DE2830162A1 - Axial-, dresch- und trennvorrichtung fuer maehdrescher - Google Patents

Axial-, dresch- und trennvorrichtung fuer maehdrescher

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DE2830162A1
DE2830162A1 DE19782830162 DE2830162A DE2830162A1 DE 2830162 A1 DE2830162 A1 DE 2830162A1 DE 19782830162 DE19782830162 DE 19782830162 DE 2830162 A DE2830162 A DE 2830162A DE 2830162 A1 DE2830162 A1 DE 2830162A1
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DE
Germany
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threshing
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receiving part
separating drum
separating
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DE19782830162
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Karl Guenther Ing Grad Gorsler
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Deere and Co
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Deere and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F7/00Threshing apparatus
    • A01F7/02Threshing apparatus with rotating tools
    • A01F7/06Threshing apparatus with rotating tools with axles in line with the feeding direction ; Axial threshing machines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/10Feeders

Description

DEERE & COMPANY
european office . (Case No. 8152 GFR)
- 3 Axial-/ Dresch- und Trennvorrichtung für Mähdrescher
Die Erfindung bezieht sich auf eine Axial-, Dresch- und Trennvorrichtung für Mähdrescher nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bereits eine Axial-, Dresch- und Trennvorrichtung für Mähdrescher bekannt (US-PS 3 464 419), dessen Einlaufteil aus einem nach oben erstreckenden, seitlich ausgestellten Trichter besteht, der an ein Schrägförderergehäuse angeschlossen ist. Der Boden des trichterförmigen Aufnahmeteiles ist mit seinem vorderen, oberen Ende an den Boden des Schrägförderergehäuses angeschlossen, während das hintere, tiefer liegende Ende des Bodens an die Stirnseite des Dresch- und Trenngehäuses angeschlossen ist. Die Stirnseite endet mit ihrer oberen Kante oberhalb der horizontal verlaufenden Mittelebene, so daß der Einzugsteil der Dresch- und Trenntrommel vor der Stirnseite des Dresch- und Trenngehäuses endet. Das von oben her aufgegebene Erntegut wird daher nicht schnell genug von dem Einzugsteil erfaßt und entsprechend komprimiert, so daß der Gesamtdurchsatz des Erntegutes relativ klein ist.
Ferner ist es bekannt (DE-OS 2 000 605), zwei Dresch- und Trennvorrichtungen parallel verlaufend nebeneinander anzuordnen und über einen gemeinsamen Aufnahmeteil an ein Schrägförderergehäuse anzuschließen. Der Boden des AufnahmeteiIes ist hiörzu schräg verlaufend ausgebildet und geht auf der gleichen schräg verlaufenden Ebene in den Boden des Schrägförderergehäuses über. Bei dieser Vorrichtung kann das Ernte-
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DEERE & COMPANY
EUROPEAN OFFICE
gut lediglich von unten in den Aufnahmeteil des Dresch- und Trenngehäuses eingeführt werden und von den Schneckenwendeln des Aufnahmeteiles erfaßt werden. Auch hier wird das Erntegut durch den Aufnahmeteil nicht genügend komprimiert, so daß der Durchsatz des Erntegutes ebenfalls relativ klein ist.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Aufnahmeteil der Dresch- und Trennvorrichtung·derart auszubilden, daß der Durchsatz des Erntegutes auch bei mindestens einer Dresch- und Trennvorrichtung wesentlich erhöht werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Durchmesser der Dresch- und Trenntrommel in etwa gleich dem Durchmesser des Einzugsteiles ist und der Aufnahmeteil seitlich ausgestellt ist, während die obere Wand des Aufnähmeteiles horizontal verlaufend angeordnet ist. Auf diese VJeise kann das Erntegut wesentlich besser erfaßt werden als bisher und auch im Einzugsbereich der Dresch- und Trennvorrichtung vorbereitet und/oder komprimiert werden, so daß im Aufnahmeteil des Dresch- und Trenntrommelgehäuses kein Gutsstau auftritt. Ein guter Einzug des Erntegutes und eine wirkungsvolle Komprimierung werden dadurch erreicht, daß die Seitenwände und der Boden des Aufnahmeteiles sich nach vorne trichterförmig erweitern und daß in dem Aufnahmeteil der Einzugsteil drehbar aufgenommen ist. Dabei ist es vorteilhaft, daß die Seitenwände vertikal verlaufend angeordnet sind und mit ihren vorderen Enden an die Seitenwände des Schrägförderergehäuses angeschlossen sind, dessen lichte Weite in der Draufsicht gesehen größer als die lichte Weite des Dreschgehäuseteiles ist. Auch bei besonders breitem Schrägförderergehäuse ist es möglich, aufgrund der besonderen Aus-
DEERE & COMPANY
EUROPEAN OFFICE
bildung des Einzugsteiles und des Aufnahmeteiles eine gute Erfassung des Erntegutes zu gewährleisten.
Hierzu ist es vorteilhaft, daß der Einzugsteil im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet ist und Forderelemente trägt, die auf einem Zylindermantel liegen, dessen Durchmesser in etwa gleich dem Durchmesser des Dreschteiles bzw. der Dresch- und Trenntrommel ist. Da der Gesamtdurchmesser des Einzugsteiles gleich dem Durchmesser der Dresch- und Trenntrommel ist, tritt auch hinter dem Eirizugsteil kein Gutsstau auf. Besonders vorteilhaft ist es, daß das Verhältnis der Beite des Dresch- und Trenntrommelgehäuses zur Breite des Schrägförderers in etwa 1:1,5 ist. Vorteilhaft ist es ferner, daß der Umschlingungswinkel des Aufnahmeteiles in etwa 180° oder kleiner als 180° ist. Somit kann durch die vorteilhafte Ausbildung des Einzugsteiles und Aufnahmeteiles ein wesentlich größerer Erntegutdurchsatz erzielt werden als bisher, ohne daß dabei ein Gutsstau, insbesondere in der Zuführzone, zu befürchten ist. Vorteilhaft ist es auch, daß der Einzugsteil konisch bzw. kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht eines Dresch- und Trenn-
trommelgehäuses eines Mähdreschers, der nach dem Axialflußprinzip arbeitet,
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1, Fig. 3 die Zuführzone gemäß Fig. 1.
DEERE & COMPANY EUROPEAN OFFICE
In der Zeichnung ist mit 10 ein Dresch- und Trenntrommelgehäuse bezeichnet, das zu einem Mähdrescher gehört, der nach dem Axialflüßprinzip arbeitet. Das Dresch- und Trenntrommelgehäuse 10 besteht aus einem im wesentlichen zylinderförmigen Gehäuseteil, in dem eine Dresch- und Trenntrommel 12 angeordnet ist. Das vordere Ende des Dresch- und Trenntrommelgehäuses 10 weist einen Aufnahmeteil 14 auf, der aus einer horizontal verlaufenden oberen Wand 16, zwei seitlich ausgestellten Seitenwänden 18 und 2 0 sowie einem nach vorne geneigt verlaufenden Boden 22 und einer Stirnwand 24 gebildet ist. Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, sind die Seitenwände 18 und 20 in der Art eines Trichters ausgebildet, der sich nach vorne zu einem Schrägförderergehäuse 25 erweitert. Der Boden 22 kann ebenfalls als schräg verlaufende Ebene bzw. Wand ausgebildet sein oder bogenförmig verlaufen, so daß ein gleichmäßiger Übergang zwischen dem Boden 28 des Dresch- und Trenntrommelgehäuses 10 und einem unteren Boden des Schrägförderers 26 erzielt wird. Die vertikal verlaufenden Seitenwände 18 und 20 gehen in die zylinderförmige Gehäusewand 32 des Dresch- und Trenntrommelgehäuses 10 über. Die Dresch- und Trenntrommel 12 ist zylinderförmig ausgebildet und am vorderen Ende mit einem Einzugsteil 34 ausgerüstet, der Förderelernente 36 aufweist, die auch als Schneckenwendeln ausgebildet sein können. Das vordere Ende des Einzugsteiles ist in der Stirnwand 24 des Dresch- und Trenntrommelgehäuses drehbar gelagert und kann konisch bzw. kegelstumpfförmig ausgebildet sein. Der Einzugsteil 34 ist im Ausführungsbeispiel im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet und weist einen Gesamtaußendurchmesser auf, der in etwa gleich dem Durchmesser des Dreschteiles bzw. der Dresch- und Trenntrommel 12 ist.
Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, ist in der Draufsicht
DEERE & COMPANY
EUROPEAN OFFICE
gesehen die lichte Weite des Schrägförderers 26 wesentlich größer als die lichte Weite des zylinderförmigen Dresch- und Trenntroitimelgehäuses 10. Das Verhältnis der Breite des Dresch- und Trenntroitimelgehäuses 10 zur Breite des Schrägförderergehäuses 25 kann in vorteilhafter Weise 1:1,5 betragen.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist der Umschlingungswinkel °6 des Einzugsteiles 34 bzw. des Aufnahmeteiles 14, in dem sich Erntegut befindet, kleiner als 180°. Durch die vorteilhafte Ausbildung des Aufnahmeteiles 14 und des Einzugsteiles 34 kann also auch bei sehr breitem Schrägförderer 26 das Erntegut ohne weiteres erfaßt werden, da es in der Zuführzone durch den Einzugsteil 34 so vorbereitet und/oder komprimiert wird, daß es dann in das schmälere Dresch- und Trenntrommelgehäuse 10 gelangen kann. Somit ist auch bei einem Mähdrescher mit nur einem Dresch- und Trenntrommelgehäuse ein sehr hoher Durchsatz möglich, ohne daß in der Zuführzone Verstopfungen auftreten. Dies wird insbesondere dadurch erzielt, daß der Einzugsteil 34 in den trichterförmigen Aufnahmeteil 14 ragt. Dabei ist es vorteilhaft, daß das Erntegut lediglich von unten und von der Seite an den Einzugsteil 34 herangeführt wird, durch den es dann vorbereitet und/oder verdichtet wird.
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Claims (7)

  1. DEERE & COMPANY
    european office (Case No. 8152 GFR)
    Patentansprüche
    Axial-, Dresch- und Trennvorrichtung für Mähdrescher mit einer sich axial durch ein Dresch- und Trenntrommelgehäuse erstreckenden, drehbar gelagerten Dresch- und Trenntrommel, deren vorderer Einzugsteil sich in einen Aufnahmeteil erstreckt, dessen Boden nach unten abgebogen ist und in der gleichen, schräg verlaufenden Ebene an den Boden des Schrägförderergehäuses angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Dresch- und Trenntrommel (12) in etwa gleich dem Durchmesser des Einzugsteiles (34) ist und der Aufnahmeteil (14) seitlich ausgestellt ist, während die obere Wand (16) des Aufnahmeteiles horizontal verlaufend angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (18, 20) und der Boden (22) des Aufnahmeteiles (14) sich nach vorne trichterförmig erweitern und daß in dem Aufnahmeteil (14) der Einzugsteil (34) drehbar aufgenommen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (18, 20) vertikal verlaufend angeordnet sind und mit ihren vorderen Enden an die Seitenwände des Schrägförderergehäuses (25) angeschlossen sind, dessen lichte Weite in der Draufsicht gesehen größer als die lichte Weite des Dreschgehäuseteiles ist.
    — 2 —
    DEERE & COMPANY
    EUROPEAN OFFICE
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzugsteil (34) im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet ist und Förderelemente (36) trägt, die auf einem Zylindermantel liegen, dessen Durchmesser in etwa gleich dem Durchmesser des Dreschteiles bzw. der Dresch- und Trenntrommel (12) ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Breite des Dresch- und Trenntrommelgehäuses (10) zur Breite des Schrägförderers (26) in etwa 1:1,5 ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ümschlingungswinkel (<>6) des Aufnahmeteiles (14) in etwa 180° oder kleiner als 180° ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzugsteil (34) konisch bzw. kegelstumpf förmig ausgebildet ist.
    909883/052-8
DE19782830162 1978-07-08 1978-07-08 Axial-, dresch- und trennvorrichtung fuer maehdrescher Pending DE2830162A1 (de)

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