DE2714260C2 - Mähdrescher - Google Patents

Mähdrescher

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DE2714260C2
DE2714260C2 DE2714260A DE2714260A DE2714260C2 DE 2714260 C2 DE2714260 C2 DE 2714260C2 DE 2714260 A DE2714260 A DE 2714260A DE 2714260 A DE2714260 A DE 2714260A DE 2714260 C2 DE2714260 C2 DE 2714260C2
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Edward W. Lancaster Pa. Rowland-Hill
Robert Ray Leola Pa. Todd
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Sperry Corp New Holland Pa
Sperry Corp
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/44Grain cleaners; Grain separators
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F7/00Threshing apparatus
    • A01F7/02Threshing apparatus with rotating tools
    • A01F7/06Threshing apparatus with rotating tools with axles in line with the feeding direction ; Axial threshing machines

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Mähdrescher mit sich in Maschinenlängsrichtung erstreckenden, zusammenwirkende Rotor- und Dreschkorbglieder enthaltenden Dresch- und Trenneinrichtungen, einer am vorderen Ende angeordneten Einrichtung zur Gutzuführung, einer unterhalb der Dresch- und Trenneinrichiungen angeordneten Körnerreinigungseinrichtung und mit unterhalb von bestimmten Abschnitten der Dresch- und Trenneinrichtung angeordneten Körnerablenkeinrichtungen.
Bei einem aus der US-PS 35 89 111 bekannten Mähdrescher der eingangs angegebenen Bauart sind unterhalb der Dresch- und Trenneinrichtungen bzw. der dazu gehörenden zylindrischen Dreschkörbe und Trennroste innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses sich ebenfalls in Maschinenlängsrichtung erstreckende Förderschnekken vorgesehen, die zur Körnerreinigungsvorrichtung gehören, um die ausgedroschenen Körner und Verunreinigungen zur Weiterverarbeitung abzutransportieren. Das die Dresch- und Trenneinrichtungen sowie die beiden unteren Längsförderschnecken umgebende Gehäuse umfaßt als Ablenkeinrichtungen dienende, zueinander geneigte Bodenwandabschnitte, die zusammen zwei Mulden bilden, in welche die ausgedroschenen Körner und Verunreinigungen zum Weitertransport durch die Längsförderschnecken hineingeleitet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mähdrescher der eingangs bezeichnetem Art dahingehend weiterzubilden und zu verbessern, daß eine weitgehend gleichmäßige Verteilung des durch die Dreschkörbe und Trennroste hindurchfallenden Körnermaterials und Beimengungen auf der darunter angeordneten Körnerreinigungsvorrichtung erzielt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Körnerablenkeinrichtungen unmittelbar an den Dresch- und Trenneinrir.h.tungen gehalten sind, um die Körner in Querrichtung über die Körnerreinigungseinrichtung im wesentlichen gleichmäßig zu verteilen. Auf diese Weise läßt sich ein optimaler Wirkungsgrad bei der Körnerreinigung auf den zur Reinigungsvorrich tung gehörenden Rüttelsieben erzielen, so daß eine praktisch vollständige Trennung der Körner vom Spreu und anderen Beimengungen stattfindet. Auf diese Weise kann sämtliches Abfallmaterial vom rückwärtigen Ende des Mähdreschers bei dessen Fahrt über das Feld«; abgegeben werden, während die ausgedroschenen von Beimengungen befreiten Körner in einen üblicherweise auf dem oberen Bereich des Mähdreschers angeordneten Korntank befördert werden. Da die Ablenkeinrichtungen unmittelbar an den Dresch- und Trenneinrichtungen befestigt sind, werden die durch die Dreschkörbe und Trennroste abgegebenen Mengen auch dann erfaßt und in die vorbestimmte Richtung abgelenkt, wenn der Mähdrescher seitlich geneigt längs eines; abschüssigen Feldes fährt, wodurch andernfalls das aus den Dresch- und Trennkörben austretende Material im freien Fall überwiegend auf die eine Seite der Reinigungsvorrichtung gelangen würde. Γ,ί solcher Zustand würde dazu führen, daß nur ein Teil des iusgedroschenen Gutes weiterverarbeitet wird, die Siebeinrichtungen einseitig überlastet und andererseits nicht ausgenutzt sind sowie hohe Körnerverluste entstehen. Demgegenüber lassen sich gemäß der Maßnahmen die vorhandenen Geräte der Körnerreinigungsvorrichtung bei guter Reinigungsqualität und bei hohen Durchsatzmengen optimal ausnutzen.
Zweckmäßigerweise sind die Körnerablenkeinrichtungen am Dreschkorb befestigt Eine andere Bauart sieht vor, daß die Ablenkeinrichtungen unterhalb des Dreschkorbes gehalten sind.
Zweckmäßigerweise bestehen die Ablenkeinrichtungen aus zwei bezüglich der l.ängsmitte der Dresch- und Trenneinrichtungen zueinander symmetrisch angeordneten, abwärts und unter gleichen jedoch entgegengesetzten Winkelrichtungen verlaufenden Oberflächen, um das Erntegut von der Längsmitte der Reinigungseinrichtung aus nach entgegengesetzten Seiten gleichmäßig zu verteilen.
Gemäß einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform können bei einem Mähdrescher, bei dem ;cwei Dresch- und Trenneinheiten nebeneinander angeordnet sind, die Körnerablenkeinrichtungen unterhalb der Dresch- und Trenneinheiten zueinander gleich angeordnet sein, während die Körnerreinigungsvorrichtung sich in Querrichtung gleichmäßig über die gesamte Lunge unterhalb der beiden Drescheinheiten erstreckt
Eine weitere Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß zwischen zwei Seitenwänden eine Dreschkammer besteht, in der die beiden Drescheinheiten unter begrenztem Abstand zui· jeweiligen Seitenwand angeordnet s-nd, daß eine Körnerpfanne der Reinigungsvorrichtung sich in Querrichtung bis etwa an die Seitenwände erstreckt und eine Mehrzahl von in Längsrichtung verlaufenden Teilerstreifen trägt, die unter Querabständen zueinander angeordnet sind und auf der Körnerpfanne schmaip Rinnen bilden, und daß die Körnerablenkeinrichtungen aus Ablenkplatten bestehen, die oberhalb der Körnerpfanne winklig zueinander angeordnet sind, uth das Erntegut im weS'entljcherC'gleiciimäßig in den schmalen Rinnen zu verteilen.
Weitere ausgestaltende Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den L'nteransprüchen 7 bis 17.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene schematische Seitenansicht eines Mähdreschers der Axialflußbauart bei dem die Erfindung angewendet ist,
Fig.2 einen vergrößerten Teilschnitt nach der Schnittlinie H-II in F ig. 1,
Fig.3 einen Längsschnitt nach der Linie III-III in-Fig.2,
Fig.4 eine Teildarstellung im Vertikalschnitt nach der Linie IV-IV in Fig.5 einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung,
Fig.5 einen Vertikalschnitt nach der Linie V-V in Fig. 4,
Fig.6 eine Draufsicht auf ein Ablenkglied für die Ausführungsform nach F i g. 4 und 5,
F i g. 7 einen Vertikalschnitt ähnlich F i g. 2 und F i g. 5 durch einen Mähdrescher einer anderen Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 8 eine Draufsicht auf eines der Ablenkglieder für rfie Ausführungsform nach F i g. 7.
Der Mähdrescher gemäß F ι g. "Ϊ ist an seiner Vorderseite mit einem Schneidtisch 10 ausgerüstet, der das Erntegut mäht und seitlich verdichtet, um es in einem kontinuierlichen Förderstrom einem Schrägaufzug 12 zuzuführen, der das Dreschgut zum Einlaßende einer Dreschkammer 14 bringt.
Eine bevorzugte Bauart einer Dreschkammer, bei der die Körnerablenkeinrichtung gemäß der Erfindung zur Anwendung kommen kann, umfaßt gemäß Fig.2 je zwei Rotor- und Dreschkorbeinheiten 16 und 18 mit zwei nebeneinander liegenden Abteilen, die durch eine senkrechte Mittelwand 20 unterteilt sein können und an ihrer Oberseite durch eine halbzylindrische Abdeckung 22 geschlossen sind, in denen jeweils Rotoren 24 untergebracht sind. Die Rotoren 24 sind mit Schlagleisten 26 versehen, die von den rohrförmigen Grundkörpern der Rotoren radial nach außen vorstehen und einen zylindrischen Weg umschreiben, dem mindestens die Innenabschnitte von Dreschkörben 28 und Dreschkorbverlängerungen 30 zugeordnet sind.
Ein starker Dieselmotor 32 ist beispielsweise in einem oberen Bereich des Mähdreschers untergebracht und treibt über Riemen- oder Kettenantriebe 34 ein Getrieberad 36 an, das über weitere Riemen- oder Ketten 38 mit einem Getrieberad 40 in Verbindung steht Das Getrieberad 40 ist an ein Kegelrad angeschlossen, das mit einem Kegelrad 42 in Eingriff steht, welches an einem Ende einer Antriebswelle 44 für den Rotor 22 der Drescheinheit 18 in Verbindung steht, wobei die Rotor- und Dreschkorbeinheiten 16 unmittelbar daneben angeordnet ist, so wie sich deren Zuordnung aus F i g. 2 ergibt Das Getriebe-ad 40 sitzt auf einer Welle 46, die sich qiser zur Maschinsniängsrichtung erstreckt und die ein zusätzliches Kegelrad trägt, das mit einem weiteren Kegelrad 42 in Eingriff steht, das auf der Antriebswelle für die Rotor- und Dreschkorbeinheit ί6 sitzt. Vorzugsweise sind die Rotoren 24 der Drescheinheiten ί6 und 18 entgegengesetzten Drehrichtungen entsprechend den Pfeilen gemäß F i g. 2 angetrieben.
Aus F i g. 2 und 3 ergibt sich, daß die Dreschkörbe 28 und Dreschkorbverlängerungen 30, die bei Mähdreschern der gezeigten Bauart üblich sind, jeweils eine Reihe von radial g<rrichteten Leisten 48 und 50 aufweisen, die in Umfangsrichtung zueinander in Abständen stehen, wobei die Leisten 48 einen größeren Querschnitt als die Schienen 50 besitzen. Entsprechend Fig.3 ist eine Mehrzahl von Stangen 52 und 54 unterschiedlichen Durchmessers durch entsprechende Öffnungen in den Schienen 50 und Leisten 48 hindurchgeführt, so daß ein Maschengitter entsteht, durch das ausgedroschene Körner und halbausgedroschenes Material auf eine Körnerpfanne 56 abgegeben werden, die sich zwischen gegenüberliegenden Seitenplatten 57 des Mähdreschers erstreckt, die auch die Seitenteile einer Dreschkammer 53 bilden, in der die Rotor- und Dreschkorbeinheiten 16 und 18 untergebracht sind. Die Drescheinheiten haben Abstände von den Seitenplatten 57, so daß in dem dadurch gebildeten Zwischenraum ausgedroschenes Material durch die Gitteröffnungen der Dreschkorbverlängerungen 30 unter Schwerkraftwirkung auf diejenigen Abschnitte der Körnerpfanne 56 fallen, die sich in der Nähe ihrer seitlichen Begrenzungen befinden.
Die Körnerpfanne 56 kann innerhalb der Kammer 58 ortsfest angeordnet sein, wobei in diesem Fall die seitli chen Begrenzungen der Körnerpfanne 56 bis an die Seitimplatten 57 heranreichen können. Falls jedoch die Körnerpfanne hin- und herbewegbar ist, befindet sich zwischen den Seitenplatten und den Begrenzungen der Körnerpfanne ein Abstand.
Die Körnerpfanne 56 trägt gemäß F i g. 2 mehrere in Längsrichtung verlaufende Teilerstreifen 60 die die Körnerpfanne in mehrere zueinander parallele schmale Rinnen 62 unterteilen. Selbstverständlich dient die Körnerpfanne 56 nicht nur zur Aufnahme von Getreidekörnern, sondern auch von anderem beliebigem Material, wie Saatgut, Maiskörner, Bohnen usw. gegebenenfalls auch mit halbausgedroschenem Material und darin befindlichen Körnern. Die Teilerstreifen 60 haben die Aufgäbe, eine Querverschiebung des von den Dreschkörben abgegebenen Gutes in größerem Umfang zu verhindern, z. B. wenn der Mähdrescher auf hügeligem Gelände arbeitet oder quer zum Hand fährt. Es wurde gefunden, daß bei unbeeinflußter Abgabe der ausgedroschenen Körner usw. aus dem Dreschabteil keine verhältnismäßig gleichmäßige Verteilung über die Breite der Körnerpfanne in dem Umfang erreicht wird, der zur Erzielung eines optimalen Betriebs der Körnerreinig-ungseinrichtung notwendig ist Zur Körnerreinigungseinrichtung gehört neben der Körnerpfanne auch eine Siebeinrichtung 64, die dahinter auf einer etwas niedrigeren Höhe als die Körnerpfanne 56 angeordnet ist, und auf die das Material vom rückwärtigen Ende der Körnerpfanne 56 abgegeben wird.
Um das von den Dresch- und Trennkörben abgegebene Material auf der Körnerpfanne 56 so gleichmäßig wie möglich zu verteilen, umfaßt eine Körnerablenkeinrichtung winkelförmig angeordnete Ablenkplatten, die an Dreschkörben befestigt sind. Anstelle einer Befestigung von Ablenkplatten an den Dreschkörben können bei anderen Ausführungsformen gegebenenfalls ι Jders geformte Abieiikeinrichtjngen beispielsweise an den im Trennbereich der Drescheinheiten angeordneten Rosten gehaltert sein.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 —3 sind mehrere, untereinander gleiche Ablenkeinrichtungen 66 dargestellt, die jeweils aus einer Mehrzahl gleicher im wesentlichen rechteckig ausgeführten Ablenkplatten 68 bestehen. Gemäß F i g. 2 erstrecken sich die Ablenkplatten von oberen Anschlußflanschen 69 schräg einwärts und gegeneinander geneigt nach unten, v/obei die Unterkamen einen Abstand von der mittleren Längsachse der Körnerpfanne 56 aufweisen. Die Anschlußflansche 69 sind an radial gerichteten Ansätzen 70 befestigt, die gemäß F i g. 3 von der Unterseite bestimmter Leisten 48 der Dreschkörbe 28 ausgehen, und zwar von solchen, die sich relativ dicht an der jeweiligen Außenseite des Dreschkorbes 28 befinden. Die Ansätze 70 enthalten
7 8
Öffnungen zur Aufnahme von Schrauben 72, die sich des Körnergutes.
durch Langlochschlitze in den Anschlußflanschen 69 er- Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 und 8 sind
strecken, damit eine begrenzte Längsjustierung der Ab- zwei gleiche Ablenkglieder 94 mit einem Umriß gemäß
lenkplatten 68 zueinander und auch bezüglich der Fig.8 vorgesehen. Jeweils ein Ablenkglied 94 ist an
Dreschkorblänge möglich ist. Die Anzahl der Ablenk- s einem der Dreschkörbe 28 in der Längsmitte an dessen
platten 68 kann vergrößert oder verkleinert werden, um Unterseite gemäß F i g. 7 gehaltert. Die Ablenkglieder
die jeweils optimale Ablenkwirkung für bestimmte 94 bestehen jeweils aus einer geformten Stahlplatte, die
FruchiSrten und auch unter Berücksichtigung des Zu- mit einem schmalen flachen Längsmittelabschnitt 96 an
Standes des verarbeiteten Erntegutes sicherzustellen, der Unterseite der bogenförmigen Abstützglieder 90
■wobei diese Auswahl in gewissem Umfang aus der Er- io anliegt und dort gemäß F i g. 7 mit Schrauben 100 befe-
fahrung des Maschinenführers getroffen wird. stigt ist, die durch öffnungen der Langlochschlitze 98
Die oberen äußeren Enden der Ablenkplatten 68 be- hindurchgehen und wie beim vorangehenden Ausfüh-
sitzen gemäß F i g. 2 einen Abstand von den Seitenplat- rungsbeispie) in Gewindebohrungen der bogenförmi-
ten 57 des Mähdreschers, damit das durch die öffnun- gen Abstützglieder 90 eingeschraubt sind,
gen der Dreschkorbverlängerungen 30 hindurchfallen- 15 Die Vorderseite 102 der Ablenkglieder 94 ist gemäß
de Gut nach unten auf die Körnerpfanne 56 gelangen F i g. 8 wesentlich kürzer als die Rückseite 104, nachdem
kann, wo es in den äußersten schmalen Rinnen 62 aufge- die Ablenkglieder im vorderen Bereich winklig zueinan-
nommen wird. Um sicherzustellen, daß der erforderliche der stehende Seitenkanten 106 aufweisen, jedoch im
Anteil von Körnern und halbausgedroschenem Material rückwärtigen Bereich des Ablenkgliedes zueinander
auch in die Rinnen 62 gelangt, die sich beiderseits der 20 parallele Seitenkanten 108 vorgesehen sind.
Mitte der Körnerpfanne 26 befinden, enden die unteren Die Seitenabschnitte 110 der Ablenkglieder 94 bilden
Kanten der Ablenkplatte 68 oberhalb und etwa in der vorzugsweise gemäß Fig.7 miteinander einen spitzen
Mitte der mittleren Rinnen 62, so daß eine verhältnismä- Winkel und erstrecken sich in gleichen Richtungen aus-
ßig gleichmäßige Materialverteilung über sämtliche Ka- wärts und abwärts bezüglich einer Vertikalebene, die
näle 62 der Körnerpfanne 56 entsteht 25 durch den Längsmittelabschnitt 96 verläuft, mit dem die
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.4—6 kommt ein Ablenkglieder an den Dreschkörben 28 befestigt sind, einziges Ablenkglied 74 zur Anwendung, das entspre- Die Vorderseiten 102 der Ablenkglieder 94 sind von den chend F i g. 6 in der Draufsicht aus einem gleichschenkli- vorderen Enden der Dreschkörbe 28 in einem ähnlich gen Dreieck bsteht, dessen Scheitel nach vorne weist großen Abstand entfernt wie der Scheitelpunkt 76 des in | und vorzugsweise in einem Abstand von dem vorderen 30 F i g. 4 gezeigten Ablenkgliedes, dessen Hinterkante 82 Endf des Dreschkorbes 28 gemäß F i g. 4 angeordnet ist jedoch nicht mit der Lage der Hinterkante 104 des Ab-Das Ablenkglied 74 besitzt eine Längsmittelachse 78, lenkgliedes 94 übereinzustimmen braucht,
die sich vom Scheitelpunkt 76 nach hinten erstreckt und Man erkannt aus F i g. 7, daß die inneren Seitenkanten der Höhenlinie des gleichschenkligen Dreieckes ent- 108 benachbarten Ablenkglieder 94 in Querrichtung zuspricht. Das Ablenkglied 74 kann aus einem Metallblech 35 einander einen Abstand besitzen und daß auch die äußebestehen, das von der Längsmittelachse 78 aus leicht ren Seitenkanten 108 beträchtliche Abstände zu den J gekrümmt gemäß F i g. 6 nach unten abgebogen ist, so Seitenplatten 57 aufweisen, so daß das aus den Dresch- | daß Seitenabschnitte 84 entstehen, die miteinander ei- korbverlängerungen 30 abgegebene Körnergut in die nen stumpfen Winkel bilden. äußeren Rinnen 62 der Körnerpfanne fällt, zuzüglich
Um das Ablenkglied 74 gleichmäßig zwischen den 40 eines gewissen Anteils von Körnergut, das aus den vor-Drescheinheiten 16 und 18 so anzubringen, daß die deren Abschnitten der Dreschkörbe 28 stammt und glei-Längsmittelachse 78 ungefähr mit der Unterkante der chermaßen in die äußersten Rinnen fällt, da die Ablenksenkrechten Mittelwand übereinstimmt, welche die bei- glieder 94 im vorderen Bereich schmäler sind und zueinden Drescheinheiten voneinander trennt sind die Sei- ander in einem Winkelstehende Seitenkanten 106 auftenabschnitte 84 des Ablenkgliedes mit mehreren öff- 45 weisen, während das von den Innenseiten der Dreschnungen versehen, die vorzugsweise als Querschlitz 86 körbe abgegebene Körnergut auf die inneren Seitenabausgeführt sind, um gemäß F i g. 5 Schrauben 88 aufzu- schnitte 110 der Ablenkgiieder 94 fällt und in Richtung nehmen, deren Bolzen in Gewindebohrungen einge- der Rinnen 62 beiderseits des mittleren Teilerstreifen 60 schraubt sind, die sich in zwei bogenförmigen Abstütz- abgelenkt wird.
gliedern 90 befinden, auf denen die Dreschkörbe 23 ab- 50 Die beschriebenen Ablenkglieder besitzen einen eingestützt sind, fachen Aufbau, sind leicht montierbar und können je
Unter Berücksichtigung der zueinander einen spitzen nach den Erfordernissen über eine beliebige Länge der Winkel einschließende Seitenkanten 92 und der Befesti- Dresch- und Trenneinheiten angeordnet werden. Die gungsart des Ablenkgliedes 74 wird beim Dreschbetrieb damit erzielte gleichmäßige Verteilung von Körner und durch die Dreschkorböffnugen abgegebenes Körnergut 55 teilweise ausgedroschenem Gut über die Breite und über den mittleren Abschnitt der Körnerpfanne 56 ver- Länge der Körnerpfanne bleibt aufgrund dieser Maßteilt wenn es von den Seitenkanten 92 in der Nähe des nahmen auch für den Bereich der Siebe der Kornerrei-Scheitels 76 des Ablenkgliedes herunterfällt, während nigung erhalten. In diesem Bereich wird ein optimaler von weiter hinten liegenden Abschnitten der Seitenkan- Wirkungsgrad erzielt, indem die Überlastung einzelner ten 92 bis hin zu den Endpunkten 80 herabfallendes 60 Abschnitte der Reinigungseinrichtung vermieden und Körnergut kontinuierlich weiter in Richtung auf die au- jedoch eine gleichmäßige Auslastung der vorhandenene ßeren Abschnitte der beiden Längsrinnen 62 der Kör- Kapazität sichergestellt wird.
nerpfanne 56 verteilt wird. Unter diesen Umständen
wird in den äußersten Längsrinnen 62 der Körnerpfan- Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
ne das Körnergut aufgenommen, das von den Dresch- 65
korbverlängerungen 30 und auch von den äußeren Bereichen der Dreschkörbe 28 abgegeben wird. Daraus
resultiert eine im wesentlichen gleichmäßige Verteilung

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Mähdrescher mit sich in Maschinenlängsrichtung erstreckenden, zusammenwirkende Rotor- und Dreschkorbglieder enthaltenden Dresch- und Trenneinrichtungen, einer am vorderen Ende angeordneten Einrichtung zur Gutzuführung, einer unterhalb der Dresch- und Trenneinrichtungen angeordneten Körnerreinigungsemrichtung und mit un- to terhalb von bestimmten Abschnitten der Dresch- und Trenneinrichtungen abgeordneten Körnerablenkeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Körnerablenkeinrichtungen (66; 74; 94) unmittelbar an den Dresch- und Trenneinrichtungen gehalten sind, um die Körner in Querrichtung über die Körnerreinigungseinrichtung (56) im wesentlichen gleichmäßig zu verteilen.
2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körnerablenkeinrichtungen (66:74:94) a;n Dreschkorb (28) befestigt sind.
3. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkeinrichtungen (66; 74; 94), unterhalb des Dreschkorbes (28) gehalten sind.
4. Mähdrescher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkeinrichtungen (66; 74; 94) aus zwei bezüglich der Läiigsmitte der Dresch- und Trenneinrichtungen zueinander symmetrisch angeordneten, abwärts und unter gleichen jedoch entgegengesetzten Winkelrichtungen verlaufenden Oberflächen (68; 84; 110) bestehen, um das Erntegut von der Längsmitte der Reinigungseinrichtung (56) aus nach entgegengesetzten i.eiten gleichmäßig zu verteilen.
5. Mähdrescher nach einem er vorhergehenden Ansprüche, bei dem zwei Dresch- und Trenneinheiten nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Körnerablenkeinrichtungen (94) unterhalb der Dresch- und Trenneinheiten (28) zueinander gleich angeordnet sind, während die Körnerreinigungsvprrichtung (56) sich in Querrichtung gleichmäßig über die gesamte Länge unterhalb der beiden Drescheinheiten erstreckt.
6. Mähdrescher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Seitenwänden (57) eine Dreschkammer besteht, in der die beiden Drescheinheiten unter begrenztem Abstand zur jeweiligen Seitenwand angeordnet sind, daß die eine Körnerpfanne (56) der Körnerreinigungsvorichtung sich in Querrichtung bis etwa an die Seitenwände sa (57) erstreckt und eine Mehrzahl von in Längsrichtung verlaufenden Teilerstreifer (60) trägt, die unter Querabständen zueinander angeordnet sind und auf der Körnerpfanne schmale Rinnen (62) bilden, und daß die Körnerablenkeinrichtungen als Ablenkplatlen (68) bestehen, die oberhalb der Körnerpfanne winklig zueinander angeordnet sind, um das Erntegut im wesentlichen gleichmäßig in den schmalen Rinnen (62) zu verteilen.
7. Mähdrescher nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dresehkörbe (28) über ihre Länge verteilt angeordnete Befestigungsansätze (70) tragen, die von den Außenseiten der Dresehkörbe unter einem einwärts gerichteten Abstand angeordnet sind, und daß ein Rand (69) der Ablenkplatten (68) mit den Befestigungsansätzen so verbunden ist, daß die Ablenkplatte von den Ansätzen jeweils nach unten, einwärts gegeneinander und gegen die Körnerpfanne (56) gerichtet sind und die Unterkanten der Ablenkplatten einen Abstand von der Längsmittelachse der Körnerpfanne aufweisen.
8. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dresehkörbe (28) an ihren Außenseiten Dreschkorbverlängerungen (30) aufweisen, die seitlich außerhalb der Befestigungsansätze (70) liegen, durch die Körner und teilweise ausgedroschenes Erntegut auf die S^itenabschnitte der Körnerpfanne (56) abgegeben werden, während über die weiter innen liegenden Abschnitte der Dreschkörbe abgegebenes Erntegut auf die mittleren Abschnitte der Körnerpfanne abgelenkt wird.
9. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei dem die Dreschkörbe aus Gruppen von in Längsrichtung verlaufenden und unter Querabständen angeordneten Leisten (48) sowie aus dazu querverlaufenden und unter Abständen in Längsrichtung zueinander stehenden Stangen (52) bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Dreschkorbleisten (48) die nach unten gerichtete Befestigungsansätze (70) trägt
10. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Körnerablenkeinrichtung aus einer Reihe gleicher Ablenkabschnitte (6S) besteht, die jeweils längs einer Kante einen Befestigungsflansch (69) tragen, der winklig zu den Seitenwänden (68) verläuft und unter Längsabständen öffnungen zur Befestigung der Ablenkabschnitte (68) enthält (F i g. 2,3).
11. Mähdrescher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen Längsschlitze sind.
12. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Körnerablenkeinrichtung mindestens eine Platte (74) umfaßt, bei der gegenüberliegende Seitenkanten (92) einen spitzen Winkel miteinander bilden und unter gleichen Winkeln zur Längsmittelachse der Platte geneigt verlaufend und dadurch einen Scheitel (76) bilden, wobei die Platte (74) gegenüberliegende Seitenabschnitte (84) aufweist, die aus der Plattenebene bezüglich der Längsmittelachse herausgebogen sind und in einem stumpfen Winkel zueinander stehen, daß Einrichtungen (86, 88) vorgesehen sind, um die Platte an nebeneinanderliegenden Dreschkörben (28) so zu befestigen, daß die Längsmittelachse (78) der Platte mit einer vertikalen Mittelebene zwischen den Dreschkörüen zusammenfällt und der Scheitel (76) der Platte nach vorne weist, während die gegenüberliegenden Seitenabschnitte (84) zur gleichmäßigen Verteilung des Erntegutes über die Körnerpfanne (56) nach unten und auswärts weisen.
13. Mähdrescher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (74) einen Umriß entsprechend einem gleichschenkligen Dreieck mit einer Längsmittelachse aufweist, die sich von dem Scheitel (76) der Platte bis zur Mitte der dem Scheitel gegenüberliegenden Rückseite (82) erstreckt, und daß die Seitenabschnitte (84) Öffnungen (86) für Befestigungsmittel zwecks Halterung an den Dreschkörben enthalten.
14. Mähdrescher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitel (76) der Platte (74) Unter einem vorbestimmten Abstand von den vorderen Enden-der Dresehkörbe angeordnet ist, während die Enden (80) der Rückseite (82) im wesentlichen vertikal unterhalb der Dreschrotorachsen (24) lie-
gen, so daß das Erntegut von den winkelig verlaufenden Seitenkanten (92) der Platte von vorn nach hinten zunehmend in entgegengesetzte Richtungen auf die Körnerpfanne (56) verteilt abgelenkt und auf dieser gleichmäßig verteilt wird.
15. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkeinrichtung zwei einander gleiche Ablenkplatten (94) aufweist, die mittlere Längsachsen (96) aufweisen, beiderseits der Achsen abgebogene Abschnitte (110) aufweisen und jeweils an den unteren mittleren Bereich eines Dreschkorbes (28) angeschlossen sind, so daß sich die Seitenabschnitte (110) jeder Ablenkplatte von den unteren Mittelabschnitten der Dreschkörbe aus jeweils in entgegengesetzte Richtungen nach unten und außen erstrecken.
16. Mähdrescher nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Enden der Seitenabschnitte (110) der Ablenkplatten (94) dichter beieinander liegen als die rückwärtigen Enden, und daß die Rückseite (104) der Platten kleiner ist als die waagerechte Breite der Dreschkörbe.
17. Mähdrescher nach Anspruch 16, daüurch gekennzeichnet, daß rückwärtige Abschnitte (108) der Seitenkanten etwa über die halbe Länge der Ablenkplatten (94) im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
DE2714260A 1976-04-01 1977-03-31 Mähdrescher Expired DE2714260C2 (de)

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