DE3932945A1 - Reinigungseinrichtung fuer maehdrescher - Google Patents
Reinigungseinrichtung fuer maehdrescherInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F12/00—Parts or details of threshing apparatus
- A01F12/44—Grain cleaners; Grain separators
- A01F12/444—Fanning means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungseinrichtung für
Mähdrescher, bei der das von einer Drescheinrichtung auf einen
Stufenboden geförderte Korn-Spreu-Kurzstroh-Gemisch einer aus
einem Gebläse mit einem Hauptausströmkanal und einem Zusatzkanal
und einem Ober- und Untersieb mit zugehörigen Körnersammel- und
Fördereinrichtungen bestehenden Reinigungseinrichtung zur weite
ren Korntrennung zugeführt wird und bei der das Obersieb aus meh
reren einzelnen Teilsieben besteht, die versetzt zueinander in
verschiedenen Ebenen mit dazwischenliegenden Fallstufen ange
ordnet sind und bei der der gesamte Bereich des vorderen Teilsie
bes einschließlich der zugehörigen Fallstufe zwischen dem Stufen
boden und dem vorderen Teilsieb durch den Zusatzkanal des Geblä
ses mit einem Luftstrom beaufschlagbar ist.
Reinigungseinrichtung mit den zugehörigen Körnersammel- und För
dereinrichtungen sind an Mähdreschern bereits in verschiedenen
Ausführungen bekannt.
So ist beispielsweise in der Fig. 1 der DD-PS 1 49 451 ein Mähdre
scher dargestellt, dessen Obersieb der Reinigungseinrichtung aus
drei einzelnen Teilsieben besteht, die zueinander versetzt in
verschiedenen Ebenen mit dazwischenliegenden luftdurchströmten
Fallstufen angeordnet sind. Das Untersieb erstreckt sich durchge
hend über die gesamte Länge der einzelnen Teilsiebe, so daß das
gesamte an den oberen Teilsieben abgesiebte Erntegut auf das Un
tersieb gelangt. Da insbesondere am vorderen Teilsieb bereits ein
Großteil gereinigter Körner abgeschieden wird, belastet dieser
Körneranteil zusätzlich das Untersieb und vermindert dessen Lei
stungsfähigkeit.
Des weiteren ist aus der FR-PS 15 31 947 eine dreistufige Kaska
den-Reinigungseinrichtung mit drei einstellbaren Sieben bekannt,
die sich teilweise überdecken. Alle Siebflächen und Fallstufen
zwischen den Sieben werden mit einem Luftstrom beaufschlagt. Die
Luftströmung geht von einem Gebläse aus, das nur einen Ausström
kanal aufweist. Da im Bereich der Fallstufe zwischen dem Stufen
boden und dem ersten Sieb nur eine geringe Luftströmungsgeschwin
digkeit vorhanden ist, wird das auf das erste Sieb fallende Ern
tegut auch nur entsprechend gering durchströmt, so daß Spreu- und
Kurzstrohteile nur zum Teil über die Siebe hinweg aus dem Mähdre
scher ausgeblasen werden. Ein Großteil der Verunreinigungen fällt
deshalb gemeinsam mit den abgeschiedenen Körnern durch das erste
Sieb hindurch in die darunter befindliche Körnerschnecke, wodurch
der Reinheitsgrad des Erntegutes vermindert wird.
Bei der aus der DE-OS 30 42 733 bekannten Reinigungseinrichtung
für einen Mähdrescher ist zwischen dem Stufenboden und dem Ober
sieb ein Vorreinigungssieb angeordnet, das unterhalb des Abgabe
bereiches des Stufenbodens liegt. Durch einen zusätzlichen Aus
strömkanal des Gebläses wird ein Reinigungsluftstrom auf das die
Fallstufe passierende Erntegut und unter das Vorreinigungssieb
gerichtet. Unterhalb des Vorreinigungssiebes ist ein stufenförmi
ger Auffangboden angeordnet. Am Abgabeende des Auffangbodens
fällt das Erntegut auf das darunter befindliche Untersieb. Der
Stufenboden, das Vorreinigungssieb, der Auffangboden und das
Obersieb sind im Gleichlauf schwingend angetrieben. Der Nachteil
dieser Reinigungseinrichtung besteht darin, daß die am Vorreini
gungssieb abgeschiedenen und bereits einen hohen Reinheitsgrad
aufweisenden Körner auf das Untersieb gelangen und dort mit dem
vom Obersieb fallenden Erntegutgemisch vermengt werden. Aufgrund
dieser Ausführung werden sowohl das Untersieb als auch die Kör
nerförderschnecke mit dem gesamten an der Reinigungseinrichtung
abgeschiedenen Siebgut belastet, wodurch der Reinheitsgrad der
Körner bzw. die Durchsatzleistung verringert werden.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Leistungsfähigkeit der
Reinigungseinrichtung zu erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Körnerfördersystem
innerhalb der Reinigungseinrichtung so auszubilden und anzu
ordnen, daß das Untersieb entlastet und dadurch der Reinheitsgrad
der Körner und die Durchsatzleistung erhöht wird.
Erfindungsgemäß wird dies durch folgende Merkmale gelöst:
- a) unterhalb des vorderen Teilsiebes ist eine sich über dessen gesamte Fläche erstreckende Sammelmulde angeordnet,
- b) am Boden der Sammelmulde ist eine Förderschnecke angeordnet,
- c) die Förderschnecke steht über eine Sammelschnecke mit dem Körnerelevator und dem Korntank in Förderverbindung.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung wird der Endbereich der oberen
Kanalwand des Hauptausströmkanals des Gebläses durch den Boden der
Sammelmulde gebildet. Die am Untersieb und am vorderen Teilsieb
abgeschiedenen Körner sind über die Körnersammel- und Förderein
richtungen bis zur Sammelschnecke getrennt und danach gemeinsam
über den Körnerelevator zum Korntank förderbar. Die am Untersieb
abgeschiedenen Körner sind über einen schräg nach oben verlaufen
den, seitlich neben dem Maschinenrahmen angeordneten Elevatorför
derer der Sammelschnecke zuführbar. Die Abgabeöffnung des Eleva
torförderers ist oberhalb des Annahmebereiches der Sammelschnecke
angeordnet. Die Nachreinigungseinrichtung mit einem darunter an
gebrachten Auffanggehäuse für die abgeschiedenen Körner ist ober
halb des Elevatorförderers angeordnet, wobei das Auffanggehäuse
mit dem Elevatorförderer verbunden ist und die abgeschiedenen
Körner ebenfalls über die Sammelschnecke und den Körnerelevator
dem Korntank zuführbar sind.
Durch die erfindungsgemäße Reinigungseinrichtung erfolgt bereits
im Bereich des vorderen Teilsiebes eine weitgehende Trennung der
Körner von den Fremdbestandteilen des Erntegutes und die geson
derte Abführung der gereinigten Körner in den Korntank, ohne daß
sie alle Reinigungsstufen nochmals durchlaufen. Somit werden die
nachgeordneten Reinigungsbaugruppen und insbesondere das Unter
sieb wesentlich entlastet, so daß der Reinheitsgrad der Körner
und die Durchsatzleistung erhöht werden.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Axialflußmähdreschers im
teilweisen Längsschnitt,
Fig. 2 die Reinigungseinrichtung in einer Längsschnittdar
stellung,
Fig. 3 die Draufsicht auf die Reinigungseinrichtung nach
Fig. 1,
Fig. 4 den Schnitt A-A nach Fig. 3 und
Fig. 5 den Schnitt B-B nach Fig. 3.
Bei einem in der Fig. 1 dargestellten Axialflußmähdrescher 1 ge
langt das Erntegut vom Schneidwerk über den Einzugskanal 2 zur
Dresch- und Trenntrommel 3. Im Verlauf der Förderbewegung erfolgt
zwischen den schraubenlinienförmig am Umfang der Dresch- und
Trenntrommel 3 angebrachten Dreschleisten 4 und dem Dreschkorb 5
das Ausdreschen des Erntegutes. Im Strohabgabebereich 6 wird das
Stroh durch die an der Dresch- und Trenntrommel 3 wirkenden
Fliehkräfte durch seitlich angebrachte Strohleitkanäle auf das
Feld ausgetragen. Das am Dreschkorb 5 abgeschiedene Korn-Spreu-
Kurzstroh-Gemisch gelangt auf den darunterliegenden Stufenboden
7. Auf diesem erfolgt in Richtung zur Reinigungseinrichtung eine
Förderbewegung, Auflockerung und Schichtung des Erntegutgemi
sches. Die Reinigungseinrichtung weist ein Gebläse 8 und ein
Ober- und Untersieb 9 auf, wobei das Obersieb aus drei einzelnen
Teilsieben 10, 11, 12 besteht, die versetzt zueinander in ver
schiedenen Ebenen angeordnet sind und zwischen denen sich jeweils
eine vom Luftstrom des Gebläses 8 durchströmte Fallstufe 13, 14
befindet. An den Enden der Teilsiebe 10, 11, 12 sind Leitrechen
15 angebracht. Das Gebläse 8 besitzt einen Hauptausströmkanal 16
und einen Zusatzkanal 17. Die Ausströmöffnung des Zusatzkanals 17
ist so angeordnet, daß sowohl die Fallstufe 18 zwischen dem Stu
fenboden 7 und dem vorderen Teilsieb 10 als auch der Bereich un
ter und hinter dem vorderen Teilsieb 10 mit einem Luftstrom be
aufschlagt wird. Durch diese geziehlte Strömungsleitung werden die
leichten Erntegutanteile über das vordere Teilsieb 10 hinweg ge
blasen, während die abgeschiedenen Körner in eine unterhalb des
vorderen Teilsiebes 10 angeordnete Sammelmulde 19 fallen. Der
Endbereich der oberen Kanalwand 20 des Hauptausströmkanals 16
wird durch den Boden der Sammelmulde 19 gebildet. Am Boden der
wannenförmigen Sammelmulde 19 ist in Querrichtung eine Förder
schnecke 21 angebracht. Die darin geförderten Körner gelangen zu
einer Sammelschnecke 22, die mit einem Körnerelevator 23 in Ver
bindung steht. Über diesen Körnerelevator 23 werden die Körner in
den Korntank 24 gefördert. Das mittlere und hintere Teilsieb 11,
12 wird über den Hauptausströmkanal 16 des Gebläses 8 mit einem
Luftstrom beaufschlagt. Die Luftmengenverteilung zwischen dem
Hauptausströmkanal 16 und dem Zusatzkanal 17 erfolgt mit einer
einstellbaren Klappe 25. Mittels einer im Endbereich des Haupt
ausströmkanals 16 angeordneten weiteren Klappe 26 wird die Rich
tung der Luftströmung zu dem mittleren und hinteren Teilsieb 11,
12 sowie zum Untersieb 9 eingestellt. Durch die gut dosier- und
positionierbare Luftströmung zu den Sieben und Fallstufen werden
alle leichten Bestandteile aus dem Erntegutgemisch ausgesondert
und nach hinten aus dem Mähdrescher ausgetragen. Die am mittleren
und hinteren Teilsieb 11, 12 abgeschiedenen Körner und sonstigen
Beimengungen gelangen auf das Untersieb 9 und werden dort einem
nochmaligen Siebvorgang unterzogen. Da das Untersieb 9 infolge
der gesonderten Körnerabführung im Bereich des vorderen Teilsie
bes 10 wesentlich entlastet ist, wird die Effektivität der Korn
abscheidung am Untersieb 9 erhöht. Vom Untersieb 9 aus fallen die
abgeschiedenen Körner auf einen schräg verlaufenden Körnerboden
27, an dessen unterem Ende eine Körnerschnecke 28 angeordnet ist.
Diese fördert die Körner zu einem seitlich neben dem Maschinen
rahmen angebrachten Elevatorförderer 29. Der Elevatorförderer 29
verläuft schräg aufwärts und endet oberhalb der Sammelschnecke
22. Die aus der Abgabeöffnung des Elevatorförderers 29 in die
Sammelschnecke 22 übergebenen Körner gelangen über den Körnerele
vator 23 ebenfalls in den Korntank 24. Das im Endbereich des hin
teren Teilsiebes 12 und des Untersiebes 9 abgeschiedene Erntegut
gemisch, das vorwiegend aus Körnern und Kurzstrohteilen besteht,
gelangt über einen Rücklaufboden 30 zu einer Querförderschnecke
31, die das Erntegutgemisch in einem Gemischelevator 32 fördert.
Dieser übergibt das Erntegutgemisch einer Nachreinigungseinrich
tung 33, die oberhalb des Elevatorförderers 29 angeordnet ist.
Die in der Nachreinigungseinrichtung 33 abgeschiedenen Körner ge
langen über ein Auffanggehäuse 34 direkt in den Elevatorförderer
29 und über die Sammelschnecke 22 und den Körnerelevator 23 eben
falls in den Korntank 24. Die abgetrennten Fremdbeimengungen wer
den unmittelbar von der Nachreinigungseinrichtung 33 auf den
Feldboden ausgetragen.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Axialflußmähdrescher
2 Einzugskanal
3 Dresch- und Trenntrommel
4 Dreschleisten
5 Dreschkorb
6 Strohabgabebereich
7 Stufenboden
8 Gebläse
9 Untersieb
10, 11, 12 Teilsiebe
13, 14 Fallstufe
15 Leitrechen
16 Hauptausströmkanal
17 Zusatzkanal
18 Fallstufe
19 Sammelmulde
20 Kanalwand
21 Förderschnecke
22 Sammelschnecke
23 Körnerelevator
24 Korntank
25 Klappe
26 Klappe
27 Körnerboden
28 Körnerschnecke
29 Elevatorförderer
30 Rücklaufboden
31 Querförderschnecke
32 Gemischelevator
33 Nachreinigungseinrichtung
34 Auffanggehäuse
2 Einzugskanal
3 Dresch- und Trenntrommel
4 Dreschleisten
5 Dreschkorb
6 Strohabgabebereich
7 Stufenboden
8 Gebläse
9 Untersieb
10, 11, 12 Teilsiebe
13, 14 Fallstufe
15 Leitrechen
16 Hauptausströmkanal
17 Zusatzkanal
18 Fallstufe
19 Sammelmulde
20 Kanalwand
21 Förderschnecke
22 Sammelschnecke
23 Körnerelevator
24 Korntank
25 Klappe
26 Klappe
27 Körnerboden
28 Körnerschnecke
29 Elevatorförderer
30 Rücklaufboden
31 Querförderschnecke
32 Gemischelevator
33 Nachreinigungseinrichtung
34 Auffanggehäuse
Claims (6)
1. Reinigungseinrichtung für Mähdrescher, bei der das von einer
Drescheinrichtung auf einen Stufenboden geförderte Korn-
Spreu-Kurzstroh-Gemisch einer aus einem Gebläse mit einem
Hauptausströmkanal und einem Zusatzkanal und einem Ober- und
Untersieb mit zugehörigen Körnersammel- und Fördereinrichtun
gen bestehenden Reinigungseinrichtung zur weiteren Korntren
nung zugeführt wird und bei der das Obersieb aus mehreren ein
zelnen Teilsieben besteht, die versetzt zueinander in ver
schiedenen Ebenen mit dazwischenliegenden Fallstufen ange
ordnet sind und bei der der gesamte Bereich des vorderen Teil
siebes einschließlich der zugehörigen Fallstufe zwischen dem
Stufenboden und dem vorderen Teilsieb durch den Zusatzkanal
des Gebläses mit einem Luftstrom beaufschlagbar ist, gekenn
zeichnet durch folgende Merkmale
- a) unterhalb des vorderen Teilsiebes (10) ist eine sich über dessen gesamte Fläche erstreckende Sammelmulde (19) ange ordnet,
- b) am Boden der Sammelmulde (19) ist eine Förderschnecke (21) angeordnet,
- c) die Förderschnecke (21) steht über eine Sammelschnecke (22) mit dem Körnerelevator (23) und dem Korntank (24) in Förderverbindung.
2. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Endbereich der oberen Kanalwand (20) des Hauptaus
strömkanals (16) des Gebläses (8) durch den Boden der Sammel
mulde (19) gebildet ist.
3. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die am Untersieb (9) und am vorderen Teilsieb (10) abge
schiedenen Körner über Körnersammel- und Fördereinrichtungen
bis zur Sammelschnecke (22) getrennt und danach gemeinsam über
den Körnerelevator (23) zum Korntank (24) förderbar sind.
4. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die am Untersieb (9) abgeschiedenen Körner über
einen schräg nach oben verlaufenden, seitlich neben dem Ma
schinenrahmen angeordneten Elevatorförderer (29) der Sammel
schnecke (22) zuführbar sind.
5. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abgabeöffnung des Elevatorförderers (29) oberhalb des
Annahmebereiches der Sammelschnecke (22) angeordnet ist.
6. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, 3, 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nachreinigungseinrichtung (33) mit
einem darunter angebrachten Auffanggehäuse (34) oberhalb des
Elevatorförderers (29) angeordnet ist, wobei das Auffangge
häuse (34) mit dem Elevatorförderer (29) verbunden ist und die
abgeschiedenen Körner ebenfalls über die Sammelschnecke (22)
und den Körnerelevator (23) dem Korntank (24) zuführbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD88321436A DD276616A1 (de) | 1988-11-04 | 1988-11-04 | Reinigungseinrichtung fuer maehdrescher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3932945A1 true DE3932945A1 (de) | 1990-05-10 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3932945A Withdrawn DE3932945A1 (de) | 1988-11-04 | 1989-10-03 | Reinigungseinrichtung fuer maehdrescher |
Country Status (6)
Country | Link |
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BE (1) | BE1004590A3 (de) |
DD (1) | DD276616A1 (de) |
DE (1) | DE3932945A1 (de) |
FR (1) | FR2638603B1 (de) |
GB (1) | GB2224423B (de) |
RU (1) | RU1837740C (de) |
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- 1988-11-04 DD DD88321436A patent/DD276616A1/de not_active IP Right Cessation
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- 1989-10-03 DE DE3932945A patent/DE3932945A1/de not_active Withdrawn
- 1989-10-16 RU SU894742115A patent/RU1837740C/ru active
- 1989-10-20 GB GB8923720A patent/GB2224423B/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-10-31 FR FR8914321A patent/FR2638603B1/fr not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MAEHDRESCHER WERKE AG, O-8601 SINGWITZ, DE |
|
8130 | Withdrawal |