DE3932945A1 - Reinigungseinrichtung fuer maehdrescher - Google Patents

Reinigungseinrichtung fuer maehdrescher

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DE3932945A1
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DE3932945A
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Karl-Heinz Dipl Ing Radke
Mattias Dipl Ing Strassberger
Klaus Dipl Ing Eckert
Volker Dipl Ing Windisch
Jan-Diego Dipl Ing Geissler
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MAEHDRESCHER WERKE AG O-8601 SINGWITZ DE
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VEB Kombinat Fortschritt Landmaschinen Neustadt (Bestand)
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/44Grain cleaners; Grain separators
    • A01F12/444Fanning means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungseinrichtung für Mähdrescher, bei der das von einer Drescheinrichtung auf einen Stufenboden geförderte Korn-Spreu-Kurzstroh-Gemisch einer aus einem Gebläse mit einem Hauptausströmkanal und einem Zusatzkanal und einem Ober- und Untersieb mit zugehörigen Körnersammel- und Fördereinrichtungen bestehenden Reinigungseinrichtung zur weite­ ren Korntrennung zugeführt wird und bei der das Obersieb aus meh­ reren einzelnen Teilsieben besteht, die versetzt zueinander in verschiedenen Ebenen mit dazwischenliegenden Fallstufen ange­ ordnet sind und bei der der gesamte Bereich des vorderen Teilsie­ bes einschließlich der zugehörigen Fallstufe zwischen dem Stufen­ boden und dem vorderen Teilsieb durch den Zusatzkanal des Geblä­ ses mit einem Luftstrom beaufschlagbar ist.
Reinigungseinrichtung mit den zugehörigen Körnersammel- und För­ dereinrichtungen sind an Mähdreschern bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt.
So ist beispielsweise in der Fig. 1 der DD-PS 1 49 451 ein Mähdre­ scher dargestellt, dessen Obersieb der Reinigungseinrichtung aus drei einzelnen Teilsieben besteht, die zueinander versetzt in verschiedenen Ebenen mit dazwischenliegenden luftdurchströmten Fallstufen angeordnet sind. Das Untersieb erstreckt sich durchge­ hend über die gesamte Länge der einzelnen Teilsiebe, so daß das gesamte an den oberen Teilsieben abgesiebte Erntegut auf das Un­ tersieb gelangt. Da insbesondere am vorderen Teilsieb bereits ein Großteil gereinigter Körner abgeschieden wird, belastet dieser Körneranteil zusätzlich das Untersieb und vermindert dessen Lei­ stungsfähigkeit.
Des weiteren ist aus der FR-PS 15 31 947 eine dreistufige Kaska­ den-Reinigungseinrichtung mit drei einstellbaren Sieben bekannt, die sich teilweise überdecken. Alle Siebflächen und Fallstufen zwischen den Sieben werden mit einem Luftstrom beaufschlagt. Die Luftströmung geht von einem Gebläse aus, das nur einen Ausström­ kanal aufweist. Da im Bereich der Fallstufe zwischen dem Stufen­ boden und dem ersten Sieb nur eine geringe Luftströmungsgeschwin­ digkeit vorhanden ist, wird das auf das erste Sieb fallende Ern­ tegut auch nur entsprechend gering durchströmt, so daß Spreu- und Kurzstrohteile nur zum Teil über die Siebe hinweg aus dem Mähdre­ scher ausgeblasen werden. Ein Großteil der Verunreinigungen fällt deshalb gemeinsam mit den abgeschiedenen Körnern durch das erste Sieb hindurch in die darunter befindliche Körnerschnecke, wodurch der Reinheitsgrad des Erntegutes vermindert wird.
Bei der aus der DE-OS 30 42 733 bekannten Reinigungseinrichtung für einen Mähdrescher ist zwischen dem Stufenboden und dem Ober­ sieb ein Vorreinigungssieb angeordnet, das unterhalb des Abgabe­ bereiches des Stufenbodens liegt. Durch einen zusätzlichen Aus­ strömkanal des Gebläses wird ein Reinigungsluftstrom auf das die Fallstufe passierende Erntegut und unter das Vorreinigungssieb gerichtet. Unterhalb des Vorreinigungssiebes ist ein stufenförmi­ ger Auffangboden angeordnet. Am Abgabeende des Auffangbodens fällt das Erntegut auf das darunter befindliche Untersieb. Der Stufenboden, das Vorreinigungssieb, der Auffangboden und das Obersieb sind im Gleichlauf schwingend angetrieben. Der Nachteil dieser Reinigungseinrichtung besteht darin, daß die am Vorreini­ gungssieb abgeschiedenen und bereits einen hohen Reinheitsgrad aufweisenden Körner auf das Untersieb gelangen und dort mit dem vom Obersieb fallenden Erntegutgemisch vermengt werden. Aufgrund dieser Ausführung werden sowohl das Untersieb als auch die Kör­ nerförderschnecke mit dem gesamten an der Reinigungseinrichtung abgeschiedenen Siebgut belastet, wodurch der Reinheitsgrad der Körner bzw. die Durchsatzleistung verringert werden.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Leistungsfähigkeit der Reinigungseinrichtung zu erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Körnerfördersystem innerhalb der Reinigungseinrichtung so auszubilden und anzu­ ordnen, daß das Untersieb entlastet und dadurch der Reinheitsgrad der Körner und die Durchsatzleistung erhöht wird.
Erfindungsgemäß wird dies durch folgende Merkmale gelöst:
  • a) unterhalb des vorderen Teilsiebes ist eine sich über dessen gesamte Fläche erstreckende Sammelmulde angeordnet,
  • b) am Boden der Sammelmulde ist eine Förderschnecke angeordnet,
  • c) die Förderschnecke steht über eine Sammelschnecke mit dem Körnerelevator und dem Korntank in Förderverbindung.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung wird der Endbereich der oberen Kanalwand des Hauptausströmkanals des Gebläses durch den Boden der Sammelmulde gebildet. Die am Untersieb und am vorderen Teilsieb abgeschiedenen Körner sind über die Körnersammel- und Förderein­ richtungen bis zur Sammelschnecke getrennt und danach gemeinsam über den Körnerelevator zum Korntank förderbar. Die am Untersieb abgeschiedenen Körner sind über einen schräg nach oben verlaufen­ den, seitlich neben dem Maschinenrahmen angeordneten Elevatorför­ derer der Sammelschnecke zuführbar. Die Abgabeöffnung des Eleva­ torförderers ist oberhalb des Annahmebereiches der Sammelschnecke angeordnet. Die Nachreinigungseinrichtung mit einem darunter an­ gebrachten Auffanggehäuse für die abgeschiedenen Körner ist ober­ halb des Elevatorförderers angeordnet, wobei das Auffanggehäuse mit dem Elevatorförderer verbunden ist und die abgeschiedenen Körner ebenfalls über die Sammelschnecke und den Körnerelevator dem Korntank zuführbar sind.
Durch die erfindungsgemäße Reinigungseinrichtung erfolgt bereits im Bereich des vorderen Teilsiebes eine weitgehende Trennung der Körner von den Fremdbestandteilen des Erntegutes und die geson­ derte Abführung der gereinigten Körner in den Korntank, ohne daß sie alle Reinigungsstufen nochmals durchlaufen. Somit werden die nachgeordneten Reinigungsbaugruppen und insbesondere das Unter­ sieb wesentlich entlastet, so daß der Reinheitsgrad der Körner und die Durchsatzleistung erhöht werden.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Axialflußmähdreschers im teilweisen Längsschnitt,
Fig. 2 die Reinigungseinrichtung in einer Längsschnittdar­ stellung,
Fig. 3 die Draufsicht auf die Reinigungseinrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 den Schnitt A-A nach Fig. 3 und
Fig. 5 den Schnitt B-B nach Fig. 3.
Bei einem in der Fig. 1 dargestellten Axialflußmähdrescher 1 ge­ langt das Erntegut vom Schneidwerk über den Einzugskanal 2 zur Dresch- und Trenntrommel 3. Im Verlauf der Förderbewegung erfolgt zwischen den schraubenlinienförmig am Umfang der Dresch- und Trenntrommel 3 angebrachten Dreschleisten 4 und dem Dreschkorb 5 das Ausdreschen des Erntegutes. Im Strohabgabebereich 6 wird das Stroh durch die an der Dresch- und Trenntrommel 3 wirkenden Fliehkräfte durch seitlich angebrachte Strohleitkanäle auf das Feld ausgetragen. Das am Dreschkorb 5 abgeschiedene Korn-Spreu- Kurzstroh-Gemisch gelangt auf den darunterliegenden Stufenboden 7. Auf diesem erfolgt in Richtung zur Reinigungseinrichtung eine Förderbewegung, Auflockerung und Schichtung des Erntegutgemi­ sches. Die Reinigungseinrichtung weist ein Gebläse 8 und ein Ober- und Untersieb 9 auf, wobei das Obersieb aus drei einzelnen Teilsieben 10, 11, 12 besteht, die versetzt zueinander in ver­ schiedenen Ebenen angeordnet sind und zwischen denen sich jeweils eine vom Luftstrom des Gebläses 8 durchströmte Fallstufe 13, 14 befindet. An den Enden der Teilsiebe 10, 11, 12 sind Leitrechen 15 angebracht. Das Gebläse 8 besitzt einen Hauptausströmkanal 16 und einen Zusatzkanal 17. Die Ausströmöffnung des Zusatzkanals 17 ist so angeordnet, daß sowohl die Fallstufe 18 zwischen dem Stu­ fenboden 7 und dem vorderen Teilsieb 10 als auch der Bereich un­ ter und hinter dem vorderen Teilsieb 10 mit einem Luftstrom be­ aufschlagt wird. Durch diese geziehlte Strömungsleitung werden die leichten Erntegutanteile über das vordere Teilsieb 10 hinweg ge­ blasen, während die abgeschiedenen Körner in eine unterhalb des vorderen Teilsiebes 10 angeordnete Sammelmulde 19 fallen. Der Endbereich der oberen Kanalwand 20 des Hauptausströmkanals 16 wird durch den Boden der Sammelmulde 19 gebildet. Am Boden der wannenförmigen Sammelmulde 19 ist in Querrichtung eine Förder­ schnecke 21 angebracht. Die darin geförderten Körner gelangen zu einer Sammelschnecke 22, die mit einem Körnerelevator 23 in Ver­ bindung steht. Über diesen Körnerelevator 23 werden die Körner in den Korntank 24 gefördert. Das mittlere und hintere Teilsieb 11, 12 wird über den Hauptausströmkanal 16 des Gebläses 8 mit einem Luftstrom beaufschlagt. Die Luftmengenverteilung zwischen dem Hauptausströmkanal 16 und dem Zusatzkanal 17 erfolgt mit einer einstellbaren Klappe 25. Mittels einer im Endbereich des Haupt­ ausströmkanals 16 angeordneten weiteren Klappe 26 wird die Rich­ tung der Luftströmung zu dem mittleren und hinteren Teilsieb 11, 12 sowie zum Untersieb 9 eingestellt. Durch die gut dosier- und positionierbare Luftströmung zu den Sieben und Fallstufen werden alle leichten Bestandteile aus dem Erntegutgemisch ausgesondert und nach hinten aus dem Mähdrescher ausgetragen. Die am mittleren und hinteren Teilsieb 11, 12 abgeschiedenen Körner und sonstigen Beimengungen gelangen auf das Untersieb 9 und werden dort einem nochmaligen Siebvorgang unterzogen. Da das Untersieb 9 infolge der gesonderten Körnerabführung im Bereich des vorderen Teilsie­ bes 10 wesentlich entlastet ist, wird die Effektivität der Korn­ abscheidung am Untersieb 9 erhöht. Vom Untersieb 9 aus fallen die abgeschiedenen Körner auf einen schräg verlaufenden Körnerboden 27, an dessen unterem Ende eine Körnerschnecke 28 angeordnet ist. Diese fördert die Körner zu einem seitlich neben dem Maschinen­ rahmen angebrachten Elevatorförderer 29. Der Elevatorförderer 29 verläuft schräg aufwärts und endet oberhalb der Sammelschnecke 22. Die aus der Abgabeöffnung des Elevatorförderers 29 in die Sammelschnecke 22 übergebenen Körner gelangen über den Körnerele­ vator 23 ebenfalls in den Korntank 24. Das im Endbereich des hin­ teren Teilsiebes 12 und des Untersiebes 9 abgeschiedene Erntegut­ gemisch, das vorwiegend aus Körnern und Kurzstrohteilen besteht, gelangt über einen Rücklaufboden 30 zu einer Querförderschnecke 31, die das Erntegutgemisch in einem Gemischelevator 32 fördert.
Dieser übergibt das Erntegutgemisch einer Nachreinigungseinrich­ tung 33, die oberhalb des Elevatorförderers 29 angeordnet ist. Die in der Nachreinigungseinrichtung 33 abgeschiedenen Körner ge­ langen über ein Auffanggehäuse 34 direkt in den Elevatorförderer 29 und über die Sammelschnecke 22 und den Körnerelevator 23 eben­ falls in den Korntank 24. Die abgetrennten Fremdbeimengungen wer­ den unmittelbar von der Nachreinigungseinrichtung 33 auf den Feldboden ausgetragen.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Axialflußmähdrescher
2 Einzugskanal
3 Dresch- und Trenntrommel
4 Dreschleisten
5 Dreschkorb
6 Strohabgabebereich
7 Stufenboden
8 Gebläse
9 Untersieb
10, 11, 12 Teilsiebe
13, 14 Fallstufe
15 Leitrechen
16 Hauptausströmkanal
17 Zusatzkanal
18 Fallstufe
19 Sammelmulde
20 Kanalwand
21 Förderschnecke
22 Sammelschnecke
23 Körnerelevator
24 Korntank
25 Klappe
26 Klappe
27 Körnerboden
28 Körnerschnecke
29 Elevatorförderer
30 Rücklaufboden
31 Querförderschnecke
32 Gemischelevator
33 Nachreinigungseinrichtung
34 Auffanggehäuse

Claims (6)

1. Reinigungseinrichtung für Mähdrescher, bei der das von einer Drescheinrichtung auf einen Stufenboden geförderte Korn- Spreu-Kurzstroh-Gemisch einer aus einem Gebläse mit einem Hauptausströmkanal und einem Zusatzkanal und einem Ober- und Untersieb mit zugehörigen Körnersammel- und Fördereinrichtun­ gen bestehenden Reinigungseinrichtung zur weiteren Korntren­ nung zugeführt wird und bei der das Obersieb aus mehreren ein­ zelnen Teilsieben besteht, die versetzt zueinander in ver­ schiedenen Ebenen mit dazwischenliegenden Fallstufen ange­ ordnet sind und bei der der gesamte Bereich des vorderen Teil­ siebes einschließlich der zugehörigen Fallstufe zwischen dem Stufenboden und dem vorderen Teilsieb durch den Zusatzkanal des Gebläses mit einem Luftstrom beaufschlagbar ist, gekenn­ zeichnet durch folgende Merkmale
  • a) unterhalb des vorderen Teilsiebes (10) ist eine sich über dessen gesamte Fläche erstreckende Sammelmulde (19) ange­ ordnet,
  • b) am Boden der Sammelmulde (19) ist eine Förderschnecke (21) angeordnet,
  • c) die Förderschnecke (21) steht über eine Sammelschnecke (22) mit dem Körnerelevator (23) und dem Korntank (24) in Förderverbindung.
2. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich der oberen Kanalwand (20) des Hauptaus­ strömkanals (16) des Gebläses (8) durch den Boden der Sammel­ mulde (19) gebildet ist.
3. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Untersieb (9) und am vorderen Teilsieb (10) abge­ schiedenen Körner über Körnersammel- und Fördereinrichtungen bis zur Sammelschnecke (22) getrennt und danach gemeinsam über den Körnerelevator (23) zum Korntank (24) förderbar sind.
4. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die am Untersieb (9) abgeschiedenen Körner über einen schräg nach oben verlaufenden, seitlich neben dem Ma­ schinenrahmen angeordneten Elevatorförderer (29) der Sammel­ schnecke (22) zuführbar sind.
5. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeöffnung des Elevatorförderers (29) oberhalb des Annahmebereiches der Sammelschnecke (22) angeordnet ist.
6. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachreinigungseinrichtung (33) mit einem darunter angebrachten Auffanggehäuse (34) oberhalb des Elevatorförderers (29) angeordnet ist, wobei das Auffangge­ häuse (34) mit dem Elevatorförderer (29) verbunden ist und die abgeschiedenen Körner ebenfalls über die Sammelschnecke (22) und den Körnerelevator (23) dem Korntank (24) zuführbar sind.
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