DE3503950C2 - - Google Patents

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DE3503950C2
DE3503950C2 DE19853503950 DE3503950A DE3503950C2 DE 3503950 C2 DE3503950 C2 DE 3503950C2 DE 19853503950 DE19853503950 DE 19853503950 DE 3503950 A DE3503950 A DE 3503950A DE 3503950 C2 DE3503950 C2 DE 3503950C2
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DE19853503950
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DE3503950A1 (de
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Peter Dipl.-Ing. 6799 Bedesbach De Blass
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Deere and Co
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Deere and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/44Grain cleaners; Grain separators

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung für Mähdrescher mit einem unterhalb der Dresch- und Trenn­ vorrichtung und eines Hordenschüttlers angeordneten Zuführ­ boden, der mit Reinigungsluft beaufschlagt werden kann, oberhalb von Reinigungssieben endet und aus mindestens ei­ nem oberen und einem unteren Segment gebildet ist, die mit vertikalem Abstand zueinander angeordnet sind.
Diese bekannte Reinigungsvorrichtung (DE-AS 11 21 873) weist bereits einen Zuführboden mit zwei Fallstufen im Be­ reich der Reinigungssiebe auf. Im einzelnen ist der Zuführboden in seinem letzten Drittel mit einem Durchbrüche aufweisenden Bereich versehen, an den sich ein vollflächiger Teil anschließt, der sich über dem Eingangsteil der Reinigungssiebe erstreckt. Unter dem die Durchbrüche aufweisenden Bereich ist ein das untere Segment bildender Fangboden befestigt, auf den die im Bereich mit den Durchbrüchen ausgesonderten Teile des Gutes fallen. Der Ausgangsrand des Fangbodens liegt ebenfalls mit freiem Abstand über den Reinigungssieben, so daß hier die zweite Fallstufe entsteht. In den Fallstufen können die im Gut enthaltenen Teilchen durch den Wind eines Gebläses erfaßt werden. Damit erfolgt die Aufteilung in Teilströme erst im letzten Drittel des Zuführbodens.
Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe wird darin gese­ hen, den Zuführboden derart auszubilden und anzuordnen, daß eine bessere Vorsortierung bzw. Vorschichtung des aus der Drescheinheit abgegebenen Erntegutes erfolgt. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß das obere Segment gegenüber dem unteren Segment des Zuführ­ bodens in Richtung der nachgeschalteten Reinigungssiebe derart versetzt ist, daß sie frontseitig eine Durchlaßöff­ nung zur Aufnahme eines Teil-Erntegutstromes bilden, so daß jeweils ein Teil-Erntegutstrom in einem oberen und un­ teren Teilstrom getrennt über die gesamte Länge der Seg­ mente bewegt und dann einem oder mehreren Reinigungssieben der Reinigungsvorrichtung zugeführt wird. Auf diese Weise gelangt das von der Drescheinheit abgeschiedene Gemisch auf die zwei übereinanderliegenden Segmente des Zuführbo­ dens, wobei sich das Gut auf dem unteren Segment durch ei­ nen sehr hohen Kornanteil auszeichnet, da das im ersten Drittel des Dreschkorbes abgeschiedene Gemisch, das be­ kanntlich einen besonders hohen Anteil von Körnern ent­ hält, direkt auf das untere Segment fällt. Im Ganzen ge­ sehen wird damit bereits unter der Drescheinheit eine Tren­ nung vorgenommen und vermieden, daß der Erntegutstrom mit dem hohen Körneranteil sich nicht mehr mit dem Erntegut­ strom aus dem restlichen Bereich der Drescheinheit ver­ mischt.
Vorteilhaft können nach einem weiteren Merkmal der Erfin­ dung beide Segmente über die Dresch- und Trennvorrichtung oder ein Reinigungsgebläse über ihre gesamte Länge mit Rei­ nigungsluft beaufschlagt werden und das Reinigungsgebläse kann im vorderen Bereich des Zuführbodens angeordnet sein. Damit werden leichte Teile bereits von dem erzeugten Wind erfaßt, bevor sie auf die Reinigungssiebe gelangen können.
Zweckmäßig endet das Abgabeende des oberen Segmentes unter­ halb des Abgabeendes eines Rücklaufbodens des Hordenschütt­ lers und wird über diesen beschickt.
Für eine Reinigungsvorrichtung, bei der ein Teil des obe­ ren Segmentes mit Sieböffnungen ausgestattet sein kann und dieser Teil vorzugsweise im hinteren Bereich des Segmentes vorgesehen ist, wird vorgeschlagen, daß das untere Segment des Zuführbodens länger als das obere Segment ist, das an seinem Abgabeende einen Fingerrechen aufweist, der ober­ halb des oberen Reinigungssiebes bzw. eines Vorsiebes der Reinigungsvorrichtung verläuft, während das untere Segment ebenfalls oberhalb des oberen Reinigungssiebes verläuft, das un­ terhalb des Vorsiebes angeordnet ist, unter dem ein weite­ res Reinigungssieb angeordnet sein kann.
Zur guten Aufnahme des Gemisches mit dem hohen Körneran­ teil ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das frontseitige Ende bzw. ein Aufnahmeteil des unteren Segmentes nach oben gekrümmt ist.
Um ein Abrutschen des Gutes bei Hangfahrten zu vermeiden, können das obere und untere Segment mit in Förderrichtung sich erstreckenden, einen horizontalen Abstand untereinan­ der aufweisenden Stegen ausgerüstet sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Mäh­ dreschers mit einem der Dresch- und Trenn­ vorrichtung nachgeschalteten Zuführboden und einer Reinigungsvorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines zweigeteilten Zuführbodens.
In der Zeichnung ist mit 10 ein Mähdrescher bezeichnet, der sich auf vorderen Laufrädern 12 und hinteren steuer­ baren Laufrädern 14 abstützt. Am vorderen Ende eines Ge­ häuses 16 weist der Mähdrescher 10 eine Fahrerkabine 18 auf, unter der sich ein Schrägfördergehäuse 20 befindet, an dessen vorderem Ende ein in der Zeichnung nicht dar­ gestellter Schneidwerktisch lösbar anschließbar ist. Das über das Schrägfördergehäuse geleitete Erntegut ge­ langt zu einer aus Dreschtrommel 22 und Dreschkorb 24 bestehenden Dresch- und Trennvorrichtung, der Horden­ schüttler 28 nachgeordnet sind. Unterhalb der Horden­ schüttler 28 befindet sich ein Rücklaufboden 30, der das aus den Hordenschüttler 28 ausgeschiedene Erntegut einem Zuführboden 32 aufgibt. Oberhalb des Zuführbodens 32 kann anstelle der Hordenschüttler 28 auch eine sich in Axial­ richtung erstreckende Dresch- und Trennvorrichtung bzw. mehrere hintereinander angeordnete Dreschtrommeln mit Dreschkörben angeordnet sein. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, reicht das vordere Ende des Zuführbodens 32 bis unterhalb des Dreschkorbes 24 der Dresch- und Trennvorrichtung.
Der Zuführboden 32 besteht aus zwei Seitenteilen 34 und 36, die über einen oberen Boden bzw. ein Segment 38 und einen mit vertikalem Abstand dazu angeordneten unteren Boden bzw. Segment 40 fest miteinander verbunden sind.
Die Oberfläche des Segmentes 38 bzw. 40 besteht aus dach­ förmigen Rippen. Auf den beiden Segmenten 38 und 40 sind zahlreiche sich in Förderrichtung erstreckende Stege 42 angeordnet, die verhindern, daß bei Arbeiten am Hang das Erntegut vollständig auf eine Seite des Zuführbodens 32 rutscht. Am Auslaufende des oberen Segmentes ist ein Fin­ gerrechen 44 angeordnet, der sich, wie aus Fig. 1 hervor­ geht, oberhalb eines Vorsiebes 46 einer Reinigungsvorrich­ tung 50 erstreckt. Das untere Segment 40 kann ebenfalls an seinem Auslaufende mit einem in der Zeichnung jedoch nicht dargestellten Fingerrechen ausgerüstet sein, der oberhalb eines oberen Reinigungssiebes 54 endet. Unterhalb des Rei­ nigungssiebes 54 befindet sich ein weiteres Reinigungssieb 56, die beide über ein Reinigungsgebläse 58 mit Reinigungs­ luft beaufschlagt werden. Ein zweites Reinigungsgebläse 60 ist am vorderen Ende des Zuführbodens 32 angeordnet und dient zur Beaufschlagung der beiden Segmente 38 und 40 mit Reinigungsluft. Dem Zuführboden 32 wird zusätzlich Reini­ gungsluft aus der Dresch- und Trennvorrichtung zuge­ führt.
Das untere Segment 40 weist einen vorderen Aufnahmeteil 62 auf, der nach oben gekrümmt ist und dessen obere Kante 64 mit einer vorderen Kante 66 des oberen Segmentes 38 eine Durchlaßöffnung 68 zur Aufnahme des aus dem Dreschkorb 24 abgeschiedenen Erntegutes bildet.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, werden zwei getrennte Erntegut­ ströme (Pfeilrichtung) dem Zuführboden 32 zugeführt. Der eine Erntegutstrom wird von der ersten Sektion des Dresch­ korbes 24 abgeleitet und gelangt durch die Durchlaßöff­ nung 68 auf das untere Segment 40 des Zuführbodens 32. Dieser Erntegutstrom enthält einen geringeren Kaffanteil als der Erntegutstrom, der über die zweite Sektion des Dreschkorbes und über den Rücklaufboden 30 auf das obere Seg­ ment 38 geleitet wird. Auf diese Weise ist es möglich, den einen geringen Kaffanteil aufweisenden Erntegutstrom be­ reits dem oberen Reinigungssieb 54 zuzuführen, während der einen größeren Kaffanteil aufweisende Erntegutstrom über das obere Segment 38 dem Vorsieb 46 zugeführt wird. Durch die Verwendung eines Reinigungsgebläses 60 wird somit eine bessere Vorschichtung der beiden Erntegutströme auf den Segmenten 38 und 40 gewährleistet. Ferner kann ein Teil des Erntegutes bereits über im hinteren Bereich des oberen Segmentes 38 vorgesehene Sieböffnungen 70 dem unteren Segment 40 zugeführt werden, so daß dem oberen Reinigungssieb lediglich Erntegut mit einem geringen Kaff­ anteil zugeführt wird. Auf diese Weise wird eine wesent­ liche Verbesserung der Reinigung des Erntegutes erzielt.

Claims (6)

1. Reinigungsvorrichtung für Mähdrescher mit einem un­ terhalb der Dresch- und Trennvorrichtung und eines Hordenschüttlers angeordneten Zuführboden, der mit Reinigungsluft beaufschlagt werden kann, oberhalb von Reinigungssieben endet und aus mindestens einem obe­ ren und einem unteren Segment gebildet ist, die mit vertikalem Abstand zueinander angeordnet sind, da­ durch gekennzeichnet, daß das obere Segment (38) ge­ genüber dem unteren Segment (40) des Zuführbodens (32) in Richtung der nachgeschalteten Reinigungssiebe (54, 56) derart versetzt ist, daß sie frontseitig eine Durchlaßöffnung (68) zur Aufnahme eines Teil-Ernte­ gutstromes bilden, so daß jeweils ein Teil-Erntegut­ strom in einem oberen und unteren Teilstrom getrennt über die gesamte Länge der Segmente (38, 40) bewegt und dann einem oder mehreren Reinigungssieben (54, 56) der Reinigungsvorrichtung (50) zugeführt wird.
2. Reinigungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beide Segmente (38, 40) über die Dresch- und Trennvorrichtung oder ein Reinigungsgebläse (60) über ihre gesamte Länge mit Reinigungsluft beauf­ schlagt werden und das Reinigungsgebläse (60) im vorderen Bereich des Zuführbodens (32) angeordnet ist.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgabeende des oberen Segmen­ tes (38) unterhalb des Abgabeendes eines Rücklaufbo­ dens (30) des Hordenschüttlers (28) endet und über diesen beschickt wird.
4. Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, wobei ein Teil des oberen Seg­ mentes mit Sieböffnungen ausgestattet sein kann und dieser Teil vorzugsweise im hinteren Bereich des Seg­ mentes vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Segment (40) des Zuführbodens (32) länger als das obere Segment (38) ist, das an seinem Ab­ gabeende einen Fingerrechen (44) aufweist, der ober­ halb des oberen Reinigungssiebes (54) bzw. eines Vor­ siebes (46) der Reinigungsvorrichtung (50) verläuft, während das untere Segment (40) ebenfalls oberhalb des oberen Reinigungssiebes (54) verläuft, das unter­ halb des Vorsiebes (46) angeordnet ist, unter dem ein wei­ teres Reinigungssieb (56) angeordnet sein kann.
5. Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ herigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das frontseitige Ende bzw. ein Aufnahmeteil (62) des un­ teren Segmentes (40) nach oben gekrümmt ist.
6. Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere und untere Segment (38, 40) mit in Förderrich­ tung sich erstreckenden, einen horizontalen Abstand untereinander aufweisenden Stegen (42) ausgerüstet sind.
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