DE2037658C2 - Mähdrescher - Google Patents

Mähdrescher

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DE2037658C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/44Grain cleaners; Grain separators
    • A01F12/442Rotary cleaners

Description

Die Erfindung betrifft einen Mähdrescher, bei dem zwischen einer Dreschtrommel und Dreschkorb umfassenden Dreschvorrichtung und dahinter angeordneten Schüttlersieben eine Strohwendetrommel und unterhalb dieser ein Leitboden angeordnet ist.
Bei einem aus der DE-AS 11 62 623 bekannten Mähdrescher der vorbeschriebenen Bauart hat die Si.Ohwendetrommel die Aufgabe, das von der Dreschvorrichtung aufwärts abgegebene Dreschgut in Richtung auf das vordere Ende der Strohschüttler umzulenken und dabei gleichzeitig aufzulockern. Die Strohwendetronimel liegt verhältnismäßig dicht am Umfang der Dreschtrommel, um das Dreschgut nach Art einer Kämmwirkung abzunehmen und dabei zu verhindern, daß das Dreschgut an der Dreschtrommel haften bleibt und sich um diese herumwickelt.
Aus der DE-PS 103 430 ist andererseits eine Dreschmaschine bekannt, bei der das Dreschgut von einer oberen Einwurfsöffnung aus auf eine rotierende Dreschtrommel fällt, die mit einem sich an den Einwurftrichter anschließenden und sich um einen Bogen von 135° erstreckenden, bis zum untersten Abschnitt der Dreschtrommel reichenden Dreschkorb zusammenarbeitet. Die Dreschtrommel wirft das bearbeitete Dreschgut danach von ihrer Unterseite aus im wesentlichen waagerecht in Richtung auf eine dahinter angeordnete, rotierende Trennvorrichtung ab, die einen am Umfang mit Bearbeitungselementen versehenen Trennrotor sowie einen «ich über eine Bogenlänge von ungefähr 180° erstreckenden Trennrost aufweist. Das Dreschgut verläßt die Trennvorrichtung in etwa senkrechter Richtung und wird anschließend in einer darüber angeordneten Haube nochmals um etwa 180°' umgelenkt und dann im freien Fall abgegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mähdrescher der eingangs bezeichneten Bauart dahingehend zu verbessern, daß bei Steigerung der Dreschkapazität und bei gleichbleibender oder verkürzter Baulänge sich eine wirksamere Kornabscheidung bzw. eine Verminderung der Körnerverluste erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der Wendetrommel und den Schüttlersieben anstelle von deren vorderem Teil eine aus einem Trennkorb und einer rotierenden Trenntrommel bestehende Trennvorrichtung angeordnet ist, bei der die Trenntrommel eine Mehrzahl von Schlagelementen mit vorderen Arbeitsflächen aufweist, die bezüglich einer durch ihren der Trenntrommel näheren Fußabschnitt verlaufenden Radialebene in Drehrichtung rückwärts
so geneigt sind.
Die zur rotierenden Strohwendetrommel zusätzliche Anwendung einer vor den Schüttlersieben angeordneten rotierenden Trennvorrichtung ermöglicht einen intensiveren Trennvorgang. Die vorderen Arbeitsflächen der Schlagelemente sind im wesentlichen auf die Förderrichtung des von der Wendetrommel über den Leitboden abgegebenen Dreschgutes ausgerichtet, um dies sofort nach der Abgabe zu erfassen. Damit wird die Bewegungsrichtung des Dreschgutes plötzlich geändert und anschließend über den Innenumfang des Trennkorbes bewegt, wobei aufgrund der Richtungsumkehr ein größerer Anteil der im Dreschgut verbliebenen Körner freigesetzt wird. Während der Weiterbewegung wird das Dreschgut zwischen Trenntrommel und Trennkorb
aufgelockert, was die weitere Bearbeitung auf den Schüttlersieben begünstigt. Durch die intensivierte Bearbeitung des Dreschgutes in der rotierenden Trennvorrichtung in Verbindung mit der Wendetrom-
mel lassen sich die Schüttlersiebe und damit auch die Gesamtlänge des Mähdreschers verkürzen.
Würde unter Weglassung der Strohwendetrommel die Trennvorrichtung dichter an die Dreschvorrichtung herangelegt, so müßte das aus diese» abgegebene Dreschgut um ca. 180° umgelenkt werden, was jedoch unmöglicn ist, da der Trennrotor das Dreschgut zurückwerfen und somit die Zuführung beeinträchtigen würde. Durch Anwendung der Strohwendetromme! kann das aus der Dreschvorrichtung abgegebene Gut im wesentlichen waagerecht weiterbefördert werden, so daß in Maschinenlängsrichtung verhältnismäßig lange Dresch- und Trennkörbe, jeweils mit Bogenlängen von ungefähr 90° und darüber vorgesehen werden können. Die verbesserte Körnerabtrennung resultiert aus der mehrmaligen Gutumlenkung jeweils bei tragbaren Umlenkwinkeln. Da der Ausgang der Trennvorrichtung noch tiefer liegen kann als die Abwurfhöhe des Dreschgutes beim Verlassen der Wendetrommel, können auch die Schüttlersiebe tiefe, angeordnet werden, so daß sich mindestens im rückwärtigen Bereich des Mähdreschers Bauhöhe einsparen läßt.
Weitete Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines Mähdreschers nach der Erfindung,
Fig.2 den umrandeten Ausschnitt F2 aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung der mit dem Pfeil F3 gekennzeichneten Strohwendetrommel in Fig. 2,
F i g. 4 eine Ansicht des Leitbodens in Richtung des Pfeils FA in F ι g. 2,
F i g. 5 u. 6 Schnitte durch F i g. 4 längs der Linien V-V bzw. Vl-VI,
F i g. 7 eine perspektivische Darstellung der in F i g. 2 mit Pfeil Fl bezeichneten Trenntrommel,
F i g. 8 eine Draufsicht auf den Trennkorb in Richtung des Pfeiles F8 in F i g. 2,
Fig.9 u. 10 Schnitte durch Fig.8 längs der Linie IX-IX bzw. X-X.
Fig. 11 eine Draufsicht auf den Trennkorb in Richtung des Pfeiles F11 in F i g. 2,
Fig. 12 u. 13 Schnitte durch Fig. 11 längs der Linie XIl-XlI bzw. XIII-XIII und
Fig. 14 ein Diagramm zum Vergleich der von der Durchsatzleistung abhängigen Körnerverluste bei einem herkömmlichen und einem erfindungsgemäßen Mähdrescher gleicher Abmessungen.
Der Mähdrescher nach Fig. 1 besitzt einen Schneidtisch 1, ein Haspel 2, einen Schrägaufzug 3, eine Dreschtrommel 4 mit Korb 5, eine Körnerpfanne 6 und einen Strohschüttler 7 mit darunterliegenden Rinnen 8. Hinter der Körnerpfanne und unter den Strohschüttlern ist eine Reinigungsvorrichtung angeordnet, die Siebe 9 und 10 sowie ein Gebläse 11 umfaßt. Unter den Sieben befindet sich ein schräger Boden 12, der die Körner in eine Quermulde 13 leitet, von wo aus eine Förderschnecke 14 und ein Elevator 15 die Körner in einen Korntank 16 befördern. Ein unter dem Boden 12 angeordneter zweiter Boden 17 führt nicht ausgedroschene Ähren u. dgl. in eine Mulde 18, von wo aus eine Schnecke 19 und ein Elevator 20 dieses Gut von neuem der Dreschtrommel zuführen.
Hinter dem Dreschkorb 5 ist ein Leitboden 21 angeordnet, über dem eine Strohwendetrommel 22 gelagert ist, und an den Leitboden 21 schließt sich ein Trennkorb 23 an, über dem eine Trenntrommel 24 gelagert ist.
Entsprechend Fig.4 bis 6 besteht der Leitboden 21 aus einem zwischen den Seitenwänden des Mähdisschers in bestimmtem Abstand zur Wendetrommel 22 gehalterten Trennrost. Er besitzt zwei Führungskanten 25, die an den Enden durch Schienen 26 und 27 verbunden sind und zwischen denen Stangen 28, 29 und lö 30 angeordnet sind. Der sich quer zur Maschinenlänge erstreckende Leitboden 21 wird vervollständigt durch Querschienen 31 bis 34, die mit den Stäben 28,29 und 31 verschweißt sind und durch längsverlaufende Stangen 35.
Die Strohwendetrommel 22 besteht aus einem zylindrischen Körper 36, auf dem unter gleichen Abständen zueinander Arbeitselemente 37 mit Schrauben 38 befestigt sind, um das aus der Dreschvorrichtung kommende Stroh weiterzubefördern und dabei auch zu bearbeiten. Zu diesem Zweck sind die Arbeitselemente 37 unter einem bestimmten Winkel zur Tangente an den Trommelumiang befestigt.
Der hinter dem Leitboden 21 angeordnete und sich
bis über den vorderen Abschnitt des Strohschüttlers 7 erstreckende Trennkorb 23 besteht aus einem vorderen Teil, der in Fig.8 bis 10 dargestellt ist, und aus einem hinteren 1 eil. der in den F i g. 11 bis 13 dargestellt ist.
Der vordere Trennkorb besteht aus radial gerichteten Querschienen 39—45, die unter gleichen Abstanden zueinander durch entsprechend dem Umfangsverlauf des Trennkorbes gekrümmte Längsschienen bzw. -stäbe 46—50 miteinander verbunden sind. Die Querschienen enthalten Durchlaßöffnungen zur Aufnahme von gekrümmten LängFstangen, so daß ein Gitter entsteht, dessen Öffnungen so bemessen sind, daß die ausgedroschenen Körner hindurchfallen können, während sich größere Teile, wie Stroh u. dgl., darüber hinwegschieben lassen.
Der rückwärtige Teil des Trennkorbes 2.3 besteht gemäß Fig. 11 bis 13 aus Querschienen 52—55 mit zur Trommel 24 gerichteten ebenen Oberflächen 58. Die Querschienen sind unter gleichen Abständen an gekrümmten äußeren Längsstäben 56, 57 befestigt.
Zwischen den Längsstäben sind gekrümmte Längsstangen 59 angeordnet, die über das rückwärtige Ende des Trennkorbes 23 hinausragen und sich dementsprechend bis über das vorderste Schüttlersieb erstrecken.
Die Querschienen 52—55 besitzen ein nach unten offenes U-Profil und somit eine zur Trenntrommel weisende, geschlossene Oberfläche 58.
Die Trenntrommel 24 besteht im wesentlichen aus fünf zylindrischen Scheiben 60—64, auf deren Umfang parallel zur Trommelachse verlaufende Schienen 65 mit Schrauben 66 unter gleichen Abständen zueinander befestigt sind. Auf jeder Schiene 65 sind Schlagelemente 67 befestigt, z. B. angeschweißt, so daß eine Anordnung von mehreren Reihen entsteht. Die Schlagelemente jeder Reihe sind bezüglich der Schlagelemente in benachbarten Reihen versetzt bzw. au! Lücke angeordnet. Entsprechend Fig. 7 sind die an den äußersten Enden der Schienen 65 befestigten Schlagelemente 68 und 69 nur halb so breit wie die anderen Schlagelemente 67. Die Kanten der Schlagelemente sind durch Flanken 70 verstärkt.
Die Schlagelemente 67, 68 und 79 besitzen einen bestimmten Neigungswinkel, der für eine optimale Wirkungsweise ausschlaggebend ist, wenn das Stroh einerseits nicht zerschlagen und andererseits ein
Aufwickeln des Strohs auf der Trommel vermieden werden soll.
Im Betrieb des Mähdreschers wird aus der Dreschvorrichtung 4,5 kommende Stroh von der Strohwendetrommel 22 erfaßt und es über den Leitboden 21 weiterbefördert. Die Arbeitselemente 37 üben eine weitere Dreschwirkung auf das Dreschgut aus, so daß ausgedroschene Körner durch den Leitboden nach unten hindurchfallen. Der Gitteraufbau des Leitbodens unterstützt die Dreschwirkung. Das über den Leitboden 21 weiterbeförderte Dreschgut wird von den Schlagelementen der Trenntrommel 24 weiter bearbeitet. Eine Dresch- bzw. Trennwirkung wird vor allem im Vorderteil des Trennkorbes 23 erreicht, wo es zunächst • in Richtung des Trennkorbes umgelenkt und dann von den Scniageierneriieri an den Qucrschienen 39=45 vorbei reibend weiterbefördert wird. Im rückwärtigen Teil des Trennkorbes 23 findet keine besondere Dreschwirkung mehr statt, jedoch ermöglicht der Zwischenraum zwischen den U-förmigen Querschienen eine weitergehende Körnerabtrennung.
Im Diagramm nach Fig. 14 sind auf der Ordinate die Verlustanteile am Strohschüttler und auf der Abszisse die verarbeitete Dreschgutmenge in l/h angegeben. Die Kurve A zeigt die Verluste bei einem herkömmlichen Mähdrescher, während die Kurve B den Verlust beim Mähdrescher gemäß der Erfindung zeigt. Beide Kurven steigen logarithmisch an, wobei die Kurve B wesentlich flacher verläuft als die Kurve A, so daß für einen gleichen Verlustanteil D erfindungsgemäß eine wesentlich größere Durchsatzleistung möglich wird. Diese
ίο Leistungssteigerung entsprechend dem Wert C beträgt je nach Art des Dreschgutes 30 bis 40%.
Gemäß einer Variante kann der Leitboden 21 durch eine geschlossene Platte ersetzt sein. Bei einer anderen Ausführungsform kann der Trennkorb 23 einteilig ausgeführt sein, entweder mit der Ausführung gemäß F i g. S oder mit der nach Fig.1. !.Sowohl der Leitboden 21 als auch der Trennkorb 23 können in der Höhe verstellbar sein. Zur Erhöhung der Trennwirkung kann unter dem Trennkorb 23 eine Einrichtung angeordnet sein, die von unten her gegen das die Trennvorrichtung verlassende Dreschgut einen Blasluftstrom richtet.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
2 /

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Mähdrescher, bei dem zwischen einer Dreschtrommel und Dreschkorb umfassenden Dreschvorrichtung und dahinter angeordneten Schüttlersieben eine Strohwendetrommel und unterhalb dieser ein Leitboden angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Wendetrommel (22) und den Schüttlersieben anstelle von deren vorderem Teil eine aus einem Trennkorb (23) und einer rotierenden Trenntrommel (24) bestehende Trennvorrichtung angeordnet ist, bei der die Trenntrommel eine Mehrzahl von Schlagelementen (67) mit Arbeitsflächen aufweist, die bezüglich einer durch ihren der Trenntrommel (24) näheren Fußabschnitt verl?ufenden Radialebene in Drehrichtung rückwärts geneigt sind.
2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Umfang der Trenntrommel (24) mehrere Reihen von in gleichen Abständen zueinander angeordneten Schlagelementen (67,68,69) trägt.
3. Mähdrescher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagelemente (67) einer jeden Reihe gegenüber den Schlagelementen der benachbarten Reihen axial versetzt sind.
4. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden der Trennlrommel (24) angeordneten Schlagelemente (68,69) im wesentlichen nur halb so breit sind wie die anderen Schlagelemente (67).
5. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des Trennkorbes (23) aus radial gerichteten Querschienen (39—45), mit diesen verbundenen, entsprechend dem Umfangsverlauf des Trennkorbes gekrümmten Längsstäben (46—50) und aus zwischen den gleiche Abstände zueinander aufweisenden Längsstäber. angeordneten, gekrümmten Längsstangen (51) besteht.
6. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennkorb (23) wenigstens teilweise aus Querschienen (52—55) mit zur Trommel (24) gerichteten ebenen Oberflächen
(58) besteht, die unter gleichen Abständen an gekrümmten äußeren Längsstäben (56,57) befestigt sind, und daß zwischen den Längssläben gekrümmte Längsstangen (59) vorgesehen sind.
7. Mähdrescher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschienen (52—55) ein nach unten offenes U-Profil besitzen.
8. Mähdrescher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Längsstangen
(59) über das Ende des Trennkorbes (23) hinausragen.
9. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennkorb (23) mindestens teilweise aus einer Lochplatte besteht.
10. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Strohwendetrommel (22) und Trenntrommel (24) einstellbar ist.
DE2037658A 1969-07-30 1970-07-29 Mähdrescher Expired DE2037658C2 (de)

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