DE3324492C2 - Vorrichtung zum Trennen eines Korn-Spreu-Gemisches - Google Patents
Vorrichtung zum Trennen eines Korn-Spreu-GemischesInfo
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- B07B1/18—Drum screens
- B07B1/22—Revolving drums
- B07B1/26—Revolving drums with additional axial or radial movement of the drum
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen eines Korn- Spreu-
Gemisches unter Verwendung einer den Dreschorganen eines Mähdreschers nachgeschalteten,
den herkömmlichen Siebkasten ersetzenden, rotierenden Siebtrommel, wobei der Siebtrommel
ein Luftstromerzeuger zugeordnet ist.
Mähdrescher mit Siebtrommeln sind seit langem bekannt (s. beispielsweise Zeitschrift
"Landtechnik", 6. Juni 1979, Seite 287). Bei derartigen Mähdreschern wird das zu reinigende
Korn- Spreu-Gemisch stirnseitig in eine rotierende Siebtrommel eingebracht und gegen die
Innenwandung der Siebtrommel geworfen. Die Durchmesser der Sieböffnungen sind dabei
so gewählt, daß das Korn durch diese nach außen austreten kann, obere Verunreinigungen
aber nicht. Die Rotationsgeschwindigkeit der Siebtrommel ist dabei so gewählt, daß größere
Verunreinigungen langsam am inneren Mantel der Siebtrommel nach unten rutschen und
durch entsprechende Profilierung der Sieboberfläche in axialer Richtung nach hinten bewegt
werden. Es hat sich aber in der Praxis gezeigt, daß mit derartigen Siebtrommeln eine
ausreichende Reinigung des Korngutes nicht erzielt werden konnte, so daß sich bisher
derartige Mähdrescher nicht durchzusetzen vermochten.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
näher bezeichneten Art so aufzubauen, daß die an sie gestellten Anforderungen, insbesondere
im Hinblick auf eine ausreichende Reinigung und einen robusten Aufbau in
zufriedenstellender Weise erfüllt werden. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die
Siebtrommel zentrisch um ihre Figurenachse rotierend und die Figurenachse ihrerseits
exzentrisch um eine feste Drehachse innerhalb der Siebtrommel rotierend angeordnet ist.
Durch eine derartige Ausbildung einer Siebtrommel wird erreicht, daß das von innen gegen
den Siebtrommelmantel geworfene, zu reinigende Gut durch die zusätzliche Seitenbewegung
der Siebtrommel ruckartig kurzzeitig vom Siebtrommelmantel gelöst und wieder gegen ihn
geworfen wird. Auf diese Weise wird ein Auseinanderzerren des zu reinigenden Gutstromes
und damit eine wesentlich bessere Reinigung erreicht. Auf vorteilhafte Weise ist dabei die
Siebtrommel integrierter Bestandteil eines vorzugsweise nach dem System der Rotations-
Zwangsabscheidung schüttlerlos arbeitenden Mähdreschers. Zwecks einfacherer Montage und
leichterer Wartungsmöglichkeit ist die Siebtrommel als von den Dreschorganen separiertes
ggf. verfahrbares Bauteil ausgebildet. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die
Siebtrommel zusätzlich zu den Rotationsbewegungen in Achsrichtung hin- und herbewegbar
angeordnet ist, so daß auf diese Weise ein noch besseres Auftrennen des Gutstromes erreicht
werden kann. Nach einem weiteren Merkmal erfolgt die Zuführung des Korn-
Spreu-Gemisches in die Siebtrommel über eine Förderschnecke von oben oder unten her bis
in den Trommelbereich. Die Siebtrommel selbst ist senkrecht angeordnet oder um einen
Winkel geneigt. Dieses Neigen um einen Winkel ist dann erforderlich, um beim Drusch am
Hang die lotrechte Lage der Siebtrommel zu garantieren.
Die DE 32 45 456 A1 betrifft eine Sichtmaschine für Korn- und
samenartiges Erntegut mit einer Siebtrommel, die um ihre Figurenachse rotierend antreibbar
ist. Zusätzlich zu dieser Bewegung rotiert die Trommel mit ihrer Achse zentrisch um eine
feste Drehachse, d. h., der Abstand der Figurenachse zur festen Drehachse bleibt
während der Rotation stets gleich. Dies bewirkt, daß das in die Siebtrommel eingegebene Gut
einer Zentrifugalkraft ausgesetzt wird, die bewirkt, daß sich längs der jeweils äußeren Teile
der Siebtrommel eine im Querschnitt im wesentlichen mehr oder weniger nierenförmige
Gutansammlung einstellt, die sich verhältnismäßig langsam durch die betreffende Trommel
nach unten bewegt, wobei gleichzeitig das Gut der Gutansammlung längs der Innenseite der
Siebanordnung umgewälzt wird. Um zu verhindern, daß sich bei einer solchen
Verfahrensweise der Siebmantel mit Gut zusetzt, ist eine von außen auf den Siebmantel
einwirkende Bürste vorgesehen, die über ein Fliehkraftgewicht in Anlage an der
Außenseite des Siebes gehalten wird. Eine solche Anordnung erfordert einen hohen
Konstruktionsaufwand und ist sehr störanfällig. Im Gegensatz zu dieser bekannten
Einrichtung zeigt der Anmeldungsgegenstand eine Vorrichtung zum Trennen eines Korn- Spreu-
Gemisches, bei der die Siebtrommel zentrisch um ihren Figurenachse rotierend, und die
Figurenachse ihrerseits im Gegensatz zum bekannten Stand der Technik, exzentrisch um eine
feste Drehachse innerhalb der Siebtrommel rotierend angeordnet ist. Durch eine derartige
exzentrische Bewegung wird erreicht, daß das von innen gegen den Siebtrommelmantel
geworfene Gut durch die zusätzliche Seitenbewegung der Siebtrommel ruckartig (und zwar
aufgrund der Exzentrizität) kurzzeitig vom Siebtrommelmantel gelöst und wieder gegen ihn
geworfen wird. Diese ruckartige Seitenbewegung bewirkt weiterhin, daß auf eine zusätzliche
Reinigung des Siebmantels während des Betriebes verzichtet werden kann, da sich keinerlei
Gut im Siebmantel verfängt.
Im folgenden soll die Vorrichtung anhand eines Aus
führungsbeispieles und mehrerer dieses schematisch
darstellender Figuren näher erläutert werden.
Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Mähdrescher in der Seitenansicht
mit Siebtrommel,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Siebtrommel in
vergrößerter Darstellung im Schnitt,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie
III-III der Fig. 2 und
Fig. 4 einen Teil des nur in Fig. 1 dargestellten
Auslaufstutzens der Siebtrommel im Schnitt
mit einem Saugwindgebläse.
Mit 1 ist ein selbstfahrender Mähdrescher bezeichnet,
der mit einer vorderen Schneidwerksmulde 2 und einem
daran anschließenden Schrägförderer 3 versehen ist.
Über den Schrägförderer 3 wird das Erntegut den ei
gentlichen Dreschorganen 4 übergeben und gedroschen.
Das ausgedroschene Stroh wird dann von den rotieren
den Strohförderern 5 über den Förderboden 6 seitlich
an dem Siebgehäuse 7 vorbei zu dem Häcksler 8 geför
dert und von letzterem gehäckselt auf den Acker ge
worfen. Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, ist der För
derboden 6 unterhalb der Dreschorgane 4 als Siebboden
9 ausgebildet, so daß das aus dem Erntegut ausge
droschene Korn-Spreu-Gemisch durch die Sieb
öffnungen des Siebbodens 9 hindurch auf das
Zubringerband 10 fallen kann. Dieses Band 10
bringt das Korn-Spreu-Gemisch zu einer quer
zur Fahrtrichtung des Mähdreschers verlaufen
den Sammelschnecke 11, die es einer senkrecht
stehenden Förderschnecke 12 zuführt, welche
von einem Motor 13 antreibbar ist. Die Schnecke
12 ist von einem Führungsrohr 14 umgeben, daß
in die Siebtrommel 15 von unten hineinragt,
wobei mit dem abwurfseitigen Ende der Schnecke
12 eine Schleuderscheibe 16 verbunden ist, die
das Korn-Spreu-Gemisch gegen den Siebmantel 17
der Trommel 15 schleudert. Die Sieböffnungen 18
sind in ihrem Durchmesser so beschaffen, daß
grobe Teile nicht austreten können, sondern viel
mehr aus der nach unten offenen Siebtrommel her
ausfallen. Das Korn selbst und andere feine Teile
gelangen durch die Sieböffnungen 18 in einen durch
den Siebmantel 17 und den Gehäusemantel 19 des
Siebgehäuses 7 gebildeten Ringraum 20. Über ein
im Auslaufstutzen 21 des Siebgehäuses 7 vorge
sehenes Sauggebläse 22 (Fig. 4) wird durch die
Lufteintrittsöffnungen 23 Luft in den Ringraum 20
gesogen, die die leichteren Teile, beispielsweise
Spreu, mitreißt und durch den Stutzen 21 nach
außen trägt. Das Korngut selbst fällt nach unten
auf einen den Ringraum nach unten abschließenden
mit dem Siebmantel 17 verbundenen Boden 24 und
gelangt von dort aufgrund der Rotation der Sieb
trommel 15 zu der Austragschnecke 25, die das ge
reinigte Korn in an sich bekannter Weise über einen
nicht dargestellten Elevator in den Korntank 26
transportiert. Wie die Fig. 2 zeigt, ist auf
den äußeren nicht gelochten Teil der Siebtrommel
15 eine Taumelscheibe 27 fest aufgesetzt, die von
mehreren Laufräderpaaren 28 getragen wird. Letztere,
nämlich 28, sind mit ihren nicht dargestellten Ach
sen an einem ringförmigen U-Profil 29 gehalten,
welches mit seinen beiden äußeren, frei auslaufen
den Schenkeln ein ringförmiges Kastenprofil 30 um
greift. Dieses Profil 30 ist mit dem Siebgehäuse 7
fest verbunden. Die Länge der freien Schenkel des
U-Profils 20 und der Abstand desselben von dem Kasten
profil 30 ist dabei so gewählt, daß ein radialer Ver
satz der Siebtrommel 15 gegenüber dem Siebgehäuse 7
während der Rotation der Trommel 15 möglich ist. Die
Rotation und der radiale Versatz wird dadurch erreicht,
daß die Siebtrommel 15 einerseits von einem von außen
mit Druck gegen die Trommel 15 anliegenden angetrie
benen Rad 31 in Rotation versetzt wird, und zwar um
ihre Figurenachse 32, andererseits aber die Figuren
achse 32 selbst exzentrisch an einer von einem Motor
33 antreibbaren Drehachse 34 befestigt ist, so daß
hierdurch der Siebtrommel 15 eine zusätzliche Seiten
bewegung um ihre Figurenachse 32 erteilt wird. Für
die dritte Bewegungskomponente, nämlich die Bewegung
der Trommel 15 in Achsrichtung sorgt, wie schon ange
deutet, die Taumelscheibe 27. Die Fig. 3 zeigt die
schwenkbare Lagerung des Antriebsrades 31 an dem
Schwenkhebel 35, der mit dem Motor 36 verbunden ist.
Die Übertragung der Drehbewegung der Drehachse 34
bzw. der Figurenachse 32 auf die Siebtrommel 15 ge
schieht über einen auf die Figurenachse 32 auf
gesetzten Lagerring 37 (Fig. 3) mit dem Trag
arme 38 verbunden sind, welche ihrerseits an der
Siebtrommel 15 befestigt sind.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Trennen eines Korn- Spreu-Gemisches unter Verwendung einer den
Dreschorganen eines Mähdreschers nachgeschalteten, den herkömmlichen Siebkasten
ersetzenden, rotierenden Siebtrommel, wobei der Siebtrommel ein Luftstromerzeuger
zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Siebtrommel (15) zentrisch um ihre Figurenachse (32) rotierend und die
Figurenachse (32) ihrerseits exzentrisch um eine feste Drehachse (34) innerhalb der
Siebtrommel (15) rotierend angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Siebtrommel (15) integrierter Bestand
teil eines vorzugsweise nach dem System der
Rotations- Zwangsabscheidung schüttlerlos ar
beitenden Mähdrescher (1) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Siebtrommel (15) als von den Dresch
organen (4) separiertes ggf. verfahrbares
Bauteil ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Siebtrommel (15) zusätzlich zu den
Rotationsbewegungen in Achsrichtung hin- und
herbewegbar angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführung des Korn-Spreu-Gemisches
in die Siebtrommel (15) über eine Förder
schnecke (12) von oben oder unten her bis
in den Trommelbereich erfolgt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Siebtrommel (15) senkrecht oder um
einen Winkel (α) geneigt angeordnet ist.
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Also Published As
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