DE4023894C2 - Axialflußmähdrescher - Google Patents
AxialflußmähdrescherInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F12/00—Parts or details of threshing apparatus
- A01F12/18—Threshing devices
- A01F12/185—Mounting means
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- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F7/00—Threshing apparatus
- A01F7/02—Threshing apparatus with rotating tools
- A01F7/06—Threshing apparatus with rotating tools with axles in line with the feeding direction ; Axial threshing machines
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Axialflußmähdrescher mit ei
nem Schneidwerk und einer oder mehreren längs zur Fahrtrichtung
angeordneten Dresch- und Trenntrommeln sowie mit einer sich daran
anschließenden Reinigungseinrichtung.
Bei den bekannten Axialflußmähdreschern (US 41 86 753) gelangt
das Erntegut vom Schneidwerk über einen mit einem umlaufenden
Kettenförderer versehenen Einzugskanal zu den beiden längs zur
Fahrtrichtung angeordneten Dresch- und Trenntrommeln. Das im Be
reich der Dresch- und Trenntrommeln abgeschiedene Korn-Spreu-
Kurzstroh-Gemisch wird über einen darunter angeordneten Förderbo
den einer Plansiebreinigung zugeführt und die gereinigten Körner
über einen Elevator in den Korntank gefördert. Bei dieser Ausfüh
rung hat der Einzugskanal lediglich die Aufgabe, das Erntegut von
der Halmförderschnecke des Schneidwerkes zu den beiden Dresch-
und Trenntrommeln zu fördern, ohne dabei eine Arbeitsfunktion auf
das Erntegut auszuüben. Weiterhin tritt infolge der ungleichmä
ßigen Beschickung der beiden Trommeln durch den gemeinsamen Ket
tenförderer einerseits eine Überlastung der einen und keine voll
ständige Kapazitätsauslastung der anderen Dresch- und Trenntrommel
ein.
Auch bei der aus der DD-PS 2 10 514 bekannten Einzugseinrichtung
für einen Axialflußmähdrescher, bei der im schräg nach oben ge
richteten Einzugskanal längs zur Fahrtrichtung zwei parallel zu
einander verlaufende und mit entgegengesetzter Drehrichtung ange
triebene und einzeln von Gehäuseteilen umschlossene Förderschnec
ken angeordnet sind, die das Erntegut vom Schneidwerk in einem
zylindrischen Ringspalt zur Dresch- und Trenntrommel fördern,
wird zwar eine vorteilhafte Erntegutförderung zur Dresch- und
Trenntrommel erreicht, jedoch dient auch sie ausschließlich dem
Fördervorgang des Erntegutes.
Desweiteren ist aus der DE 31 25 659 A1 ein nach dem System des
Axialdrusches arbeitender Mähdrescher bekannt, bei dem das
Axial-Dresch- und Trennwerk quer zur Fahrtrichtung als eigenstän
dige Baueinheit vor der Triebachse zwischen dem Schneidwerk und
dem Einzugskanal angeordnet und lösbar mit diesen beiden Baugrup
pen verbunden ist. Das ausgedroschene Erntegut gelangt dabei über
eine unterhalb des Axialdreschwerks angeordnete Förderschnecke
bis zur Mitte und wird von dort aus über einen Wurfförderer dem
Einzugskanal, der mit einem umlaufenden Kratzerkettenförderer
versehen ist, zugeführt. Dieser fördert das zu reinigende Ernte
gut zu einer Plansiebreinigung. Nach der Reinigung gelangen die
Körner in bekannter Weise in den Korntank. Da das Axialdresch-
und Trennwerk die zulässige Transportbreite des Mähdreschers beim
Straßentransport wesentlich überschreitet, muß es von der Grund
maschine abgebaut und auf einem gesonderten Transportwagen mitge
führt werden. Aufgrund der Anordnung des masseaufwendigen Axial
dreschwerks vor der Triebachse erhöht sich in starkem Maße die
Kopflastigkeit des Mähdreschers. Infolge der Entlastung der hin
teren Lenkachse verschlechtern sich insbesondere bei leerem oder
nur gering gefülltem Korntank die Fahreigenschaften.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, einen leistungsstarken Mäh
drescher mit stabilen Fahreigenschaften und ohne zusätzlichen Um
rüstaufwand zwischen der Transport- und Arbeitsstellung zu schaf
fen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen vorteilhaften
Erntegutfluß vom Schneidwerk über die Dresch- und Trenntrommel
bis zur Reinigungseinrichtung ohne zusätzliche zwischengeschalte
te Fördereinrichtungen zu erreichen.
Die Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Anmeldungsgegenstandes
sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Durch die anmeldungsgemäße Ausführung wird im Vergleich zu be
kannten Axialflußmähdreschern eine leistungsstarke Maschine mit
geringen Außenabmessungen und einer hangunabhängigen Funktions
weise geschaffen. Zwischen der Transport- und Arbeitsstellung ist
kein zusätzlicher Umrüstaufwand erforderlich. Aufgrund einer aus
gewogenen Masseverteilung auf der Vorder- und Hinterachse und ei
ner Vorderradlenkung werden stabile Fahreigenschaften in allen
Rüstzuständen erreicht. Durch einen optimalen Erntegutfluß vom
Schneidwerk über die Dresch- und Trenntrommeln bis zur Reini
gungseinrichtung sind keine zusätzlichen Fördereinrichtungen not
wendig. Bedingt durch die schmale Bauweise des Axialdreschwerkes
ist es möglich, eine gelenkte und angetriebene Vorderachse in
starrer oder pendelnder Ausführung mit groß dimensionierten Rei
fen einzusetzen, ohne die zulässigen Breitenabmessungen beim
Bahnversand und beim Straßentransport zu überschreiten.
Der Anmeldungsgegenstand wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Axialflußmähdreschers
im teilweisen Längsschnitt,
Fig. 2 einen Axialflußmähdrescher in einer schematischen Drauf
sichtdarstellung,
Fig. 3 den Schnitt A-A nach Fig. 1 und
Fig. 4 den Schnitt B-B nach Fig. 1.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Axialflußmähdrescher 1 ge
langt das Erntegut vom Schneidwerk 2 über die zum Mittenbereich
fördernde Halmförderschnecke 3 direkt zu den beiden längs zur
Fahrtrichtung angeordneten und in entgegengesetzter Richtung ro
tierenden Dresch- und Trenntrommeln 4; 5. Die Dresch- und Trenn
trommeln 4; 5 sind in einem gemeinsamen Gehäuse 6 angeordnet, das
schwenkbar mit den Maschinenrahmen verbunden ist. Die Schwenkach
se 7 für das Gehäuse 6 ist im Bereich oberhalb der Vorderachse 8
angeordnet. Das Schneidwerk 2 ist im Gehäuse 6 befestigt und lös
bar mit diesem verbunden. Das Heben und Senken des Gehäuses und
damit auch des Schneidwerkes 2 erfolgt über einen hydraulischen
Arbeitszylinder 9. Die Dresch- und Trenntrommeln 4; 5 weisen ei
nen Einzugsbereich 10, einen Dreschbereich 11, einen Trennbereich
12 und einen Auswurfbereich 13 auf. Am Umfang der Dresch- und
Trenntrommeln 4; 5 sind in axialer Richtung verlaufende Dresch
leisten 14 mit dazwischenliegenden schraubenlinienförmig ange
ordneten Trennleisten 15 angebracht. Im Verlauf der Förderbewe
gung erfolgt zwischen den Dreschleisten 14 und dem Dresch- und
Trennkorb 16 das Ausdreschen und Trennen des Erntegutes. Das am
Dresch- und Trennkorb 16 abgeschiedene Korn-Spreu-Kurzstroh-Ge
misch gelangt in einer zwischen und unterhalb der beiden Dresch-
und Trenntrommeln 4; 5 angeordneten Förderschnecke 17 bis zur
Reinigungseinrichtung 18, die als rotierende Reinigung ausgebil
det ist. Die einzelnen Beimengungsbestandteile werden von einem
am Ende der Reinigungseinrichtung 18 angeordneten Gebläse 19 ab
gesaugt und auf den Feldboden ausgetragen. Die gereinigten Körner
werden von einer unterhalb der Reinigungseinrichtung 18 ange
brachten Körnerschnecke 20 über eine Füllschnecke 21 in einen
Korntank 22 gefördert. Der großvolumige Korntank 22 ist oberhalb
der Hinterachse 23 oder oberhalb der Reinigungseinrichtung 18 an
geordnet. Die Entleerung des Korntanks 22 erfolgt über eine
schwenkbare Abtankschnecke 24. Im Auswurfbereich 13 der Dresch-
und Trenntrommeln 4; 5 wird das Stroh durch die im Umfangsbereich
der Dresch- und Trenntrommeln 4; 5 wirkenden Fliehkräfte durch
seitlich angebrachte Abgabeöffnungen auf den Feldboden gefördert.
Bei der Ernte von Sonderkulturen ist es vorteilhaft, oberhalb des
Auswurfbereiches 13 ein oder mehrere Wurfgebläse 25; 26 anzu
ordnen, die das ausgedroschene Erntegut zusätzlich beschleunigen
und in einen schwenkbaren Auswurfkanal 27 leiten. Über diesen
wird das Erntegut je nach angewandter Erntetechnologie auf das
Feld oder wahlweise nach rechts oder links auf ein nebenherfah
rendes Transportfahrzeug gefördert. Entsprechend der jeweiligen
Anordnung des Korntanks 22 ist der längs zur Fahrtrichtung ange
brachte Antriebsmotor 28 mit dem zugehörigen Luftfilter 29 und
Kühler 30 oberhalb der Reinigungseinrichtung 18 oder im Bereich
oberhalb der Hinterachse 23 angeordnet. Das Fahrwerk des Axial
flußmähdreschers 1 ist vorzugsweise mit einer starren Hinterachse
23 und einer pendelnden Vorderachse 8 versehen, wobei die Vorder
räder 31; 32 lenkbar angeordnet sind. Sowohl die Vorderräder 31;
32 als auch die Hinterräder 33; 34 weisen etwa die gleichen Ab
messungen auf und werden mechanisch oder hydrostatisch angetrie
ben.
Bezugszeichenliste
1 Axialflußmähdrescher
2 Schneidwerk
3 Halmförderschnecke
4; 5 Dresch- und Trenntrommel
6 Gehäuse
7 Schwenkachse
8 Vorderachse
9 Arbeitszylinder
10 Einzugsbereich
11 Dreschbereich
12 Trennbereich
13 Auswurfbereich
14 Dreschleisten
15 Trennleisten
16 Dresch- und Trennkorb
17 Förderschnecke
18 Reinigungseinrichtung
19 Gebläse
20 Körnerschnecke
21 Füllschnecke
22 Korntank
23 Hinterachse
24 Abtankschnecke
25; 26 Wurfgebläse
27 Auswurfkanal
28 Antriebsmotor
29 Luftfilter
30 Kühler
31; 32 Vorderräder
33; 34 Hinterräder
2 Schneidwerk
3 Halmförderschnecke
4; 5 Dresch- und Trenntrommel
6 Gehäuse
7 Schwenkachse
8 Vorderachse
9 Arbeitszylinder
10 Einzugsbereich
11 Dreschbereich
12 Trennbereich
13 Auswurfbereich
14 Dreschleisten
15 Trennleisten
16 Dresch- und Trennkorb
17 Förderschnecke
18 Reinigungseinrichtung
19 Gebläse
20 Körnerschnecke
21 Füllschnecke
22 Korntank
23 Hinterachse
24 Abtankschnecke
25; 26 Wurfgebläse
27 Auswurfkanal
28 Antriebsmotor
29 Luftfilter
30 Kühler
31; 32 Vorderräder
33; 34 Hinterräder
Claims (3)
1. Axialflußmähdrescher mit einem Schneidwerk und einer oder
mehreren längs zur Fahrtrichtung angeordneten Dresch- und
Trenntrommeln sowie mit einer sich daran anschließenden
Reinigungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Dresch-
und Trenntrommeln (4, 5) zwischen dem Schneidwerk (2) und der
Reinigungseinrichtung (18) in einem Gehäuse (6) angeordnet
sind, das mit dem Maschinenrahmen
schwenkbar verbunden und im Bereich zwischen den Vorderrädern
(31, 32) angeordnet ist, wobei sich der Einzugsbereich (10)
der Dresch- und Trenntrommeln (4, 5) unmittelbar an den Abgabebereich
der Halmförderschnecke (3) des Schneidwerkes (2)
anschließt.
2. Axialflußmähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Auswurfbereich (13) der Dresch- und Trenntrommeln
(4, 5) seitlich angebrachte Abgabeöffnungen für das Stroh angeordnet
sind.
3. Axialflußmähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderräder (31, 32) lenkbar angeordnet sind und daß
die Vorderräder (31, 32) und die Hinterräder (33, 34) etwa
die gleichen Abmessungen aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DD89331902A DD287186A5 (de) | 1989-08-18 | 1989-08-18 | Axialflussmaehdrescher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4023894A1 DE4023894A1 (de) | 1991-02-28 |
DE4023894C2 true DE4023894C2 (de) | 1994-09-22 |
Family
ID=5611718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4023894A Expired - Fee Related DE4023894C2 (de) | 1989-08-18 | 1990-07-27 | Axialflußmähdrescher |
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DE (1) | DE4023894C2 (de) |
RU (1) | RU2011328C1 (de) |
UA (1) | UA12798A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11925145B2 (en) * | 2020-01-06 | 2024-03-12 | Deere & Company | Threshing spine |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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EP0750834B1 (de) * | 1995-06-28 | 2000-02-02 | Case Harvesting Systems GmbH | Selbstfahrender Mähdrescher |
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US4186753A (en) * | 1978-07-14 | 1980-02-05 | Sperry Rand Corporation | Material flow retarders |
CA1132026A (en) * | 1979-08-13 | 1982-09-21 | Versatile Cornat Corporation | Rotary combine |
DE3125659A1 (de) * | 1981-06-30 | 1983-01-13 | Claas Ohg, 4834 Harsewinkel | Selbstfahrender maehdrescher |
DD210514A3 (de) * | 1982-06-03 | 1984-06-13 | Fortschritt Veb K | Einzugseinrichtung fuer axialflussmaehdrescher |
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1989
- 1989-08-18 DD DD89331902A patent/DD287186A5/de not_active IP Right Cessation
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1990
- 1990-07-27 DE DE4023894A patent/DE4023894C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1990-08-17 UA UA4830765A patent/UA12798A1/uk unknown
- 1990-08-17 RU SU904830765A patent/RU2011328C1/ru active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11925145B2 (en) * | 2020-01-06 | 2024-03-12 | Deere & Company | Threshing spine |
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Publication number | Publication date |
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DD287186A5 (de) | 1991-02-21 |
DE4023894A1 (de) | 1991-02-28 |
UA12798A1 (uk) | 1997-02-28 |
RU2011328C1 (ru) | 1994-04-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MAEHDRESCHERWERKE AG, O-8601 SINGWITZ, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MDW MAEHDRESCHERWERKE GMBH, 02692 SINGWITZ, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CASE HARVESTING SYSTEMS GMBH, 01844 NEUSTADT, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |