrichtung der eingangs genannten trommel eines Mähdreschers mit einem Rahmen, Gattung zu schaffen, bei der der volle Umfang eines einem horizontal angeordneten, um eine Drehachse 5 Sieb- oder Gitterzylindergehäuses zum Auslassen des drehbar an dem Rahmen gelagerten Dreschzylinder, gedroschenen Materials aus dem Zylinder einer wobei die zylindrische Dreschtrommel an dein Axialfluß-Mähdrescher-Kombination benutzt werden Rahmen den Dreschzylinder umgebend angeordnet kann.
ist und radiale öffnungen um ihren Umfang besitzt. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor,
die das gedroschene Material austreten lassen und ι ο daß voneinander mit einem Abstand versehene
eine Fördereinrichtung einen axialen Materialfluß mechanische Finger in unmittelbarer Nähe der oberen
von einem axialen Ende der Trommel zum anderen Außenseite der Trommel vorgesehen sind, und daß eine
während der Drehung des Dreschzylinders erzeugt. Antriebsanordnung ein Oszillieren der Finger in axialer
dadurch gekennzeichnet, daß voneinander Richtung erzeugt, um die Ansammlung von Material an
mit einem Abstand versehene mechanische Finger 15 der Oberfläche der Trommel zu stören. Aufgrund dieser
(52,53) in unmittelbarer Nähe der oberen Außensei- Ausbildung wird erreicht, daß Verklumpungen von
te der Trommel (24) benachbart vorgeiehen sind, Stroh oder dergleichen vom oberen Umfang des
und daß eine Antriebsanordnung (81, 82) ein Siebgitterkorbes entfernt werden, der einen Axialfluß-
Oszillieren der Finger (52, 53) in axialer Richtung Dreschzylinder umgibt Damit wird die Trennkapazität
erzeugt, um die Ansammlung von Material an der 20 beim Dreschen erhöht
Oberseite der Trommel zu stören. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- durch die Unteransprüche gekennzeichnet
zeichnet, daß die Finger (52, 53) in Richtung der Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeich-
Achse einen Abstand voneinander aufweisen. nui.g beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 25 F i g. 1 eine Seitenansicht eines Axialfluß-Mähdregekennzeichnet, daß die Finger eine gebogene Form schers, wobei bestimmte Teile schematisch angedeutet haben. und andere Teile zur Verdeutlichung weggelassen sind,
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch F i g. 2 einen vergrößerten Teilausschnitt nach Linie gekennzeichnet, daß die Finger (52, 53) an einem H-IIderFig.6,
Tragteil (51) befestigt sind. 30 F i g. 3 eine vergrößerte Draufsicht auf den in F i g. 2
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- gezeigten Agitator-Mechanismus,
zeichnet, daß das Tragteil (51) oberhalb der F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der F i g. 3,
Trommel (24) angeordnet ist und sich in Axialrich- F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der F i g. 3,
tung im allgemeinen parallel zur Achse (25) der F i g. 6 eine Draufsicht auf den in F i g. 1 gezeigten
Dreschtrommel erstreckt. 35 Mähdrescher, wobei Teile weggelassen sind,
6. Vorrichtung nach Anspruch5,dadurch gekenn- Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VlI der Fig.6, zeichnet, daß die Finger (52, 53) sich in gebogener und
Form in entgegengesetzt liegenden Richtungen von F i g. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII der F i g. 6.
dem Tragteil (51) weg erstrecken. Der in Fig. 1 dargestellte Mähdrescher 11, anhand
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, «o dessen die vorliegende Erfindung dargestellt und dadurch gekennzeichnet, daß sich einige Finger (53) erläutert ist, besitzt zwei Front-Antriebsräder 12,13 und über einen Bogen von mehr als 90° erstrecken. zwei steuerbare Hinterräder 14, 16 und einen dadurch
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden abgestützten Hauptrahmen 17. Mit dem Hauptrahmen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallele 17 ist um eine Querachse 19 zur Anpassung der Stützverbindungen (62,63) das Tragteil (51) mit dem 45 Schneidhöhe schwenkbar ein Mähausleger 18 verbun-Dreschmaschinenrahmen (17) verbunden und daß den. Eine Zubringerschnecke 21 mit gegeneinander die Antriebsvorrichtung (81, 82) mit einer der gestellten Schneckenwindungen bewegt das abgemähte Stützverbindungen (63) verbunden ist um eine Gut von dem vorderen Ende des Auslegers zu einer Oszillationsbewegung der Stützverbindung (63) und weiter innen liegenden Stelle, von wo das Mähgut durch des Tragteils (51) in Axialrichtung der zylindrischen so einen ersten Plattenbandförderer 22 nach oben und Dreschtrommel (24) zu bewirken. rückwärts einem zweiten Plattenbandförderer 23
zugeführt wird. Der zweite Förderer 23 befördert die
abgemähten Halme bis zu eine·· öffnung einer
Dreschtrommel 24, in der sich ein Dreschzylinder 26
55 befindet. Wie in F i g. 2 und 6 im einzelnen zu sehen, ist
Die Erfindung betrifft eine Agitatorvorrichtung für der Dreschzylinder 26 an den Seitenwänden des
eine Axialfluß-Dreschtrommel eines Mähdreschers mit Hauptrahmens 17 um eine Querachse 25 drehbar
einem Rahmen, einem horizontal angeordneten, um eine angebracht. Die zylindrische Trommel 24, die im
Drehachse drehbar an dem Rahmen gelagerten wesentlichen aus einem zylindrischen Gitter oder Sieb
Dreschzylinder, wobei die zylindrische Dreschtrommel 60 gebildet ist, weist einen konkaven Abschnitt 28 auf, der
an dem Rahmen den Dreschzylinder umgebend um eine Querachse 27 geschwenkt werden kann. Durch
angeordnet ist und radiale öffnungen um ihren Umfang die Umfangsöffnungen der Dresch-Trommel 24 oder
besitzt, die das gedroschene Material austreten lassen durch den konkaven Abschnitt 28 hindurchtretendes,
und eine Fördereinrichtung einen axialen Materialfluß ausgedroschenes Material wird durch Verteilerschnek-
von einem axialen Ende der Trommel zum anderen t>5 ken 29 und 30 und durch eine weiter oben angebrachte
während der Drehung des Dreschzylinders erzeugt. Überschub- Förderschnecke 36 zu zwei Beschleuniger-
Eine derartige Agitatorvorrichtung ist bei einem walzen 31 und 32 geleitet, die das ausgedroschene
Mähdrescher nach der US-PS 40 07 744 im Kornbe- Material nach unten durch einen durch ein Gebläse 34 in
DE2812655A 1977-03-23 1978-03-22 Agitatorvorrichtung für eine Axialfluß-Dreschtrommel Expired DE2812655C3 (de)

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