DE4023894C2 - Axialflußmähdrescher - Google Patents

Axialflußmähdrescher

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Matthias Strasberger
Klaus Eckert
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MAEHDRESCHERWERKE AG 02692 SINGWITZ DE
MAEHDRESCHERWERKE AG
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01F7/06Threshing apparatus with rotating tools with axles in line with the feeding direction ; Axial threshing machines

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Axialflußmähdrescher mit ei­ nem Schneidwerk und einer oder mehreren längs zur Fahrtrichtung angeordneten Dresch- und Trenntrommeln sowie mit einer sich daran anschließenden Reinigungseinrichtung.
Bei den bekannten Axialflußmähdreschern (US 41 86 753) gelangt das Erntegut vom Schneidwerk über einen mit einem umlaufenden Kettenförderer versehenen Einzugskanal zu den beiden längs zur Fahrtrichtung angeordneten Dresch- und Trenntrommeln. Das im Be­ reich der Dresch- und Trenntrommeln abgeschiedene Korn-Spreu- Kurzstroh-Gemisch wird über einen darunter angeordneten Förderbo­ den einer Plansiebreinigung zugeführt und die gereinigten Körner über einen Elevator in den Korntank gefördert. Bei dieser Ausfüh­ rung hat der Einzugskanal lediglich die Aufgabe, das Erntegut von der Halmförderschnecke des Schneidwerkes zu den beiden Dresch- und Trenntrommeln zu fördern, ohne dabei eine Arbeitsfunktion auf das Erntegut auszuüben. Weiterhin tritt infolge der ungleichmä­ ßigen Beschickung der beiden Trommeln durch den gemeinsamen Ket­ tenförderer einerseits eine Überlastung der einen und keine voll­ ständige Kapazitätsauslastung der anderen Dresch- und Trenntrommel ein.
Auch bei der aus der DD-PS 2 10 514 bekannten Einzugseinrichtung für einen Axialflußmähdrescher, bei der im schräg nach oben ge­ richteten Einzugskanal längs zur Fahrtrichtung zwei parallel zu­ einander verlaufende und mit entgegengesetzter Drehrichtung ange­ triebene und einzeln von Gehäuseteilen umschlossene Förderschnec­ ken angeordnet sind, die das Erntegut vom Schneidwerk in einem zylindrischen Ringspalt zur Dresch- und Trenntrommel fördern, wird zwar eine vorteilhafte Erntegutförderung zur Dresch- und Trenntrommel erreicht, jedoch dient auch sie ausschließlich dem Fördervorgang des Erntegutes.
Desweiteren ist aus der DE 31 25 659 A1 ein nach dem System des Axialdrusches arbeitender Mähdrescher bekannt, bei dem das Axial-Dresch- und Trennwerk quer zur Fahrtrichtung als eigenstän­ dige Baueinheit vor der Triebachse zwischen dem Schneidwerk und dem Einzugskanal angeordnet und lösbar mit diesen beiden Baugrup­ pen verbunden ist. Das ausgedroschene Erntegut gelangt dabei über eine unterhalb des Axialdreschwerks angeordnete Förderschnecke bis zur Mitte und wird von dort aus über einen Wurfförderer dem Einzugskanal, der mit einem umlaufenden Kratzerkettenförderer versehen ist, zugeführt. Dieser fördert das zu reinigende Ernte­ gut zu einer Plansiebreinigung. Nach der Reinigung gelangen die Körner in bekannter Weise in den Korntank. Da das Axialdresch- und Trennwerk die zulässige Transportbreite des Mähdreschers beim Straßentransport wesentlich überschreitet, muß es von der Grund­ maschine abgebaut und auf einem gesonderten Transportwagen mitge­ führt werden. Aufgrund der Anordnung des masseaufwendigen Axial­ dreschwerks vor der Triebachse erhöht sich in starkem Maße die Kopflastigkeit des Mähdreschers. Infolge der Entlastung der hin­ teren Lenkachse verschlechtern sich insbesondere bei leerem oder nur gering gefülltem Korntank die Fahreigenschaften.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, einen leistungsstarken Mäh­ drescher mit stabilen Fahreigenschaften und ohne zusätzlichen Um­ rüstaufwand zwischen der Transport- und Arbeitsstellung zu schaf­ fen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen vorteilhaften Erntegutfluß vom Schneidwerk über die Dresch- und Trenntrommel bis zur Reinigungseinrichtung ohne zusätzliche zwischengeschalte­ te Fördereinrichtungen zu erreichen.
Die Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Anmeldungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die anmeldungsgemäße Ausführung wird im Vergleich zu be­ kannten Axialflußmähdreschern eine leistungsstarke Maschine mit geringen Außenabmessungen und einer hangunabhängigen Funktions­ weise geschaffen. Zwischen der Transport- und Arbeitsstellung ist kein zusätzlicher Umrüstaufwand erforderlich. Aufgrund einer aus­ gewogenen Masseverteilung auf der Vorder- und Hinterachse und ei­ ner Vorderradlenkung werden stabile Fahreigenschaften in allen Rüstzuständen erreicht. Durch einen optimalen Erntegutfluß vom Schneidwerk über die Dresch- und Trenntrommeln bis zur Reini­ gungseinrichtung sind keine zusätzlichen Fördereinrichtungen not­ wendig. Bedingt durch die schmale Bauweise des Axialdreschwerkes ist es möglich, eine gelenkte und angetriebene Vorderachse in starrer oder pendelnder Ausführung mit groß dimensionierten Rei­ fen einzusetzen, ohne die zulässigen Breitenabmessungen beim Bahnversand und beim Straßentransport zu überschreiten.
Der Anmeldungsgegenstand wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Axialflußmähdreschers im teilweisen Längsschnitt,
Fig. 2 einen Axialflußmähdrescher in einer schematischen Drauf­ sichtdarstellung,
Fig. 3 den Schnitt A-A nach Fig. 1 und
Fig. 4 den Schnitt B-B nach Fig. 1.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Axialflußmähdrescher 1 ge­ langt das Erntegut vom Schneidwerk 2 über die zum Mittenbereich fördernde Halmförderschnecke 3 direkt zu den beiden längs zur Fahrtrichtung angeordneten und in entgegengesetzter Richtung ro­ tierenden Dresch- und Trenntrommeln 4; 5. Die Dresch- und Trenn­ trommeln 4; 5 sind in einem gemeinsamen Gehäuse 6 angeordnet, das schwenkbar mit den Maschinenrahmen verbunden ist. Die Schwenkach­ se 7 für das Gehäuse 6 ist im Bereich oberhalb der Vorderachse 8 angeordnet. Das Schneidwerk 2 ist im Gehäuse 6 befestigt und lös­ bar mit diesem verbunden. Das Heben und Senken des Gehäuses und damit auch des Schneidwerkes 2 erfolgt über einen hydraulischen Arbeitszylinder 9. Die Dresch- und Trenntrommeln 4; 5 weisen ei­ nen Einzugsbereich 10, einen Dreschbereich 11, einen Trennbereich 12 und einen Auswurfbereich 13 auf. Am Umfang der Dresch- und Trenntrommeln 4; 5 sind in axialer Richtung verlaufende Dresch­ leisten 14 mit dazwischenliegenden schraubenlinienförmig ange­ ordneten Trennleisten 15 angebracht. Im Verlauf der Förderbewe­ gung erfolgt zwischen den Dreschleisten 14 und dem Dresch- und Trennkorb 16 das Ausdreschen und Trennen des Erntegutes. Das am Dresch- und Trennkorb 16 abgeschiedene Korn-Spreu-Kurzstroh-Ge­ misch gelangt in einer zwischen und unterhalb der beiden Dresch- und Trenntrommeln 4; 5 angeordneten Förderschnecke 17 bis zur Reinigungseinrichtung 18, die als rotierende Reinigung ausgebil­ det ist. Die einzelnen Beimengungsbestandteile werden von einem am Ende der Reinigungseinrichtung 18 angeordneten Gebläse 19 ab­ gesaugt und auf den Feldboden ausgetragen. Die gereinigten Körner werden von einer unterhalb der Reinigungseinrichtung 18 ange­ brachten Körnerschnecke 20 über eine Füllschnecke 21 in einen Korntank 22 gefördert. Der großvolumige Korntank 22 ist oberhalb der Hinterachse 23 oder oberhalb der Reinigungseinrichtung 18 an­ geordnet. Die Entleerung des Korntanks 22 erfolgt über eine schwenkbare Abtankschnecke 24. Im Auswurfbereich 13 der Dresch- und Trenntrommeln 4; 5 wird das Stroh durch die im Umfangsbereich der Dresch- und Trenntrommeln 4; 5 wirkenden Fliehkräfte durch seitlich angebrachte Abgabeöffnungen auf den Feldboden gefördert. Bei der Ernte von Sonderkulturen ist es vorteilhaft, oberhalb des Auswurfbereiches 13 ein oder mehrere Wurfgebläse 25; 26 anzu­ ordnen, die das ausgedroschene Erntegut zusätzlich beschleunigen und in einen schwenkbaren Auswurfkanal 27 leiten. Über diesen wird das Erntegut je nach angewandter Erntetechnologie auf das Feld oder wahlweise nach rechts oder links auf ein nebenherfah­ rendes Transportfahrzeug gefördert. Entsprechend der jeweiligen Anordnung des Korntanks 22 ist der längs zur Fahrtrichtung ange­ brachte Antriebsmotor 28 mit dem zugehörigen Luftfilter 29 und Kühler 30 oberhalb der Reinigungseinrichtung 18 oder im Bereich oberhalb der Hinterachse 23 angeordnet. Das Fahrwerk des Axial­ flußmähdreschers 1 ist vorzugsweise mit einer starren Hinterachse 23 und einer pendelnden Vorderachse 8 versehen, wobei die Vorder­ räder 31; 32 lenkbar angeordnet sind. Sowohl die Vorderräder 31; 32 als auch die Hinterräder 33; 34 weisen etwa die gleichen Ab­ messungen auf und werden mechanisch oder hydrostatisch angetrie­ ben.
Bezugszeichenliste
 1 Axialflußmähdrescher
 2 Schneidwerk
 3 Halmförderschnecke
 4; 5 Dresch- und Trenntrommel
 6 Gehäuse
 7 Schwenkachse
 8 Vorderachse
 9 Arbeitszylinder
10 Einzugsbereich
11 Dreschbereich
12 Trennbereich
13 Auswurfbereich
14 Dreschleisten
15 Trennleisten
16 Dresch- und Trennkorb
17 Förderschnecke
18 Reinigungseinrichtung
19 Gebläse
20 Körnerschnecke
21 Füllschnecke
22 Korntank
23 Hinterachse
24 Abtankschnecke
25; 26 Wurfgebläse
27 Auswurfkanal
28 Antriebsmotor
29 Luftfilter
30 Kühler
31; 32 Vorderräder
33; 34 Hinterräder

Claims (3)

1. Axialflußmähdrescher mit einem Schneidwerk und einer oder mehreren längs zur Fahrtrichtung angeordneten Dresch- und Trenntrommeln sowie mit einer sich daran anschließenden Reinigungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Dresch- und Trenntrommeln (4, 5) zwischen dem Schneidwerk (2) und der Reinigungseinrichtung (18) in einem Gehäuse (6) angeordnet sind, das mit dem Maschinenrahmen schwenkbar verbunden und im Bereich zwischen den Vorderrädern (31, 32) angeordnet ist, wobei sich der Einzugsbereich (10) der Dresch- und Trenntrommeln (4, 5) unmittelbar an den Abgabebereich der Halmförderschnecke (3) des Schneidwerkes (2) anschließt.
2. Axialflußmähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Auswurfbereich (13) der Dresch- und Trenntrommeln (4, 5) seitlich angebrachte Abgabeöffnungen für das Stroh angeordnet sind.
3. Axialflußmähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderräder (31, 32) lenkbar angeordnet sind und daß die Vorderräder (31, 32) und die Hinterräder (33, 34) etwa die gleichen Abmessungen aufweisen.
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DE4023894A1 (de) 1991-02-28
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