DE8221573U1 - Selbstfahrender Mähdrescher - Google Patents

Selbstfahrender Mähdrescher

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DE8221573U1
DE8221573U1 DE19828221573 DE8221573U DE8221573U1 DE 8221573 U1 DE8221573 U1 DE 8221573U1 DE 19828221573 DE19828221573 DE 19828221573 DE 8221573 U DE8221573 U DE 8221573U DE 8221573 U1 DE8221573 U1 DE 8221573U1
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conveyor
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DE19828221573
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Claas KGaA mbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/44Grain cleaners; Grain separators

Description

Harsewinkel, den 27.07.1982 - Pat. 3453 St/Ry -
Selbstfahrender Mähdrescher
Die Erfindung betrifft einen selbstfahrenden Mähdrescher mit Dreschorganen und einem das ausgedroschene Korn-Spreu-Gemisch von den Dreschorganen zur Siebwindreinigung überführenden Förderboden, wobei das Abgabeende des Förderbodens das Obersieb der Siebwindeinrichtung geringfügig überragt und mit dem Aufgabeende des Obersiebes eine Fallstufe bildet.
Bei Mähdreschern der oben genannten Art ist insbesondere bei den heute üblichen Mähdreschern mit großem Durchsatz immer wieder zu beobachten, daß die Spreuabscheidung unter bestimmten Verhältnissen nicht ausreichend ist. Dies läßt sich auch nicht durch höhere Windgeschwindigkeiten der Siebwindeinrichtung erreichen, weil dann nämlich mit der Spreu auch das Korn zum Teil weggeblasen würde. Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, einen Mähdrescher so auszubilden, daß selbst bei hdiem Durchsatz die Spreu vom Korn auf einfache Art und Weise getrennt werden kann. Diese Aufgabe wird bei einem Mähdrescher der eingangs näher bezeichneten Art dadurch gelöst, daß der Förderboden aus zumindest zwei versetzt zueinander in verschiedenen Ebenen angeordneten hin- und herbewegbaren Teilböden besteht, wobei das Aufgabeende des ersten oberen Teilbodens mit dem Aufgabeende des zweiten unteren Teilbodens eine Fallstufe bildet. Dieser Fallstufe ist ein regelbares
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Druckwindgebläse zugeordnet. Bei einem so ausgebildeten Mähdrescher findet die Abscheidung des Spreus vom Korn also nicht erst im Bereich der Siebwindeinrichtung statt, sondern sie wird bereits vorher, nämlich im Bereich des Förderbodens eingeleitet. Der Vorteil einer solchen Ausbildung ist darin zu sehen, daß mit niedrigen Windgeschwindigkeiten gearbeitet werden kann. Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung besteht der Förderboden aus drei versetzt zueinander in unterschiedlichen Ebenen angeordneten Teilböden, wobei das Abgabeende des jeweils&beren Teilbodens mit dem Aufgabeende des zugehörigen unteren Teilbodens eine Fallstufe bilden, denen jeweils ein Gebläse zugeordnet ist. Auf diese Weise ist die Möglichkeit geschaffen, einen Mähdrescher seitlich im Ausmaß zu begrenzen, um so eine schmale Bauweise zu ermöglichen. Bei mehreren Teilböden im Förderbodenbereich ist nämlich die Abscheidung der Spreu vom Korn so intensiv, daß die Maschine tatsächlich im Förderbodenbereich und im Bereich der Siebwindeinrichtung schmal gehalten werden kann.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen; daß allen Fallstufen nur ein einziges mit mehreren Ausgängen versehenes Gebläse zugeordnet ist.
Je nach Beschaffenheit des zu erntenden Gutes ist es zweckmäßig, das mit den Abgabeenden der Teilböden verschwenkbare rechenartig angeordnete Finger verbunden sind.
Auf konstruktiv einfache Art und Weise sind die Teilböden in einem gemeinsamen Förderbodenkasten eingebaut, der hin- und herbewegbar ist. Um eine möglichst gute Rüttelwirkung und damit auch eine gute Ab scheidung zu erreichen, ist der Förderbodenkasten gegensinnig zum Siebkasten der Siebwindeinrichtung bewegbar. Dabei ist der Förderbodenkasten abgestuft und weist außer im Stufenbereich einen dichten Boden auf.
Im folgenden soll dieErfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und einer einzigen, dieses schematisch darstellenden Figur näher erläutert werden.
Mit 1 ist dabei der Schrägfördererkanal eines selbstfahrenden Mähdreschers bezeichnet, durch den das Erntegut von einer Schrägfördererkette 2 den eigentlichen aus Dreschkorb 3 und Dreschtrommel 4 bestehenden Dreschorganen zugeführt wird» Das ausgedroschene noch mit Restkörnern behaftete Stroh gelangt in bekannter Weise von einer Wendetrommel 5 umgeleitet auf die Hordenschüttler 6 und von dort, nach der Restkornausscheidung durch die nicht dargestellte Strohausfallhaube ggfl. unter Zwischenschaltung eines Häckslers auf den Acker. Das ausgedroschene und mit Spreu vermischte Korngut fällt durch die Spalte des Dreschkorbes 3 auf einen Förderboden. Dieser Förderboden besteht aus drei Teilböden 7, 8 und 9, die versetzt zueinander in drei unterschiedlichen Ebenen derart angeordnet sind, daß das Abwurfende des ersten Teilbodens das Auf-
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gabeende des zweiten Teilbodens teilweise überlappt und das Abwurfende des zweiten Teilbodens das Aufgabeende des dritten Teilbodens überlappt, so daß insgesamt drei Gutfallstufen 10, 11, 12 gebildet werden, wobei die dritte Fallstufe zwischen dem Abwurfende des dritten Teilbodens und dem Aufgabeende des Obersiebes 13 des Siebkastens 14 liegt. Alle drei Teilböden 7» 8 und sind fest in einem aus zwei Seitenwänden 15 und zwei geschlossenen Böden 16, 17 gebildeten abgestuften hin- und herbewegbaren an den Mähdrescherseitenwänden gelagerten Kasten 18 eingebaut. Die Hin- und Herbewegung des Förderbodenkastens 18 wird durch einen Hebel 19 erreicht, welcher im Mähdreschergehäuse schwenkbar gelagert und durch einen Kurbeltrieb 20 antreibbar ist. Mit diesem Hebel 19 ist pberhalb seines Lagerpunktes 19' im Gehäuse der Förderbodenkasten 18 und unterhalb seines Lagerpunktes der Siebkasten 14 verbunden, so daß Förderbodenkasten 18 und Siebkasten 14 gegenläufige Bewegungen ausführen. Wie die Figur erkennen läßt, sind unterhalb des Förderkastens 18 zwei Gebläse 21 und 22 vorgesehen, von denen das Gebläse 21 Luft durch die Fallstufen 10 und 11 und das Gebläse 22 Luft durch die Fallstufe hindurchbläst, um so Spreu vom Korn zu trennen. Diese Trennung wird noch unterstützt durch am Abwurfende eines jeden Teilbodens vorgesehene rechenförmig angeordnete Figer 23, 24 und 25, die je nach Erntegut und -^bedingungen nach oben oder nach unten verschwenkt werden können. Der weitere Weg des Korngutes vom Siebkasten zum
• t ti
Korntank soll nicht näher beschrieben werden, da dies nicht Gegenstand vorliegender Erfindung ist. Bemerkt werden muß noch, daß ein Teil des von dem Gebläse 22 erzeugten Luftstromes zum Siebkasten 14 abgezweigt wird. Selbstverständlich ist es möglich, statt der beiden Gebläse 21 und 22 nur ein einziges mit hoher Leistung und mehreren Abzweigungen zu verwenden.

Claims (1)

  1. ·♦ ·
    Harsewinkel, den 27. Juli - Pat. 3453 St/Ry -
    CLAAS OHG, 4834 Harsewinkel
    tnsprüche
    1.) Selbstfahrender Mähdrescher mit Dreschorganen und einem das ausgedroschene Korn- Spreu-Gemiscli von den Dreschorganen zur Sielwindreinigung überführenden Förderboden, wobei das
    Abgabeende des Förderbodens das Obersieb der Siebwindeinrichtung geringfügig überragt und mit dem Aufgabeende des Obersiebes eine Fallstufe bildet,
    dadurch g ek ennzeichnet, daß der Förderboden aus zumindest zwei fest
    zueinander in verschiedenen Ebenen angeordneten hin- und herbewegbaren Teilböden (7,
    8) besteht, wobei das Abgabeende des ersten
    oberen Teilbodens (7) mix dem Aufgabeende
    des zweiten unteren Teilbodens (8) eine Fallstufe (10) bildet.
    2.) Selbstfahrender Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallstufe (10) ein regelbares Druckwindgebläse (21) zugeordnet ist.
    3ο) Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Förderboden aus drei versetzt zueinander in unterschiedlichen Ebenen angeordneten Teilböden (7-9) besteht, wobei das Abgabe-
    if C. C.
    ende des jeweils Gberen Teilboden (7 bzw. 8) mit dem Aufgabeende des zugehörigen unteren Teilbodens (8 bzw. 9) eine Fallstufe (10, 11) bildet, denen jeweils ein Gebläse (21 bzw. 22) zugeordnet ist.
    4.) Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1-3,
    dadurch gekennzeichnet, daß allen Fallstufen (10, 11, 12) nur ein einziges mit mehreren Ausgängen versehenes Gebläse zugeordnet ist.
    5.) Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1-4,
    dadurch gekennzeichnet, daß mit den Abgabeenden der Teilböden (7-9) verschwenkbare rechenartig angeordnete Finger (23 - 25) verbunden sind.
    6.) Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1-5,
    dadurch ge kennzeichnet, daß die Teilböden (7 - 9) in einem gemeinsamen Förderbodenkasten (18) eingebaut sind, der hin- und herbewegbar ist.
    7) Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1-6,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Förderbodenkasten (18) gegensinnig zum Siebkasten (14) der Siebwindeinrichtung bewegbar ist.
    8.) Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1=7,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Förderbodenkasten (18) abgestuft ist und außer im Stufenbereich einen dichten Boden aufweist.
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