DE571547C - Axialdresch- und -strohzerreissmaschine mit stufenweiser Verarbeitung des Dreschgutes in einer Reinigungsvorrichtung - Google Patents
Axialdresch- und -strohzerreissmaschine mit stufenweiser Verarbeitung des Dreschgutes in einer ReinigungsvorrichtungInfo
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- DE571547C DE571547C DESCH89024D DESC089024D DE571547C DE 571547 C DE571547 C DE 571547C DE SCH89024 D DESCH89024 D DE SCH89024D DE SC089024 D DESC089024 D DE SC089024D DE 571547 C DE571547 C DE 571547C
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F7/00—Threshing apparatus
- A01F7/02—Threshing apparatus with rotating tools
- A01F7/06—Threshing apparatus with rotating tools with axles in line with the feeding direction ; Axial threshing machines
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Description
Das Patent 540256 schützt eine Axialdresch-
und -strohzerreißmaschine mit stufenweiser Verarbeitung des Dreschgutes in der
Reinigungsvorrichtung, bei welcher die axial hintereinander aus der Maschinentrommel
austretenden, gegebenenfalls gruppenweise zusammengefaßten Gutströme verschiedenen
Reinigungsgrades durch in Achsenrichtung der Maschine liegende Leitmittel getrennt
ίο den Stufen der unterhalb der Maschinentrommel
angeordneten Reinigungsvorrichtung zugeführt werden.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, welche gestattet, diese stufenweise Behandlung
des Reinigungsgutes einschließlich des zerrissenen Strohes auch dann durchzuführen,
wenn eine von der Dresch- und Zerreißmaschine gesondert aufgestellte Reinigungsmaschine
benutzt wird, indem die beide Maschinen verbindende Fördervorrichtung eine breite Ausbildung mit nebeneinanderliegenden
Abteilungen zur Aufnahme der Reinigungsgutströme erhält und, quer zur Trommel
der Dresch- und Zerreißmaschine liegend, diese untergreift.
Die an sich bekannte Trennung von Dreschmaschine und Reinigungswerk bringt neben
dem Vorteil der leichteren Handhabung beim Transport die Möglichkeit einer niederen
Bauart der Dresch- und Zerreißmaschine, erhöht deren Standsicherheit und gestattet das
Einlegen des Getreides unmittelbar vom Boden.
Die Erfindung ist auf der-Zeichnung beispielsweise
veranschaulicht. Abb. 1 ist eine Seitenansicht des aus Axialdresch- und -strohzerreißmaschine.
Überführungsvorrichtung und Reinigungsmaschine bestehenden Dresch satzes. Abb. 2 stellt eine Draufsicht zur
Abb. ι dar. Abb. 3 veranschaulicht einen senkrechten Längsschnitt durch die Dresch-
und Zerreißmaschine. Abb. 4 ist ein senkrechter Längsschnitt durch die Reinigungsmaschine. Abb. 5 stellt einen Querschnitt
nach der Linie V-V der Abb. 3 dar. Abb. 6 zeigt vergrößert das Ablaufende der Fördervorrichtung
im Längsschnitt. Abb. 7 stellt schaubildlich die Abschlußwand eines Rücklaufbodens
dar. Abb. 8 stellt ein anders ausgebildetes Auslaufende, einer Dresch- und
Strohzerreißmaschine dar.
Es bezeichnet ι eine fahrbare Axialdresch-
und -Strohzerreißmaschine, bei weichet- die allmählich sich nähernden und dann in einen
Eingriff übergehenden umlaufenden und feststehenden Arbeitskörper 2, 3 eine stufenweise
Verarbeitung des Dresch- und Zerreißgutes ermöglichen. I ist die Dreschzone, II die Vorzerreißizone,
III die Hauptzerreißzone und IV die Auffangzone für das am hinteren Ende
der Maschine austretende Kurzstroh. Im unteren Teile der Trommel 4 und der Auffanghaube
5 befinden sich die Durchlässe für das verarbeitete Gut, und zwar treten die in der Zone I anfallenden, mit geringen Beimengungen
versehenen Körner durch einen Stabrost 6 aus, der durch eina Wand 7 von
dem Körner und Kurzstrohteilchen durchlassenden Stabrost 8 der Zone II getrennt ist.
Unmittelbar an den Stabrost 8 schließt sich ao ein mit größeren Öffnungen versehener Sägerost
9 der Zone III an. Die Haube 5 weist unten eine freie Öffnung auf.
Der Maschinenrahmen 11 liegt verhältnismäßig niedrig über dem Erdboden. Er trägt
an den Stirnenden des Maschinengehäuses die Schlägerwelle 12 nur geringfügig überhöht
gelagert, so daß die Maschine eine große Standsicherheit erhält. 13 bezeichnet die Antriebsmaschine,
welche über eine von Hand ausrückbare Kupplung mit der Schlägerwelle 12 verbunden ist.
Am Ende der Zone III befindet sich in bekannter Weise eine auf der Welle 12 befestigte,
mit mittleren Lufteinlässen versehene Stauschaibe, welche auf ihrer Rückseite
einen die Auffanghaube 5 durchsetzenden Luftansaugzylinder trägt. Infolge Anordnung
des Wellenlagers hinter der Auffanghaube ergibt sich ein ungehinderter Übertritt
des zerrissenen Strohes durch den Ring-•. spalt in die Auffanghaube. 14 stellt einen
unterhalb des Getreideeinlaufes axial angeordneten, mit stumpfen Messern versehenen
Entgranner dar.
Das verarbeitete Dreschgut wird durch eine quer zur Dreschmaschine 1 gestellte Fördervorrichtung
15 auf eine mit Gebläsewind arbeitende Reinigungsmaschine 16 überführt.
Die Fördervorrichtung besteht aus über Rollen 17 laufenden endlosen Bändern 18, die
mit parallelen Mitnehmerleisten 19' besetzt sind. Statt zweier oder mehrerer Bänder
kann auch ein breites Band Anwendung finden. Die Mitnehmerleisten 19 arbeiten in
einem untenliegenden Kanal 20, 46, der seitlich durch der Lagerung der Rollen 17
dienende Wände 21 abgeschlossen ist. Die Fördervorrichtung hat eine solche Breite, daß
sie die aus der Maschine kommenden Reinigungsgutströme
nebeneinander in nicht allzu dicker Schicht bequem aufnehmen kann. Dies läßt sich auch erreichen, wenn die Vorrichtung
nicht über die ganze Länge der Dresch- und Zerreißtrommel reicht. Es werden dann
Laufböden 22, 23, 24 angeordnet, welche das Reinigungsgut etwas zusammendrängen.
Die Körner der Dreschzone I werden durch Laufboden 22 und Trennwand 7 ganz für sidi
gehalten. Sie gelangen in eine besondere, aus Seitenwand 21 und Leiste 25 gebildete Abteilung
der Fördervorrichtung 15. Die Leiste 25 besteht aus kurzen, nur an einer Stelle
z: B. durch Niet mit einem der Bänder 18 verbundenen Stücken. Die Wände 7 und 23
führen die aus den Zonen II, III kommenden, stärker mit Kurzstroh vermischten Körner
auf die Fördervorrichtung. Dieser Gutstrom ist während der Überführung zur Reinigungsmaschine
nicht besonders von dem Kurzstroh getrennt, das am Maschinenende anfällt und zwischen den Wänden 23, 24 austritt. Natürlich
kann man mehrere Leistenreihen 25 anordnen, wenn sich dies zur besseren Trennung
der Gutströme als erforderlich erweisen sollte.
Die Räder 26 der fahrbaren Reinigungsmaschine 16 können zwecks Erhöhung der
Standsicherheit während des Betriebes abgenommen werden. In dem offenen, verstrebten
Rahmen der Maschine sind zwei Schüttelwerke 27, 28 übereinander und gegenläufig go
bewegbar angeordnet. An einem Ende hängen sie an Federn 29. Am anderen Ende werden
sie von Schwinghebeln 30 getragen, die den Antrieb vermitteln. Die Hubverhältnisse sind
derart, daß das obere Schüttelwerk 27 einen größeren Hub ausführt als das untere. Abweichend
von der Darstellung kann das obere Schüttelwerk 27 auch durch Federn getragen werden, die sich gegen einen untenliegenden
Rahmenteil abstützen.
Der Antrieb der Schüttelwerke wird von der Welle 31 des Gebläses 32 abgenommen,
deren Kröpfungen mittels Schubstangen 33 auf die Schwinghebel arbeiten. Die Maschine
16 hat eine eigene Kraftquelle in dem in einem Vorbau 34 gelagerten Motor 35, der
an die Gebläsewelle 31 angeschlossen ist. . Letztere kann durch Riemen von der Schlägerwelle
12 angetrieben werden. Von der Gebläsewelle leitet man durch Riementriebe 37.
38 die Bewegung für die Fördervorrichtung ι S und das Absackbecherwerk 39 ab.
In dem oberen Schüttelwerk 27 befindet sich eine Absiebvorrichtung 40 für das Kurzstroh
des Maschinenauslaufes IV. Die Vorrichtung besteht aus mehreren stufenförmig angeordneten abfallenden Sieben mit Rücklaufböden
41. Zur Auflockerung des Siebgutes sind an den Stufen schwingende
Schüttelfinger 42 vorgesehen, deren Achsen durch Gelenkhebel 44 mit dem Maschinenrahmen
in Verbindung stehen und bei der
Hinundherbewegung des Schüttelkastens eine ausreichende Drehbewegung erhalten.
Im unteren Teile des Kastens 27 ist ein weiteres Sieb 45 angebracht, auf das die
Körner der Dreschzone 1 gelangen. Der diesen Gutstrom tragende Teil des Kanalbodens
46 des Förderwerkes 15 endet unmittelbar über dem Zuführboden 47 des
Siebes 45 (Abb. 4). Auch das in den Zonen II, III anfallende Reinigungsgut wird
als Folge der Anordnung des Ausschnittes am Ende des Bodens 46 über der Wand 47 abgeworfen, gelangt dann aber vorerst noch
auf ein über dem Sieb 45 angeordnetes kurzes Sieb 48. Die Siebe 40 und 48 bilden der
Hauptreinigung vorgeschaltete Reinigungsstufen.
Im unteren Schüttelwerk 28 sind Siebe 49,
50, 51 angeordnet. Vom Sieb 50 laufen Halmknoten und sonstige dickere Beimengungen
in den schrägen Kanal 52, der sie seitlich nach außen befördert. Im Kanal 53 sammeln
sich die vom Sieb 51 kommenden gereinigten Körner, die dann zum Absackbecherwerk 39
geführt werden. Das Sieb 51 läßt die ganz kleinen Körner und Unkrautsamen durchtreten.
Diese Ausscheidungen laufen über den Boden 54 in den nach außen entleerenden Kanal 55. 56 stellt einen verstellbaren
Ährenauf fang dar, der das Auffanggut auf ein Ährensieb 57 leitet. Die abgesiebten
Körner fallen in einen Kanal 58, der seitlich der Reinigungsmaschine mündet.
Um das scharfe Aufprallen und Zurückschleudern von Körnern an der hinteren Abschlußwand
59 der Teile 41, 51 zu verhindern, ist diese Wand aus nachgiebigem
Baustoff, z. B. Borsten, weichem Leder, Tuch, hergestellt, die ein rückprallfreies Auftreffen
der Körner ermöglicht. Die Verwendung einer Bürste ermöglicht die Bildung einer kleinen
Überhöhung aus sich festsetzenden Kurzstrohteilchen, die die Wirkung der nachgiebigen
Wand vervollständigt.
Das Gebläse 32 besitzt stirnseitige, durch Klappen 70 abdeckbare Luf teinlässe 60. Diese
sind unrund, vorzugsweise elliptisch, wobei die große Achse, entsprechend der Lage der'
diametralen Luftaustrittsstellen, gegen die Waagerechte bzw. zu dem das Gebläsewellenlager
61 tragenden Pfosten geneigt ist. Das Gebläse weist ferner zwei diametral gegenüberliegende
Luftaustrittsstellen auf. Die erstere mündet mit einem kurzen Windmaul 62 unmittelbar vor dem unteren Schüttelwerk
28, während die andere Stelle an einen Umführungskanal 63 angeschlossen ist, der
unterhalb des Maules 62 endet. Die diametrale Anordnung hat den Vorteil, daß, in beiden
Kanälen ein gleich starker, die Siebe günstig belüftender Luftstrom fließt. Die übereinanderliegenden
Wände 64, mindestens aber die obere und untere Wand der Kanäle 62, 63 sind verstellbar ausgebildet.
Die Maschine. arbeitet wie folgt: Das Getreide wird von Hand in den Einlauftrog der
Maschine 1 geworfen, wo es von den Schlägern 2 erfaßt wird,, die es an der Innenseite
der Arbeitstrommel 4 entlang nach dem Auslaufende führen. Hierbei wird es im Teil I
im Zusammenwirken mit den feststehenden Körpern 3 gedroschen. Die Körner werden durch das stumpfe Messereisen 14 entgrannt
und fallen dann durch Stabrost 6 in die durch Leiste 25 abgetrennte Abteilung der Fördervorrichtung
15. In den Zonen II, III greifen die Körper 2 und 3 ineinander, die dadurch
neben der Drescharbeit eine Zerf etzungsarbeit leisten. Das aus den Rosten 8, 9 fallende
Reinigungsgut wird, zusammengehalten durch Wände 7, 23, geschlossen auf das Förderband
geführt. Unmittelbar neben diesen Reinigungsgutstrom wird der Kurzstrohstrom geleitet,
der von der Haube 5 auf der Wand 24 etwas nach der Maschinenmitte zu fließt.
Die Fördervorrichtung 15 überführt das
Reinigungsgut entsprechend seiner Einlagerung zur Reinigungsmaschine, wo das Kurzstroh
über das Absiebwerk 40 läuft. Das durchfallende Gut gelangt teils unmittelbar, go
.teils über Rücklaufböden 41 auf das dem Gebläsewind
ausgesetzte Sieb 45. Letzterem strömt das von den Zonen II, III kommende Reinigungsgut mittelbar über Sieb 48 und
das Gut der Zone I unmittelbar zu. Die weitere Verarbeitung der durch Sieb 45
fallenden Gutteile erfolgt im Hauptputzwerk 28 entsprechend der bereits weiter oben angedeuteten
Arbeitsweise, Die vom Sieb 45 abfallenden, mit Körnern behafteten Ähren werden
durch Wand 56 aufgefangen und weiterverarbeitet.
Wie Abb. 8 zeigt, kann die Dresch- und Strohzerreißmaschine auch derart ausgebildet
sein, daß der Hauptteil des Kurzstrohes vom hinteren Maschinenende fortgeleitet wird, so
daß dort nur das durch Sieb 71 ausgesonderte Reinigungsgut der Reinigungsmaschine 16 zufließt.
Die Anzahl der in der Maschine 16 in be- no.
sonderen Reinigungsstufen behandelten, durch die Fördervorrichtung 15 gegebenenfalls abgeteilt
zugeführten Gutströme kann beliebig sein. Statt der dargestellten Dresch- und Zerreißmaschine läßt sich natürlich auch eine
Maschine verwenden, die im wesentlichen nur drischt oder nur zerreißt. Will man die
Reinigungsmaschine für sich betreiben, dann wird über dem Einlauf ein besonderer Trichter
angeordnet, in den man das Reinigungsgut einfüllt. Tn diesem Trichter lassen sich
auch Schüttelfinger 42 anbringen, die in ge-
Claims (6)
- eigneter Weise eine schwingende Bewegung erhalten.Statt der mechanischen Fördervorrichtung 15 kann man auch eine pneumatische vorsehen. Die leichte Fördervorrichtung 15 wird beim Fortfahren des Maschinensatzes auf eine der Einzelmaschinen, vorzugsweise auf die Reinigungsmaschine 16, gelegt..Man kann die Fördervorrichtung 15 im umgekehrten Drehsinne laufen. lassen, wenn statt der einzelnen Bänder 18 ein einzelnes breites Band verwendet wird. Es werden dann die Leisten 19 niedriger. Da bei dieser Bauart die Reinigungsgutströme zu gleicher Zeit herabfallen, empfiehlt es. sich, zur Verhinderung ihrer Vermischung über dem Schüttelwerk 27 Trichter anzuordnen, welche die Gutströme getrennt zu den einzelnen Stufen der Reinigungsvorrichtung führen.Es hat sich gezeigt, daß man die Trennleisten 25 entbehren kann, wenn man die Gutströme durch ein waagerecht liegendes, in geringer Entfernung unter den Austrittsstellen der Maschine 1 angeordnetes Band auffängt.»5 Dies läßt sich praktisch in der Weise verwirklichen, daß man die Fördervorrichtung zweiteilig ausbildet. Der eine Teil besteht dann aus einem kurzen, unter der Maschine 1 arbeitenden Zubringerband, welches das Gut auf den andern Teil, das wesentlich schräger liegende obere Band der Fördervorrichtung wirft. Der Zubringer kann auch mit der Fördervorrichtung einteilig ausgebildet sein.Ρλ τ ic ν tans ι· κ ij c 11E:i. Axialdresch- und -strohzerreißmaschine mit stufenweiser Verarbeitung des Dreschgutes in einer Reinigungsvorrichtung nach Patent 540.256, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderwerk, das das Reinigungsgut von der Dresch- und Zerreißmaschine (1) zu der gesondert aufgestellten Reinigungsmaschine (16) bringt, quer zur Dresch- und Zerreißmaschine angeordnet und so breit ausgebildet ist, daß es die aus .der Arbeitstrommel kommenden Gutströme in nebeneinanderliegenden . Abteilungen aufnehmen und getrennt abfördern kann.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Abteilungen von seitlichen Begrenzungswänden (25) gebildet sind, die aus je nur an einer Stelle mit dem Förderbande verbundenen Teilstücken bestehen.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der steil ansteigenden Fördervorrichtung ein unter der Maschinentrommel angeordneter, in waagerechter Lage arbeitender Zubringer vorgeschaltet ist.
- 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gegebenenfalls Stufen aufweisende Kurzstrohsieb (40) der obersten Reinigungsstufe der Reinigungsmaschine.mit Wurf rechen (42) versehen ist.
- 5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere (27; der beiden gegenläufig bewegten, die aufeinanderfolgenden Reinigungsstufen enthaltenden Reinigungswerke (27, 28) einen größeren Hub ausführt als das untere Reinigungswerk (28).
- 6. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine hinter der Endreinigung (28) angeordnete Fangplatte (56) das über die Siebe (45, 49) hinweggehende Gemisch aus Ähren .und Kurzstroh einem Sieb (57) zum Ausscheiden der in dem Gemisch noch enthaltenen Körner zuführt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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