DE2132211A1 - Maehdrescher in Axialflussbauart mit rotierender Strohabgabe - Google Patents

Maehdrescher in Axialflussbauart mit rotierender Strohabgabe

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01F7/00Threshing apparatus
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01F12/18Threshing devices
    • A01F12/20Threshing cylinders with ribs

Description

Dipl.-ING. WILFRID RAECK
PATENTANWALT -
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003 ^ '
28. Juni 1971 / P
SPERRY RAND CORPORATION, New Holland, Pennsylvania 17557, USA
Mähdrescher in Axialflußbauart mit rotierender Strohabgabe
Die Erfindung bezieht sich auf Mähdrescher in Axialflußbauart und richtet sich insbesondere auf den Sttohauslauf aus dem Mähdrescher.
Ein selbstfahrender Mähdrescher mit axialem Arbeitsfluß und neben- | einander angeordneten Axialflußeinheiten, mit dem die vorliegende Erfindung im Zusammenhang steht, ist im einzelnen in der DT-OS 2 000 5535 vom 27. 8. 1970 beschrieben. Wie bei herkömmlichen Mähdreschern sind auch hier große Vorderräder als Antrieb für den Mähdrescher sowie ein großes Mähwerk mit Haspel und Schrägaufzug zum Ernten und zur Zuführung des geschnittenen Dreschgutes in die Axialflußeinheiten vorgesehen. Am vorderen Ende dieser Einheiten wird das Dreschgut von dem Schrägförderer in die Dreschund Trennbereiche hineingezogen. In diesen Bereichen wird das Korn
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aus dem Dreschgut entfernt und getrennt und in die Trennbereiche befördert, um das mit dem gedroschenen Material mitgeführte Korn zu entfernen.
Die in Axialrichtung vor sich gehende Dresch- und Trennwirkung führt auf diese Weise zu einer großen Leistungsfähigkeit. Die Gesamtlänge der Dresch- und Trenneinrichtungen ist wesentlich kürzer als der herkömmliche Dreschzylinder und Strohschüttler. Dieser Unterschied liegt in der Größenordnung von etwa der halben Länge herkömmlicher Dresch- und Trenneinrichtungen. Jedoch ist der zusammen mit dem abgetrennten Korn hindurchgelangende Anteil an Häcksel und anderem Abfall etwa gleich groß, so daß der Kornreinigungsmechanismus etwa die gleichen Längenabmessungen wie entsprechende herkömmliche Abmessungen besitzen. Bei bekannten Axialfluß-Mähdreschern haben die Kornreinigungsvorrichtungen etwa den gleichen Aufbau wie die herkömmlichen Vorrichtungen. Das gedroschene Material wird somit von dem rückwärtigen Ende der Dresch-
und Trenneinrichtung abgegeben, das sicheln der Nähe der Mitte der Kornverarbeitungs- und Reinigungsvorrichtung befindet.
Aufgrund dieser weiter vorn endenden Trenneinrichtung kommt die Abgabe des gedroschenen Materials eher über die Kornreinigungsvorrichtung als über die Haubenöffnung am rückwärtigen Ende. Es sind dann Abwürfeinrichtungen erforderlich, um das gedroschene Material durch die rückwärtige Haubenöffnung zu entladen.
Das gedroschene Material könnte auch durch die Seitenwände des Mähdreschers abgegeben werden.Dabei tritt jedoch in Zwillings-Axialflußeinheiten der Nachteil auf, daß sich anstelle von einem breiten Schwad zwei Strohschwaden bilden, womit zwei Gruppen von Strohhäcksfern, Steuern o.dgl. zur weiteren Verarbeitung notwendig werden.
In dem Mähdrescher entsprechend DT-OS 2 000 553 und DT-OS 2 000 "Austragförderer für Mähdrescher der Axialflußbauart" sind endlose Kettenförderer vorgesehen,idie das Stroh von dem Ende der Axiai-
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flußeinheiten zur rückwärtigen öffnung bringen. Diese Förderer haben eine größere Anzahl von -Bauteilen einschließlich zweier Gruppen von Kettenrädern und Ketten, vier Lagern und Querstücken. Diese Bauart ist aufwendig und enthält verschiedene Arbeitselemente, die Wartungen und Reparaturen erfordern.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Mähdrescher mit Axialfluß-Trenneinrichtungen, die erheblich vor dem rückwärtigen Ende der Kornreinigungsvorrichtung enden, eine Austragvorrichtung anzugeben, die das gedroschene Material von dem durch die Kornreinigungsvorrichtung abgegebenen Häcksel und anderem Abfallgut getrennt hält und sich durch eine einfache, billige und zuverlässige Bauart auszeichnet. Dabei soll die Austrageinrichtung iqder Lage sein, das in dem gedroschenen Material mitgefUhrte Korn zu ent- ' fernen und das Material abzugeben. Ferner sollen Maßnahmen getroffen werden, damit die Strohaustrageinrichtung sich nicht mit Erntegut umwickelt und Verstopft oder verschmutzt.
Erfindungsgemäß wird zur Lösung dieser Aufgabe eine Dresch- und Trenneinrichtung sowie eine rotierende Austraganordnung am Auslaßende der Dresch- und Trenneinrichtungen vorgeschlagen, die e±i rotierendes Flügelrad und einen unter diesem angeordneten gekrümmten Rost aufweist, so daß das auszutragende Material von dem Flügelrad über den Rost sowie rückwärts nach oben über die Kornreinigungsvrrichtung aus dem Mähdrescher bewegt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand in den Zeichnungen dargestellter AusfUhrungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht des Dresch- und Trennbereiches, des Trennbereiches und der Kornreinigungsvorrichtung des Mähdreschers von links,
Fig. 2 eine Rückansicht der rotierenden Austraganordnung entsprechend einem Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1 unter Fortlassung der Kornreinigungsvorrichtung und der Trennrotoren,
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Fig. 3 eine Teilrückansicht der Dresch- und Trenneinrichtung und der rotierenden Austraganordnung, jedoch ohne Flügelrad, dessen Stützen und Antrieb entsprechend dem Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 4 eine Teildraufsicht auf den Rost der Austragvorrichtung entsprechend der Linie 4-4 in Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen mit Querstangen versehenen Austragrost,
Fig. 6 ein vergrößerter Schnitt durch das linke Ende des Flügelrades gemäß einem Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 2»
Fig. 7 eine Seitenansicht der Halterung für den Austragrost und ein Ablenkblech, .
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Halterung für Austragrost und Ablenkblech und
Fig. 9 eine Seitenansicht von links des Dresch- und Trennbereiches und eines Teils der Kornreinigungsvorrichtung.
Bei den fahrbaren Mähdreschern der Axialflußbauart wird, wie bei herkömmlichen Mähdreschern das Erntegut von einer Mähvorrichtung oder einem auf einem Schrägaufzug des Mähdreschers angeordneten Reihengut-Schneidvorrichtung geerntet. Der Mähdrescher umfaßt einen Fahrzeugrahmen 20, der auf großen Frontantriebsrädern 22 und kleinen lenkbaren Hinterrädern 24 abgestützt ist. Ein Gehäuse 26 auf dem Rahmen umschließt und trägt zwei Axialfluß-, Dresch- und Trenneinheiten 28, eine Kornverarbeitungs- und -reinigungsvorrichtung 32 sowie die rotierende Austraganordnung 34. Das Gehäuse erstreckt sich weiter nach hinten und besitzt eine Haube 36, die das rückwärtige Ende des Gehäuses umschließt und in Längsrichtung einen großen Raum mit einer nach unten weisenden öffnung 38 zum Austrag von Häcksel uiüStroh läßt.
Der Motor 66 auf dem rückwärtigen Abschnitt des Gehäuses 26 dient als Antrieb für den Mähdrescher sowie für den Betrieb der Mähvorrichtung, des Aufzugsförderers, der Axialflußeinheit, der rotierenden Austraganordnung, der Kornverarbeitungs- und Reinigungsvorrichtung und andere anzutreibende Bauteile.
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Der abgebrochen dargestellte Schrägaufzug 40 gibt das geschnittene Erntegut an den Einzugsförderer 42 zur Weiterleitung in die Dresch- und Trenneinheiten ab. Die Dresch- und Trenneinheiten haben Binzugsbereiche 44, Dresch- und Trennbereiche 46 und Trennbereiche Die Einzugsbereiche 44 geben das Erntegut in die Dresch- und Trennbereiche 46 weiter, wo der Dreschvorgang stattfindet und von wo Korn und Häcksel auf die Kornpfanne 50 der Reinigungsvorrichtung J>2 weitergeleitet wird. Das Stroh wird an die Ttennbereiche 48 abgegeben, um weiterhin ausgesonderte Körner zu entfernen und diese auf die Reinigungsvorrichtung abzugeben. Das gereinigte Korn wird über einen nicht gezeigten Kornaufzug in einen herkömmlichen Korntank 49 befördert. Die Kornverarbeitungs- und -reinigungsvorrichtung umfaßt die Kornpfanne 50, Häcksel und Kornsiebe 52, 54 und a ein Gebläse 56. Bei der Bergung von kleinen Körnern kann ein Sieb 54a vorgesehen sein. Das Gebläse liefert einen nach hinten aus der rückwärtigen öffnung austretenden Luftstrom zur Reinigung der Körner. Das Sieb 52 gibt Häcksel, Kurzstroh oder Abfall über seine rückwärtige Kante auf den Boden ab.
Am Ende der Trennbereiche 48 befinden sich abwärts gerichtete öffnungen 58, die in die rotierende Austraganordnung 34 führen. Gemäß Fig. 1 und 6 umfaßt diese Anordnung ein Leitblech 60, ein rotierendes Flügelrad 62, einen Rost 64 und eine Führungswand 65. Das Flügelrad 62 bewegt das ausgedroschene Stroh über den Rost und schleudert es in einem aufwärts gekrümmten Bogen durch den rückwärtigen Teil der Haubenöffnung. - Bei dem hier beschriebenen be- I vorzugten Ausführungsbeispiel sind zwei Axialflußeinheiten nebeneinander angeordnet. Die Erfindung ist jedoch gleichermaßen auch bei einer einzelnen Axialflußeinheit anwendbar.
Die beiden Dresch- und TrenneinMten 28 bestehen aus zwei etwa zylindrischen Gehäusen 67, Einzugsschneckeη 68, Dreschrotoren 70 und Trennrotoren 72. Die Dreschrotoren 70 und die Trennrotoren 72 sind auf Wellen 73 (Fig. 1 und 2) befestigt und arbeiten mit Dreschkörben 74 bzw. Trennrosten 76 der Gehäuse 67 zusammen, wo-
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bei das Dreschgut gedroschen und die Körner von dem ausgedroschenen Stroh getrennt werden. Die gedroschenen und getrennten Körner werden in der Kornpfanne 50 gesammelt und unter der Wirkung einer leichten Abwärtsneigung sowie einer hin- und hergehenden Bewegung in Längsrichtung der Kornpfanne auf das Häckselsieb 52 bewegt.
Die Trennroste 76 erstrecken sich von den Dreschkörben nach hinten und enden kurz vor den entsprechenden Trennrotoren 72, so daß unterhalb des rückwärtigen Endes der Rotoren öffnungen 58 entstehen, über die das der Trennwirkung unterzogene Stroh abgegeben wird.
Die Gehäuse 67 sind mit vorderen und hinteren Abschlußwänden 78 bzw. 79 versehen, und die RotorweEen 75 sind in Querträgern 80 und 8l gelagert. Die Zuführungseinrichtung 42 am vorderen Ende des Mähdreschers umfaßt Einzugsschnecken 68 und eine Führungsplatte 82. Die Einzugsschnecken sind zusammen mit den Dresch- und Trennrotoren 70, 72 auf den Wellen 75 befestigt. Die Führungsplatte 82 erstreckt sich über das Vorderende des Mähdreschers und vom oberen oder rückwärtigen Ende des- Schrägaufzugs 40 nach oben bis unterhalb der Einzugsschneckeη 68 angeordnete Zwischenabschnitte, um das Dreschgut den Einzugsbereichen zuzuführen.
Die Rotoren der Dresch- und Trennbereiche bilden Gegenstand einer vom gleichen Tage stammenden deutschen Patentanmeldung. Die Rotoren 70 haben eine etwa ovale Form, so daß entlang den Rotorseiten freie Räume entstehen. Auf den Rotoren sind in Längsrichtung Schlagleisten 83 angeordnet, die mit den Dreschkörben zusammenwirken. Die Rotoren jeder Einheit sind zweiteilig ausgeführt. Beide Teile sind in ümfangsrichtung so zueinander versetzt, daß sie den Dreschvorgang mit Bezug auf die Dreschkörbe zu unterschiedlichen Zeiten beginnen und vollenden und somit die Dreschbelastung verteilen. Die Dreschzeitpunkte der Rotoren der beiden Einheiten können so zueirander in Beziehung stehen, daß die Dreschvorgänge zu unterschiedlichen Zeiten beginnen und enden. Dieses Merkmal ist näher in der vorgenannten Deutschen
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Patentanmeldung beschrieben.
Die Trennbereiche sind mit in, Längsrichtung verlaufenden, diametral einander gegenüberliegenden Flügeln 84 (Fig. J>) versehen, die auf von den Wellen 73 radial ausgehenden und unter Längsabständen angeordneten Armen 86 befestigt sind, so daß die Trennrotoren jeweils zwei diametral gegenüberliegende Formungen erhalten, die mit dem zylindrischen Gehäuse längsräume bilden.
Das Dreschgut wird in den Gehäusen rundherumgeführt, wobei es die Rotoren wiederholt über die Dreschkörbe und Trennroste führen. An der Oberseite der Innenwaidung der Gehäuse sind Leitflügel 88 befestigt, mit deren Hilfe das von den Rotoren in den Gehäusen herumgeführte Dreschgut wendelförmig in Axialrichtung weiterbe- , fördert wird. Die Rotoren werden mit mehreren hundert Umdrehungen " pro Minuten angetrieben und bewegen das Dreschgut durch die Axialeinheiten genau so schnell wie es zugeführt wird. Auf diese Weise werden Ansammlungen und ein verzögerter Weitertransport wie bei Strohrüttlern der üblichen Mähdrescher vermieden. Darüber hinaus entsteht aus dem Dreschgut eine dünne Strohmatte, die einen wirkungsvollen Dreschvorgang und eine Körneraussonderung unterstützt. Ein besonderes Merkmal der sich längs der Rotorseitenergebenden Räume ist der freie Durchgang von Steinen und anderem Abfallmaterial, das von der Mäheinrichtung aufgenommen und mit dem Schrägaufzug weiterbefördert wird, ohne daß eine wesentliche Beschädigungsgefahr besteht.
Die Kornverarbeitungs- und Reinigungsvorrichtung ist derjenigen bei bekannten Mähdreschern ähnlich. Die Kornpfanne 50 erstreckt sich quer über den Mähdrescher unterhalb der Axialflußeinheiten von eicer Stelle unmittelbar vor den Dreschbereichen bis zum rückwärtigen Ende der Trennroste 76. Somit erstreckt sich die Kornpfanne über die gesamte Länge und n*v*txmt der Dreschkörbe und Trennroste,um die ausgesonderten Körner aufzunehmen.
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Die Häcksel- und Kornsiebe 52 bzw. 5^ führen eine in Längsrichtung hin- und herschwingende Bewegung aus, um Spreu und anderes Abfallmaterial zum rückwärtigen Ende des Häckselsiebes und unausgedrosehene Ähren (überkehr) zum rückwärtigen Ende des Kornsiebes zu bewegen. Das Obersieb erstreckt sich unter dem Ende des Gehäuses 26 nach hinten in den Haubenbereichund ragt dort über die Öffnungen 38 zum Abwurf de's abgesiebten Materials auf den Boden. Das Kornsieb arbeitet ebenfalls in üblicher Weise und befördert die gereinigten Körner auf eine Rutsche 90 zur Abgabe an eine Kornförderschnecke 92. Die nicht ausgedroschenen Ähren od.gi. fallen vom rückwärtigen Ende des Kornsiebes herab und rutschen in dem Gehäuse nach unten in eine Überkehrsohnecke
Ein wichtiges Merkmal der Kornverarbeitungs- und -reinigungsvorrichtung ist die Beziehung zwischen dem vom Gebläse 56 stammenden Luftstrom und der rotierenden Austraganordnung 3k. Der Luftstrom strömt nach oben durch die Roste, um auf den Sieben befindliches Spreu und Abfallmaterial teilweise in schwebenden Zustand zu versetzen. Die Hauptaufgabe des Luftstromes besteht darin, das in schwebendem Zusfrnd befindliche Spreu- und Häckselmaterial von den Körnern wegzublasen, wenn Spreu und Korn von dem rückwärtigen Ende der Kornpfanne herabfallen. Auf diese Weise entsteht ein Spreu-tragender Luftstrom, der über das Obersieb streicht und über die Öffnung 38 in der Haube entweicht. Beim Austrag des Strohes aus den Trennbereichen sollte dieser Luftstrom nicht wesentlich gestört werden, damit die leichte Spreu aus dem Mähdrescher beseitigt werden kann und nicht erst noch von dem Obersieb verarbeitet werden muß.
Die rotierende Austraganordnung 3>4 erstrfeckt sich zwischen den Seitenwänden 95 (Fig. 1 und 5) des Gehäuses am rückwärtigen Ende der Trennbereiche und oberhalb des Häckselsiebes 52. Die Anordnung befindet sich unterhalb und hinter den Trennbereichen und umfaßt ein Leitblech 60, einen Rost 64, ein rotierendes Flügelrad 62tnd eine sich nach hinten erstreckende FUhrungswand 65.
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Das Leitblech besteht aus einem MetallblechstUck und erstreckt sich quer über das Gehäuse, um das vom hinteren Ende der Trennroste abgegebenen Stroh nach unten und nach rückwärts zu führen. Eine etwa senkrecht stehende Platte 96 ist am Ende des Querträgers 98 des Trennrostes angeschraubt und an den Seitenwänden des Gehäuses befestigt. Der untere Rand der Platte ist mit einer in Ausschnitten vorgesehenen Wulst 100 versehen. Das Leitblech 60 besitzt ebenfalls eine entsprechende mit Ausschnitten versehene Wulst 102, die in die Ausschnitte der Wulst 100 entsprechend Pig. 4 eingreift, so daß ein durch die Wulstsegmente hindurchgestreckter Zylinderstab 104 zwischen Platte und Leitblech eine Scharnierverbindung schafft, an der das Leitblech aufgehängt und nach unten schwenkbar ist. Der Rost 64 ist an dem unteren Querrand des Leitbleches mit einer Befestigungs- f einrichtung 106so gehaltert, daß der Rost und das Leitblech bezüglich des Flügelrades nach unten und nach vorn geschwenkt werden können.
Der Rost 64 kann aus Quergliedern oder Parallelstangeη oder einer Gitterform bestehen, wobei die letztere zunächst betrachtet und in Fig. 1,2,4 und 6 gezeigt ist. Die Gitterbauart umfaßt eine Mehrzahl von parallelen gekrümmten Stäben I08, die sich in Fahrzeuglängsrichtung unterhalb des Flügelrades 62 erstrecken und zwischen sich Abstände aufweisen. Durch diese Abstände fallen die letzten Anteile des ausgesonderten Kornes hindurch. Die Stäbe sind an den vorderen Enden in einem sich J zwischen den Gehäusewandungen erstreckenden Vierkantrohr 110 gehaltert. Das Rohr 110 ist an beiden Enden mit Anschlußteilen (Fig. 7, 8) versehen, die über Schrauben und Muttern II3 und Längsschlitze 114 in den Gehäusewandungen befestigt sind. Die Stangen sind in öffnungen des Rohres eingesteckt und mit diesem an der Stelle II6 verschweißt. Der Abstand zwischen den Stangen und dem Flügelrad wird mit Hilfe der Anschlußteile und der Halterungen in den Gehäusewandungen eingestellt. Unter bestimmten
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Erntevorgängen können sich in den Axialflußeinheiten Zusammenballungen aus grünem Material ausreichender Größe und Konsistenz. bilden, so daß sie bei ihrem Durchgang durch die Austraganordnung nicht zerfallen. Das Leitblech 60 und der Rost können in diesem Fall von den Gehäusewänden gelöst und abwärts geschwenkt werden, um den blockierenden Pfropfen zu entfernen.
Das Kugelrad 62 besteht aus einem sich quer über den Mähdrescher erstreckenden Rechteckrohr als Welle 118 (Fig. 6), zwei die Flügel bildenden L-förmigen Blechteilen 120 und zwei an den Enden der Welle befestigten Kreisscheiben 122. Durch die Rohrwelle 118 und durch die Seitenwände 95 des Gehäuses 26 erstreckt sich eine zylindrische Welle 124, deren äußere Enden in Lagern 126 auf der Gehäuseaußenseite gelagert sind. (Fig. 2). Die Lager sind jeweils an mit den Seitenwänden verbundenen U-förmigen Tragteilen 128 befestigt. Das Flügelrad wird über einen Riementrieb 128a von dem Motor 66 aus angetrieben. Die Flügel können auch durch Zinken ersetzt sein.
Das ausgedroschene Stroh wird kontinuierlich als Matte durch die öffnung 58 auf das Leitblech 60 befördert, wobei es im wesentlichen senkrecht aus den Abgabeöffnungen austritt und von dem Leitblech in die Horizontale umgelenkt wird. Die Flügelspitzen laufen über den unteren Rand des Leitbleches und ziehen das Material über den Rost, um es dann durch den Raum nach oben längs der Führungswand 64 in einem nach oben gekrümmten Weg und anschließend wieder abwärts durch den rückwärtigen Abschnitt der Haubenöffnung auszutragen. Die L-förmigen Metallblechstücke sind in Längsrichtung abgebogen zu zwei zueinander senkrecht stehenden Flügeln. Diese Glieder sind an gegenüberliegenden Seiten der rohrförmigen WeUe angeschweißt oder auf andere Weise befestigt und sind außerdem mit Versteifungsblechen 129 an den Endscheiben befestigt. An dem Querträger 110 ist eine Quer über den Mähdrescher verlaufende Platte I30 befestigt (Fig. 1). Die nach vorn abwärts
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geneigt ist, um als Abschirmung gegenüber dem aus den Dreschund Trenneinrichtungen kommenden Luftstrom zu wirken, der den aus dem Gebläse 56 stammenden Luftstrom stören könnte.
Das immer wieder auftretende Problem des Aufwickeins von Erntegut ist dadurch beseitigt, daß die Lager außen auf den Gehäuse wandungen sitzen und die Welle 124 von den Flügeln durch die Endscheiben getrent ist. Außerdem können auf der Innenseite der Gehäusewände kreisförmig gekrümmte Vorsprünge I3I angeordnet sein, (Pig. 2 und 6), welche den Umfang der Scheiben überdecken und ebenfalls zur Abdichtung bzw. Abdeckung der Wellen bezüglich des auszutragenden Dreschgutes dienen. Diese Ansätze oder Ränder erstrecken sich unter einem geringen Abstand rund um den Umfang der Scheiben. In Drehrichtung verlaufen diese Ansätze etwa von dem Querträger 79 bis zum rückwärtigen Ende des Rostes 64. Das Aufwickeln um das Flügelrad wird durch die Länge des Umfanges des Flügelrades vermieden, der bezüglich der Länge des Erntegutes zu lang ist. Die Enden 1^2 der Flügel sind in Längsrichtung derart abgebogen, daß sie in Drehrichtung des Flügelrades leicht nacheilen.
Die an das rückwärtige ENde des Flügelrades heranreichende FUhrungswand 65 erstreckt sich über die Breite von Gehäuse und Haube und ist in rückwärtiger Richtung leicht aufwärts geneigt, um danach in der Haube bis zu deren Abschlußwand kurvenförmig herabzuführen. Diese Wand besteht aus einzelnen Blechstücken I33 bis 138, die mit umgebogenen Anschlußstücken an den Gehäusewandungen befestigt sind, während ebenfalls quer zur Haube verlaufende Verbindungsstreifen 14O bis I4j5 an den Blechteilen befestigt sind, um einen glatteren bogenförmigen Verlauf zu erreichen. Die FUhrungswand 65 kann auch aus miteinander überlappenden Winkelabschnitten untereinander verbundenen Blechstücken bestehen. Diese Blechstücke sind mit an den Seitenwänden der Haube befestigten Tragwinkeln gehaltert.
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Der Rost 64 erstreckt sich über einen Bogen von etwa 100° entlang der Unterseite des Flügelrades, wobei die rückwärtigen Enden der Stangen mit der Horizontalen einen nach oben gerichteten Winkel bilden. Zwischen dem Ende des Rostes 64 in Fig. 6 und dem quer über das Gehäuse verlaufenden Träger l46, der dicht am Umfang der Umlaufbahn der Flügelspitzen angeordnet ist, ergibt sich ein Auslaßraum in einem Bogen von etwa'80°« Ein gekrümmtes Blech oberhalb des Flügelrades deckt den Raum zwischen dem Querträger 146 und der Rückwand der Axialflußeinheiten ab. Das Wandstück der Führungswand verläuft radial zum Flügelrad nach oben bis zum Wandstück 134, dessen Neigung etwas mehr der Horizontalen angenähert ist. Aufgrund der Aufwärtsrichtung von Rost und Führungswandungen wird das Stroh im Anschluß an das Flügelrad in einer schräg nach oben verlaufenden Projektionsrichtung gegeben.
Damit ist beabsichtigt, daß der Strohaustrag nicht die Austragströmung von Spreu und anderem leichten Abfallmaterial behindert. Das Flügelrad schleudert das Stroh in einer zunächst nach oben gerichteten und anschließend abwärts gerichteten Bahn A weg, während der Spreu-Luftstrom etwa der Bahn B (Fig. 1) folgt. Leichterer Häcksel und Spreu einerseits und schwereres Stroh andererseits werden somit aus dem Mähdrescher ausgetragen, ohne sich gegenseitig zu behindern.
In der vorangehenden Beschreibung wurde die Austraganordnung im Zusammenhang mit dem Austragen von gedroschenem Erntegut vom rückwärtigen Ende der Axialflußeinhiten und aus dem rückwärtigen Ende des Mähdreschers betrachtet. Wie jedoch schon erwähnt, ist es ebenfalls zweckmäßig, den Austragvorgang zur Verringerung des Körnerverlustes auszunutzen. In den Dresch- und Trenneinheiten wird das Dreschgut zu einer Strohmatte geformt. Diese Matten zirkulieren innerhalb der Gehäuse und bewegen sich aufgrund der Dresch- und Trennwirkungen durch die Gehäuse nach hinten. An den Abgabeöffnungen wird die Strohmatte nach unten gegen das Leitblech geworfen und erfährt dort eine Richtungsänderung von etwa 90°, um anschließend seinen Weg zwischen Flügelrad und Rost zu
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nehmen. Bei dieser Richtungsänderung wird ein großer Anteil der noch im Stroh befindlichen Körner befreit, der durch den Rost auf das Obersieb fällt und somit den Körnerverlust verringert. Wenn beispielsweise der Kornverlust beim Austragen des Materials aus den Trennbereichen 3 % beträgt, so wird dieser Verlust erfindungsgemäß auf 1 %t d.h. auf 2/3 verringert.
Bei der AusfUhrungsform nach Fig. 1 findet ein Gitterrost Anwendung. Ein solcher Rost wird für Weizen, Hafer, Gerste, Saatgut usw. benutzt. PUr Mais ist jedoch ein Rost I50 mit Quergliedern 152 zweckmäßig, der in Fig. 5, ähnlich wie der Gitterrost in Fig.2 dargestellt ist. Eine Seitenansicht eines anderen AusfUhrungsbeispiels für diese Austraganordnung zeigt Fig. 9.
Beim Beispiel nach Fig. 5 ist der Querrost I50 ähnlich wie der Gitterrost an einem Winkelprofil mit Halteteilen ähnlich dem Rohrteil 118 befestigt, wobei das Abgabeende unter dem Flügelrad 62 kurvenförmig vorbeigefUhrt wird und dann nach oben verläuft. Die noch an Teilen des Kolbens befindlichen Körner werden durch die Reibwirkung gelöst und fallen durch den Rost nach unten.
Fig. 9 zeigt ein weiteres AusfUhrungsbeispiel in Verbindung mit axialen Dresch- und Trenneinheiten ähnlich den Einheiten des Mähdreschers nach Fig. 1. Im EinfUhrungsbereich 44 kommt das Dreschgut von dem Schrägförderer 4o an und wird in die Dresch- und Trennbereiche 46 weitergegeben, wobei es nach dem Dreschvorgang wendel- J förmig nach hinten durch die Trennbereiche 48 über die Roste 76 geführt wird. Das gedroschene Stroh wird nach unten über die hinteren öffnungen 153 abgegeben. Das Austrag-Flügelrad 154 erstreckt sich über die Breite des Mähdreschers und die rückwärtigen öffnungen 153 der Axialflußeinheiten 158. Das Stroh fällt auf das Leitblech I60 und wird von dem Flügelrad über den Rost in Richtung des Pfeiles C geführt, wobei das Flügelrad das Stroh von dem hinteren Rand des Rostes 162 aus dem Mähdrescher heraus-
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schleudert. Das Leitblech l6o befindet sich unterhalb der Abgabeöffnung 153 und erstreckt sich von dort nach hinten. Das Flügelrad 154 besitzt vier Flügel auf einem rechteckigen Rahmen 166, der bezüglich der Rotationsachse symmetrisch ausgeführt ist. Eine endgültige Trennwirkung wird durch die Umlenkung des Strohes erreicht, wenn dies auf das Leitblech fällt und über den Rost 162 bewegt wird. Die ausgesonderten Körner fallen auf die Reinigungsvorrichtung 32. Auch hier werden Spreu und gedroschenes Material aus dem Mähdrescher ge trennt aus ge tragen. Das nicht gezeigte Obersieb der Kornreinigungsvorrichtung erstreckt sich bis ins rückwärtige Ende des Gehäuses 26, um schwereren Häcksel auf den Boden abzugeben, während das nicht gezeigte Gebläse mittels eines Luftstromes die leichtere Spreu nach hinten wegbläst. Eine Führungswand 170, ähnlich der Führungswand 65, verauft rückwärts durch die Haube 36, um das gedroschene Material aus dem Mähdrescher herauszuführen.
Der Austrag des gedroschenen Materials aus einem mittleren Bereich des Mähdreschers nach hinten, ohne den mit Spreu beladenen Luftstrom zu stören, wird erfindungsgemäß durch eine einfache gedrängte und b-illig herzustellende Anordnung erreicht. Das Flügelrad entfernt das gedroschene Material so schnell wie es aus der Trenneinrichtung ankommt und schleudert es in einem nach oben gekrümmten Bogen durch die nach unten offene Gehäuseendhaube. Dieser Austragbogen befindet sich oberhalb und hinter dem Gebläseluftstrom. Auf diese Weise wird die Ablagerung von leichterem schwebendem Spreu auf dem Obersieb und auch die Ablagerung von gedroschenem Material darauf vermieden.
Die Flügeltrommel besteht im wesentlichen aus sechs hauptsächlichen Teilen, die sich aus einfachen Blechstücken, Rohrteilen und Stangen zusammensetzen und auf einfache Weise durch herkömmliche Methoden zusammengebaut werden. Die Verwendung von handelsüblichem Material und der leichte Zusammenbau führt zu einer billigen Konstruktion. Das Flügelrad besitzt außerdem ein relativ geringes Gewicht und
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dennoch ausreichende Festigkeit. Durch die Befestigung der Flügel an den Endscheiben sowie an der Rohrwelle wird das Flügelrad tragend versteift.
Zusätzlich zu der Versteifung des Flügelrades bewirken die Endscheiben die Verringerung, wenn nicht gar die Beseitigung jeglicher Möglichkeiten des Aufwickeins von Erntegut auf der Welle. Die Vermeidung dieses Übelstandes wird zusätzlich durch die Länge des Umfanges des Flügelrades vermieden.
Ein besonders vorteilhaftes Merkmal der rotierenden Austraganordnung ist die Verringerung des Kornverlustes, wobei auf dieses Ziel schon stets die Bemühungen gerichtet waren. Bei der Erfindung wird dies ohne Hinzunahme neuer Bauteile erreicht. Die beim i Austragvorgang verwendeten Bauteile dienen ohnehin dem Trennvorgang. Der Kornverlust wird in erster Linie durch die Richtungsumkehr der aus den Axialflußeinheiten abgegebenen Strohmatte und durch deren Bewegung über den gekrümmten Austragrost verengert.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß die Flügeltrommel Steine und anderes Fremdmaterial größerer Abmessungen zusammen mit dem Stroh befördert und nach hinten abwirft. Solches Material, das auch durch die Dresch- und Een-neinheiten gelangt, wird auch von der Flügeltrommel mitgenommen. Die Anwendung der Flügeltrommel im Anschluß an die Dresch- und Trenneinheiten beeinträchtigt nicht deren günstiges Arbeitsverhalten bezüglich der , Fähigkeit, die mit dem Dreschgut aufgenommenen Steine und andere f Abfallprodukte strörungsfrei und ohne Beschädigungsgefahr des Mähdreschers zu verarbeiten bzw. mit dem gedroschenen Stroh auszutragen.
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Claims (21)

PATENTANWALT 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003 SPERRY RAND CORPORATION 28. Juni I97I / P New Holland, Pennsylvania, USA - S Patentansprüche
1. Mähdrescher in Axialflußbauart, bestehend aus Dresch- und Trenneinrichtungen mit axialem Arbeitsfluß, Trenneinrichtungen zur Trennung der Körner von dem ausgedroschenen Stroh mit einer darunter angeordneten Kornpfanne zur Rückwärtsbewegung der Körner, mit einer Kornreinigungsvorrichtung unterhalb und hinter der Kornpfanne, von der aus Spreu und Häcksel schwebend in einem Luftstrom nach hinten aus dem Mähdrescher abgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Ende der Trenneinrichtungen (48, 76) eine Abgabeöffnung (58) für ausgedroschenes Material vorgesehen ist, daß sich quer über das rückwärtige Ende der Trenneinrichtung eine Austraganordnung (j54) erstreckt, bestehend aus einer an der Abgabeöffnung (58) angeordneten Einrichtung (60) zur Aufnahme des abgegebenen Erntegutes, aus einer daran anschließenden, gekrümmten und im wesentlichen sich waagerecht erstreckenden Leitrost oder -blech (64), und aus einer quer zur Erstreckungsrichtung des gekrümmten Rostes oberhalb dieses drehbar gelagerten Flügeltrommel (62), die zur Bewegung des Dreschgutes über den gekrümmten Rost und zum rückwärtigen Austragen aus dem Mähdrescher unabhängig von dem Reinigungsvorgang in der Kornreinigungsvorrichtung (56, 52) zur Ausführung einer abwärts und rückwärts über den gekrümmten Rost gerichteten Drehbewegung angetrieben ist.
2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austraganordnung unterhalb und hinter der Dresch- und Trenneinrichtung angeordnet ist, daß die das aus der Trenneinrichtung abgegebene Dreschgut aufnehmende Einrichtung ein querverlaufendes Leitblech 60 mit nach hinten gerichteter Abwärtsneigung unterhalb der Abgabe-
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öffnung (58) ist, und daß der gekrümmte Führungsrost oder das gekrümmte Führungsblech (64) sich mit einer Aufwärtskrümmung an den unteren Teil des Leitbleches (60) anschließt,
3. Mähdrescher nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine obere abwärts gekrümmte Führungswand (65) hinter der Flügeltrommel (62), um das von der Flügeltrommel und dem gekrümten Rost nach oben geschleuderte ausgedroschene ^troh längs einer gekrümmten Bahn hinter dem Austrag der mit Spreu und Häcksel aus der Kornreinigungsvorrichtung beladenen Luftströmung zu führen.
4. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügeltrommel (62) mit Zinken versehen ist.
5. Mähdrescher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (60) zur Aufnahme des aus der Trenneinrichtung abgegebenen Dreschgutes unterhalb der Abgabeöffnung nach hinten und abwärts geneigtist, daß der gekrümmte Rost oder das gekrümmte Leitblech im Anschluß an den unteren Teil des Mtbleches (60) aufwärtsgekrümmt ist, und daß hinter der Flügeltrommel (62) eine obere Wand vorgesehen ist, um das von dieser abgeschleuderte Stroh hinter den Austragbereich des mit Spreu und Häcksel aus der Kornreinigungsvorrichtung (56, 52) beladenen Luftstroms zu führen.
6. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gekrümmte Rost oder das gekrümmte Leitblech öffnen zum Durchfallen Λ von im ausgedroscheneη Stroh mitgeführten Körnern enthält.
7. Mähdrescher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost aus zueinander parallelen nach hinten führenden Stangen besteht, zwischen denen parallele Abstände bestehen.
8. Mähdrescher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (64) aus zueinander parallelen sich nach rückwärts erstreckenden Stangen und dazu querverlaufenden Stäben besteht.
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9. Mähdrescher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (64) zur Einstellung seiner Relativlage zur Flügeltrommel (62) schwenkbar gelagert ist.
10. Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügeltrornmel (62) eine drehbar gelagerte Querwelle (118) mit davon radial abstehenden Flügeln (120) und an den Enden der Welle angeordnete Kreisscheiben (122) umfaßt, die mindestens dem Umkreis der FlUgelspitzen entsprechen.
11. Mähdrescher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwelle aus einem hohlen Reehteckprofil besteht, daß die Flügel aus zwei BlechstUcken bestehen, die jeweils zu zwei Flügeln gebogen und an gegenüberliegenden Seiten der Rohrwelle (ll8) befestigt sind.
12. Mähdrescher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Enden der Flügel (120) entgegengesetzt zur Drehrichtung der Flügeltrommel abgebogene FlUgelspitzen (132) vorgesehen sind.
13. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das unterhalb der Abgabeöffnung (58) der Dresch- und Trenneinrichtung angeordnete Leitblech (60) eine nach hinten gerichtete Abwärtsneigung aufweist, und daß der gekrümmte Rost (64) aufwärts gekrümmt ist und sich an den unteren Teil des Leitbleches (60) anschließt.
14. Mähdrescher nach Anspruch Γ3, dadurch gekennzeichnet, daß das querverlaufende Leitblech auf einer waagerechten Querachse am oberen Ende in der Nähe des Trennbereiches schwenkbar ist, und daß der Führungsrost (64) am unteren Ende des Leitbleches angebracht und mit seitlichen Halteteilen zur Verstellung des Rostes und des Leitbleches bezüglich des Mähdreschergehäuses versehen ist.
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15. Mähdrescher nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Flügeltrommel (62) eine obere abwärts gekrümmte Führungswand (65) vorgesehen ist, um die von dem aufwärts gekrümmten Führungsrost und der Flügeltrommel nach oben abgestossenen Stohmattenteile längs einer Kurvenbahn hinter den Austragbereich des mit Spreuund Häcksel aus der Kornreinigungsvorrichtung beladenen Luftstroms zu führen.
16. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen auf Rädern (22, 24) abgestützten Rahmen (20); ein Gehäuse mit einer rückwärtigen Haube (38), die zum Austrag von Spreu und gedroschenem Stroh nach unten offen ist; in dem Gehäuse angeordnete Dresch- und Trenneinrichtungen (28) | mit axialem Arbeitsfluß;
auf dem vorderen Ende des Rahmens (20) angeordnete Einrichtungen (2K), 42) zur Zuführung von gemähtem Dreschgut in die Dresch - und Trenneinrichtungen;
Zylindergehäuse der Dresch- und Trenneinrichtungen mit darin angeordneten Rotoren, wobei die Gehäuse mit Dreschkörben (74) und Trennrosten (76) an ihrem Bodsi versehen sind, ferner mit Einrichtungen, um das Dreschgut vom vorderen Ende wendelförmig durch die . Gehäuse mit aufeinanderfolgenden Dresch- und Trennwirkungen zu bewegen, bis zu den am rückwärtigen Ende der Zylinder vorgesehenen Abgabeöffnungen (58);
eine Kornverarbeitungs- und Reinigungsvorrichtung (32), die unter- j halb der Dresch- und Trenneinrichtungen sich mit ihrem Abgabeende ™ bis in die Haube (36) erstreckt und ein Gebläse (56) zur Erzeugung eines Luftstroms umfaßt, um Spreu und leichten Häcksel aus der Vorrichtung durch die Gehäuseöffnung (38) wegzublasen; eine Austraganordnung (3^)* ^l ie sich am hinteren Ende der Dreschund Trenneinrichtungen quer über das Gehäuse erstreckt und ein unterhalb der Abgabeöffnung (58) der Dresch- und Trenneinrichtungen abwärts nach hinten geneigtes Leitblech (60), einen sich am unteren Ende des Leitbleches anschließenden gekrümmten Führungsrost (64), eine oberhalb des Rostes (64) drehbar gelagerte Flügeltrommel (62) zum Abwurf des über den gekrümmten Rost nach oben gerichteten
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Dreschgutes, und eine hinter der Flügeltrommel (62) angeordnete Führungswand (65) aufweist, die innerhalb des Gehäuses zunächst leicht aufwärts und anschließend in der rückwärtigen Gehäusehaube 06) bis zur Bodenöffnung (38) der Haube abwärts gekrümmt ist.
17. Mähdrescher nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (II8, 124) der Flügeltrommel (62) in den Gehäuse sei ten- \eiden 4rehbar gelagert ist, und daß innerhalb der Gehäuse wände auf den Enden der Welle Kreisscheiben (122) befestigt sind.
18. MähdiBBcher nach Anspruch 17* dadurch gekennzeichnet, daß die Flügeltrommel (62) eine Hohlwelle (II8) aus Rechteckprofil aufweist, und daß jeweils zwei Flügel aus einem zwischen seinen Enden gebogenen Blechteil gebildet sind.
19. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gebogene Rost sich längs des rückwärtigen Endes der Flügeltrommel (62) nach oben erstreckt, und daß die Führungswand (65) von der Flügeltrommel aus, und zwar von einer etwas oberhalb der Drehachse der FlUgeltrommel befindlichen Stelle ausgeht.
20. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeöffnung (58) an der Oberseite des hinteren Endes der Dresch- und Trenneinheiten vorgesehen ist, an die sich eine querverlaufende Flügeltrommel mit einem darüber in verstellbarem Abstand bezüglich dieser angeordneten Leitblech anschließt.
21. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügeltrommel als Häckselschneider ausgebildet ist, der ortsfeste, jedoch verschwenkbar gelagerte Messer im Bereich zwischen dem Leitblech (60) und dem unter der FlUgeltrommel befindlichen gekrümmten Leitblech zugeordnet sind.
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8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SPERRY CORP., 17557 NEW HOLLAND, PA., US

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: WALLACH, C., DIPL.-ING. KOCH, G., DIPL.-ING. HAIBACH, T., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. FELDKAMP, R., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN