DE2000554A1 - Austragfoerderer fuer Maehdrescher der Axialflussbauart - Google Patents

Austragfoerderer fuer Maehdrescher der Axialflussbauart

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DE2000554A1 DE19702000554 DE2000554A DE2000554A1 DE 2000554 A1 DE2000554 A1 DE 2000554A1 DE 19702000554 DE19702000554 DE 19702000554 DE 2000554 A DE2000554 A DE 2000554A DE 2000554 A1 DE2000554 A1 DE 2000554A1
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    • A01F7/02Threshing apparatus with rotating tools
    • A01F7/06Threshing apparatus with rotating tools with axles in line with the feeding direction ; Axial threshing machines

Description

Dipl.-ING. WILFRID RAEGK
7 STUTTGART I1 MOSERSTRASSE 8 ■ TELEFON (0711) 244003
5. Januar I970 / F - S 319 -
SPERRY RAND CORPORATION, New Holland, Pennsylvania 17557, U.S.A.
Austragförderer für Mähdrescher der Axialflußbauart
Die Erfindung bezieht sich auf den Austrag von gedroschenem Erntematerial aus Mähdreschern der Äxialflußbauart und betrifft insbesondere eine Einrichtung zum Austragen des ge droschenen Erntegutes vom rückwärtigen Ende des Mähdreschers im Zusammenwirken mit einem letzten Trennvorgang filr noch in dem Stroh verbliebenes Koru»
Bei fahrbaren Maschinen zut .Dreschen unci zum Tnrr,·:·' 7cn Korr. aus Erntegut wird ein großer Ysrhältniswert zwlnclit^ -der Dur;;n- satzmenge einerseits und Gröi?·; sowie Gewicht des Maliertt-.chers andererseits gefordert» Ferner 1st ier Trennwlrkimges^ac von. Bedeutung, d.h. Verluste aufgrund vcz ir, de tr: abgiigib :;isn 3 tr oh "noch vorhandenem Korn sollt-^r.. se kissen <.e .mcJglioh ^-.,lalviin werden.
Bei einem Mähdrescher mit axialem Durchsatz wird das geschnittene Erntegut einer Vorschubeinrichtung zugeführt, um von dort in den Dresch- und Trennbereich von Dresch- und Trennvorrichtungen zu gelangen. Beim Dreschvorgang wird der überwiegende Anteil des im Erntegut vorhandenen Kornes innerhalb des Dresch- und Trennbereiches aus dem Stroh entfernt. Das Korn fällt durch die Dreschkörbe hindurch, während das ausgedroschene Material in den anschließenden Trennbereich überführt wird, wo der überwiegende Anteil des noch im Stroh verbliebenen Kornes herausgelöst wird. Dieses Korn fällt durch Trennroste hindurch und gelangt zusammen mit dem aus den Dreschkörben kommenden Korn in eine Kornreinigungsvorrichtung, die sich unterhalb der Dresch- und Trenneinheiten befindet. Das Stroh wird nach hinten befördert und aus der Maschine ausgetragen.
Bisher wurde das gedroschene Material nach dem Durchgang durch den Trennbereioh einer Dresch- und Trenneinheit oder eines Separators direkt auf den Boden abgegeben oder seitlich von der Trennvorrichtung aus durch ein Gebläse verteilt. Die in diesem Zusammenhang bekannten vorrichtungen zum Austragen des ausgedroschenen Erntegutes berücksichtigen nicht die doch noch in der Strohmette nach aera Trennvorgang verbliebenen Körner, die normalerweise als verlust angesehen werden. Darüber hinaus besitzt die Strohtratte bei verschiedenen Arten von Erntegut einen unterschiedlichen Aufbau» Manche Pflanzen führen zu einer dichteren Strohmatte als andere, aus denen dann etwa vorhandene Körner schwieriger zu ent fernen sind, so daß ein zusätzlicher T: erinvorg-rns notwendig werden kann. Es ist deshalb zweckmäßig, in dei1 .'·■'?;tragvorrichtung für die Strohmatte einen zusätzlichen Tremvorg&ng vorzusehen, um in der Strohmatte enthaltendes K-:v zurückzugewinnen.
Der Erfindung liegt dip. Aufgabt zugrunde, ö*»i einem Mähdrescher mit axialem Arbeitsir.:" «unen 3t rchmatten-Austrag vorzusehen, bei dem auf die Matte t-ine Tre^invirkung ausgeübt wird. Eine
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entsprechende Austragvorrichtung soll insbesondere ein geringes Gewicht und eine kleine Baulänge aufweisen. Die Austragvorrichtung soll in der Lage sein, Geröll und anderes nicht verarbeitbares Gut mindestens der gleichen Größe durchzulassen, wie sie von dem an der Vorderseite desMähdreschers vorgesehenen Schrägförderer hindurchgelassen wird. Ferner soll der Gesamt-Trennwirkungsgrad des Mähdreschers verbessert werden. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß ein Austragförderer am Ende der Dresch- und Trenneinheiten vorgeschlagen, der sich teilweise über die Kornreinigungsvorrichtung erstreckt und die Strohmatte auf einen offenen gitterähnlichen Aufbau oberhalb der Kornreinigungseinrichtung führt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläuterte Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Mähdreschers mit axialem Arbeitsfluß,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Dresch- und Trenneinheiten, Erntegutvorschubmittel, Kornverarbeitungs- und Reinigungsvorrichtung und den Austragförderer eines Mähdreschers,
Fig. J eine Seitenansicht des an der Unterseite beaufschlagten Austragförderers,
Fig. 4 eine perspektivische Teildarstellung des &.ustr agf order er s, Fig, 5 eine Draufsicht auf den Rost,
Flg. 6 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels für eine StrohfUhrungseinrichtung,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines an seiner Oberseite beaufschlagten Austragförderers,
Flg. 8 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Stroh-Tragleisten,
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Strohtragleis ten,
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie 10-10 in Fig, 2 mit sehematischer Darstellung der beiden Trennrotoren.
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Ein Mähdrescher 10 entsprechend Fig. 1 ist an seiner Vorderseite mit einer Mähvorrichtung 12 und einem Schrägförderer 11 versehen. Der Hauptrahmen IJ des Mähdreschers trägt die Dresoh- und Trenneinheiten 14, die Kornreinigungsvorrichtung 15 und die in Fig. 2 gezeigte Kornpfanne 16. Das rückwärtige Gehäuse 21 deckt den Austragförderer 22 ab, der sich rückwärtig an die Dresoh- und Trenneinheiten anschließt. Auf der Oberseite des Mähdreschers befindet sich der Korntank 23 sowie als Antrieb ein hinter dem Tank angeordneter Verbrennungsmotor 24· In dem unteren Gehäuse 20 unterhalb des Hauptrahmens IJ sind ein Gebläse 17« ei» Kornförderschnecke 18 sowie eine Förderschnecke 19 für noch nicht verarbeitetes Erntegut ("überkehr") untergebracht. Vor dem Hauptgehäuse oder Hauptrahmen IJ oberhalb des Schrägförderers 11 ist eine Fahrerkabine 25 vorgesehen, von dem aus die Nähvorrichtung 12 beobachtet werden kann. Der Mähdrescher ist durch zwei große vordere Antriebsräder JO und zwei kleinere rückwärtige Lenkräder Jl abgestützt.
Die Dresch- und Trenneinheiten 14 sind in Längsriohtung auf dem Mähdrescher angeordnet und mit einer Einführungsvorrichtung J2 am vorderen Ende versehen· Von dort wird das Erntegut während des Dreschens axial und am Umfang der Trommel geführt« während das ausgedroschene Material bzw. Stroh am rückwärtigen Ende an einen Austragförderer abgegeben wird. In Fig. J bis 6 ist ein an seiner Unterseite beaufsohlagter Austragförderer und in Fig. 7 bis 9 ein an seiner Oberseite beaufsohlagter Austragförderer gezeigt.
In dem beschriebenen bevorzugten Ausfllhrungsbeiepiel sind zwei Dresoh- und Trenneinheiten seitlich nebeneinander angeordnet. Die Erfindung ist Jedoch in gleioher Weis· anwendbar bei einer einzelnen Dresoh- und Trenneinheit·
Die Dresoh- und Treneinheiten bestehen aus zwei etwa zylindrischen Gehäusen J5, J6 mit drehbaren Wellen J7, J8, Dreeohrotoren 47, 48 und Trennrotoren 49, 50, die zusammen alt im
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Gehäuse angeordneten Dreschkörben 55* 56 und Trennrosten 57* 58 die Dresch- und Trennbereiche bilden. Die Dreschrotoren 47, 48 bewegen sich über die Dreschkörbe, wobei das herausgeschlagene Korn durch die Dreschkörbe auf die Kornpfanne 16 fällt, während das verbleibende Erntegut bzw«, Stroh an die Trennrotoren abgegeben wird. Die Trennrotoren bestehen ais auf Armkreuzen 89, 90 befestigten Flügeln 9I, 92. Die Flügel ziehen die Strohmatte wiederholt über die Trennroste, um dabei in der Strohmatte verbliebenes Korn auszuschütteln. Die Treenroste 57* 58 enden vor dem Gehäuseende, so daß eine untere Gehäuseöffnung 93 entsteht, aus der die Strohmatten in den von unten beaufschlagten Austragförderer gelangen. Die Trennrotoren erstrecken sich bis über die Roste hinaus und somit auch über die öffnung, so daß für beide Einheiten Abgabebereiche entstehen. Die Rotorwellen 37, 38 werden über eine Getriebeverzweigung 26 angetrieben.
Die Einführungsvorrichtung am vorderen Ende besteht a us zwei Förderschnecken 45, 46, die auf den Wellen 37 bzw. 38 sitse n. Eine geneigte Rampe II3 erstreckt sich vorn nach unten, um das geschnittene Erntegut aus dem Schrägförderer 11 aufzunehmen und es in den mittleren Bereich der Förderschnecken zur Weitergabe an die Dresch- und Trennbereiche zuzuführen.
Die Auffangschale oder Kornpfanne l6 ist unterhalb der Dreschkörbe 55, 56 und der Roste 57, 58 angeordnet, van/· in den Dresch- und Trenneinheiten befreites Korn und Häcksel aufzunehmen, von wo aus das Material auf das Sieb 109 gelangt, um Korn und Häoksel voneinander zu trennen und das Korn auf das darunter liegende Sieb 110 weiterzuleiten· Leichter Häcksel und Spreu werden durch das Gebläse 17 weggeblasen, während sohwerer Häcksel von dem Häckselsieb 109 abgeschüttelt und duroh eine rückwärtige öffnung 99 des Mähdreschers auf den Boden abgegeben wird. Das gereinigte Korn gelangt jetzt durch das Sieb 110 auf eine Kornrutsohe I07* von dem die "überkehr"
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an der rückwärtigen Kante abgeschüttet wird. Das Korn sammelt sich in einer Schnecke zur Überführung in den Korntank, während das noch n±ht ausgedroschene Material über die Schnecke 19 in die Dresch- und Trenneinheiten zurückgeführt wird.
Der an seiner Unterseite beaufschlagte Austragförderer 22 umfaßt einen Rost 100, eine Zuführungsrutsche 103 und eine endlose Förderkette 101, die über vordere und hintere Kettenräder 106, 114 geführt ist. Der Rost ist eben und enthält eine Vielzahl von geraden Querleisten (Fig. 5) I60, die an geraden Längsleisten I6I befestigt sind, so daß rechteckige öffnungen I67 entstehen. Der Rost erstreckt sich über die Breite des rückwärtigen Gehäuses 21 und ist an dessen Seitenwänden 21a, 21b befestigt. Der föost ragt nach hinten bis über die öffnung 99 sowie über das Häckselsieb 109 (Fig. 3). An das rückwärtige Ende des Rostes 100 schließt sich eine Blechplatte 176 an, über die das Stroh weiter befördert wird, um hinter dem Häckselsieb 109 vom rückwärtigen Ende der Blechplatte an den Boden abgegeben zu werden. Der Rost 100 ist an den Seitenwänden zweckmäßigerweise verstellbar befestigt, um verschieden große Abstände sowie verschiedene Winkellagen zwischen Rost und Förderer herzustellen. Vorzugsweise ist der Abstand A im rückwärtigen Bereich enger eingestellt.
Die Rutsche 103 enthält einen geradlinig verlaufenden Abschnitt 162, der von den Enden der Trennroste ausgeht und an den sich ein gekrümmter unter die vorderen Kettenräder 106a, 106b führender Abschnitt I63 anschließt. Das vordere Ende des Rostes 110 beginnt unterhalb der Drehachse D der vorderen Kettenräder 106« Die Rutsche 103 kann am vorderen Ende des Rostes 100 und am rückwärtigen Ende der Trennroste 57, 58 (Fig. 6) befestigt oder dort entsprechend Fig. 6 angelenkt sein, wobei dann das rückwärtige Ende der Rutsche auf Vorsprüngen 164 des Rostes 100 aufliegt. Bei dieser AusfUhrungsform besteht die Möglichkeit, daß eich die Rutsche bei vorübergehend übergroßem Anfall von E^ntematerial, Qeröll oder
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Abfall durchbiegen kann· Es wird jedoch die starre Befestigung der Rutsche bevorzugt. Der Abstand zwischen dem Rost und dem Kettenförderer entspricht etwa dem Abstand des Aufzugsförderers 11 von der ihm zugeordneten Bodenwandung.
Der Endlosförderer besteht aus zwei Ketten 105, die über vordere und hintere Kettenräder 106, 114 geführt sind. Die hinteren Kettenräder Il4a, Il4b sitzen in der Nähe der Enden einer querverlaufenden Helle I65, die in den Seitenwänden 21a, 21b des rückwärtigen Gehäuses 99 gelagert ist. Die vorderen Kettenräder bestehen aus Zahnkränzen 106a, 106b, die mitdrehend auf einer Trommel 102 befestigt sind. Die Trommel 102 sitzt auf einer Welle 166, die in einstellbaren Platten I70, I7I die an den Selten des Hauptrahmens geführt sind. Die Drehachse B der Welle I66 und der Trommel 102 liegt unterhalb der Rückwand 172 der Dresch- und Trenneinheiten. Die Kettenräder 106a, 106b sind zueinander In gleichem Abstand wie die hinteren Kettenräder Il4a, 114b angeordnet, so daß die Ketten 105 zueinander parallel laufen.
Auf den Ketten sind querverlaufende Mitnehmerschienen 104 befestigt, die aus einem ü-Profil bestehen und einen vorangehenden sowie einen nachfolgenden Schenkel 173 bzw,. 174 aufweisen. Beide Schenkel ragen senkrecht zur Bewegungsrichtung nach oben und stehen lotrecht auf den Ketten. Der vorangehende Schenkel des U-Profils ist gezahnt, während der nachfolgende Schenkel eine glatte Oberkante und geringere Höhe aufweist. Die Trommel ist nicht unterhalb der Rückwand I72 so angeordnet, daß die Mitnehmerschienen gerade noch unbehindert daran vorbeilaufen· Der Abstand A zwischen den Ketten und dem Rost ist so gewäüLt, daß die Mitnehmerschienen und die mitgefUhrte Strohmatte darin aufgenommen werden können. Die Trommel 102 überlappt nur einen Abschnitt der hinter den Trennrosten 57, 58 vorhandenen Öffnung 93· Der stell abfallende Abschnitt 162 der Rutsche 103 und die zylindrische Oberfläche derTrommel 102 bilden einen sich nach unten und in Richtung
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auf den Rost 100 zu verengenden Durchgang für das Stroh. Auf der Rutsche sind Längsrippen oder -sicken 175 vorgesehen, so daß das Stroh zwischen dem Förderer und dem Rost geradlinig geführt wird. Die über die Trommel 102 bzw. über die Zahnkränze 106a, 106b abwärts geführten Mitnehmerschienen erfassen die Strohmatte und ziehen sie in Längsrichtung über die Querleisten l6o des Rostes, wobei das Stroh gewalkt und geschüttelt wird. Dabei wird etwa noch vorhandenes Korn aus dem Stroh gelöst und fällt durch die öffnungen I67 des Rostes auf die rückwärtige Hälfte des Häckselsiebes. Das Korn gelangt von dort auf das Kornsieb 110, auf die Rutsche 107 und in die Förderschnecke 18.
An den Mitnehmerschienen 104 sind nachgiebige Streifen 179 aus Gummi oder anderem geeigneten Material befestigt (Fig. 3)· Diese Streifen erstrecken sich über die Breite des Rostes und der Rostleisten und sind von den Ketten weggerichtet, so daß sie gewissermaßen den Rost fegen. Diese Fegewirkung entfernt das Stroh, das sich auf dem Rost aufweiten und aufbauen könnte oder somit in den öffnungn eingefangen würde. Dieses Stroh kann normalerweise nicht durch die aus gedroschenem Erntematerial bestehende Matte hindurch beseitigt werden, wenn diese über den Rost nach hinten abgegeben wird. Die nachgiebigen Streifen verhindern die Ansammlung und den Aufbau von Stroh auf dem Rost, da dieser bei Jedem vollständigen Umlauf des Kettenförderers sauber gefegt wird.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann der Rost anstelle einer starren Befestigung an den Rahmen bzw. Gehäuseseitenteilen am vorderen Ende gelenkig und am rückwärtigen Ende nachgiebig gehaltert sein. Dabei kann der ^ost sich zu? Erzielung einer besseren Trennwirkung oder zur Erhöhung des Abstandes A bei dickeren Strohmatten oder größeren AbfallstUoken nach oben und unten bewegen. Diese Auf- und Abbewegung des Rostes kann auch durch eine rotierende Nockenscheibe Aee-Reetee erzielt werden. Der Antrieb des Kettenförderers erfolgt entweder über
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die vorderen oder hinteren Kettenräder, wobei die hinteren Kettenräder bevorzugt als Antrieb dienen.
In Fig. 7 bis 9 ist als weitere Ausführungsform der Erfindung ein an seiner Oberseite beaufschlagter Endlosförderer l8o vorgesehen, der von einer Stelle unterhalb der Öffnung 95 am Ende der Dresch- und Trenneinheiten bis über die Bodenöffnung 99 im rückwärtigen Gehäuse 21 ragt. Die Strohmatte wird über die Öffnung 93 auf ortsfest angeordnete Längsleisten 181 abgegeben. Diese Längsfühxingslelsten l8l erstrecken sich von einer Stelle unmittefoar der Enden der Trennroste in das rückwärtige Gehäuse bis über die Öffnung 99. Der Endlosförderer zieht das Stroh über die Längsleisten.
Die Längsleisten können aus Drähten oder Drahtstäben 182 gemäß Fig. 9 bestehen, die zu Gruppen von drei Stäben mit dazwischen liegenden Längsabständen 185 angeordnet sind. Die Abstände der drei Stäbe innerhalb einer Gruppe sind zum Durchfallen von Korn ausreichend bemessen, so daß eine Kornansammlung verhindert wird. Die als Strohauflage dienenden Längsleisten I8I können auch aus mit Rinnenprofil versehenen Metallstreifen I83 entsprechend Fig. 8 bestehen, in denen Öffnungen 184 zum Durchfallen von Korn vorgesehen sind und zwischen denen Längsabstände vorgesehen sind. Die Drahtstäbe oder Metallstreifen sind am vorderen Ende auf einem am Hauptrahmen befestigten Querträger I86 und am rückwärtigen Ende an einem Querträger 187 gehaltert, der unterhalb des Endlosförderers und vor dessen Abgabeende angeordnet ist. Die Drahtstäbe 182 und Metallstreifen 183 sind in sich steif und erstrecken sich über die Länge des Förderers sowie um dessen Abgabeende bis an den unteren Querträger I87.
Der Endlosförderer I80 umfaßt vordere und hintere Kettenräder 190, 191, auf denen zwei Ketten 192 geführt Bind. Die vorderen dund rückwärtigen Kettenräder sind auf Wellen 193, 194 befestigt, die ihrerseits an Versteifungsträgern 195 an den Seitenwänden
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des Hauptrahmens und des rückwärtigen Gehäuses 21 befestigt sind. Auf dsn parallel zueinander geführten Ketten 192 sind Querleisten I96 in Längsabständen befestigt. An den Querleisten 196 sind U-förmig gebogene Körper 197 befestigt, deren Pinger I98 durch die Längsabstände 185 zwischen zwei Längsstabgruppen oder Metallstreifen l82 bzw. I83 hindurchragen und die Strohmatte zum Abgabeende des Förderers bewegen. Der am rückwärtigen Ende des LängäBrderers vorgesehene Krümmungsverlauf der Drahtstäbe oder Metallstreifen hat seinen Mittelpunkt in der rückwärtigen Welle 194 und verläuft parallel zu den Kettenrädern I91 und damit auch parallel zu dem Weg der durch die Strohauflage hindurchragenden Fin-™ ger 198. Unterhalb des Endlosförderers erstrecken sich die Strohauflageteile unter einem divergierenden Winkel zum For- ' derer, so daß dort die Finger I98 unter der durch die Drahtstäbe oder Metallstreifen gebildeten Ebene verschwinden. Auf diese Weise wird an den Fingern anhaftendes Stroh abgezogen und kann nicht mit den Fingern zurücklaufen oder sich an einer unbeabsichtigten Stelle von den Fingern lösen. Das Stroh wird dadurch zwangsläufig durch die Bodenöffnung 99 im rückwärtigen Gehäuse abgelegt. Der Antrieb des Längsförderers kann entweder über die vorderen oder rückwärtigen Kettenräder erfolgen.
ft In den beiden vorangehend beschriebenen AusfUhrungsbelspielen bildet der Endlosförderer mit den Strohführungs- und Abstützteilen und dem Rost eine offene Gitteranordnung, durch die ruckzugewinnendes Korn auf das Häckselsieb fällt. Der an der Unterseite beaufschlagte Längäörderer ist mit einem Rost versehen, während der an der Oberseite beaufschlagte Längsförderer offene Strohauflageteile sowie eine aus unter Abständen angeordneten Bauteilen gebildete Fördereinrichtung aufweist, die ebenfalls das Durchfallen von Korn ermöglicht. Der zusätzliche Trennvorgang wird im Fall des von unten beaufsohlagten Längsförderers mit Hilfe von Mitnehmerschienen und
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einem Rost und im Fall des von oben beaufschlagtenLängsförderers mit Hilfe von Strohauflageleisten und dort hindurchgreifender Pinger erzielt. Die auf dem Weg des Längsförderers auf das Stroh ausgeübten Walk- und Umlenkwirkungen führen zur Freisetzung des in dem Stroh noch vorhandenen geringen Kornanteils, der in der Größenordnung von 5 % oder darunter liegt, jedoch noch so groß ist, daß die erfindungsgemäß erreichte Verringerung der Kornverluste bis auf 1 % oder darunter die zusätzlichen baulichen Maßnahmen ohne weiteres rechtfertigt. Der Längsförderer erstreckt sich bis über das Häckselsieb und weiter bis an die Bodenöffnung 99* sodaß das noch rückgewonnene Kornlnnerhalb des Hauptgehäuses des Mähdreschers auf das Häckselsieb und das Stroh auf den " Boden abgegeben werdenkann·
Die Strohmatte durchläuft in den Dresch- und Trenneinheiten im wesentlichen den Weg einer Schraubenlinie. Bei der Übergabe der Strohmatte auf den Längs$5rderer wird das Stroh umgelenkt, so daß noch mitgeführtes Korn freigesetzt wird. Der Längsförderer übt die Funktion einer Hilfstrennvorrichtung aus und trägt dadurch zu einer vielseitigeren Einsatzmöglichkeit des Mähdreschers im Hinblick auf Art und Zustand des zu verarbeitenden Erntegutes bei. Beim erfindungsgemäßen Mähdrescher auftretende Kornverlust liegt wesentlich unterhalb der maximal zulässigen üblichen Kornverluste, die für landwirtschaftliche Λ Maschinen dieser Bauart empfohlen bzw. vorgeschrieben sind. Die Höhe der Dreschkapazität und der geringe Kornverlust bei einem Mähdrescher gemäß der Erfindung wird darüber hinaus mit einer leichteren und kleineren Bauweise als bei herkömmlichen Maschinen vergleichbarer Kapazität erreicht. Zu diesem Merkmal trägt der erfindungsgemäße Längsförderer in besonderem Maße bei, der ein geringes Gewicht und eine Länge aufweist, die sich in Mähdreschern mit vernünftigen Abmessungen leicht unterbringen läßt.
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Der an der Unterseite beaufschlagte Längsförderer bildet die bevorzugte AusfUhrungsform, weil das aus den Dresch- und Trenneinheiten abgegebene Stroh auf kürzerem Weg in den Längsförderer übergeleitet wird. Bei dem ander Oberseite beaufschlagten Längsförderer ist zwischen diesem und den Dresch- und Trenneinheiten Platz erforderlich, um das Stroh überführen und weiterführen zu können. Daraus ergibt sich, daß die Dresch- und Trenneinheitenhöher angeordnet werden müssen. Dennoch ergibt sich für beide Ausführungsformen ein Mähdrescher mit einer bemerkenswerten niedrigen Höhe . Dieses Merkmal gewährleistet eine größere Freizügigkeit in der Gesamtauslegung des Mähdreschers, insbesondere im Hinblick auf die Unterbringung des Korntanks, des Antriebs und andererÄuteile.
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Claims (14)

Dipl.-ing. WILFRID RAECK 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003 SPERRY RAND CORPORATION, New Holland, Pennsylvania, USA 5. Januar 1970 / F - s 319 - Patentansprüche
1. Mähdrescher mit axialem Arbeitsfluß, bestehend aus einer Dresch- und Trenneinrichtung einschließlich Dreschkorb, Rost und einem Rotor, der das Erntegut über Dreschkorb und Rost zur Trennung des Korns von dem Erntegut führt und das Erntegut nach hinten abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Dresch- und Trenneinrichtung (14) ein Austragförderer (22) mit einem durchlässigen, gitterartigen Aufbau zur Unterstützung des gedroschenen Erntegutes angeordnet ist, wobei Einrichtungen (104; I98) vorgesehen sind, um das gedroschene Erntegut im Zusammenwirken mit dem gitterartigen Aufbau zu bewegen und um in dem Erntegut enthaltenes Korn zu lösen und zusammen mit dem über den Dreschkorb und den Trennrost befreiten Korn zu bergen.
2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gitterartige Aufbau aus einem Rost (lOO) mit öffnungen (167) besteht, und daß die Einrichtungen zur Bewegung des Erntegutes aus einem oberhalb des Rostes angeordneten Endlosförderer (105) besteht, der mit Einrichtungen (173, 174) ausgestattet ist, um das Erntegut über den Rost zu ziehen und dabei enthaltenes Korn aus dem Erntegut zu lösen und durch die Rostöffnungen zu trennen.
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3. Mähdrescher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosförderer mit Abstreifeinrichtungen (179) versehen ist, um den Rost während der Förderbewegung von dort festgesetztem Erntegut zu befreien.
4. Mähdrescher nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Abstrelfeinrichtung aus einem Streifen aus nachgiebigem Material besteht, der an Mitnehmern (1O4) des LängsSSrderers befestigt ist.
5. Mährdrescher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosförderer vordere und rückwärtige Kettenräder (106, 114), darüber geführte endlose Ketten (105), auf den Ketten befestigte Querschienen (104) sowie eine Rutsche (105) aufweist, die sich quer zur Richtung der Förderbewegung zwischen dem Trennrost (57* 58) der Trenneinrichtung und dem dem Endlosförderer zugeordneten Rost (100) bis an die vorderen
Kettenräder erstreckt.
6. Mähdrescher nach Anspach 5* dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Kettenräder (106) als Zahnkränze auf einer
Trommel (102) sitzen, und daß die Rutsche (10J5) abwärts in Richtung auf die Unterseite der Trommel geneigt verläuft,
um einen sich in Richtung auf den Rost (100) verengenden
Druchgang zu bilden.
7. Mähdrescher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutsche (10J5) und die Trommel (102) nicht unterbrochene Oberflächen aufweisen.
8. Mähdrescher nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Rutsche (103) an dem Rost (57, 58) der Trenneinrichtung angelenkt und an dem dem Längsförderer zugeordneten Rost
(10Q)abnehmbar gehaltert ist, so daß die Rutsche während der überführung übergroßer Mengen von Erntegut oder AtfiillstUcke nachgiebig ausweichen kann (Fig. 6).
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9. Mähdrescher nach Anspxch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gitterartige Aufbau (100) unterhalb der Erntegut-Bewegungseinrichtungen angeordnet ist,
10. Mähdrescher nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß der gitterartige Aufbau in der Nähe der Dresch- und Trenneinrichtung schwenkbar gelagert und im Bereich des Abgabeendes des Rostes (100) einstellbar befestigt ist, um den Abstand (A) zwischen dem gitterartigen Aufbau und der Bewegungseinrichtung zu verändern.
11. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gitterartige Aufbau (l8l) oberhalb der Erntegut-Bewegungseinrichtung (192, 196, 197· 198) angeordnet ist, die aus einer für Korn durchlässigen Anordnung besteht.
12. Mähdrescher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daßk die gitterartige Anordnung aus in Richtung des Förderweges verlaufenden Auflage- und Führungsmitteln (I8I) besteht, die unter Querabständen zueinander angeordnet sind und Öffnungen enthalten, und daß die Erntegutbewegungseinrichtnng (I98) sich zwischen den in Längsrichtung verlaufenden Bauteilen hindurcherstrecken, um das darauf geführte Erntegut-zu ziehen und durchzuschütteln·
13. Mähdrescher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung verlaufenden Bauteile aus mit Öffnungen (184) versehenen Streifen (I83) bestehen, und daß die Erntegut-Bewegungseinrichtung zwischen den Streifen hindurchragende Finger (198) aufweist.
14. Mähdrescher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbauteile aus einer Mehrzahl von unter seitlichen Abständen angeordneten Gruppen zueinander paralleler Drahtstäbe (I82) bestehen, und daß die Erntgut-Bewegungseinr jßitung aus an Förderketten befestigten Mitnehmerfingern (I98) bestehen, die zwischen den Gruppen der Drahtstäbe nach oben hindurchragen.
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