DE3426790A1 - Selbstfahrender maehdrescher - Google Patents

Selbstfahrender maehdrescher

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DE3426790A1
DE3426790A1 DE19843426790 DE3426790A DE3426790A1 DE 3426790 A1 DE3426790 A1 DE 3426790A1 DE 19843426790 DE19843426790 DE 19843426790 DE 3426790 A DE3426790 A DE 3426790A DE 3426790 A1 DE3426790 A1 DE 3426790A1
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sieve
combine harvester
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drum
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Theo Dipl.-Ing. Dr.Sc.Agr. Freye
Franz Dipl.-Ing. 4834 Harsewinkel Heidjann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/44Grain cleaners; Grain separators
    • A01F12/442Rotary cleaners

Description

Selbstfahrender Mähdrescher
Die Erfindung betrifft einen selbstfahrenden Mähdrescher mit einer Dresch- und einer Trenneinrichtung , beispielsweise Hordenschüttler sowie einer Siebeinrichtung, wobei zwischen der Trenn- und der Flachsiebeinrichtung eine quer zur Fahrtrichtung des Mähdreschers vorgesehene Siebtrommel zwecks Vorsichtigung des Stroh-Spreu-Korn-Gemisches angeordnet ist.
Derartige Mähdrescher sind beispielsweise durch die DE-OS 30 49 534 bekannt. Dabei wird das Gemisch aus Stroh-Spreu und Korn mittels einer Schleuder gegen einen rotierenden Siebzylinder geschleudert, in dessen Innerem ein Sauggebläse angeordnet ist. Hierdurch soll erreicht werden, daß zwar die Körner von dem Siebzylinder abprallen, daß Spreu und Kurzstroh-Gemisch aber von dem Sauggebläse an dem Siebzylinder festgehalten wird. Um das Stroh-Spreu-Gemisch von dem Siebzylinder abzulösen, ist ein Teil des Zylindermantels von innen her abgedeckt, so daß hier das Sauggebläse nicht wirksam werden kann. Im Bereich dieser Abdeckung schließt sich von außen an den Zylindermantel ein Gehäuse an, in dem eine Austragschnecke antreibbar gelagert ist. Einmal abgesehen davon, daß sich bei einer derartigen Bauart erhebliche Probleme bezüglich des Anhaftens und anschließenden Lösens von Spreu und Stroh an bzw. von dem Siebzylinder insbesondere bei hohem Durchsatz· ergeben, ist der weitaus größere Nachteil darin zu sehen, daß gerade gröbere Verunreinigungen und festere Stroh- und KurzStrohanteile ebenso wie die Körner vom Siebzylinder abprallen und überhaupt nicht abgeschieden werden können. Gerade diese groben Verunreinigungen belasten aber die eigentliche Flachsiebeinrichtung in erhöhtem Maße. Es ist daher Aufgabe vor-
liegender Erfindung, einen Mähdrescher der eingangs näher bezeichneten Art derart auszubilden, daß insbesondere grobe Verunreinigungen aus dem Erntegut vor Erreichen der Flachsiebeinrichtung mit Sicherheit ausgeschieden werden. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Siebtrommel oberhalb der Flachsiebeinrichtung ortsfest angeordnet und einendig eine Aufgabeöffnung sowie an ihrem anderen Ende eine stirnseitige Auslaßöffnung aufweist, wobei sich unmittelbar vor der Auslaßöffnung an den Mantel der Siebtrommel eine Oberkehr anschließt und daß in der Siebtrommel eine das Erntegut vor der Aufgabe- zur Auslaßöffnung fördernde Schnecke vorgesehen ist. Bei einem so ausgebildeten Mähdrescher gelangt also der gesamte Gutstrom in eine Siebtrommel, durch dessen Sieböffnungen nur noch Körner und feinere Spreu- und Strohanteile austreten können. Grobe Verunreinigungen werden also an dieser Stelle mit Sicherheit ausgeschieden. Um möglichst Körnerverluste zu vermeiden, sind die Sieböffnungen in der Siebtrommel im Bereich der überkehr größer, als die Sieböffnungen im übrigen Siebtrommelbereich. Zweckmäßigerweise ist der Siebtrommel nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mindestens ein Gebläse zugeordnet, dessen Luftaustrittskanal zweigeteilt ist derart, daß ein Luftstrom, auf den Bereich zwischen Siebtrommel und Flachsiebeinrichtung gerichtet ist und der andere Luftstrom die Flachsiebe der Flachsiebeinrichtung direkt bebläst. Um die Siebtrommel einwandfrei beschicken zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Siebtrommel das Mähdreschergehäuse beidseits überragt. Auf konstruktiv einfache Art und Weise schließt sich an die Aufgabeöffnung der Siebtrommel ein außerhalb des Mähdreschergehäuses verlaufender Förderschacht an, dessen der Siebtrommel abgewandtes Ende mit dem abgabeseitigen
Ende einer Gutzuführrinne verbunden ist. In dieser Gutzuführrinne ist eine Sammelschnecke antreibbar gelagert. Um eine kompakte Bauform zu erreichen, sind die Sammelschnecke der Gutzuführrinne und die Schnecke der Siebtrommel parallel zueinander angeordnet. Der Siebtrommelmantel weist in seinem oberen Drittel keine Sieböffnungen auf, um zu vermeiden, daß Körner nach oben aus der Trommel herausgeschleudert werden.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und mehrerer dieses schematisch darstellender Figuren näher erläutert werden. Dabei zeigt:
Figur 1 einen selbstfahrenden Mähdrescher in der Seitenansicht,
Figur 2 den in Figur 1 dargestellten Mähdrescher in der Draufsicht verkleinert und mit den erfindungswesentlichen Elementen,
Figur 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III der Figur 2,
Figur 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV der Figur 2,
Figur 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V der Figur und
Figur 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI der Figur
Mit 1 ist ein selbstfahrender Mähdrescher bezeichnet, der einen vorderen Mähtisch 2 und ein sich daran anschließendes im Axialstrom arbeitendes Dresch- und Trennwerk 3 aufweist. Das vom letzteren abgeschiedene Stroh-Spreu-Korn-Gemisch gelangt über einen Schräg-
förderer 4 über seine gesamte Breite in eine oben offene Gutzuführrinne 5, in der eine antreibbare Sammelschnecke 6 gelagert ist. Mittels dieser Sammelschnecke 6 wird der Gutstrom einem schräg ansteigenden Förderschacht 7 zugeführt, der sich an ein stirnseitiges Ende der Gutzuführrinne 5 anschließt. Wie insbesondere die Figur 2 erkennen läßt, verläuft der Förderschacht 7 außerhalb des Mähdreschergehäuses 8 und führt zu der Aufgabeöffnung 9 einer ortsfesten Siebtrommel 10, die das Mähdreschergehäuse 8 beidseits überragt. In der Siebtrommel 10, deren Mantel 11 in seinem oberen Drittel keine Sieböffnungen 12 bzw. 13 aufweist, ist eine Schnecke 14 gelagert, welche das Korn-Spreu-Stroh-Gemisch zu der stirnseitigen Auslaßöffnung 15 transportiert. Während dieses Transportes fallen die Körner mit Verunreinigungen durch die Sieböffnungen 12 und fallen dann auf die Flachsiebeinrichtung 16. Durch den herabfallenden Korn-Spreu-Strom wird über zwei Gebläse 17 und einem Führungskanal 18 Luft geblasen, so daß ein Großteil der im wesentlichen aus Spreu und Kurzstroh bestehenden Verunreinigungen ausgeschieden wird. Die endgültige Reinigung übernimmt dann in bekannter Weise die Flachsiebeinrichtung. Aus der Figur 4 ist zu erkennen, daß der Führungskanal zweigeteilt ist und eine Teilluftmenge der Flachsiebeinrichtung zugeführt wird. Um zu vermeiden, daß die in dem Spreu-Kurzstroh-Gemisch noch vorhandenen Restkörner aus der Auslaßöffnung 15 auf den Acker abgeworfen werden, schließt sich unmittelbar vor der Auslaßöffnung 15 an den Mantel 11 der Siebtrommel 10 eine an sich bekannte Überkehr 19 an, über die die Restkörner und ein geringerer Teil von Spreu und Kurzstroh ' in die Gutzufuhrrinne 5 zurückgeführt werden. Die Sieböffnungen 13 sind zu diesem Zweck in dem Bereich, in dem sich die überkehr 19 an den Siebmantel 11 anschließt größer als die übrigen Sieböffnungen.
- Leerseite -

Claims (8)

Harsewinkel, den 19. Juni 19ί - Pat. JV^ St/Ry - 3426730 CLAAS O H G, 4834 Harsewinkel Patentansprüche
1.) Selbstfahrender Mähdrescher mit einer Dresch- und einer Trenneinrichtung, beispielsweise Hordenschüttler sowie einer Flachsiebeinrichtung, wobei zwischen der Trenn- und der Flachsiebeinrichtung eine quer zur Fahrtrichtung des Mähdreschers vorgesehene Siebtrommel zwecks Vorsichtung des Stroh-Spreu-Korn-Gemisches angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (10) oberhalb der Flachsiebeinrichtung (16) ortsfest angeordnet ist und einendig eine Aufgabeöffnung (9) sowie an ihrem anderen Ende eine stirnseitige Auslaßöffnung (15) aufweist, wobei sich unmittelbar vor der AuslaS-öffnung (15) an dem Mantel (11) der Siebtrommel
(10) eine Überkehr (19) anschließt und daß in der Siebtrommel (10) eine das Erntegut von der Aufgabe- zur Auslaßöffnung fördernde Schnecke
(14) vorgesehen ist.
2.) Selbstfahrender Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet," daß die Sieböffnungen (13) in der Siebtrommel (10) im Bereich der überkehr (19) größer sind als die Sieböffnungen (12) im übrigen Siebtrommelbereich.
3.) Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Siebtrommel (10) mindestens ein Gebläse
(17) zugeordnet ist, dessen Luftaustrittskanal
(18) zweigeteilt ist, derart, daß ein Luftstrom
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auf den Bereich zwischen Siebtrommel (10) und Flachsiebeinrichtung (16) gerichtet ist und der andere Luftstrom die Flachsiebe (16) direkt bebläst.
4.) Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (10) das Mähdreschergehäuse (8) beidseitig überragt.
5.) Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Aufgabeöffnung (9) der Siebtrommel ein außerhalb des Mähdreschergehäuses (8) verlaufender Förderschacht (7) anschließt, dessen der Siebtrommel (10) abgewandtes Ende mit dem abgabeseitigen Ende einer Gutzuführrinne
(5) verbunden ist.
6.) Selbstfahrender Mähdrescher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gutzuführrinne (5) eine Sammelschnecke
(6) antreibbar gelagert ist.
7.) Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelschnecke (6) der Gutzuführrinne (5) und die Schnecke (14) der Siebtrommel (10) parallel zueinander angeordnet sind.
8.) Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Siebmantel (11) in seinem oberen Drittel keine Sieböffnungen (12 bzw. 13) aufweist.
DE19843426790 1984-07-20 1984-07-20 Selbstfahrender maehdrescher Granted DE3426790A1 (de)

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BE0/215216A BE902691A (fr) 1984-07-20 1985-06-18 Moissonneuse-batteuse automotrice.
US06/753,674 US4693259A (en) 1984-07-20 1985-07-10 Self-propelled harvester thresher

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