DE1507387A1 - Dreschmaschine - Google Patents

Dreschmaschine

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DE1507387A1
DE1507387A1 DE19661507387 DE1507387A DE1507387A1 DE 1507387 A1 DE1507387 A1 DE 1507387A1 DE 19661507387 DE19661507387 DE 19661507387 DE 1507387 A DE1507387 A DE 1507387A DE 1507387 A1 DE1507387 A1 DE 1507387A1
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DE
Germany
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housing
machine
machine according
conveyor
product
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661507387
Other languages
English (en)
Inventor
Lely Cornelius Van Der
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Texas Industries Inc
Original Assignee
Texas Industries Inc
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Publication date
Application filed by Texas Industries Inc filed Critical Texas Industries Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/127Control or measuring arrangements specially adapted for combines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/007Monitoring milking processes; Control or regulation of milking machines
    • A01J5/01Milkmeters; Milk flow sensing devices
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/08Air or gas separators in combination with liquid meters; Liquid separators in combination with gas-meters

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Combines (AREA)

Description

Dipl.-lng. A.«γηst Borhart Dipl.-in$j. VVciicr icwusd»
Patentanwäliö , *'- : .,^««,,
Stuttgart-N, Menzelstraße 40 ~* "— -^m* ι .um>» 1507387
10, März 1966
TEXA.S IKDÜSTRIES INC., Willemstad (Curasao) ,nie de rl. Antillen "Dreschmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Dreschmaschine, insbesondere einen Mähdrescher.
Gemäss der Erfindung ist die Maschine mit einer Vorrichtung zum Kontrollieren des gedroschenen Produktes versehen, die einen in einem Gehäuse untergebrachten Förderer enthält, der zum Fördern des Produktes zu einer Kontrollstelle mit einer der Wände des Gehäuses zusammenwirken kann.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer in den Figuren dargestellten Ausfiüirungsform näher erläutert. Es zeigen:
909882/0061
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht eines Teiles des Mähdreschers,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, Pig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. !,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 1, und
Fi'g. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4.
In den Figuren ist ein sel"bstfahrender Mähdrescher "bekannten Typs zum grössten Teil schematisch dargestellt. Auf der Vorderseite ist der Mähdrescher mit einer nicht gezeigten Mähplattform versehen, die sich an einen an dem Gestell 1 der Maschine schwenkbar angeordneten Hochförderteil 2 anschliesst. Das obere Ende des Hochförderteiles 2 grenzt an eine Dreschtrommel 3 an. Hinter der Dreschtrommel 3, die mit einem unter ihr angeordneten Dreschkorb 4 zusammenwirkt, befindet sich der Abtrenn- und Reinigungsteil der Maschine, der im wesentlichen durch die Schüttler 5, die unter diesen angeordneten Siebe 6 und einen Ventilator 7 gebildet wird.
Unter den Sieben 6 sind zwei Auffangräume 8 und 9 vorgesehen, in denen quer zur Längsmittellinie der Maschine verlaufende Förderschnecken 10 bzw. 11 untergebracht sind. Die Förderschnecke iü. die in dem vorderen Auffangraum 8 liegt, schliesst an eine Jakobsleiter 12 an, die in einem oben auf der Maschine angebrachten Behälter 13 ausmündet.
Der hintere Auffangraum 9 steht mit einer Vorrichtung zum Überwachen des gedroschenen Produktes in Verbindung, die ein sich von dem Auffangraum 9 bis nahe an die Vorder-Q seite der Maschine schräg aufwärts erstreckendes Gehäuse ω 14 aufweist, in dem ein Förderer 15 untergebracht ist. oo Wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird das Gehäuse 14 ->v durch eine an der Unterwand befestigte, aufrecht stehe nde , o in Längsrichtung des Gehäuses verlaufende Trennwand 15A ^ in zwei Teile 16 und 17 getrennt. Fig. 3 zeigt, dass die . Trennwand 15 von dem Anschluss des Gehäuses 14 an den Auffangraum 9 her bis an dessen oberes Ende verläuft. Der
im Gehäuse 14 vorhandene Förderer *5 wird durch eine endlose Förderkette :8 gebildet, die über Kettenräder geführt wird. Ein Kettenrad '9 ist am unteren Ende des Gehäuses 14 auf der Welle 20 der im Raum 9 vorhandenen Förderschnecke 11 und das andere Kettenrad ι9 nahe dem oberen Ende des Gehäuses IA auf einer in den Wänden des Gehäuses gelagerten Achse 21 angebracht. An der Förderkette 18, die sich nahe der Kitte des Gehäuses 14 befindet (siehe Fig. 2), sind für jeden Teil des Gehäuses äquidistant angeordnete Schaufeln 22 angebracht, die aus biegsamen Material bestehen und jeweils mit der Unterwand des Gehäuses zusammenwirken. Aus dem hinteren Auffangraum ™ 9 wird durch die Förderschnecke 11 das Produkt dem Teil 16 des Gehäuses 14 zugeführt, der maechinenseitig angeordnet ist (siehe Fig. 4). Der von der Maschine abgewandte Teil 17 des Gehäuses 14 steht mit einer Zuführung 23 in Verbindung, die von dem Gehäuse her schräg nach oben und hinten verläuft und sich an eine quer zur Längsmittellinie der Maschine verlaufende Fangrinne 2ü. anschliessi , die nahe der Rückseite der Schüttler 5 liegt. Die Zuführung 23 ist mittels eines Bügels 25 drehbar an dem 3?nde der Welle 20 der Förderschnecke ': angeordnet und nahe ihrer Mitte mit einer Exzentervorrichtung 26 gekuppelt, durch die die Zuführung zusammen mil der quer zur Längsmittel- \ linie der Maschine verlaufenden Fangrinne 24 im Betrieb in eine Schwingbewegung versetzt werden kann.
Nahe seinem Vorderende weist das Gehäuse '^ cine Kontrollvorrichtung, wie dies aus Fig. 3 einsieht lieh int, in unmittelbarer Nähe des Fahrersitzes 27 ein? Kor.trollst eile auf. die durch ein ücerwachungsfenster 23 gebildet wird, so dass der Fahrer der Maschine im Betrieb dauernd das gedroschene Produkt kontrollieren kann.
Der vordere Teil des Gehäuses 14 der Kontrollvorrichtung ist unten mit einer Abführm.g 2·"· versehen, die Qur^h ein biegsames Verbindungc.v-xeo 3- in da? Koei-förderte ii 2 ausmünde:; .
Die Wirkungsweise der verstehend beschriebenen chr.irif: ist· folgende : nr!9892/006 1
BAD ORIGINAL
Im Betrieb wird das durch den Dreschkorb fallende, gedroschene Produkt durch einen Förderer in den vorderen Auffangraum 8 geführt. Auch das durch die Siebe 6 fallende Produkt wird dahin versetzt. Aus dem vorderen Auffangraum
8 wird das gedroschene Produkt durch die Förderschnecke 10 seitlich versetzt, so dass es über die Jakobsleiter in den auf der Oberseite der Maschine vorgesehenen Getreidetank 13 gelangt. Teilweise gedroschenes Produkt oder von den Sieben weggeblasene Körner gelangen in den hinteren Auffangraum 9· Nicht gedroschenes, partiell gedroschenes und gedroschenes Produkt, das die Rückseite der Schüttler 5 erreicht, fällt in die nahe der Rückseite der Schüttler angebrachte, quer zur Längsmittellinie der Maschine verlaufende Fangrinne 24 und gelangt durch diese Fangrinne und die Zuführung 23 in den Teil 17 des Gehäuses 14 der Kontrollvorrichtung. Die im hinteren Auffangraum
9 vorhandene Förderschnecke 1i führt das in diesem Raum vorhandene Produkt gleichfalls zur Kontrollvorrichtung, wo es im Gegensatz zu dem von den Schüttlern stammenden Produkt in den Teil 16 des Gehäuses 14 der Kontrollvorrichtung gelangt. Mittels der auf der endlosen Förderkette l8 angebrachten Schaufeln 22, die mit der Unterwand des Gehäuses 14 zusammenwirken, wird das den Teilen 16 und 17 des Gehäuses 14 zugeführte Produkt zu der Kontrollstelle geführt, wo es der Fahrer einsehen kann. Weicht die Menge ungedroschenen Produktes oder die Menge beschädigter Körner im gedroschenen Produkt vom Normalen ab, so kann der Fahrer sofort die Einstellungen der verschiedenen beweglichen Teile der Maschine entsprechend ändern. Das von dem Förderer im Gehäuse 14 hochgeführte Produkt gelangt durch die Abfuhr 29 in den Hochförderteil 2, der es wieder dem Dresch- und Reinigungsteil der Maschine zuführt. Mittels der vorstehend beschriebenen Kontrollvorrichtung, die selbstverständlich auch bei einer stillstehenden Dreschmaschine benutzt werden kann, kann das gedroschene Produkt stets überwacht werden, so dass jede ünregelmässigkeit in der Wirkung der Maschine erkannt und cehoben werden kann. Π09882/Ό061
BAD ORIGINAL

Claims (10)

PATENTANSPRUECHE:-
1. Dreschmaschine, insbesondere Mähdrescher, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine mit einer Vorrichtung zum Kontrollieren des gedroschenen Produktes versehen ist, die einen in einem Gehäuse (H) untergebrachten Förderer (15) enthält, der zum Fördern des Produktes zu einer Kontrollstelle mit einer der Wände des Gehäuses (H) zusammenwirkt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (H) sich von der Rückseite der Maschine bis nahe an die Vorderseite erstreckt.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrollstelle auf der Vorderseite des Gehäuses (H) vorgesehen und durch ein Überwachungsfenster (28) gebildet ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (H) in zwei Teile (16, 17) und für beide Teile ein gemeinsamer Förderer (15) vorgesehen ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer (15) für jeden Teil (16, 17) eine Anzahl von Schaufeln (22) aufweist, die auf einer gemeinsamen Förderkette (l8) angebracht sind.
6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil (16) des Gehäuses (H) mit einem Auffangraum (9) unter dem Siebteil der Maschine und ein anderer Teil (17) mit einer auf der Rückseite der Schüttler (5} angeordneten Auffangrinne (24) in Verbindung steht.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangrinne (24) auf der Rückseite der Schüttler (1J) sich quer zur Längsmittellinie der Maschine erstreckt und durch eine Zufuhr (23) mit dem Gehäuseteil (i7) der Kontrollvorrichtung verbunden ist.
8. Maschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, durch die die
9098 82/
Zufuhr (23) gemeinsam mit der Fangrinne (24) in Schwingbewegung versetzbar ist.
9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das,s das Gehäuse (H) mit einer Abführung (29) versehen ist, die über dem zur Dreschtrommel (3) führenden Hochförderteil (2) angeordnet ist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis S, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeln (22) aus elastischem Material bestehen.
909882/0061
DE19661507387 1965-03-18 1966-03-11 Dreschmaschine Pending DE1507387A1 (de)

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NL6503423A NL6503423A (de) 1965-03-18 1965-03-18

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DE1507387A1 true DE1507387A1 (de) 1970-01-08

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ID=19792682

Family Applications (1)

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DE19661507387 Pending DE1507387A1 (de) 1965-03-18 1966-03-11 Dreschmaschine

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US (1) US3472235A (de)
BE (1) BE677417A (de)
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GB (1) GB1143464A (de)
NL (1) NL6503423A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
GB1143464A (en) 1969-02-19
BE677417A (de) 1966-08-01
US3472235A (en) 1969-10-14
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