DE60218626T2 - Reinigungsanordnung für Fruchterntemaschine - Google Patents

Reinigungsanordnung für Fruchterntemaschine Download PDF

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DE60218626T2
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fruit harvester
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Jean-Camille Merant
Christophe Robert Defurne
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D46/00Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs
    • A01D46/28Vintaging machines, i.e. grape harvesting machines
    • A01D46/285Vintaging machines, i.e. grape harvesting machines with means for separating leaves and grapes, e.g. pneumatical means like blowing or aspirating devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Ernten von Früchten, die auf Bäumen oder Büschen wachsen, wie zum Beispiel Weintrauben, Beeren, Kaffeebohnen, Oliven und dergleichen. Insbesondere bezieht sie sich auf eine Vorrichtung zum Fördern des geernteten Erntematerials zu Einrichtungen zur Entfernung von anderem Material als den Früchten, wie zum Beispiel Blättern, von diesem Erntematerial.
  • Frucht-Erntemaschinen, wie zum Beispiel Trauben-Erntemaschinen, sind üblicherweise mit einer Schüttel-Baugruppe ausgerüstet, die rittlings eine Reihe von Büschen oder Rebstöcken überquert. Die Schüttel-Baugruppe umfasst Sätze von Schüttelstangen, die in Schwingungen versetzt werden, um die Rebstöcken heftig zu schlagen oder zu schütteln, um die Weinbeeren oder Weintrauben (Bündel von Weinbeeren) von den Rebstöcken zu trennen. Die abgetrennten Früchte werden in Fördereinrichtungen auf beiden Seiten der Rebstöcke geführt und dann von diesen Fördereinrichtungen zu Behältern oder Sammeleinrichtungen auf der Oberseite der Trauben-Erntemaschine transportiert. Wenn die Maschinen das Ende einer Reihe von Rebstöcken erreichen, können die Behälter in einem geschleppten Anhänger zum weiteren Transport an die Weinkellerei entladen werden.
  • Die Wirkung der Schüttelstangen auf die Rebstöcke löst auch einiges an Blattmaterial von diesen. Die losen Blätter und Blatt-Teile werden in gleicher Weise von den Fördereinrichtungen aufgenommen und zusammen mit den Weintrauben in Richtung auf die Behälter gefördert. Üblicherweise ist die Erntemaschine mit Reinigungs-Einrichtungen zum Trennen der Blätter und anderem Fremdmaterial, wie zum Beispiel gelöstem Holz, von den Früchten ausgerüstet. Beispielsweise hat die Trauben-Erntemaschine Modell SB64 der Firma New Holland Braud unterhalb des oberen Stranges jeder Fördereinrichtung eine sich in Querrichtung erstreckende umlaufende Fördereinrichtung zur Aufnahme des abgetrennten Erntematerials und zum Abladen dieses Erntematerials in einen Behälter auf jeder Seite der Erntemaschine. Über dem Auslassende des Fördereinrichtung wurde ein Gebläse für die Entfernung der Blätter von dem Erntematerial auf der Fördereinrichtung installiert. Die Reinigungswirkung wird dadurch verbessert, dass der Luftstrom auf das Erntematerial wirkt, während es in die Behälter fällt.
  • Es wurde festgestellt, dass das Gebläse nicht nur die Blätter absaugt, sondern auch Tropfen von wertvollem Fruchtsaft. Der Fruchtsaft wird durch Weinbeeren erzeugt, die unter dem Aufprall der Schüttelstangen aufplatzen. Am Auslassende der Fördereinrichtung saugt die Luftströmung die Safttropfen ab und stößt sie zusammen mit den Blättern über einen Kanal an der Seite der Maschine aus. Diese Verluste können durch Verringern der Gebläse-Drehzahl zur Verringerung der Luftgeschwindigkeit verringert werden, doch verringert dieser Vorgang unvermeidbar auch den Anteil von Fremdmaterial, der von dem Erntematerial entfernt wird.
  • Die FR-A-2 686 530 schlägt vor, die Frucht-Erntemaschine mit einem Reinigungssystem auszustatten, das nach innen gerichtete Stangen, die die Blätter festhalten, einen Maschen-Trichter, der unterhalb der Stangen angeordnet ist und die Weintrauben und die Weinbeeren festhalten, und einen durch eine geschlossene Platte gebildeten Trichter umfasst, der den Fruchtsaft aufnimmt, der sich zwischen den Stangen und durch den Maschen-Trichter hindurch bewegt hat. Ein derartiges System weist einen großen Raumbedarf auf und neigt zu Verunreinigung durch Erntematerial, das an den inneren und äußeren Trichtern festklebt. Weiterhin gibt es keinen einfachen Zugang zum Reinigen der verunreinigten Bauteile.
  • Die FR-A-2 298 266 beschreibt eine Fördereinrichtungs- und Reinigungssystem, das Förderer-Schalen oder Becher einschließt, die mit sich in Querrichtung erstreckenden Rippen versehen sind, um auf diesen die Blätter festzuhalten. Lose Weinbeeren und Saft werden in Trog-Abschnitten unterhalb oder zwischen den Rippen aufgenommen. Die Becher sind mit Lufteinlässen an ihren Seiten versehen, um es einen effektiv nach oben gerichteten Luftstrom zu ermöglichen, die Blätter von den Rippen zu entfernen. Eine derartige Anordnung verringert drastisch die Förderkapazität der Becher. Weiterhin ist der untere Abschnitt der Becher teilweise geschlossen, sodass sich Erntematerial und anderes Material sehr einfach in diesen sammeln kann, während der Zugang für eine Reinigung stark behindert ist.
  • Die FR-A-2 795 599 beschreibt eine Maschen-Fördereinrichtung, die oberhalb eines Behälters installiert ist, wobei die Fördereinrichtung den Durchgang von losen Weinbeeren und Saft ermöglicht und Weintrauben und Blätter in Richtung auf ein Absauggebläse fördert. Um die Ansammlung von Erntematerial zwischen den oberen und unteren Strängen der Fördereinrichtung zu verhindern, umfasst der letztere bewegliche Jalousien, die kleinere Maschen in ihrem oberen Strang und größere Maschen in ihrem unteren Strang ergeben. Eine derartige Vorrichtung erfordert eine häufige Reinigung der Fördereinrichtung, um sicherzustellen, dass die Jalousien beweglich bleiben und nicht durch den trocknenden Saft in der einen oder anderen Stellung hängen bleiben.
  • Die EP-A-1 192 850 schlägt eine umlaufende Fördereinrichtung zur Verwendung in einem Reinigungssystem einer Trauben-Erntemaschine vor. Die geernteten Weintrauben und lose Blätter werden auf der Oberseite der stationären Stäbe eines Gitters abgelegt. Finger erstrecken sich von dem Förderband und zwischen die Stangen zum Fördern der Beeren-Bündel und Blätter entlang dieser Stäbe zu der Mündung eines Absaug-Gebläses. In der Zwischenzeit können Saft und einzelne Weinbeeren zwischen den Stäben auf die Oberfläche der Fördereinrichtung gelangen, die sie dann nach außen in eine Höhenlage fördert, die niedriger als die der Weintrauben ist. Am Auslassende des Förderers werden Weintrauben und Blätter einerseits und Saft und einzelne Weinbeeren andererseits entlang jeweiliger oberer und unterer Bewegungsbahnen abgeworfen. Die Saft-Bewegungsbahn ist weniger der Gebläse-Saugkraft ausgesetzt, als die Blatt-Bewegungsbahn, sodass die Wahrscheinlichkeit, dass Saft abgesaugt wird, verringert wird. Die Luftströmungsrate muss jedoch immer noch sorgfältig eingestellt werden, weil die Safttropfen in einer kleinen Entfernung von der Gebläse-Mündung abgeschleudert werden. Eine Gebläse-Einstellung, die alle Blätter entfernen würde, könnte immer noch einen beträchtlichen Teil des Saftes mit sich ziehen.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die vorstehend angegebenen Probleme zu beseitigen und eine Fördereinrichtungs – und Reinigungsanordnung zu schaffen, die eine verbesserte Trennfähigkeit aufweist. Die Anordnung sollte eine Verringerung der Fruchtsaft-Verluste bewirken und gleichzeitig weniger empfindlich gegenüber einer Verunreinigung durch anhaftendes oder eingefangenes Erntematerial sein.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Frucht-Erntemaschine geschaffen, die folgendes umfasst:
    einen Rahmen, der mit Einrichtungen zum Bewegen des Rahmens über ein Feld ausgerüstet ist;
    eine Ernte-Baugruppe zum Trennen von Erntematerial, das Früchte und anderes Material als Früchte umfasst, von Bäumen, Büschen und dergleichen, die auf dem Feld stehen;
    eine Fördereinrichtungs-Baugruppe zum Empfang des abgetrennten Erntematerials und zum Transport der Früchte entweder direkt oder indirekt zu einem Behälter; und
    Reinigungs-Einrichtungen, die benachbart zu einem Abschnitt der Förderer-Baugruppe installiert sind, um das andere Material, als Früchte, von dem abgetrennten Erntematerial zu entfernen;
    wobei die Fördereinrichtungs-Baugruppe folgendes umfasst:
    eine stationäre Gittereinrichtung zum Festhalten von festen Teilen des Erntematerials auf dieser, die Öffnungen aufweist, die den Durchgang von Saft von den Früchten ermöglichen; und
    eine bewegliche Fördereinrichtung, die mit Abstand voneinander angeordnete, mit dem Erntematerial in Eingriff kommende Elemente für den Eingriff mit den festen Erntematerial-Teilen und zu deren Bewegung entlang der Gittereinrichtung in Richtung auf die Reinigungs-Einrichtungen umfasst und einen Durchgang zwischen diesen ermöglicht, wobei die Fördereinrichtung durchlässig ist, um den Durchgang des Saftes durch diese zu dem Bereich unterhalb der Fördereinrichtung zu ermöglichen.
  • Bei einer derartigen Konfiguration kann sich der Saft zu dem Bereich unterhalb der Fördereinrichtung bewegen und ist gegenüber der Wirkung der Reinigungs-Vorrichtung abgeschirmt, während die Weintrauben und Blätter entlang eines getrennten Pfades innerhalb des Wirkungsbereiches der Reinigungs-Einrichtungen gefördert werden, beispielsweise eines Absaug-Gebläses. Dies ermöglicht eine kraftvollere Wirkung des Gebläses auf die Blätter, während das Ansaugen und die Entfernung von Tropfen von Fruchtsaft vermieden wird. Die Hohlräume des Förderers können weiterhin so ausgebildet sein, dass sie den Durchgang von einzelnen Weinbeeren ermöglichen, sodass auch der Teil des Erntematerials, der durch lose Weinbeeren gebildet ist, nicht der Wirkung der Reinigungs-Vorrichtung ausgesetzt wird.
  • Das Gitter kann durch eine Vielzahl von Leisten, Stäben oder anderen schmalen, sich in Längsrichtung erstreckenden Bauteilen gebildet sein, die sich parallel zueinander in der normalen Transportrichtung der Fördereinrichtung erstrecken. Auf diese Weise können die mit dem Erntematerial in Eingriff kommenden Elemente die Weintrauben und Blätter in einer stetigen Weise in Richtung auf das Absaug-Gebläse bewegen. Weil das Gitter mit biologischem Material in Kontakt kommt, ist es vorzugsweise aus korrosionsbeständigem Material, beispielsweise Edelstahl, oder Verbundmaterial hergestellt. In einer einfachen und dennoch stabilen Ausführungsform wird das Gitter aus einem Metallblech ausgestanzt.
  • Die Fördereinrichtung kann einen oberen Strang haben, der einen gleichförmigen Abstand zu dem Gitter hat, und in dem sich die Förderer-Zähne durch das Gitter erstrecken, um die Weintrauben und Blätter in Richtung auf das Absaug-Gebläse zu bewegen. In dem unteren Strang können sich die Förderer-Zähne in dem Kanal zur Bewegung der Weintrauben, Weinbeeren und des Saftes entlang des Kanal-Bodens in Richtung auf den Behälter erstrecken. Eine derartige Fördereinrichtung-Baugruppe hat zwei aktive Stränge, in denen das Erntematerial bewegt wird. In dem unteren Strang können die Spitzen der Förderer-Zähne den Kanal-Boden abstreifen, um den gesamten Saft in Richtung auf den Behälter zu bewegen.
  • Weintrauben, die über das Gitter befördert werden, können zu dem Boden des Kanals durch einen Durchgangsbereich hindurchgelangen, der an dem Ende des Gitters vorgesehen ist. Auf diese Weise können die Weintrauben zu dem Behälter durch die gleichen Einrichtungen bewegt werden, wie diejenigen, die die losen Weinbeeren und den Saft bewegen.
  • Die Gitter-Leisten können weiterhin einen Abstand aufweisen, um den Durchgang von losen Weinbeeren zu ermöglichen. Weiterhin können die Rechen, die mit dem Erntematerial in Eingriff kommen, einen Abstand voneinander aufweisen, um auszuschließen, dass sie den Durchgang der losen Weinbeeren zu dem Kanal-Boden behindern.
  • Die mit dem Erntematerial in Eingriff kommenden Elemente können durch sich in Querrichtung erstreckende Leisten oder Zähne auf sich in Querrichtung erstreckenden Leisten gebildet sein. Die Leisten können durch flexible endlose Antriebs-Einrichtungen, wie zum Beispiel Ketten oder Riemen angetrieben werden. In vorteilhafter Weise sind Ketten oder Riemen entlang der Seitenwände des Kanals vorgesehen, wo sie den Durchgang des Erntematerials nicht behindern.
  • Benachbart zu dem Absaug-Gebläse kann das Gitter einen nach oben geneigten Abschnitt aufweisen, um die Wirkung des Gebläses auf das verbleibende Erntematerial zu verbessern. Um einen festen Abstand zwischen der Bahn des Förderers und dem Gitter aufrecht zu erhalten, können die Wände des Kanals mit Führungs-Einrichtungen, beispielsweise Führungsplatten versehen sein, wobei die Ketten entlang dieser Führungsplatten geführt sind.
  • Die Gitter- und Fördereinrichtungen können zu einer Teil-Baugruppe kombiniert werden, die als Einheit in der Erntemaschine installiert und von dieser entfernt werden kann. Wenn Erntematerial von zwei Seiten der Maschine geliefert wird, ist es vorteilhaft, zwei entgegengesetzte Fördereinrichtungs-Teilbaugruppen zu verwenden, die das Blattwerk an eine einzige Absaugeinrichtung transportieren, die über beiden Endteilen der Gitter installiert ist. Die abgesaugten Blätter können dann durch einen einzigen Kanal hinter der Ernte-Baugruppe abgeschieden werden, wo sie weitere Erntevorgänge nicht behindern.
  • Eine Frucht-Erntemaschine gemäß der vorliegenden Erfindung wird nunmehr mit weiteren Einzelheiten in Form eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Erntemaschine ist, die mit einem Paar von Becherförderern und Querförderern und einem Absaug-Gebläse ausgerüstet ist, das über den Querförderern angeordnet ist;
  • 2 eine ausführliche Vorderansicht der Querförderer bei Betrachtung in Richtung des Pfeils II nach 1 ist;
  • 3 eine ausführlichere Ansicht eines der Querförderer nach 2 ist;
  • 4 eine Querschnittsansicht des Querförderers entlang der Linie IV-IV nach 3 ist;
  • 5 eine Seitenansicht des Querförderers und des Absaug-Gebläses bei Betrachtung in Richtung des Pfeils V in 2 ist; und
  • 6 eine der 4 ähnliche Ansicht einer alternativen Ausführungsform eines Querförderers ist.
  • In der folgenden Beschreibung werden Bezugnahmen auf „rechts" und „links" so bestimmt, als ob man an der Rückseite der Erntemaschine steht und in Richtung der normalen Vorwärtsbewegung blickt. Es sollte weiterhin verständlich sein, dass in der gesamten Beschreibung Ausdrücke, wie zum Beispiel „vorwärts", „rückwärts", „aufwärts", „abwärts" Worte sind, die aus Bequemlichkeit gewählt werden und die nicht als beschränkend aufgefasst werden sollten.
  • Die in 2 gezeigte Frucht-Erntemaschine ist eine Trauben-Erntemaschine, die allgemein mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet ist und ein Fahrgestell oder einen Hauptrahmen 2 umfasst, der mit lenkbaren Vorderrädern 3 und Hinterrädern 4 versehen ist. Sowohl die Vorderräder 3 als auch die Hinterräder 4 werden zur Bewegung des Rahmens 2 über den Boden angetrieben. Es ist weiterhin vorstellbar, die Räder durch andere mit dem Boden in Eingriff kommende Bauteile, wie z.B. Gleisketten, zu ersetzen. Der Rahmen 2 weist die Form eines Portals auf, damit er in der Lage ist, rittlings eine Reihe von Pflanzen oder Büschen zu überqueren, wie zum Beispiel Rebstöcke. In einer bekannten Weise trägt der Rahmen 2 eine Ernte-Baugruppe 5, die zwei gegenüberliegende Sätze von Schüttelstangen 6 zum Trennen der Trauben von den Rebstöcken und zwei Endlos-Höhenförderer 8 zum Sammeln der gelösten Trauben und zum Fördern dieser Trauben zu zwei Speichertanks oder Behältern 9 auf beiden Seiten der Erntemaschine 1 umfasst. Die Ernte-Baugruppe kann an dem Hauptrahmen 2 befestigt sein, doch umfasst sie vorzugsweise einen (nicht gezeigten) Hilfsrahmen, der über zwei in der Mitte angeordnete längsgerichtete Schwenkpunkte an der Oberseite des Rahmens gehaltert ist. Die Höhenförderer 8 sind in gleicher Weise an dem Hilfsrahmen der Ernte-Baugruppe befestigt. Die Schwenkbewegung des Hilfsrahmens ermöglicht eine Schwingung der Ernte-Baugruppe 5 und der Höhenförderer 8 zur Anpassung an kleine Abweichungen der Linie der Reihe von Rebstöcken. Der Rahmen trägt weiterhin einen Motor 10, der die erforderliche Leistung zum Antrieb der verschiedenen aktiven Bauteile der Ernte-Baugruppe 5 und der Förderer 8 und außerdem die Antriebskraft an die Räder 3, 4 liefert, weil die Erntemaschine 1 vom selbstfahrenden Typ ist.
  • Der Hilfsrahmen und die Ernte-Baugruppe 5 können in einer dauerhaften Weise an dem Hauptrahmen 2 der Maschine befestigt sein, oder sie können in Form einer auswechselbaren Baugruppe ausgebildet sein, die lösbar an dem Hauptrahmen 2 befestigt ist, sodass sie durch andere Ausrüstungen oder Zubehör-Geräte ersetzt werden kann, wie zum Beispiel Sprühausrüstungen, Beschneideausrüstungen, Ausrüstungen zum Auflockern des Bodens, usw.
  • Die Antriebs- und Ernte-Funktionen des Fahrzeuges werden von dem Fahrer von einer Fahrerplattform 13 aus gesteuert, die an dem vorderen Teil des Rahmens 2 über dem linken lenkbarem Rad 3 angeordnet ist. Um die Bequemlichkeit des Fahrers zu vergrößern, ist eine gegenüber der Umgebung isolierte Kabine 14 vorgesehen, die die Position des Fahrers auf der Plattform 13 umgibt.
  • Die Höhenförderer 8 bilden jeweils eine geschlossene Schleife um die Ernte-Baugruppe 5 und umfassen jeweils eine geschlossene Kette, die mit einer Serie von miteinander verbundenen Bechern oder Schalen 36 versehen ist. Vorzugsweise sind die unteren Stränge 8a der zwei Förderer 8 benachbart zueinander angeordnet, und sie werden auf jeder Seite der Rebstock-Reihe geführt, sodass sie den Fußteil der Rebstöcke einklemmen und das Erntematerial auffangen, das von der Schüttel-Baugruppe gelöst wird, wie dies in der GB-A-2 004 172 beschrieben ist. Die vertikalen hinteren Stränge 8b und vorderen Stränge 8d der Höhenförderer divergieren nach oben und nach außen von den Längsachsen der unteren Stränge 8a, um den Durchgang des oberen Teils der Pflanzen in die Ernte-Baugruppe 5 und aus dieser heraus zu ermöglichen. Die Geschwindigkeit der unteren Stränge 8a bezüglich des Rahmens 2 ist gleich und entgegengesetzt zu der Geschwindigkeit der Maschine entlang der Rebstock-Reihe, sodass sich keine Relativbewegung der unteren Stränge 8a gegenüber den Stämmen der Pflanzen ergibt, die sie umschließen. Eine derartige Anordnung verhindert eine vorzeitige Abnutzung der Becher 16 und Schäden an den Rebstöcken. Die Oberkanten der Becher sind flexibel und sind an die Kanten der Becher des gegenüberliegenden Förderers 8 angepasst, sodass sie in zweckmäßiger Weise den Raum unterhalb der Ernte-Baugruppe 5 abdichten. Die Kanten umschließen weiterhin eng die Stämme der Rebstöcke, sodass kein Erntematerial auf den Boden fallen kann.
  • Wenn die Förderer 8 in ihren oberen Strang 8c eintreten, so werden die Becher 16 umgekippt, um ihre Inhalte auf ein Paar von Förderer-Baugruppen 20 abzugeben, die weiter unten ausführlicher beschrieben werden. Diese Förderer-Baugruppen 20 transportieren das Erntematerial in einer Querrichtung zu den Behältern 9. Eine in Längsrichtung angeordnete (nicht gezeigte) Teiler-Förderschnecke, die unterhalb des Auslassendes jedes Endlosförderers 20 angeordnet ist, stellt die richtige Verteilung der Trauben in die Behälter 9 sicher.
  • Absaugeinrichtungen 27 wurden oberhalb der innen liegenden Enden der Querförderer-Baugruppen 20 für die Entfernung von Blattwerk von dem geernteten Erntematerial installiert. Die Absaugeinrichtungen 27 umfassen eine Haube 29, die auf die Förderer-Baugruppe gerichtet ist, und ein Absaug-Gebläse 30, das mit der Oberseite der Haube ausgerichtet ist. Das Gebläse enthält einen Rotor 32, der mit unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben werden kann, beispielsweise durch einen veränderbaren Hydraulikantrieb, um eine nach oben gerichtete Luftströmung zu erzeugen, die das Erntematerial erfasst, während es auf der Oberseite der Förderer-Baugruppe gefördert wird. Die schwereren Erntematerial-Elemente, wie zum Beispiel lose Weinbeeren und vollständige Weintrauben, werden durch die Luftströmung im Wesentlichen nicht beeinflusst, doch werden die Blätter, die ein größeres Oberflächen/Gewichts-Verhältnis haben, von der Luftströmung abgehoben und in das Gebläse angesaugt. Die abgesaugten Blätter werden von dem Gebläse über einen Auslasskanal 33 ausgestoßen, der am hinteren Ende des Rahmens 2 hinter der Ernte-Baugruppe 5 befestigt ist. Die Blätter werden hinter den Reihen von Rebstöcken abgelegt.
  • Durch Einstellen der Drehgeschwindigkeit des Gebläse-Rotors 32, beispielsweise durch Steuern der Strömungsrate der Hydraulikpumpe, die den Gebläse-Motor speist, kann eine mehr oder weniger kraftvolle Wirkung der Absaugeinrichtung 27 auf das Material auf der Oberseite der Förderer-Baugruppen 20 verwirklicht werden. Wenn die Blätter trocken und leicht entfernbar sind, so kann die Rotor-Drehzahl verringert werden. Wenn der Anteil der Blätter in dem Erntematerial ansteigt oder sie stärker klebrig werden, kann es erforderlich sein, die Rotor-Drehzahl zur effektiven Reinigung des Erntematerials zu vergrößern.
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, sind die Förderer-Baugruppen 20 an ihren innenliegenden Enden miteinander verbunden. Ihre außenliegenden Enden sind durch Streben 34 auf beiden Seiten der Baugruppen 20 an längs verlaufenden Trägern des Hauptrahmens 2 befestigt. Ihre Mittelabschnitte werden durch eine zentrale Halterung 35 abgestützt, die mit dem Hilfsrahmen der Ernte-Baugruppe 5 über einen Schwenkpunkt 36 verbunden ist, der eine Schwenkachse 36 aufweist, die mit der Schwingungsachse des Hilfsrahmens an dem Hauptrahmen zusammenfällt. Diese Befestigung ergibt eine feste Position der Förderer-Baugruppen 20 gegenüber den Behältern 9.
  • Die linken und rechten Förderer-Baugruppen sind symmetrisch, und es wird lediglich eine weiter unten mit weiteren Einzelheiten beschrieben. Wie dies in den 3 und 4 gezeigt ist, umfasst jede Förderer-Baugruppe 20 einen offenen Durchgang oder Kanal 40 mit einem im Wesentlichen horizontalen Boden 40 und zwei Seitenwänden 42. Der innere Teil des Bodens 40 und die Seitenwände 42 sind in Richtung auf eine innenliegende Wand 43 nach oben geneigt. Der äußere Teil des Bodens erstreckt sich oberhalb des Behälters 9. Der obere Teil des Kanals 40 ist mit einem Gitter 44 versehen, das eine Vielzahl von Leisten 45 umfasst, die sich zwischen den Seitenwänden 42 und parallel zu diesen erstrecken. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Gitter aus einer Platte aus Edelstahl ausgestanzt. An den Seiten weist das Gitter 44 Laschen 47 bis 49 zur Aufnahme von Schrauben 50 auf, durch die das Gitter an den Seitenwänden 42 des Kanals 40 befestigt ist.
  • Der Innenteil des Gitters 44 ist nach oben in Richtung auf die Absaughaube 29 gekrümmt und endet in einer erheblichen Entfernung von der innenliegenden Wand 43. Der Raum zwischen der Innenkante des Gitters 44 und der innenliegenden Wand 43 ist offen und bildet einen Durchgangsbereich 52, der den Durchgang von Weintrauben zum Boden 41 des Kanals 40 ermöglicht.
  • Durch die Seitenwände 42 erstrecken sich innere und äußere Wellen 54, 55 einer endlosen Förderer-Einrichtung 56. Die äußere Welle 55 ist in der Nähe des Auslassteils des Kanals 40 angeordnet. Die innere Welle 54 ist unterhalb des nach oben gekrümmten Teils des Gitters 44 vorgesehen. Benachbart zur inneren Seite der Seitenwände 42 tragen die Wellen 54, 55 Kettenräder 58, 59, um die ein Paar von Ketten 60 gelegt ist.
  • Unter regelmäßigen Intervallen sind die Glieder 60 mit Laschen 62 versehen, die sich in das Innere des Kanals 41 erstrecken. In Querrichtung abgewinkelte Leisten 63 sind mit gegenüberliegenden Laschen verschraubt, wodurch die volle Breite des Kanals 41 überspannt wird. Kämme oder Rechen 64 sind durch Schrauben 65 an den aufrecht stehenden Teilen der abgewinkelten Leisten 63 befestigt. Die Rechen 64 sind mit einer Serie von Zähnen 66 versehen, die sich in dem oberen Strang 60b der Förderer-Einrichtung 56 zwischen die Gitter-Leisten 45 erstrecken, um mit irgendwelchem Erntematerial in Eingriff zu kommen, das auf der Oberseite des Gitters 44 ruht. Der Rechen 54 ist aus einem abnutzungsbeständigem Kunststoffmaterial, beispielsweise einem Polyamid, hergestellt.
  • Um einen festen Abstand zwischen den Spitzen der Zähne 66 und der Oberfläche des gekrümmten Gitters 44 aufrecht zu erhalten, wird der obere Strang 60b der Kette entlang einer oberen Führungsplatte 69 geführt, die benachbart zu dem oberen Rand der Seitenwand 42 befestigt ist. Die Führungsplatte 69 kann ein Verschleißteil sein, der aus einem eine geringe Reibung aufweisenden Material, wie zum Beispiel Polyamid hergestellt ist. Der Abstand zwischen der Führungsplatte 69 und der Seitenwand 42 ist mit einer oberen Füllpatte 70 gefüllt. Sowohl die Füllplatte 70 als auch die Führungsplatten 69 sind an der Seitenwand 42 mit Hilfe von Schrauben- und Mutter-Verbindungen 71 befestigt. Der untere Rand der Führungsplatte 69 erstreckt sich parallel zu dem Gitter, sodass, wenn die Förderer-Einrichtung 56 über eine der Wellen 54, 55 angetrieben wird, der obere Strang 60b der Kette gestreckt und gegen den Rand gedrückt wird, und die Zähne 66 folgen einer Bahn parallel zu den Gitter-Leisten 45.
  • Eine zwischenliegende Führungsplatte 73, ist zwischen dem unteren und oberen Ketten-Strängen 60a, 60b vorgesehen. Diese Führungsplatte ist an der Rückseite einer zweiten Füllplatte 74 und der Seitenwand 42 mit Hilfe von Schrauben- und Mutter-Verbindungen 75 derart befestigt, dass sie in der gleichen Ebene wie die obere Führungsplatte 69 liegt. Der obere Rand der zwischenliegenden Führungsplatte 73 erstreckt sich in einer festen Entfernung, die geringfügig den Durchmesser der Kettenrollen übersteigt, von dem unteren Rand der oberen Führungsplatte 69. Die Kettenrollen in dem oberen Kettenstrang 60b werden zwangsweise zwischen den Führungsplatten 69, 73 geführt, sodass eine Schwingung der Rechen 64 und ihrer Zähne 66 während ihrer Bewegung entlang des Gitters 44 begrenzt wird.
  • Der untere Rand der Zwischen-Führungsplatte 73 erstreckt sich parallel zum Kanal-Boden 41. Der Abstand zwischen dem Rand und der Unterseite ist so gewählt, dass in dem unteren Förderer-Strang 60a die Rechen-Zähne 66 mit der Oberfläche des Bodens 41 in Eingriff kommen oder in einem kleinen Abstand von diesem laufen. Es ist keine weitere Führungsplatte unterhalb der Zwischen-Platte 73 erforderlich, weil ein möglicher Durchhang der Kette 60 keine wesentliche Wirkung auf den Pfad hat, dem die Zähne 44 folgen, die weiter den Boden 41 abstreifen.
  • Eine der Wellen 54, 55 wird durch eine passende Motor-Einrichtung, beispielsweise einem Hydraulikantrieb angetrieben. Die Geschwindigkeit kann veränderbar sein, um eine Anpassung an unterschiedliche Erntematerial-Strömungsraten zu ermöglichen.
  • Während der Ernteoperationen wird Erntematerial unter Einschluss von Weintrauben, losen Weinbeeren, Saft und Blättern in den Bechern 16 der Höhenförderer 8 aufgenommen und zum oberen Teil der Erntemaschine 1 transportiert. In ihrem oberen Strang 8c werde die Becher 16 umgedreht, und das Erntematerial wird auf den äußeren Abschnitt des Gitters 44 abgelegt. Lose Weinbeeren und Saft wandert zwischen den Gitter-Leisten 45 und den oberen und unteren Strängen der Fördereinrichtungen 56 hindurch. Der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Rechen 64 ist beträchtlich größer als der Durchmesser der Weinbeeren, sodass die Bewegung der Rechen den Durchgang der Beeren zwischen diesen nicht behindert. Die losen Weinbeeren und Saft werden am Boden 41 des Kanals 40 aufgenommen, wo sie mit den Rechen 64 des unteren Stranges 60a in Eingriff kommen.
  • Weintrauben und Blätter können nicht durch die Gitter-Leisten 45 hindurchlaufen und werden auf der oberen Gitter-Oberfläche festgehalten. Die Rechen-Zähne 66 kommen mit diesem Teil des Erntematerials in Eingriff und fördern es nach innen und nach oben entlang des Gitters 44. An dem Ende des Gitters wird das Erntematerial dem Luftstrom der Absaugeinrichtung 27 unterworfen. Die Weintrauben werden durch diesen Luftstrom nicht beeinflusst, und sie fallen durch den Durchgangsbereich 52 hindurch auf einen geneigten Abschnitt des Kanalbodens 41. Die Blätter, die ein größeres Oberflächen-/Massen-Verhältnis haben, werden jedoch abgehoben und in das Gebläse 30 eingesaugt. Die Absaugeinrichtung 27 gibt die Blätter durch den Kanal 33 hinter der Trauben-Erntemaschine 1 ab.
  • In dem oberen Strang 60b kommen die Rechen 64 mit den Gitter-Leisten 45 in Eingriff und wirken als ein Abstreifer, wodurch nicht nur die Weintrauben) auf dem Gitter bewegt, sondern auch Material entfernt wird, das an den Seiten der Leisten 45 anhaftet.
  • An dem unteren Strang 60a kommen die Rechen 64 mit den Weintrauben, die den Durchgangsbereich 52 durchlaufen haben, und mit den losen Weinbeeren und dem Saft in Eingriff, die durch das Gitter 54 hindurchgelaufen sind, und sie fördern diesen erwünschten Teil des Erntematerials entlang des Kanalbodens 41 in Richtung auf den Behälter 9.
  • 6 zeigt eine alternative Ausführungsform der durchlässigen, sich in Querrichtung erstreckenden Förderer-Baugruppe 20. Hier ist das Gitter 144 durch einen Satz von parallelen Stäben 145 mit einem kreisförmigen Querschnitt gebildet. Diese Stäbe können aus Edelstahl hergestellt sein. In der Nähe ihrer inneren und äußeren Enden sind die Stäbe 145 beispielsweise durch Verschweißen mit Querträgern 147 verbunden, die lösbar durch Schrauben- und Mutter-Verbindungen 148 an den Kanalwänden 42 befestigt sind. Der Abstand zwischen benachbarten Stäben 145 ist so gewählt, dass der Durchgang von großen Weinbeeren zwischen diesen hindurch ermöglicht wird. Die Förderer-Einrichtungen 156 umfassen sich in Querrichtung erstreckende Leisten 164, die durch Schrauben- und Mutter-Verbindungen 163 an den Laschen 62 der Kette 60 befestigt sind. Der untere Abschnitt der Leisten 164 ist mit einer Reihe von Kerben versehen, die an den Querschnitt der Stäbe angepasst sind. In ihrem oberen Strang 60b werden die Leisten 164 entlang und auf der Oberseite der Stangen 145 geführt. Die Leistenabschnitte 166 zwischen den Kerben tragen dazu bei, die Leisten 164 zu führen, während sie Material von dem Gitter 144 abstreifen. Der untere Strang der Förderer-Einrichtung 156 folgt einem Pfad unterhalb des Gitters, wie dies vorstehend beschrieben wurde.
  • Weintrauben und Blätter, die auf der Oberseite der Förderer-Baugruppe abgelegt werden, werden durch das Gitter 144 festgehalten und in Richtung auf die Reinigungs- oder Absaugeinrichtung 27 durch die Leisten 164 gefördert, die die Oberseite des Gitters abstreifen. Lose Weinbeeren und Saft wandern durch das Gitter und zwischen den oberen und unteren Strängen der Förderer-Einrichtung hindurch nach unten.
  • Entsprechend wird ein durchlässiger Förderer und eine Reinigungs-Anordnung geschaffen, bei der der Saft einer Bewegungsbahn folgt, in der er nicht den Reinigungs-Luftstrom ausgesetzt ist, und er wird zum Behälter geführt, zusammen mit den Weinbeeren und den Weintrauben. Weiterhin müssen lose Weinbeeren nicht der längeren Bewegungsbahn der Weintrauben auf der Oberseite des Gitters 44 folgen, sondern können unmittelbar durch das Gitter und die Förderer-Stränge 60a, 60b zu Punkten näher an den Behälter 9 hindurchlaufen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf eine bestimmte Art einer Frucht-Erntemaschine und einer Förderer-Baugruppe beschrieben wurde, ist es verständlich, dass andere Ausführungsformen denkbar sind, ohne von der ursprünglichen Idee der Erfindung abzuweichen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist. Beispielsweise kann das Gitter durch längsgerichtete Elemente gebildet sein, die eine quadratischen oder dreieckigen Querschnitt aufweisen. Die Gitterelemente können aus einem anderen verschleiß- und korrosionsbeständigem Material hergestellt sein, wie zum Beispiel einem Verbundmaterial. Der gesamte Kanal-Boden kann geneigt sein, um eine Rutsche zu bilden, die das Erntematerial zu dem Behälter ohne Wechselwirkung mit dem unteren Förderer-Strang führt.
  • Es ist weiterhin vorstellbar, einen Rechen-Förderer zu verwenden, der oberhalb des Gitters installiert ist, wobei der Förderer einen unteren Strang aufweist, an dem der Rechen mit dem Material auf dem Gitter in Eingriff kommt. Der Förderer muss keine Kette umfassen. Beispielsweise können die Rechen an zwei V-Riemen oder ähnlichen flexiblen Antriebs-Einrichtungen angebracht sein. Wenn zwei Förderer-Einrichtungen verwendet werden, ist es weiterhin möglich, zwei getrennte Absaugeinrichtungen zu verwenden, von denen jeweils eine über jedem Gitter angeordnet ist. Die Erfindung kann weiterhin auf einer geschleppten anstelle einer selbstfahrenden Erntemaschine verwendet werden.

Claims (26)

  1. Frucht-Erntemaschine (1) mit: einem Rahmen (2), der mit Einrichtungen (3, 4) zum Bewegen des Rahmens über ein Feld ausgerüstet ist; einer Ernte-Baugruppe (5) zum Trennen von Erntematerial, das Früchte und anderes Material als Früchte umfasst, von Bäumen, Büschen und dergleichen, die auf dem Feld stehen; einer Fördereinrichtungs-Baugruppe (209 zum Empfang des abgetrennten Erntematerials und zum Transport der Früchte entweder direkt oder indirekt zu einem Behälter (9); und Reinigungs-Einrichtungen (27), die benachbart zu einem Abschnitt der Förderer-Baugruppe (20) installiert sind, um das andere Material als Früchte von dem Erntematerial zu entfernen; wobei die Fördereinrichtungs-Baugruppe folgendes umfasst: eine stationäre Gitter-Einrichtung (44/144) zum Festhalten von festen Teilen des Erntematerials auf dieser, die Öffnungen aufweist, die den Durchgang von Saft von den Früchten ermöglichen; und eine bewegliche Fördereinrichtung (56/156), die mit Abstand voneinander angeordnete, mit dem Erntematerial in Eingriff kommende Elemente (66/164) für einen Eingriff mit den festen Erntematerial-Teilen und deren Bewegung entlang der Gitter-Einrichtungen (44/144) in Richtung auf die Reinigungs-Einrichtung (27) umfasst und einen Durchgang zwischen diesen ermöglicht, wobei die Fördereinrichtung (56/156) durchlässig ist, um den Durchgang des Saftes durch diese zu dem Bereich unterhalb der Fördereinrichtung (56/156) zu ermöglichen.
  2. Frucht-Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitter-Einrichtung (44/144) aus korrosionsbeständigem Material hergestellt ist.
  3. Frucht-Erntemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das korrosionsbeständige Material aus Edelstahl oder Verbundmaterial ausgewählt ist.
  4. Frucht-Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitter-Einrichtung (44) aus einem Metallblech hergestellt ist.
  5. Frucht-Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitter-Einrichtung (44/144) eine Anzahl von schmalen Elementen (45/145) umfasst, die sich parallel zueinander in der normalen Transportrichtung der beweglichen Fördereinrichtung (56/156) erstrecken.
  6. Frucht-Erntemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die schmalen Elemente parallele Stangen (145) umfassen.
  7. Frucht-Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (56/156) folgendes aufweist: einen oberen Strang (60b), der einen im Wesentlichen gleichförmigen Abstand zu den Gitter-Einrichtungen (44/144) aufweist, um mit den festen Fruchtteilen und anderem Material als die Früchte in Eingriff kommen und diese entlang der Gitter-Einrichtungen (44/144) zu bewegen; und einen unteren Strang (60a), der sich unterhalb des oberen Stranges (60b) und unterhalb der Gitter-Einrichtung (44/144) erstreckt.
  8. Frucht-Erntemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der obere Strang (60b) der mit dem Erntematerial in Eingriff kommenden Elemente (66) durch die Gitter-Einrichtung (44/144) hindurch erstreckt.
  9. Frucht-Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderer-Baugruppe (20) weiterhin eine Kanal-Einrichtung (40) umfasst, die unterhalb der Gitter-Einrichtung (44/144) eingebaut ist, um den Saft aufzunehmen.
  10. Frucht-Erntemaschine nach Anspruch 9, unter Rückbeziehung auf Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich in dem unteren Strang (60a) die mit dem Erntematerial in Eingriff kommenden Elemente (66/164) in die Kanal-Einrichtung (40) erstrecken, um mit dem Erntematerial in Eingriff zu kommen und dieses entlang des Bodens (41) der Kanal-Einrichtung (40) zu bewegen.
  11. Frucht-Erntemaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in dem unteren Strang (60a) die Spitzen der mit dem Erntematerial in Eingriff kommenden Elemente (66) den Boden (41) der Kanal-Einrichtung (40) berühren oder entlang diesen in einem geringen Abstand laufen, um den Boden während des Betriebs der Fördereinrichtung (56) abzustreifen.
  12. Frucht-Erntemaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderer-Baugruppe (20) mit einem Durchgangsbereich (52) am Ende der Gitter-Einrichtung (44/144) versehen ist, um den Durchgang der festen Fruchtteile zum Boden (41) der Kanal-Einrichtung (40) zu ermöglichen.
  13. Frucht-Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte mit dem Erntematerial in Eingriff kommende Elemente (66/164) in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der den Durchgang von losen Fruchtbeeren zwischen diesen ermöglicht.
  14. Frucht-Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen der Gitter-Einrichtungen (44/144) so bemessen sind, dass sie den Durchgang von losen Fruchtbeeren durch diese ermöglichen.
  15. Frucht-Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (56/156) sich in Querrichtung erstreckende Leisten (64/164) umfasst.
  16. Frucht-Erntemaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die sich in Querrichtung erstreckenden Leisten (64) mit Anordnungen von mit dem Erntematerial in Eingriff kommenden Elementen (66) versehen sind.
  17. Frucht-Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Erntematerial in Eingriff kommenden Elemente (66/164) mit flexiblen endlosen Antriebs-Einrichtungen (60) verbunden sind.
  18. Frucht-Erntemaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die endlosen Antriebs-Einrichtungen ein Paar von mit Querabstand angeordneten Ketten (60) umfassen.
  19. Frucht-Erntemaschine nach Anspruch 17 oder 18 unter Rückbeziehung auf Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die endlosen Antriebs-Einrichtungen (60) entlang gegenüberliegender Wände (42) der Kanal-Einrichtung (40) vorgesehen sind.
  20. Frucht-Erntemaschine nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die endlosen Antriebs-Einrichtungen (60) und/oder die Reinigungs-Einrichtung (27) durch hinsichtlich ihrer Drehzahl einstellbare Motor-Einrichtungen angetrieben sind.
  21. Frucht-Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitter-Einrichtung (44/144) einen nach oben geneigten Abschnitt benachbart zu der Reinigungs-Einrichtung (27) aufweist.
  22. Frucht-Erntemaschine nach Anspruch 21 unter Rückbeziehung auf einen der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderer-Baugruppe (20) mit Führungseinrichtungen (69, 73) für die flexible Antriebs-Einrichtung (60) versehen sind, wobei die Führungseinrichtungen betreibbar sind, um die die mit dem Erntematerial in Eingriff kommenden Elemente (66/164) in einer festen Entfernung von der Gitter-Einrichtung (44/144) entlang eines Teils (60b) des Pfades der Elemente (66/164) zu halten.
  23. Frucht-Erntemaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtungen Führungsplatten (69, 73) umfassen, die oberhalb eines oberen Stranges (60b) der Fördereinrichtung (56/156) und/oder zwischen einem oberen und einem unteren Strang (60b, 60a) der Fördereinrichtung (56/156) befestigt sind
  24. Frucht-Erntemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitter-Einrichtung (44/144) und die Fördereinrichtung (56/156) an der Kanal- Einrichtung (40) für eine gemeinsame Installation der Förderer-Baugruppe (20) auf der Erntemaschine (1) befestigt sind.
  25. Frucht-Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei entgegengesetzte Förderer-Baugruppen (20) und eine einzige Reinigungs-Einrichtung (27) umfasst, die benachbart zu einem Abschnitt der beiden Förderer-Baugruppen (20) angeordnet ist, um anderes Material als Früchte von beiden Förderer-Baugruppen (20) zu entfernen.
  26. Frucht-Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungs-Einrichtungen (27) einen Ablagekanal (33) entlang des hinteren Endes der Erntebaugruppe (5) aufweisen.
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