DE540256C - Axialdresch- und -strohzerreissmaschine mit stufenweiser Verarbeitung des Dreschgutes und Reinigungsvorrichtung - Google Patents
Axialdresch- und -strohzerreissmaschine mit stufenweiser Verarbeitung des Dreschgutes und ReinigungsvorrichtungInfo
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- DE540256C DE540256C DESCH85486D DESC085486D DE540256C DE 540256 C DE540256 C DE 540256C DE SCH85486 D DESCH85486 D DE SCH85486D DE SC085486 D DESC085486 D DE SC085486D DE 540256 C DE540256 C DE 540256C
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F7/00—Threshing apparatus
- A01F7/02—Threshing apparatus with rotating tools
- A01F7/06—Threshing apparatus with rotating tools with axles in line with the feeding direction ; Axial threshing machines
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Description
Die Erfindung betrifft eine Axialdresch- und -Strohzerreißmaschine mit stufenweiser Verarbeitung
des Dreschgutes und Reinigungsvorrichtung. Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die das Korn vom Stroh trennende
Vorrichtung in der Weise zum gesonderten Behandeln der axial hintereinander aus
der Maschinen trommel austretenden, gegebenenfalls gruppenweise zusammengefaßten Reinigungsgutströme
verschiedenen Verunreinigungsgrades eingerichtet ist, daß das Reinigungsgut durch voneinander getrennte, in Achsenrichtung
der Maschine und unterhalb derselben liegende Leitmittel verschiedenen untereinander angeordneten
Stufen der Reinigungsvorrichtung zugeführt wird, wobei das am stärksten verunreinigte
Gut in die oberste Reinigungsstufe, die andern Gutströme entsprechend ihrer geringeren
Verunreinigung in die nachfolgenden Reinigungsstufen gelangen.
Hierbei empfiehlt es sich, das am Maschinenauslauf austretende Kurzstroh einer oben angeordneten
Siebfläche, das Reinigungsgut des Zerreißteiles der Maschine einer tiefer liegenden
Siebfläche des Vorreinigungswerkes einer an sich bekannten zweiteiligen Reinigungsvorrichtung
zuzuleiten, deren Hauptreinigungswerk außer dem Siebgut des Vorreinigungswerkes das
Reinigungsgut des Dreschteiles der Maschine zufließt.
Die bekannten Dresch- und Strohzerreiß··
maschinen mit stufenweiser Verarbeitung und eingebauter Reinigungsvorrichtung haben den
Nachteil, daß die aus der Arbeitstrommel austretenden Reinigungsgutströme von verschiedenem
Verunreinigungsgrad gemeinsam einer einzigen Siebfläche zugeführt werden. Diese Maßnahme erschwert wegen der vom Zerreißteil
kommenden großen Kurzstrohmengen die Absonderung der Körner, so daß bei guter Absiebung
die Dresch- und Zerreißmaschine nicht voll ausgenutzt werden kann. Eine entsprechend
der vollen Leistungsfähigkeit der Dreschmaschine vergrößerte Siebfläche paßt nicht in
den Aufbau der Maschine, für deren Reinigungswerk verhältnismäßig viel weniger Platz zur
Verfügung steht als bei einer Lang- oder Breitdreschmaschine. Eine hinter dem Maschinengehäuse
in deren Längsrichtung vorgesehene Siebtrommel mit förderschneckenartig arbeitenden
Schlägern zur Behandlung des anfallenden Kurzstrohes hat sich nicht bewährt.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in beispielsweiser Ausführung in Abb. 1
im senkrechten Längsmittelschnitt, in Abb. 2 teilweise im Schnitt nach der Linie A-B der
Abb. ι dargestellt. Abb. 3 zeigt eine Einzelheit.
Es bezeichnet 1 die Welle und 2 das durchgehende Gehäuse einer Axialdresch- und -stroh-
zerreißmaschine mit stufenweiser Verarbeitung des Dreschgutes. Der Dreschteil erstreckt sich
etwa über die Länge I, der Vorzerreißteil über die Länge II und der Hauptzerreißteil über die
Länge III. Im Dreschteil I befinden sich an den Enden der auf der ganzen Länge der
Welle ι schraubenförmig angeordneten Schläger 3 breite Dreschflächen, die mit nur teilweise
dargestellten leistenförmigen Gegenkörpern der Gehäusewand für den Entkörnungsvorgang
zusammenarbeiten. Im Vorzerreißteil II üben die umlaufenden und festen, fingerartig
ausgebildeten Arbeitskörper teils eine entkörnende, teils eine halmzerkleinernde Wirkung
aus, während die Werkzeuge im Teile III der Maschine in wesentlichen nur ein Zerreißen
des Strohes bewirken.
Im Dreschteil wird der Gehäuseboden von
einem bekannten Stabrost 4 gebildet, der die ausgedroschenen Körner durchfallen läßt und
außerdem eine reibende Wirkung auf das darüber hinweg bewegte Dreschgut ausübt. Wegen der verhältnismäßig geringfügigen Zerstörung
der Halmteile im Dreschraum ist der Durchgang von Kurzstroh durch den Rost 4 nur unerheblich. Im Vorzerreißraum II ist
ebenfalls als Gehäuseboden ein Stabrost 5 vorgesehen, der jedoch breitere Spalten aufweist.
Der Hauptzerreißteil III hat in bekannter Weise als Boden einen Sägerost 6 mit ziemlich großen
Durchfallöffnungen, in dem senkrechte und zur Maschinenwelle 1 parallele Bleche 7 angeordnet
sind, um den durch den Rost tretenden Wind und das Kurzstroh senkrecht nach unten zu
leiten. Der Kurzstrohdurchgang durch Rost 6 ist beträchtlich.
Am Auslaufende der Maschinentrommel ist auf der Welle 1 in bekannter Weise eine axialverschiebbare
Kreisscheibe 8 befestigt, die zwisehen sich und der Trommel einen regelbaren
Ringspalt 9 zum Übertreten des zerrissenen Strohes in eine mit unterer öffnung 10 versehene
Kammer 11 des hinteren Maschinenendes frei läßt.
Das durch den Stabrost 4 fallende Reinigungsgut wird durch einen beweglichen Trichter
12 dem mittleren Teil einer quer zur Maschinenwelle gelagerten, an sich bekannten rechts-
und linksgängigen Förderschnecke 13 züge-·
leitet, die in einer oben mit Stahldrahtgeflecht 14 o. dgl. abgedeckten Rinne 15 arbeitet. In
die Schneckengänge können löffelartige Bleche 16 eingesetzt werden, die das nach den Enden
der Welle bewegte Reinigungsgut reibend am Geflecht 14 entlang führen. Die Reibwirkung
dient beim Dreschen von Weizen zum Ablösen etwa an den Körnern verbliebener Hüllen,
beim Dreschen von Gerste zum Entgrannen und schließlich zum Entkörnen der mitgeführten
Ähren oder Ährenteile.
• 17 sind Schleuderkammern am Ende der 't
Rinne 15. In ihnen kreisen Wurf becher, welche das Reinigungsgut auf Rinnen 18 einer mit
dem Hauptreinigungswerk 19 verbundenen Rutsche 20 befördern. Das Hauptreinigungswerk
besteht, wie üblich, aus mehreren übereinander angeordneten Sieben, die sich in einem
quer zur Schlägerwelle r angetriebenen Kasten befinden. Zum Tragen des letzteren dienen
neben einem am vorderen Maschinenende befindlichen Gelenk zwei Blattfedern 21, die zur
Erhöhung der Standsicherheit der Maschine auf der hinteren Radachse abgestützt sind.
Über dem Hauptreinigungswerk 19 und möglichst gegenläufig zu ihm arbeitet ein Vorreinigungswerk
22, dessen hintere Tragstützen ebenfalls von auf der Radachse ruhenden Blattfedern gebildet werden. Auf das obere
Sieb 23 des Vorreinigungswerkes gelangt das aus dem Maschinenauslauf kommende, aus der
Kammer 11 tretende zerrissene Stroh. Die von diesem mitgeführten Körner und kurzen
Strohteilchen fallen durch die Maschen des Siebes auf das zweite Sieb 24. Diesem Sieb
werden über einem Lauf boden 25 auch die Körner und leichten Teile zugeführt, welche
die Zerreißräume durch den Stabrost 5 und den Zerreißrost 6 verlassen. 26 ist ein Rücklaufboden,
der das weiter zu verarbeitende Gut des Vorreinigungswerkes der Rutsche 20 zu- go
leitet.
Den für die Reinigung benötigten Wind liefert ein quer zur Schlägerwelle 1 angeordnetes
Gebläse 27, das in an sich bekannter Weise zwei einander gegenüberliegende Druckstutzen
28, 29 und zwei axiale Lufteinlässe hat. Der Druckstutzen 28 mündet unmittelbar vor
dem Hauptreinigungswerk 19, und der Stutzen 29 ist als Aufnehmerraum ausgebildet. An
ihn schließt sich ein Umführungskanal 30 an, der oberhalb des Stutzens 28 endet und den
Wind in den Raum zwischen Rücklaufboden 26 und Sieb 24 des Vorreinigungswerkes 22 leitet.
Die Gebläseflögel 31 sind geknickt, so daß
die Flügelspitze der Flügelwurzel voreilt. 32 stellen Einlasse für Zusatzluft dar. Beides
ist nicht Gegenstand der Erfindung. 33 ist der Einlegetisch der Maschine.
Das von letzterem in die Maschine gelangende Getreide wird im Dreschteil I entkörnt, no
Die Körner fallen mit verhältnismäßig wenig Beimengungen durch die Spalten des Stabrostes
4 in den an dem Vorreinigungswerk 22 befestigten Trichteri2, der sie der Schnecke 13
zuführt. Je nachdem diese mit oder ohne Reibschaufehl 16 ausgeführt ist findet ein dem
Entgrannen ähnliches Reiben der Körner und ihrer Beimengungen während der Vorbeiführung
an der Fläche 14 oder ein einfaches Weiterbewegen zu den Kammern 17 statt von wo
sie über Rutsche 20 nach dem Sieb 34 des Hauptreinigungswerkes geworfen werden.
Das in den Zerreißkammern II und III anfallende Reinigungsgut wandert über Rutsche 25
zum Sieb 24, gegen das von unten der durch den Kanal 30 strömende Wind bläst, der teils
die leichten Teile des Gutes unmittelbar vor dem Sieb abhebt, teils etwa durch die Sieblöcher
getretene leichte Teile über den Rücklaufboden 26 hinweg bläst. Das am Trommelende
austretende zerrissene Stroh wird auf dem Sieb 23 durchgeschüttelt und verläßt dann die
Maschine. Der den Maschinenauslauf in großer Menge verlassende Wind lockert das kurze
Stroh und bläst es fort, so daß die schweren Körner schnell und restlos nach unten auf das
Sieb 23 fallen.
Das über die Rutschen 20 und 26 auf das Sieb 34 und von dort auf das Sieb 35 gelangende
Gut wird durch den aus dem Stutzen 28 strömenden Wind weitgehendst von den leichten
ao Teilen befreit, so daß die andern Siebe des Kastens 19 zur Hauptsache nur noch Körner
führen. Von dem untersten Sieb 36 gelangen die letzteren in eine Rinne 37, welche die Körner
gegebenenfalls nach vorheriger Sortierung
as einem nicht dargestellten Hubwerk zwecks Absackung zuführt.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Axialdresch- und -Strohzerreißmaschine mit stufenweiser Verarbeitung des Dreschgutes und Reinigungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die das Korn vom Stroh trennende Vorrichtung in der Weise zum gesonderten Behandeln der axial hintereinander aus der Maschinentrommel austretenden, gegebenenfalls gruppenweise zusammengefaßten Reinigungsgutströme verschiedenen Verunreinigungsgrades eingerichtet ist, daß das Reinigungsgut durch voneinander getrennte, in Achsenrichtung der Maschine und unterhalb derselben liegende Leitmittel verschiedenen untereinander angeordneten Stufen der Reinigungsvorrichtung zugeführt wird, wobei das am stärksten verunreinigte Gut in die oberste Reinigungsstufe, die andern Gutströme entsprechend ihrer geringeren Verunreinigung in die nachfolgenden Reinigungsstufen gelangen.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am Maschinenauslauf austretende Kurzstroh dem obersten Sieb (23) und das Reinigungsgut des Zerreißteiles der Maschine einem tiefer liegenden Sieb (24) des Vorreinigungskastens (22) einer an sich bekannten zweiteiligen Reinigungsvorrichtung zugeführt wird, während dem Hauptreinigungskasten (19) dieser Vorrichtung außer dem im Vorreinigungskasten behandelten Gut das Reinigungsgut des Dreschteiles der Maschine zugeführt wird.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß quer unterhalb der Dreschtrommel ein in bekannter Weise mit einander gegenüberliegenden Druckstutzen (29,28) versehenes Gebläse (27) angeordnet ist, dessen Stutzen vor den untereinanderliegenden Stufen der Reinigungsvorrichtung münden, wobei der der Reinigungsvorrichtung abgewendete Stutzen entsprechend um das Gebläse herumgeführt ist.
- 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem von der Reinigungsmaschine abgewendeten Stutzen (29) ein Aufnehmerraum geschaltet ist.
- 5. Maschine nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Sägerost in der Zerreißstufe, dadurch gekennzeichnet, daß im Sägerost (6) im wesentlichen senkrecht stehende, zur Maschinenwelle parallel verlaufende Windführungsleisten (7) angeordnet sind.
- 6. Maschine nach Anspruch 3 mit einer als Entgranner benutzbaren, schneckenartig ausgebildeten Fördervorrichtung mit Rechtsund Linksgang und Wurfschaufeln, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsgut aes Dreschteiles (I) der Maschine der quer zur Dreschwelle angeordneten Fördervorrichtung (15) in der Mitte zugeführt wird und an den beiden Enden der Vorrichtung Wurfschaufeln (17) angeordnet sind, die das Gut in zwei Rinnen (18) befördern, welche unterhalb des oberen Druckstutzens des Gebläses in einen nach dem unteren Reinigungskasten führenden Laufboden (20) zusammen- laufen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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GB (1) | GB304594A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1928-01-21 AT AT121263D patent/AT121263B/de active
- 1928-02-22 DE DESCH85486D patent/DE540256C/de not_active Expired
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1929
- 1929-01-04 FR FR666937D patent/FR666937A/fr not_active Expired
- 1929-01-16 GB GB156129A patent/GB304594A/en not_active Expired
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AT121263B (de) | 1931-02-10 |
GB304594A (en) | 1930-04-16 |
DE571547C (de) | 1933-03-02 |
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