DE3049534A1 - Einrichtung zur aufbereitung von in getreide-erntemaschnen anfallendem stroh-spreu-korn-gemisch - Google Patents

Einrichtung zur aufbereitung von in getreide-erntemaschnen anfallendem stroh-spreu-korn-gemisch

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DE3049534A1
DE3049534A1 DE19803049534 DE3049534A DE3049534A1 DE 3049534 A1 DE3049534 A1 DE 3049534A1 DE 19803049534 DE19803049534 DE 19803049534 DE 3049534 A DE3049534 A DE 3049534A DE 3049534 A1 DE3049534 A1 DE 3049534A1
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Vitaly P. Krasnoyarsk Gavrilov
Nadezhda M. Moskva Levit
Aleksandr I. Moskva Rusanov
Jury N. Taganrog Yarmashev
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/44Grain cleaners; Grain separators
    • A01F12/442Rotary cleaners

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  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Abernten von landwirtschaftlichen Kulturen, genauer auf Einrichtungen zum Abscheiden leichter Beimengungen aus dem in zu Get re Getreideerntemaschinen an fallendem Stron-Spreu-Korn-Gemisch-Bekannt sind Einrichtungen zur Bearbeitung des Stroh--Spreu-Korn-Gemisches, die ein Transportelement, Siebe und ein Reinigungsbebläse enthalten. Das Stroh-Spreu-Korn-Gemisch gelangt aus dem Dresch- Ind Senarierwerk in das Transportele ment (Körnerzulaufboden, Schnecken, Plattenkettenförderer u.a.) und wird den Sieben zugeleitet, wo das Abscheiden von Strohbeimengungen (Spreu, Duresch@@ fälle) vom Korn erfolgt.
  • Ein Nachteil dieser Einrichtungen ist ihre relativ niedrige Durchsatz (e) stung , die dadurch bedingt ist, daß eine Erhöhung der Zufuhr des Stroh-Spreu-Korn-Gemisches zu dieser Reinigung Uber die für die jeweilige Getreideerntemaschine zulässige Norm hinaus eine beträchtliche Zunahme der Kornverluste bewirkt. Dies verhindert die Entwicklung einer Reinigung für hochleistungsfähige Getreidemähdrescher Bekannt sind ferner Getreidemähdrescher, in denen Rinrichtungen zur vorherigen Aufbereitung des Stroh-Spreu-Korn--Gemisches vor dessen Gelangen auf die Reinigungssiebe angewendet sind. Diese Einrichtungen sind entweder als Aspirationskanal oder als zwei gummierte Walzen bekannt, die das Stroh--Spreu-Korn-Gemisch in den Luftstrom hineinwerfen. Das Gemisch verliert, indem er die erwähnten Einrichtuangen passeiert, einen Teil der leichten eimengungen, wodurch eine teilweise aufbereitetes Stroh-8preu-Xorn-Gepisch auf die Siebe gelangt.
  • Ein Nachteil dieser Einrichtungen ist eine niedrige Wirksamkeit der Abscheidung leichter Beimengungen vom Korn durch den Luftstrom. Das Trennen des Gemisches in Fraktionen geschieht nur nach deren serodynamischen Eigenschaften, wodurch bei erhöhtr Zufuhr von Gemisch eine beträchtliche Kornmenge zusammen mit den leichten Beimengungen ausgetragen wird, was ebenfalls die Entwicklung einer Reinigungseinheit für hochleistungsfähige ^Mähdrescher verhindert.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der vorgenannten Nachteile.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einri-chtung zur Aufbereitung des Stroh-Spreu-Kotn-Gemisches mit einer solchen konstruktiven Ausfahrung zu Schaffen, die eine Erhöhung der Durchsetz leisfung der Reinigung der Getreideerntemaschine gewährleistet.
  • DieSc Aufgabe w;r<dadurch gelöst, daf3n eit? Einrichtung zur Aufbereitung von in der Getreieerntemaschinen anfallen dem Stroh-Spreu-Korn-Gemisch , die ein Element, das das Gemische auf Siebe trsnsportiert, sowie ein Reinigungsgebläse einschließt, erfindungsgemäß # zwischen dem Transportelement und den Sieben eine Schleuder für das Stroh--Spreu-Korn-Gemisch und eine mit Bohrungen versehene rotierende Trommel angeordnet sind, in deren Innerem ein Gebläse zum Erfassen der leichten Beimengungen aus dem zu bearbeitenden Stroh-Spreu-Korn-Gemisch untergebracht ist.
  • Zweckmäßig schließt an die Oberflache der rotierenden Trommel eine Kammer zum Auffangen und Ableiten der leichten Beimengungen des Stroh-Spreu-Korn-Gemisches aus der Getreideerntemaschine nach außen luftdicht an.
  • Es ist ferner vorteilhaflt, das Ableiten der Beimengungen aus der Kammer mittels einer Schnecke durchzufüchre, die sich in der Kammer befindet.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht in folgendem.
  • Dank dem vorläufigen Abscheiden aus dem 5troh-Srreu-Korn--Gemisch von mehr als der Hälfte der strohbeimengungen # nehmen die Kornverluste hinter den 1?einiungssieben ums 4fache und mehr bei Gewährleistung normaler Kornreinheit ab. Die Einrichtung zur Aufbereitung des Stron-Streu-Korn-Gemisches arbeitet auf dem Prinzip der Druckluftimpulsseparation unter Ausnutzung von aerodynamischen und elastischen Eigenschaften der Bestandteile des Gemisches zur Trennung desselben in Fraktionen. Dank dem beträchtlichen Unterschied der aerodynamischen und elastischen Eigenschaften des Kornes sowie der Teilchen von Spreu und Stroh wird ein hoher Trennfrrad les Stroh-Spreu-Korn-Gemisches in Fraktionen erreicht.
  • Die Einrichtung zur Aufbereitung des Stroh-Spreu-Korn-Gemisches ist in der Getreideerntemaschine vor den Reinigungssieben hinter dem Transportelement angeordnet, was die Ausnutzung des Aufbereitungseffektes des Stroh-Spreu-Korn-Gemisches zur Erhöhung der Durchsatzleistung der Reinigung ermöglicht.
  • Die in der Einrichtung vorgeschene Schleuder für das stroh--Spreu-Korn-Gemisch rewährleistet das Anwerfen der Stroh- und Rornteilchen mit erforderlicher Geschwindigkeit an die Trommeloberfläche. Als Folge davon findet ;q Anschlagen der einzelnen Gemischteilchen an die Trommeloberfläche statt. Die Körner, die elastische Eigenschaften besitzen, prallen von der Trommeloberfläche zurück, und die unelastischen Strohteilchen werden an der Trommeloberfläche festgehalten.
  • Die an der Trommeloberfläche vorhandenen Bohrungen und das im Innern der Trommel untergebrachte Gebläse gewährleisten den Durchlauf des Tuftstroms durch die Trommel. In der Zone, in der das Stroh-Spreu-Korn-Gemisch an die Trommel anpeworfen wird, erzeugt das Gebläse einen Saugluftatrom, auf der entgegengesetzten Seite der Trommel stößt das Gebläse die Luft durch die Bohrungen hinaus. Die Bohrungen in der Trommel miissen ihrer Größe nach nur den Durchtritt von Luft und Staubteilchen erlauben. Der luftstrom hält die Strohteilchen an der Trommeloberfläche fest.
  • Der Umlauf der mit den Bohrungen versehenen Trommel gestattet, die vom Luftstrom an der Trommeloberfläche festftehaltenen Strohteilchen fortwährend abzuleiten. Infolgedessen stören die Strohteilchen nach ihrem Rückprall von der Oberfläche der rotierenden Trommel nicht die Kornbewegung, was bei intensiver Zufuhr des Stroh-Ssreu-Korn-Gemisches nur unbedeutende Kornverluste in der verwendeten Einrichtung zu haben crlaubt.
  • An die Oberfläche der rotierenden Trommel schließt eine Kammer luftdicht an, in die die Strohteilchen abgeworfen werden.
  • Die Dichtheit der Kammer isoliert sie gegen die Einwirkung sowohl des Saug- wie auch des Druckstroms, die vom in der Sinrichtung vorhandenen Gebläse erzeugt werden. nie Strohteflchen werden, nachdem sie unter dem unteren Dichtungsmittel in die Eammerzone eingedrungen sind, von der Oberfläche der rotierenden Trommel unter der Wirkung vor allem der Fliehkräfte leicht abgetrennt und sammeln sich in der Kammer an.
  • In der Kammer ist eine Schnecke untergebracht, die die Strohteilchen daraws und aus dem Drescher nach außen fortwährend ableitet. Die vorhandene Schnecke schließt die Notwendigkeit aus, eine Kammer mit größeren Ausmaßen im Innern des Dreschers zu haben.
  • Somit besitzt die erfindkugnsgemäße Einrichtung inresamt eine solche Konstruktion der Arbeitsorgane und eine solche Anordnung derselben im Innern des Dreschers der Getreideerntemaschine, die es ermoglichen, einen hohen Trennnunlseffekt des Stroh-Spreu-Korn-Gemisches in Hauptbestandteile zu erzielen, was zur Erhöhung der Durchsatz leistung der Reinigung einer Getreideerntemaschine beiträgt und die Möglichkeit schafft, die als Futter am besten geeignete Spreu getrennt zu sammeln.
  • Zum besseren Verständnis cles Grundgedankens der Erfindung liegen der Beachreibun6 Zeichnungen einer konkreten Ausführung einem Einrichtung zur Aufbereitung des Stroh-Spreu-Korn--Gemisches, das inr r Getreideerntemaschine bearbeitet wird, bei in dies es zeigt: Fig. 1 schematische Darstellung eines Getreidemähdreschers mit einer Einrichtung zur Aufbereitung des Stroh-Spreu--Sorn-Gemisches im Lingsachnitt; Fig. 2 Einrichtung zur Aufbereitung des Stroh-Spreu-Korn--Gemisches $im Längsschnitt; Fig. 3 Einrichtung zur Aufbereitung des Stroh-Spreu-Korn--Gemischesi»Draufsicht in der durch einen Pfeil A angedeuteten Richtung.
  • Die Einrichtung 1 zur Aufbereitung des Korn-Spreu--Kurzstroh-Gemisches ist im Drescher einer Getreideerntemaschine (Fig. 1) angeordnet, die einschließt: ein Dresch- und Separierwerk 2, einen Strohschüttler 3, ein Transportelement 4, Siebe 5. ein Reineigungsgebläse 6 sowie Elemente, die die Kornmasse dem Drescher, das Korn dem Bunker, und unausgedroschene währen einem Nachdreschwerk (letztere sind in der Zeichnung nicht abgebildet) zuführen. Die Einrichtung 1 zur Aufbereitung des Stroh-Spreu-Korn-Gemisches schließt eine Schleuder 7 für Stroh-Spreu-Korn-Gemisch und eine Trommel 8 mit Bohrungen ein, in deren Innerem ein Gebläse 9 untegebracht ist.
  • Die Einrichtung 1 zur Aufbereitung des Stroh-Spreu-Korn--Gemisches (Fig. 2, 3) besitzteifi zwei Drehlagerunoen 10 gelagerte Trommel 8, sn der ein Antriebskettenrad 11 befestigt ist. Das Gebläse besteht aus einem Läufer 12 mit zwei Drelagerungen 13 und einer Antriebsscheibe 14 sowie einem Gehause 15, das mit den Gehäusen der Lagerungen 13 des Ltiufers 12 starr verbunden ist. Die Schleuder 7 stellt eine Walze mit einer elastischen Oberfläche 16 dar, die mit der Oberfläche des Förderbandes des Transportelementes 4 in Berührung steht.
  • Die Walze stützt sich auf zwei Drehlagerungen 17 ab, besitzt ein Kettenrad 18, eine Aufnahmescheibe 19 und ein Zahnrad cO, das mit einem Zahnrad 21 der Antriebswalze 22 des Förderers im Eingriff steht, an deren einem Ende eine Scheibe 23 befestigt ist.
  • An die Rotationsfläche der Trommel 8 schließt eine Kammer 24 zum Auffangen und Ableiten der leichten Beimengungen des Stroh-Spreu-Korn-Gemisches aus der Getreideerntemaschine nach außen luftdicht an, Die Kammer ist von zwei Seitenplatten 25, die zum Drescher der Getreideerntemaschine gehören, und einem Gehäuse 26 mit Dichtungsmitteln 27, 28 gebildet. Das untere Dichtungsmittel 28 soll vorzugsweise in Gestalt einer Walze mit elastischer Oberfläche gefertigt sein. In der Kommer 24 befindet sich eine Schnecke 29.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Aufbereitung des Stroh-Spreu-Korn-Gexisches arbeitet auf die folgende Weise.
  • Die Aufnaiunescheibe 19 der Walze der Schleuder 7 wird von einer der Drescherwellen, beispielsweise von der Welle des vorderen Vorgeleges 30 der Getreideerntemaschine, in Drehbewegung gesetzt. Von der Walze der Schleuder 7 wird die Drehung über die Zahnräder 20, 21 auf die Antriebswalze 22 des Förderers ilbertragen, von der Uber die Scheiben 23, 14 und einen Keilriemen 31 der Läufer 12 des Gebläses 9 in Dreh-und versetzt wird. Mit Hilfe der Ket;tenräder 11, 18 und einer Kette 32 wild die Trommel 8 mit Bohrungen in Umdrehungen versetzt, wobei sich die Walze des Dichtungsmittels 28 bei ihrer Berührung mit der Trommel dreht. Di Schnecke 29 wird von der Walze der Schleuder 7 Uber einen Keilriementrieb angetrieben.
  • Während der Arbeit gelangt das Stroh-Spreu-Korn-Gemisch auf das TransEZortelement 4, kommt unter die Walze der Schleuder 7 und wird an die Oberfläche der mit Bohrungen versehenen Trommel 8 angeworfen. Das Anwerfen erfolgt an jenen Teil der Trommeloberfläche, wo der Tuftstrom durch das Gebläse 9 eingesaugt wird. Tndem es gegen die Trommeloberfläche schliigt, prallt das Korn als . elastischerer Körper, der zudem eine erheblich niedrigere Schwebefähigkeit als Strohteilchen (Spreu, ein Teil der Dreschobfälle) besitzt, von der Trommel oberfläche zurück und gelangt auf einen Förderer 33/L4frr auSbereitete Stroh-Spreu-Korn-Gemisch , der es den Reinigungssieben 5 zuführt. Die Strohteilchen weisen praktisch keine Elastizität auf, dafür abere:ine hohe Schwebefähigkeit, wodurch sie vom Luftstrom erfaßt und an der Oberfläche der Trommel 8 festxehalten werden.
  • Die Trommelrotation gestattet, die Strohteilchen aus der Saugzone laufend fort zubringen und hinter der Walze des Dichtungsmittels 28 in die Kammer 24 åbzuwerfen, von wo die leichten Strohteilchen von der Schnecke 29 aus dem Drescher der Getreideerntemaschine nach außen abgeleitet werden.
  • Diese konstruktive Ausfilhrung der Einrichtung gestattet, die Kornverluste ums c-4fache zu verringern, die Durchsatzder 7 der Getreideerntemaschine beträchtlich zu erhöhen, wobei die vorgeschriebenen Kornreinheitsnormen eingehalten werden. Außerdem ermöglicht es die Einrichtung neben der Lösung der Hauptaufgabe der Erhöhung der Durchsatzleistung der Getreideerntemaschine, den als Futter am besten geeigneten Erntetil, die Spreu, aus dem Stroh-Spreu-Korn-Gemisch gu@ abzuscheiden.

Claims (3)

  1. EINRICHTUNG ZUR AUFBERRITUNG VON IN GETREIDE-ERNTEMASCHINEN ANFALLENDEM STROH-SPREU-KORN-GEMISCH P A T E N T A N S P R tw C E E 1. Einrichtung zur Aufbereitung von in der GetreideerntemaschinÆ anfallendem Stroh-Spreu-Korn-Gemisch ., mit einem Element, das das Gemisch auf Siebe transportiert, und einem Reinigungsgebläse, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen dem Transportelement (4) und das den Sieben (5) eine Schleuder (7) für Stroh-Spreu-Eorn-Gemisch und eine mit Bohrungen versehene rotierende Trommel (8) angeordnet sind, in deren Innerem ein.Gebläse (9) zum Erfassen der leichten Beimengungen aus dem zu bearbeitenden Stroh-Spreu--Korn-Gemisch untergebracht ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an die Oberfläche der rotierenden Trommel (8) eine Kammer (24) zum Auffangen und Ableiten der leichten Beimengungen des Stroh-Spreu-Korn-Gemisches aus der Getreideerntemaschine nach außen luftdicht anschließt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Ableiten der Beimengungen aus der Kammer (24) mittels einer Schnecke (29) geschieht, die sich in ihr befindet.
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