DD287186A5 - Axialflussmaehdrescher - Google Patents

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DD287186A5
DD287186A5 DD89331902A DD33190289A DD287186A5 DD 287186 A5 DD287186 A5 DD 287186A5 DD 89331902 A DD89331902 A DD 89331902A DD 33190289 A DD33190289 A DD 33190289A DD 287186 A5 DD287186 A5 DD 287186A5
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DD
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threshing
axialflußmähdrescher
separating drums
separating
cleaning device
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DD89331902A
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Inventor
Lothar Voss
Karl-Heinz Radke
Gunter Schober
Volker Windisch
Matthias Strassberger
Klaus Eckert
Jan-Diego Geissler
Original Assignee
Komb. Fortschritt Landmaschinen,Veb Erntemaschinen Neustadt,De
Komb. Fortschritt Landmaschinen,Veb Maehdrescherwerk Bischofswerda/Singwitz,De
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/18Threshing devices
    • A01F12/185Mounting means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F7/00Threshing apparatus
    • A01F7/02Threshing apparatus with rotating tools
    • A01F7/06Threshing apparatus with rotating tools with axles in line with the feeding direction ; Axial threshing machines

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Axialfluszmaehdrescher mit einer oder mehreren laengs zur Fahrtrichtung angeordneten Dresch- und Trenntrommeln. Die wesentlichen Merkmale der Erfindung bestehen darin, dasz die Dresch- und Trenntrommeln (4; 5) zwischen dem Schneidwerk (2) und der Reinigungseinrichtung (18) im Bereich zwischen den Vorderraedern (31; 32) angeordnet sind. Die Dresch- und Trenntrommeln (4; 5) sind in einem Gehaeuse (6) angeordnet, das schwenkbar mit dem Maschinenrahmen verbunden ist. Die Schwenkachse (7) fuer das Gehaeuse (6) ist im Bereich oberhalb der Vorderachse (8) angeordnet. Fig. 1{Axialfluszmaehdrescher; Axialdreschwerk; Anordnung; Reinigungseinrichtung; Vorderraeder, schwenkbar; Vorderachse, rotierend; Gehaeuse; Schneidwerk}

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Axialflußmähdrescher mit einem Schneidwerk und einer oder mehreren längs zur Fahrtrichtung angeordneten Dresch· und Trenntrommeln sowie mit einer sich daran anschließenden Reinigungseinrichtung.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Boi den bekannten Axialflußmähdreschern (US-PS 4186753) gelangt das Erntegut vom Schneidwerk über einen mit einem umlaufenden Kettenförderer versehenen Einzugskanal zu den beiden längs zur Fahrtrichtung angeordneten Drosch- und Trenntrommeln. Das im Bereich dar Dresch· und Trenntrommeln abgeschiedene Korn-Spreu-Kurzstroh-Gemisch wird über einen darunter angeordneten Förderboden einer Plansiebreinigung zugeführt und die gereinigten Körner über einen Elevator in den Korntank gefördert. Bei dieser Ausführung hat der Einzugskanal lediglich die Aufgabe, das Erntegut von der Halmförderschnecke des Schneidwerkes zu den beiden Dresch· und Tronntrommeln zu fördern, ohne dabei eine Arbeitsfunktion auf das Erntegut auszuüben. Weiterhin tritt infolge der ungleichmäßigen Beschickung der beiden Trommeln durch den gemeinsamen Kettenförderer einerseits eine Überlastung der einen und keine vollständige Kapazitätsauslastung der anoiren Dresch· und Trenntrommel ein.
Auch bei der aus der DD-PS 210514 bekannten Einzugseinrichtung für einen Axialflußmähdrescher, bei der im schräg nach oben gerichteten Einzugskanal längs zur Fahrtrichtung zwei parallel zueinander verlaufende und mit entgegengesetzter Drehrichtung angetriebene und einzeln von Gehäuseteilen umschlossene Förderschnecken angeordnet sind, die das Erntegut vom Schneidwerk in einem zylindrischen Ringspalt zur Dresch- und Trenntrommel fördern, wird zwar eine vorteilhafte Erntegutförderung zur Dresch· und Trenntrommel erreicht, jedoch dient auch sie ausschließlich dem Fördervorgang des Erntegutes.
Des weiteren ist aus der DE-OS 3125659 ein nach dem System des Axialdrusches arbeitender Mähdrescher bekannt, bei dem das Axial-Dresch- und Trennwerk quer zur Fahrtrichtung als eigenständige Baueinheit vor der Triebachse zwischen dem Schneidwerk und dem Einzugskanal angeordnet und lösbar mit diesen beiden Baugruppen verbunden ist. Das ausgedroschene Erntegut gelangt dabei über eine unterhalb des Axialdreschwerks angeordnete Förderschnecke bis zur Mitte und wird von dort aus über einen Wurfförderer dem Einzugskanal, der mit einem umlaufenden Kratzerkettenförderer versehen ist, zugeführt.
Dieser fördert das zu reinigende Erntegut zu einer Plansiebreinigunfj. Nach r>c; Peinigung gelangen die Körner in bekannter Weise in den Korntank. Da das Axialdresch- und Trennwerk die zulassige Transportbreite des Mähdreschers beim Straßentransport wesentlich überschreitet, muß es von der Grundmaschine abgebaut und auf einem gesonderten Transportwagen mitgefOhrt werden. Aufgrund der Anordnung des masseaufwendigen Axialdreschwerks vor der Triebachse erhöht sich in starkem Maße die Kopflastigkeit des Mähdreschers. Infolge der Entlastung der hinteron Lenkachse verschlechtern sich Insbesondere bei leerem oder nur gering gefülltem KornU nk die Fahreigenschaften.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, einen leistungsstarken Mähdrescher mit stabilen Fahreigenschaften und ohne zusätzlichen Umrüstaufwand zwischen der Transport· und Arbeitsteilung zu schaffen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen vorteilhaften Erntegutfluß vom Schneidwerk über die Drasch· und Trenntrommel bis zur Reinigungseinrichtung ohne zusätzliche zwischengeschaltete Fördereinrichtungen zu erreichen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß die Dresch- und Trenntrommel zwischen dem Schneidwerk und der Reinigungseinrichtung im Bereich zwischen den Vorderrädern angeordnet sind. Nach weiteren Merkmalen der Erfindung schließt sich der Einzugsbereich der Dresch- und Trenntrommeln an den Abgabebereich der Halmförderschnecke des Schneidwerk an. Die Dresch· und Trenntrommeln sind in einem Gehäuse angeordnet, das schwenkbar mit dem Maschinenrahmen verbunden ist. Die Schwenkachse ff r das Gehäuse ist im Bereich oberhalb der Vorderachse angeordnet. Das Schneidwerk Ist lösbar am'Gehäuse befestigt. Unterha.b der Dresch· und Trenntrommeln sind eine oder mehrere Förderschnecken angeordnet: die sich bis in den Bereich der Reinigungseinrichtung erstrecken. Die Reinigungseinrichtung ist als rotierende Reinigung ausgebildet. Im Auswurfbereir.h der Dresch· und Trenntrommeln sind seitlich angebrachte Abgabeöffnungen für das Stroh angeordnet. Oberleib c'ds Auswurfbereiches der Dresch· und Trenntrommeln sind ein oder mehrere Wurfgebläse angeordnet, an die sich ein ächv\ ankbarer Auswurf kanal anschließt. Durch die erfindungsgemäße Ausführung wird irn Vergleich zu bekannten Axialflußmähdreschern eine leistungsstarke Maschine mit geringen Außenabmessungen uno' einer hangunabhängigen Funktionswaise geschaffen. Zwischen derTransport- und Arbeitsstellung Ist kein zusätzlicher Umrüstaufwand erforderlich. Aufgrund einer ausgewogenen Masseverteilung auf der Vorder- und Hinterachse und einer Vorderradlenkung werden stabile Fahreigenschaften in allen Rüstzuständen erreicht. Durch einen optimalen Erntegutfluß vom Schneidwerk über die Dresch- und Trenntrommeln bis zur Reinigungseinrichtung sind keine zusätzlichen Fördereinrichtungen notwendig. Bedingt durch die schmale Bauweise des Axialdreschwerkes Ist es möglich, eine gelenkte und tngetriebene Vorderachse in starrer oder pendelnder Ausführung mit groß dimensionierten Reifen einzusetzen, ohne die zulässigen Breitenabmessungen beim Bahnversand und beim Straßentransport zu überschreiten.
Aulführungsbeispiel Dia Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1: eine schematische Darstellung eines Axialflußmähdreschers Im teilweisen Längsschnitt, Fig. 2: einen Axialfiußmähdrescher in einer schematischen Draufsichtdarstellung, Flg.3: den Schnitt A-A nach Fig. 1 und Flg.4: den Schnitt B-B nach Fig. 1.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Axialfiußmähdrescher 1 gelangt das Erntegut vom Schneidwerk 2 über die zum Mittobereich fördernde Halmförrierschnecke 3 direkt zu den beiden längs zur Fahrtrichtung angeordneten und in entgegengesetzter Richtung rotierenden Dresch- und Trenntrommeln 4; 5. Die Dresch· und Trenntrommeln 4; 5 sind in einem gemeinsamen Gehäuse 6 angeordnet, da« schwenkbar mit den Maschinenrahmen verbunden ist. Die Schwenkachse 7 für das Gehäuse 6 ist im Bereich oberhalb der Vorderachse 8 angeordnet. Das Schneidwerk 2 ist am Gehäuse 6 befestigt und lösbar mit diesem verbunden. Das Heben und Senken des Gehäuses und damit auch des Schneidwerkes 2 erfolgt über einen hydraulischen Arbeltszylinder 9. Die Dresch- und Trenntrommeln 4; 5 weisen einen Einzugsbereich 10, einen Dreschbereich 11, einen Trennbereich 12 und einen Auswurfbereich 13 auf. Am Umfang der Dresch- und Trenntrommeln 4; 6 sind in axialer Richtung verlaufende Dreschleisten verlaufende Dreschleisten 14 mit dazwischenliegenden schraubenlinienförmig angeordneten Trennleisten 15 angebracht. Im Verlauf der Förderbewegung erfolgt zwischen den Dreschleisten 14 und dem Drosch- und Trennkorb 16 das Ausdreschen und Trennen des Erntegutes. Das am Drosch- und Trennkorb 16 abgeschiedene Korn-Spreu-Kurzstroh-Gemlsch gelangt In einer zwischen und unterhalb der beiden Dresch· und Trenntrommeln 4; 6 angeordneten Förderschnecke 17 bis zur Reinigungseinrichtung 18, die als rotierende Reinigung ausgebildet ist. Die einzelnen Beimengungsbestandteile werden von einem am Ende der Reinigungseinrichtung 18 angeordneten Gebläse 19 abgesaugt und auf dem Feldboden ausgetragen. Die gereinigten Körner werden von einer unterhalb der Reinigungseinrichtung 18 angebrachten Körnerschnecke 20 über eine Füllschnecke 21 in einen Korntank 22 gefördert. Der großvolumige Korntank 22 ist oberhalb dor Hinterachse 23 oder oberhalb der Reinigungseinrichtung 18 angeordnet. Die Entleerung des Korntanks 22 erfolgt über eine schwenkbare Abtankschnecke 24. Im Auswurfbereich 23 der Dresch· und Trenntrommeln 4; 5 wird das Stroh durch die im Umfangsbereich der Dresch· und Trenntrommeln 4; 5 wirkenden Fliehkräfte durch seitlich angebrachte Abgabeöffnungen auf den Feldboden gefördert. Bei der Ernte von Sonderkulturen ist es vorteilhaft, oberhalb des Auswurfbereiches 13 ein odor mehrere Wurf gebläse 25; 26
anzuordnen, die das ausgedroschene Erntegut zusätzlich beschleunigen und in einen schwenkbaren Auswurfkanal 27 leiten. Über diesen wird das Erntegut Je nach angewandter Erntetechnologie auf das Feld oder wahlweise nach rechts oder links auf ein nebenherfahrendes Transportfahrzeug geförd Jrt. Entsprechend der jeweiligen Anordnung des Korntanks 22 ist der längs zur Fahrtrichtung angebrachte Antriebsmotor 28 mit dem zugehörigen Luftfilter 29 und Kühler 30 oberhalb der Reinigungseinrichtung 18 oder im Bereich oberhalb der Hinterachse 23 angeordnet. Das Fahrwerk des Axiaiflußmähdreschers 1 ist vorzugsweise mit einer starren Hinterachse 23 und einer pendelnden Vorderachse 8 versehen, wobei die Vorderräder 31; 32 lenkbar angeordnet sind. Sowohl die Vorderräder 31; 32 als auch die Hinterräder 33; 34 weisen etwa die gieichen Abmessungen auf und werden mechanisch oder hydrostatisch angetrieben.

Claims (9)

1. Axialflußmähdrescher mit einem Schneidwerk und einer oder mehreren längs zur Fahrtrichtung angeordneten Dresch- und Trenntrommeln sowie mit einer sich daran anschließenden Reinigungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Dresch- und Trenntrommeln (4; 5) zwischen dem Schneidwerk (2) und der Reinigungseinrichtung (18) im Bereich zwischen den Vorderrädern (31; 32) angeordnet sind.
2. Axialflußmähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Einzugsbereich (10) der Dresch- und Trenntrommeln (4; 5) an den Abgabebereich der Halmförderschnecke (3) des Schneidwerks (2) anschließt.
3. Axialflußmähdrescher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dresch- und Trenntrommeln (4; 5) in einem Gehäuse (6) angeordnet sind, das schwenkbar mit dem Maschinenrahmen verbunden ist.
4. Axialflußmähdrescher nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (7) für das Gehäuse (6) im Bereich der Vorderachse (8) angeordnet ist.
5. Axialflußmähdrescher nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerk (2) lösbar am Gehäuse (6) befestigt ist.
6. Axialflußmähdrescher räch Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Dresch- und Trenntrommeln (4; 5) eine oder mehrere Förderschnecken (17) angeordnet sind, die sich bis in den Bereich der Reinigungseinrichtung (18) erstrecken.
7. Axialflußmähdrescher nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung (18) als rotierende Reinigung ausgebildet ist.
8. Axialflußmähdrescher nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Auswurfbereich (13) der Dresch- und Trenntrommeln (4; 5) seitlich angebrachte Abgabeöffnungen für das Stroh angeordnet sind.
9. Axialflußmähdrescher nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Auswurfbereiches (13) der Dresch- und Trenntrommeln (4; 5) ein oder mehrere Wurfgebläse (25; 26) angeordnet sind, an die sich ein schwenkbarer Auswurfkanal (27) anschließt.
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