DE2842702C2 - Reinigungsvorrichtung für Mähdrescher - Google Patents
Reinigungsvorrichtung für MähdrescherInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsvor- "
richtung für Mähdrescher mit einer sich in Längsrichtuüg des Mähdreschers erstreckenden Dresch- und
Trenntrommel und unterhalb der Dresch- und Trenntrommel und in einem Reinigungsgehäuse vorgesehenen
Sieben, die über mindestens ein Reinigungsgebläse · mit Luft beaufschlagbar sind.
Es ist bereits ein Mähdrescher bekannt (GB-PS 75 524), der mit einer Reinigungsvorrichtung für eine
sich in Längsrichtung des Mähdreschers erstreckende Dresch- und Trenntrommel ausgerüstet ist, die am *"
hinteren Ende eine Auslaßöffnung aufweist, in deren unterem Bereich ein Austragförderer vorgesehen ir.t,
der die Strohanteile über eine in etwa horizontal verkiufende Leitvorrichtung nach außen abgibt Im
vorderen Bereich der Dresch- und Trenntrommel ist ein Förderband vorgesehen, das vorwiegend Erntegut aus
dem Dreschteil aufnimmt und einer im hinteren Bereich der Trennvorrichtung vorgesehenen Reinigungsvorrichtung
zuführt. Da bei einer derartigen Dresch- und Trenntrommel wesentlich mehr Kaff anfällt als bei
konventionellen Mähdreschern, nimmt die Reinigungsvorrichtung auch wesentlich mehr Kaff auf, so daß
dadurch der Wirkungsgrad absinkt.
Bei einer anderen Vorrichtung der eingangs aufgeführten Art (US-PS 36 69 122) ist es bekannt, unterhalb
des Dreschteiles der Dresch- und Trenntrommel ein Gebläse vorzusehen, dessen Auslaßende vor den
Reinigungssieben unterhalb der Trennvorrichtung endet. Ferner ist eine nach vorne und unten gerichtete,
geneigt verlaufende Platte vorgesehen, die den von der Dresch- und Reinigungsvorrichtung erzeugten Luftstrom
von dem Luftstrom des Gebläses abhalten soll, so daß keine Vermischung beider Luftströme auftreten
kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Dresch- und Trenntrommel sowie die
Reinigungsvorrichtung derart auszubilden und anzuordnen, daß weniger Kaff aus dem Dresch- und
Trenntrommelgehäuse ausgeschieden wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Auslaßöffnung
zumindest eines Reinigungsgebläses unterhalb des Dreschteils der Dresch- und Trenntrommel endet und
diese und die Reinigungsvorrichtung mit Luft beaufschlagt, wobei die Auslaßöffnung des Reinigungsgehäuses
zur Erzeugung eines Staudruckes im Reinigungsgehäuse aus einer am Ausgangsende des Reinigungsgehäuses
vorgesehenen Drosselplatte und der Bodenfläche der Siebe gebildet ist und eine Querschnittsfläche
aufweist, die kleiner als die Gesamtquerschnittsfläche aller Einlaßöffnungen des im übrigen abgeschlossenen
Reinigungsgehäuses. Durch die vorteilhafte Anordnung
der Drosselplatte am Auslaßende des Reinigungsgehäuses kann auf einfache Weise ein Staudruck im
Reinigungsgehäuse erzeugt werden, da die Gesamtquerschnittsfläche der Auslaßöffnung nunmehr kleiner
ist als die Gesamtquerschnittsfläche aller Einlaßöffnungen des Reinigungsgehäuses. Hierdurch wird in
vorteilhafter Weise in Verbindung mit einem Staudruck eine bessere Trennung des Strohgemenges vom
Erntegut erzielt, so daß die Verluste klein gehalten werden können. Hierzu ist es vorteilhaft, daß unterhalb
der Reinigungsvorrichtung zahlreiche, mit Abstand zueinander angeordnete Luftdüsen vorgesehen sind, die
über Luftleitungen miteinander verbunden und über ein Gebläse gemeinsam beaufschlagbar sind. Durch die
zahlreichen mit Abstand zueinander angeordneten Luftdüsen wird eine weitere Verbesserung der Reinigung
erzielt, da nunmehr eine gleichmäßige Beaufschlagung der Reinigungssiebe möglich ist.
In vorteilhafter Weise bildet die durch die Auslaßdüse
verlaufende Düsenlängsachse mit der Oberfläche der Reinigungsvorrichtung einen spitzen Winkel. Somit
werden die Kaffteile über die Reinigungsluft auf einfache Weise nach hinten geleitet, wobei gleichzeitig
ein Staudruck innerhalb des Reinigungsgehäuses erzielt bzw. aufrecht erhalten werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die Drosselplatte Teil eines Bodens
eines Austragförderers ist. Bei Verwendung eines Austragförderers ist es auch einfacherweise möglich,
den Boden des Austragförderers gleichzeitig auch als
Drosselplatte auszubilden, die somit die notwendige Querschnittverengung an der Auslaßöffnung bildet.
Ferner ist es vorteilhaft, daß die Reinigungsvorrichtung mehr als die Hälfte der Gesamtlänge der Dresch-
und Trenntrommel abdeckt Vorteilhaft ist es außerdem, daß die Reinigungsvorrichtung in etwa die Gesamtlänge
des Dresch- und Trennteils abdeckt. Da die Reinigungsvorrichtung zumindest mehr als die Hälfte der
Gesamtlänge des Dresch- und Trennteils abdeckt, kann auch das aus dem Dreschteil ausgeschiedene Erntegut ι ο
von der Reinigungsvorrichtung aufgenommen werden, so daß dadurch die Gesamtlänge der Reinigungsvorrichtung
und der Dresch- und Trenntrommel eingehalten werden kann.
Um den Wirkungsgrad der Reinigungsvorrichtung is
weitgehend zu steigern, ist es vorteilhaft, daß zwischen der Dresch- und Trenntrommel und schwingend
gelagerten Sieben der Reinigungsvorrichtung ein Siebband vorgesehen ist, das eine zusätzliche Reinigung
des Erntegutes ermöglicht.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Dresch- und Trenntrommel mit Reinigungsvorrichtung im
Schnitt,
Fig.2 ein ähnliches Ausführungsbeispiel wie in Fig. 1.
In der Zeichnung ist mit 10 ein Dresch- und Trenntrommelgehäuse für einen Mähdrescher, der nach
dem Axialflußprinzip arbeitet, bezeichnet, in dem eine Dresch- und Trenntrommel 12 angeordnet ist. Das
Dresch- und Trenntrommelgehäuse 10 besteht ai's einem Aufnahmeieil 14, einem Dreschteil 16 und einem
Trenn- bzw. Abscheideteil 18. Zum Aufnahmeteil 14 gehört eine Förderschnecke 20, die mit der Dresch- und
Trenntrommel 12 fest verbunden ist und das Erntegut aus einem Schrägförderer 22 aufnimmt und es dem
Dreschteil 16 zuleitet. Das Dresch- und Trenntrommelgehäuse 10 ist mit einem Dreschkorb 24 und einem
Trennkorb 26 ausgerüstet, die zahlreiche, am Außenumfang gleichmäßig verteilte Öffnungen 28 aufweisen
können. Die Öffnungen 28 können jedoch auch lediglich im unteren Teil des Dresch'.corbes /4 und des
Trennkorbes 26 vorgesehen sein. Durch die öffnungen 28 tritt das gedroschene Erntegut und fällt auf ein
unterhalb der Drosch- und Trenntnmmel 12 vorgesehenes
Siebband 30, das aus einem oberen Trumm 32 und einem unteren Trumm 34 gebildet ist. Das Siebband 30
läuft über Förderrollen 36 und 38 und wird über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Antriebsvorrichtung
angetrieben. Das obere Trumm 32 kann stirnseitig in zwei gegenüberliegend angeordneten Führungsschienen
40 aufgenommen sein, die über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Schwinge in vertikaler
Richtung schwingend angetrieben werden können, da das obere Trumm 32 in eine oszillierende Bewegung
versetzt werden kann, so daß die Reinigungswirkung weiter gesteigert wird. Unterhalb des Siebbandes 30
befindet sich ein Lamellensieb 42, das das Erntegut von dem Siebband 30 aufnimmt und die restlichen Kaffteile
abscheidet. Hierzu weist das Lamellensieb 42 zahlreiche,
durch einstellbare Lamellen 44 gebildete öffnungen 46 auf, durch die hauptsächlich das gereinigte Erntegut
sowie ein geringer Kaffanteil treten. Das Lamellensieb 42 kann im Bereich seines vorderen und hinteren Endes
über Schwingen oszillierend gelagert sein und über in der Zeichnung nicht dargestellte Antriebsmittel angetrieben
werden. Das Siebband 30 sowie das Lamellensieb 42 sind in einem Reinigungsgehäuse 52 vorgesehen,
das allseitig verschlossen ist und lediglich eine Einlaßöffnung 54 und eine Auslaßöffnung 56 aufweist. In
der Einlaßöffnung 54 befindet sich ein Axialgebläse 58, das Reinigungsluft durch das Reinigungsgehäuse 52
leitet und dabei das Siebband 30 sowie das Lamellensieb 42 beaufschlagt. Da im Bereich der Auslaßöffnung 5fi
eine Drossel bzw. eine Querschnittsverengung vorgesehen ist, tritt im Reinigungsgehäuse 52 ein Überdruck auf.
Die Drossel kann im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 aus einem schräg verlaufenden Deflektorteil 60 gebildet
sein, der am Boden 62 eines Austragförderers 64 angeordnet ist. Die Auslaßöffnung 56 wird durch die
Stirnkante des Deflektorteils 60 und die Oberfläche des Lamellensiebes 42 begrenzt Da das Axialgebläse 58
wesentlich mehr Luft durch das Reinigungsgehäuse 52 schickt als durch die öffnungen 46 des Lamellensiebes
42 und durch die Auslaßöffnung 56 austritt, entsteht im Reinigungsgehäuse 52 ein Überdruck, der dazu beiträgt,
daß nichi alle Kaffteile aus den Dresch- und Trennteilen
16 und 18 ausgeschieden werden, vielmehr bewirkt die
Reinigungsluft, daß die Kaffteile "jn Dresch- und
Trenntrommelgehäuse 10 bleiben und über die Dreschuiid
Trenntrommel 12 zur Auslaßöffnung geleitet werden, so daß sie dann über den Austragförderer 64
nach außen geleitet werden können. Somit wird verhindert, daß ein großer Anteil der Kaffteile auf das
Siebband 30 gelangt und somit den Reinigungswirkungsgrad herabsetzt. Unterhalb des Lamellensiebes 42
befinden sich zahlreiche, mit Abstand hintereinander angeordnete Luftdüsen 66, die sich über die gesamte
Breite des Lamellensiebes 42 erstrecken können und stirnseitig Einlaßöffnungen aufweisen, an die Luftleitungen
68 angeschlossen sind, die über eine Luftleitung 70 mit einer Zuführleitung 72 eines Gebläses 74 verbunden
sind. Auf diese Weise lassen sich alle Luftdüsen 66 gleichmäßig mit Reinigungsluft versorgen. Jede Luftdüse
66 weist eine Auslaßdüse 76 auf, die in Richtung des Lamellensiebes 42 gerichtet ist. Durch die A.islaßdüse
76 erstreckt sich eine Düsenlängsachse 78, die mit der Oberfläche des Lamellensiebes 42 einen spitzen, mit
bezug auf die Auslaßöffnung 56 offenen Winkel <x bildet.
Somit kann über die Reinigungsluft das gereinigte Erntegut nach hinten über ein an das Lamellensieb 42
anschließendes weiteres Lamellensieb 80 geleitet werden, das mit einem Überkehrkanal 82 in Verbindung
steht, der eine Überkehrschnecke 84 aufweist. Das vom Lamellensieb 80 abgegebene, nicht vollständig gereinigte
Erntegut wird über die Überkehrschnecke 84 zurück zur Dresch- und Trenntrommel 12 geleitet und dem
ReinigungsprozeO erneut zugeführt. Unterhalb der Luftdüse 66 befindet sich ein Rücklaufboden 86, der an
Schwingen 90 und 92 schwingend gelagert ist und das ge-einigte Erntegut einer in einer Mulde 87 vorgesehenen
Körnerschnecke 88 zuführt, die es dem Sammelbehälter des Mähdreschers zuleitet. Wie instesondere aus
F i g. 1 hervorgeht, deckt die gesamte Länge des Lamellensiebes 42 fast vollständig den Dresch- und
Trennteil ab. Das erklärt sich daraus, daß nicht alle Kaffteile aus dem Dresch- und Trenntrommelgehäuse
10 austreten und auf das Lamellensieb 42 gelangen. Durch diese Anordnung ist es also möglich, die
Gesamtbaulänge des Mähdreschers kleiner zu halten als bisher.
Wie insbesondere aus F i g. 2 hervorgeht, ist zwischen
dem Dresch- und Trenntrommelgehäuse 10 und dem Lamellensieb 42 kein Siebband vorgesehen, so daß das
ausgedroschene Erntegut direkt auf das Lamellensieb 42 gelangt, das ebenfalls die gesamte Länge des Dresch-
und Trennteiles 16 und 18 abdeckt. Das Lamellensieb 42
ist hierzu an Schwingen 91 und 93 oszillierend gelagert, die über Halterungen 94 und 95 am Mähdrescher
angeschlossen sind. Unterhalb des Lamellensiebes 42 befindet sich ein weiteres Sieb, das als Körnersieb 96
ausgebildet ist. Über das Körnersieb % gelangt ein Teil des ungereinigten Erntegutes zur Überkehrschnecke 84.
Das durch das Körnersieb 96 tretende gereinigte Erntegut wird von dem Rücklaufboden 86 aufgenommen,
der das gereinigte Erntegut zur Körnerschnecke 88 leitet. Das Lamellensieb 42 sowie der Dresch- und
Trennteil 16 und 18 werden über ein Radialgebläse 98 gemeinsam beaufschlagt, dessen Gebläsekanal 100 mit
Bezug aut die horizontal verlaufende Oberfläche des Lamellensiebes 42 nach hinten geneigt verläuft. Der
Querschnitt des Gebläsekanals 100 ist größer als die Querschnittsfläche der Auslaßöffnung 56. Die Auslaßöffnung
56 wird durch den Boden 62 des Äustragiörderers 64 und durch die Oberfläche des Lamellensiebes 42
gebildet. Auf diese Weise ist es möglich, das Deflektorteil 60 gemäß F i g. I einzusparen. Anstelle des
Deflektorteils 60 können jedoch auch andere Wider· stände im Auslaßbereich der Auslaßöffnung 56 vorgesehen
werden, die zur Drosselung der austretenden Reinigungsluft beitragen und somit eine Druckerhöhung
im Reinigungsgehäuse 52 erzeugen. In der Zeichnung ist die Windrichtung durch die einzelnen
ίο Pfeile 102 wiedergegeben.
Wie insbesondere aus F i g. 2 hervorgeht, kann das Körnersieb 96 an die gleichen Schwingen 91 und 93 des
Lamellensiebes 42 angeschlossen und gemeinsam mit dem Lamellensieb in eine schwingende Bewegung
i<i versetzt werden. F.benso ist es möglich, das Kürnersieb
96 über zusätzliche Schwingen anzutreiben. Die
Schwingen 91 und 93 können über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Antriebsvorrichtung angetrieben
werden. Das gleiche gilt auch für die Schwingen 90 und
.- a-> .1,.. U.„.LU.,rk,„l«.rn «A
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Reinigungsvorrichtung für Mähdrescher mil
einer sich in Längsrichtung des Mähdreschers erstreckenden Dresch- und Trennirnmmel und >
unterhalb der Dresch- und Trcnmnmimel und in
einem Reinigungsgehäuse vorgesehenen Sieben, die über mindestens ein Reinigungsgebläsc mit Luft
beaufschlagbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die AuslaDöffnung zumindest eines "> Reinigungsgebläses unterhalb des Dreschteils der
Dresch- und Trenntrommel (12) endet und diese und die Reinigungsvorrichtung mit Luft beaufschlagt,
wobei die Auslaßöffnung (56) des Reinigungsgehäuses zur Erzeugung eines Staudruckes im Reinigungsgehäuse
(52) aus einer am Ausgangsende des Reinigungsgehäuses vorgesehenen Drosselplatte
(Deflektorteil 60) und der Bodenoberfläche der Siebe gebildet ist und eine Querschnittsfläche
aufweist, die kleiner ist als die Gesamtquerschnittsfläche alk- Einlaßöffnungen des im übrigen abgeschlossenen
Reinigungsgehäuses.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Reinigungsvorrichtung
zahlreiche, mit Abstand zueinander angeordnete Luftdüsen (66) vorgesehen sind, die
über Luftleitungen (68) miteinander verbunden und über ein Gebläse (74) gemeinsam beaufschlagbar
sind.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Auslaßdüse
(76) verlaufende Düsenlängsachse (78) mit der Oberfläche der Reinigungsvorrichtung einen spitzen
Winkel (α) bildet.
4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß c e Drosselplatte Teil
eines Bodens (62) eines Austragförderers (64) ist.
5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung
mehr als die Hälfte der Gesamtlänge der Dresch- und Trenn trommel (12) abdeckt.
6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung
in etwa die Gesamtlänge des Dresch- und Trennteils (16,18) abdeckt. «
7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Dresch-
und Trenntrommel (12) und schwingend gelagerten Sieben der Reinigungsvorrichtung ein Siebband (30)
vorgesehen ist.
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