AT132419B - Axialdreschmaschine bzw. Axialdresch- und -strohzerreißmaschine. - Google Patents

Axialdreschmaschine bzw. Axialdresch- und -strohzerreißmaschine.

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AT132419B
AT132419B AT132419DA AT132419B AT 132419 B AT132419 B AT 132419B AT 132419D A AT132419D A AT 132419DA AT 132419 B AT132419 B AT 132419B
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machine
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Karl Dr Schlayer
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Karl Dr Schlayer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F7/00Threshing apparatus
    • A01F7/02Threshing apparatus with rotating tools
    • A01F7/06Threshing apparatus with rotating tools with axles in line with the feeding direction ; Axial threshing machines

Description


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    Axialdreschmaschine bzw. Axialdresch- und -strohzerreissmaschine.   



   Die Erfindung betrifft weitere Ausgestaltungen der den Gegenstand des   Patentes Nr. 129797   bildenden   Axialdreschmasehine   bzw. Axialdresch- und -strohzerreissmaschine, die im nachstehenden 
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 mittelschnitt durch eine andere Ausführungsform einer Axialdreschmaschine, Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI der Fig. 10, Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII der Fig. 10, Fig. 13 eine Einzelheit in schaubildlicher Darstellung, Fig. 14 einen senkrechten   Längsmittelsehnitt   durch eine andere Ausführungsform des Austragendes einer Axialdreschmaschine, Fig. 15 und 16 Querschnitte nach der Linie XV-XV der Fig. 14 bei Anordnung von anders gearteten Zerreiss- und Weichmachorganen, Fig. 17 und 18 Schnitte nach den Linien XVII-XVII bzw.

   XVIII-XVIII der Fig. 16 und endlich Fig. 19 einen Schnitt nach der Linie XIX-XIX der Fig. 14. 



   Um die im Hauptpatent dargestellte Form des Masehinengehäuses 1 zu vereinfachen, lässt man den vor den niedergehenden Sehlagorganen 6 liegenden Gehäuseoberteil hinter dem oberen Scheitel der   Erweiterung 74   mit einer leicht einspringenden   Krümmung   1 b in den zylindrischen Gehäuseteil überlaufen. Hiebei wird im   Dresehteil 77   die   Auflauffläche   der Dresehnase 16a mit geeigneter Neigung versehen und die Nase etwas unterhalb der Einlaufstelle des   Ringspaltes le angeordnet,   den der unterhalb der Krümmung liegende zylindrische Gehäuseteil mit den Schlagorganen bildet. Durch diese Ausbildung geht die   Rückführung   des Dreschgutes in den Schlägerberich vorteilhafter vor sich als bei der Gestaltung des Gehäuses nach dem Hauptpatente.

   Unter   Umständen   kann die Dreschnase 16a auch weiter nach oben, etwa unmittelbar in oder vor der Einlauf stelle des Ringspaltes   1 c   vorgesehen sein. Die   Krüm-   mung nimmt den Schleuderdruck des ankommenden Strohes auf, führt es an den Schlägerkreis zurück und gibt es lediglich in solchen Mengen an die Schläger 6 ab, dass ein   störungsfreies   Behandeln gewährleistet ist. 
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 ebenfalls die Aufgabe zufällt, das in   schraubenförmiger Richtung   ausgebreitet ankommende Stroh abzufangen und verteilt an die Zerreissorgane 26, 27 abzugeben.

   Zu diesem Zwecke ist die erste Reihe   ss.   der feststehenden Messer 27 in einiger Entfernung unterhalb des Überganges der schwach einfallenden   Kriim-   mung   lb   in den zylindrischen Gehäuseteil angeordnet. Auf dem Wege bis zur Messerreihe a wird sich das   Zel1'eissgut noch   weiter verteilen (Fig. 5). Zur Versteifung des Gehäuses ist im oberen Scheitel der Maschine ein vom vorderen Masehinenende nach hinten zu verlaufender, als   Brncke   dienender Wandstreifen 1d vorgesehen (Fig. 4). Zwischen diesem Streifen und dem   übrigen Gehäuse befinden sich die     abklappbaren bzw. wegnehmbaren seitlichen gehäuseteile 1.   



   Damit sich das Dreschgut zwecks besserer Absiebung längere Zeit im Dresch- und Zerreissteil 
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   Sehägerreihe gerade gestellt.   



   Die im Hauptpatent vorgesehene   Stiftenreihe 2o, welche quer   zur Maschinenachse an der Gehäuseinnenseite, insbesondere zwischen der Umkehrstelle des Getreides und dem Bodensieb   7. 3 angeordnet   ist, befindet sich gemäss der Erfindung auch in der Ebene der hinteren Begrenzung der   Einlaufstelle ?.   also etwa in der Ebene der Radialwand 12. Es wird dadurch erreicht, dass das Dreschgut   zwangsläufig   über das Sieb des Einlaufteiles I geführt und abgesiebt wird. Statt einer Stiftenreihe kann an dieser und andern Stellen auch ein Blechstreifen 25a verwendet werden (Fig. 4). 



   Um die Absiebwirkung der quer zur Maschinenlängsrichtung angeordneten Schräflächen 21 zu 
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 Reinigungsgutes. 



   Weiters ist im Einlauf des Strohgebläses 44 eine Vorrichtung vorgesehen, durch welche die Saug-   wirkung   des Gebläses und damit die Menge des abfliessenden Strohes unmittelbar   beeinflusst   wird (Fig.   2).   Die Vorrichtung besteht beispielsweise aus einer feststehenden oder mit der Welle   J     umlaufenden   Kreis- 
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 der Scheibe ist   schräg   gestellt und sein grösserer Durchmesser auf der   Strohzulaufseite   der Scheibe. Durch Axialverstellung der Scheibe   7. 37 bzw. durch Auswechslung   ihres   Kranzes 7. 39 gegen einen solchen von   anderem Durchmesser lassen sich weitgehende   Regelungswirkungen   infolge Änderung der Weite der Öffnung 1. 38 erzielen.

   Die Scheibe   1. 17 kann   als Mittel betrachtet werden. die   Ansaugung des Gebläses   vom Zentrum der   Ansaugöffnung   nach deren Randgebiet zu verlegen. Die Abdeckung des Zentrums hat den Vorteil, dass die Luft durch das Randgebiet strömen muss. wo sich das Stroh befindet, das dann zwangsläufig mitgenommen wird. 



   An der Scheibe 137, beispielsweise auf ihrem Kranz   7. 39. können   auf Transport gestellte, auf der Zeichnung durch Strichelung angedeutete Organe (Finger, Reehen, Bleche) befestigt sein. die zum Austragen des Strohes dienen. Diese Austragmittel machen   unter Umständen   ein Paar der im   Strohbehand-   lungsteil   IV   verwendeten Rechen 126 entbehrlich. 



   Da das Stroh den Gebläseraum bei flottem Dreschen ausfüllt, die Anwesenheit von ausreichenden 
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 mit einer Einrichtung zur vorzugsweise regelbaren Aufnahme zusätzlicher Luft. Die Einrichtung besteht beispielsweise in einer im Zentrum der   Gebläserückwand   angeordneten Öffnung 140, deren Weite durch Schieber 140a od. dgl. geregelt werden kann. 



   Die Windverhältnisse in dem zur   Nachbehandlung   des Strohes vorgesehenen Raum   141   lassen 
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 Die zum Putzen der Körner am   hinteren Maschinenende   eingebaute, mit Gebläse versehene Reini- 
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 brachte Regelvorrichtungen gestatten, die Wirkung des durch das   Reinigungsgut   fliessenden Windes zu ändern. 



   Die in den Fig. 30-33 des Hauptpatentes dargestellte Vorreinigungsvorrichtung 127 ist vor- 
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 Trennkammer (Vorreinigung) sind zwei oder mehrere Luftaustrittsöffnungen 131 möglichst gleichmässig über die Länge der   Trennkammer   verteilt,   so dass jeder Öffnung   nur ein kleines   Sauggebiet   zugeteilt ist.   Die Saugstutzen 1 : 28a   sind an das   Spreugebläse   144 angeschlossen und weisen Schieber, Klappen 
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 den Luftauslässen 131 Schrägflächen 154 vorgesehen, welche die Saugluft führen. Falls ein Spreugebläse fehlt, werden die   Saugstutzen. M, die zu einer gemeinsamen Leitung vereinigt   sein können, an das Strohgebläse 44 angeschlossen. 



   Die   Trennkammer     127   kann   man   nebenbei auch als Entgranner benutzen, indem man sie innen mit einem in Fig. 8 gestrichelt angedeuteten   Reibgefleeht     154 ( ( auskleidrt.   an dem sich die Grannen, wenn die verunreinigten   Körner   dagegen geworfen werden, verfangen.   Die rauhe Innenfläche   der Kammer 
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 fallen des Reinigungsgutes länger dem   Saugwind ausgesetzt bleiben.   



   Die Trennkammer weist an jedem Ende etwa durch   Drehschieber, Pendelklappe   od. dgl. regelbare   Lufteinlässe 129   auf, ebenso an der gegenüberliegenden Wand des   Schneckengehäuses 92. Ausser-   dem befinden sich an der unteren Hauptwand 127a mehrere durch Schieber 155 od. dgl. regelbar abzudeckende, den   Öffnungen   131 gegenüberliegender Einlässe 156 für weitere Frischluft. Um den Verlust von etwa durch diese Lufteinlässe ausspritzenden   Körnern   zu   vermeiden, gehen   von den unteren Rändern 
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 verhindert, dass die Körner mit dem Saugluftstrom mitgerissen werden. 



   Abweichend von bekannten   Axialdreschmasehinen,   bei welchen der die umlaufenden Organe 
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 der waagrechten Mittelebene geführt und dann durch eine weiter unten beschriebene Absetzung wieder an das Gehäuse 1 angeschlossen. 



   In dem erweiterten Dreschteil 11 weist der unmittelbar vor der Stufe   raz   liegende Gehäuseteil 
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 gut dient. Die Stufen tragen zum guten Absieben bei, das noch gesteigert werden kann, wenn man zwischen den Sieben und den Nasen   8,   16 auf der Gehäuseinnenseite quer zur   Maschinel1achse   liegende Wellen vorsieht. Der grosse Spalt zwischen den Sieben und dem Schlägerdrehkreis 159 ermöglicht ein leichteres Mitnehmen des verhältnismässig langen Strohes und ergibt den weiteren Vorteil des gleichmässigeren und geringeren Kraftbedarfs. 



   Bei der Maschine nach dem Hauptpatent sind hinter der Ablaufkante der an die   Schläger   6 herangezogenen Siebe   13   Stufen dargestellt, an welchen sich infolge Fliehkraftwirkung grössere Mengen Körner vom Stroh absondern. Nach der Erfindung sind diese Stufen als Vorprünge ausgebildet. Gemäss Fig. 11 befindet sich hinter dem   Siebteil 7 Je   des Einlaufteiles I ein Vorsprung 734, wogegen nach Fig. 12 und 13 hinter dem   Siebteil13c   des   Dreschraumes   II zwei Vorsprünge   13da,   134b angeordnet sind.

   Die obere Wand der   Vorsprünge 754   und   lia   ist im wesentlichen waagrecht, diejenige des grösseren   Vorsprunges   jedoch nach dem Maschineninnern geneigt, um das Zurückfallen von Strohteilen, Ähren u. dgl. zu   ermög-   lichen. In den von den Vorsprüngen untereinander und mit dem Sieb 13 und dem Gehäuse 1 gebildeten toten Räumen sondern sich die Körner gut ab, die dann durch zahlreiche   Öffnungen 733   abgeleitet werden. 



  In Fig. 3 ist ebenfalls ein Vorsprung 7. 34 angedeutet. Derartige Vorsprünge lassen sich auch in den Räumen   III   und   IV   der Dresch- und Zerreissmaschine verwenden. 



   Die Siebe 13 bestehen aus   Winkelstäben 135,   von denen je zwei benachbarte die dem Körneraustritt und dem Lufteinlass dienenden düsenartigen Spalte 136 zwischen sich einschliessen (Fig. 13). 



  Die Spaltöffnungen sind auf beide Stäbe verteilt, so dass in den von ihnen gebildeten Tälern   symmetrische   Austrittsöffnungen vorhanden sind an Stelle der seitlichen Öffnungen gemäss Fig. 3 und   5.   



   Um bei all diesen Sieben zu verhindern, dass bei zu starker Einsaugung von Luft die Körner   zurück-   gerissen werden, bringt man unter den Sieben   fläehenartige   Körper 91 in solcher Nähe an, dass die Einsaugwirkung auf ein den Körneraustritt nicht mehr behinderndes Mass gedrosselt wird. Insbesondere befindet sieh diese gegebenenfalls verstellbare Drosselfläche unterhalb der Ablauf teile der Siebe 13. Als besonders   zweckmässig   erweist es sieh, unmittelbar die die   Körnerschnecke aufnehmende untere Fm-   mantelung 91 der Maschine als   Drosselfläche   zu benutzen (s. auch Fig. 3). 



   Die Nase 16a steht   zweckmässigerweise   erheblich mehr vom Schlägerdrehkreis 159 ab als die 
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   Schlagplatten 175 an   den Armen oder Werkzeugträgern   ;   der Welle 4 vorgesehen. Der Durchmesser des Drehkreises der Aussenenden   (ScMägerdrehkreis)   dieser Platten ist grösser als derjenige der in den Teilen I, II der   Maschine kreisenden   Organe 6. Die Platten arbeiten mit einer oder mehreren Dreschnasen 16a zusammen. 
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 treiben, was bei dem stromlinienförmigen Anschluss dieses schwach zur Welle 4 geneigten Raumes möglich ist. 



   Bei Lieferung von wenig zerrissenem Stroh arbeitet man mit den   Schlägerplatten     17. j und   der 
 EMI6.3 
 Sägeblatt, vorbeigehen. Bei Lieferung noch kürzeren Strohes verwendet man eine entsprechend grössere Anzahl dieser umlaufenden und feststehenden Zerreissorgane. 



   Zum Zwecke des   1Veichmachens   des mehr oder weniger zerrissenen Strohes ordnet man beispiels- 
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 EMI6.5 
 

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 EMI7.1 
 der Dresch- und Zerreissmaschine verwenden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Axialdreschmaschine bzw. Axialdresch- und -strohzerreissmaschine mit einer aus Gehäuse- 
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 vorzugsweise etwas unterhalb der Einlaufstelle des von dem   zylindrischen     Gehäuseteil uni   den Sehlagorganen gebildeten Ringspaltes (1c) angeordnet ist. 
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Claims (1)

  1. EMI7.4 Maschine zuwenden.
    5. Maschine nach Patent Nr. 129797 mit einer oder mehreren quer zum Gehäuse zwischen der Gehäuseerweiterung und dem Bodensieb angeordneten Stiftenreihen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stiftenreihe f) etwa in der Ebene (12) der hinteren Begrenzung der Einlegestelle (10) angeordnet ist.
    6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle der Stiftenreihe bzw.-reihen ein bzw. mehrere Blechstreifen (oa) vorgesehen sind. EMI7.5 aufweisen oder wellenförmig sind und die gegen das ankommende Reinigungsgut durch die Vorsprünge geschützten Vertiefungen die sieh absondernden Körner aufnehmen und gegebenenfalls zu besonderen Auslässen (21c) ableiten.
    8. Maschine nach Patent Nr. 129797 mit einem Gebläse zum Austragen des Strohes. gekennzeichnet EMI7.6 Strohaustraggebläse (44).
    9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Vorrichtung (137) die Gebläseansaugung vom Zentrum der Ansaugeöffnung -M nach deren Randgebiet verlegt wird. EMI7.7 Durchmesser änderbaren Kreisseheibe mit einem allfällig schräggestellten Kranz (1")'9) besteht.
    11. Maschine nach Anspruch 8,9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Kreis- scheibe fizz oder das sie ersetzende Organ mit Einrichtungen zum Herausbefördern des Strohes aus dem Strohraum versehen ist.
    12. Maschine nach Patent Nr. 129797 mit einem Gebläse zum Austragen des Strohes, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (44) bzw. seine Saugleitung Einrichtungen (140) zum Einlassen zusätzlicher Luft aufweist, die gegebenenfalls regelbar sind.
    13. Maschine nach Patent Nr. 129797. dadurch gekennzeichnet, dass der Strohraum (141) oder sonstige Arbeitsräume der Maschine ausser mit der normalen Abflussstelle für Arbeitsluft noch mit einer @ am Gehäuseumfang befindlichen zusätzlichen Stelle (142) zum gegebenenfalls regelbaren Auslässen von Luft versehen ist. EMI7.8
    15. Maschine nach Patent Nr. 129797, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einer mechanischen Vorriehtung zum Bewegen des Reinigungsgutes versehenes Körnerpntxwerk derart an ein Stroh-oder Spreuaustraggebläse angeschlossen ist, dass der durch das Putzwerk streichende Wind in das Gebläse fliesst.
    16. Maschine nach Anspruch 15. dadurch gekennzeichnet, dass das hinter dem Stroh-bzw. Spreu- EMI7.9 trittsende dem Gebläse zugekehrt ist, wobei die Hin- und Herbewegungen der mechanischen Teile, wie die Schüttelbrwegung des Siebkasten, in Längsrichtung der Maschine erfolgen. <Desc/Clms Page number 8> EMI8.1 falls regelbare Einrichtungen zum Einlassen von Frischluft vorgesehen sind.
    20. Maschine nach Anspruch 19. dadurch gekennzeichnet, dass die in der Wand (127a) vorgesehenen Lufteinlässe (166) aussen durch Körnerauffang- und -rückführbleche oder -taschen (157) abgeschirmt sind.
    21. Maschine nach Anspruch 17 oder den folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass in der Vorreinigungskammer rauhe, als Entgranner wirkende Flächen angeordnet sind.
    22. Maschine nach Anspruch 17 oder den folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass EMI8.2 Wurfschaufeln versehen ist.
    23. Maschine nach Anspruch 17 oder den folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass in der Vorreinigungskammer (127) zwischen den Luftaustrittsöffnungen Schrägflächen (154) vorgesehen sind, welche die Luftbewegung beeinflussen.
    24. Maschine nach Patent Nr. 129797, dadurch gekennzeichnet, dass der Spaltraum zwischen den Enden der umlaufenden Schläger und der Gehäusewand vom Einlaufende der Maschine nach deren Aus- laufende an Grösse zunimmt. EMI8.3 sich auch auf die Umlenkerweiterung erstreckt.
    26. Maschine nach Anspruch 2ó, dadurch gekennzeichnet, dass der auf der Einlegeseite befindliche Gehäuseteil durch eine abfallende Stufe (13a) an das im Einlauf teil wieder etwas an den Schlägerdrehkreis EMI8.4
    27. Maschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des erweiterten Dresehteiles mit einem hereingezogenen Rand (13d) an die Stufe (13a) des im Einlauf- und dreschteil im wesentliehen in gleicher Breite und Höhe durchlaufenden Siebes angeschlossen ist.
    28. Maschine nach den Ansprüchen 26 und 27 mit Sieben, welche hinter ihrer Ablaufkante eine Stufe aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufe aus einem Vorsprung (134) oder aus mehreren stufenartig angeordneten Vorsprüngen (1'M 4!, 1. 3) besteht, über welchen sich ein dem Absondern des Kornes dienender, mit der Körnersammelstelle verbundener Raum befindet.
    29. Maschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass bei stufenartiger Anordnung der Vorsprünge der höher und näher am Maschinengehäuse liegende Vorsprung eine nach dem Maschineu- innern gerichtete Bodenneigung hat.
    30. Maschine nach Patent Nr. 129797 mit einem Sieb aus im Querschnitt winkligen Stäben, welche EMI8.5 Sieböffnungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Sieböffnungen (136) durch Aussparungen beider ein Wellental bildenden Schenkel gebildet sind.
    31. Maschine nach Patent Nr. 129797 mit den Austritt von Körnern und den Eintritt von Luft gestattenden Sieben, dadurch gekennzeichnet, dass etwas unterhalb der Siebe (13) oder von Siebteilen flächenartige, verstellbare Körper (91) als Drosselungsmittel vorgesehen sind.
    32. Maschine nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Drossel- bzw. Regelungskörper EMI8.6 von den umlaufenden Schlagorganen (6).
    34. Maschine nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Dresehnase S, 16a) selbst oder mit Hilfe eines beispielsweise geflechtartigen Überzuges gerauht ist.
    35. Maschine nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreschnase (16a) mit rechenartig angeordneten, bis in die Nähe der breitfläehigen Schlagorgane (6) vorpringenden Fingern (16b) versehen ist.
    36. Maschine nach Patent Nr. 129797 mit einer quer zur Maschinenlängsrichtung angeordneten Schrägfläche im Gehäusemantel, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägfläche (160). insbesondere EMI8.7 <Desc/Clms Page number 9> EMI9.1 einem auf der Schlägerwelle (4) gelagerten Konus (162) einen Ringkanal (163) bildet.
    40. Maschine nach Anspruch 39. dadurch gekennzeichnet, dass der im Saugbereich der Gebläse- flügel ausmündende Ringkanal (16 eine im wesentlichen stromlinieenförmige Fortsetzung der Auslass- öffnung der Dreschmaschine bildet., 41. Maschine nach Anspruch 39 oder 40, dadurch gekennzeichnet, dass der gleichzeitig als Regelorgan zur Bemessung der Weite des Ringkanals (16. dienende Konus (162) axial oder radial verstellbar ist.
    42. Maschine nach Anspruch 39 oder den folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Konus (162) am Einlauf des Ringkanals (163) mit einem allfällig umstellbaren Schrägrad (164) versehen ist, welcher die Einlaufstelle des Ringkanals verengt.
    43. Maschine nach Anspruch 39 oder den folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass EMI9.2 gesehen sind.
    44. Maschine nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderorgane ('J'65) in Achsrichtung der Maschine gegeneinander versetzt sind. EMI9.3 zur zwangsläufigen Bewegung des Strohes über dem Absiebteil der Ringfläche vorgesehen sind.
    46. Maschine nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Ringraum (16. 1) feststehende oder umlaufende, gegebenenfalls mit andern Organen (16. 5) zusammenarbeitende Führungswände (166) schraubenförmig angeordnet sind.
    47. Maschine nach Anspruch 36, dadureh gekennzeichnet, dass zwischen der langen und wenig EMI9.4 behandlungsraum dienender, auch im Bodenteil mit grossem Durchmesser versehener Strohraum (141) eingeschaltet ist, dessen feststehende und umlaufende Arbeitsorgane (Dresch-, Weichmach- bzw. Zerreisskörper) allfällig auswechselbar sind.
    48. Maschine nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Teil des den Ringkanal (163) überragenden Strohbehandlungsraumes (141) eine etwa oberhalb des Ringkanaleinlaufes endende, nach der Wand des Dreschteiles (II) geführte Sehrägfläehe (167) angeordnet ist. EMI9.5 od. dgl. zusammenarbeitenden Weichmachorgane aus mehreren, quer zur Umlaufrichtung des Gutes angeordneten Winkelkörpern bestehen, deren Scheitel den Schlägern zugekehrt sind.
    50. Maschine nach Anspruch 47, gekennzeichnet durch in Umfangsrichtung verlaufende schräg- wandige Führungskanäle an der Gehäusewand auf einer oder beiden Seiten der Siebfläche in Verbindung mit in oder vor den Kanälen arbeitenden Schlägern, die gegebenenfalls nach ihrem freien Ende oder nach der Schlagseite zu verjüngt auslaufen.
    51. Maschine nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Wände des am Boden einen glatten Abfluss der Körner ermöglichenden Kanals Rippen oder sonstige Widerstandskörper aufweisen, wobei die einander gegenüberstehenden Rippen gegeneinander versetzt sein können.
    52. Maschine nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Nachbehandlung das Dreseh- gut vermittels seitlich geriffelter Schlagkörper durch Kanäle gepresst wird, deren Wände schräge, rippenartige Vorsprünge aufweisen.
    53. Maschine nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Trennung von Korn und Stroh das Gut durch schrägwandige, nach dem Maschineninnern breit offene Kanäle mit schmaler, als Körnerabfluss ausgebildeter Bodenrinne geführt wird.
    54. Maschine nach den Ansprüchen 47 bis 51, dadurch gekennzeichnet, dass der unter der Saugwirkung des Gebläses stehende Ringkanal (163), gegebenenfalls auch der ihm vorgeschaltete Strohbehandlungsraum (141), an den unterhalb der Siebe des Dreschteiles befindlichen Trograum angeschlossen ist.
    55. Maschine nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Ringfläche (160) eingeschlossene Ringkanal (16. 3) unmittelbar an den Dresch- oder Zerreissraum angeschlossen und mit grösserem Durchmesser als letzterer ausgeführt ist.
    56. Maschine nach Anspruch 54 oder 55, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringraum (163) bzw. der Strohbehandlungsraum (141) durch einen oder mehrere, gegebenenfalls verstellbare Schlitze in der senkrechten, zwischen Arbeitszylinder und Ringraum oder Strohraum befindlichen Wand mit dem Trograum in Verbindung stehen.
    57. Maschine nach Anspruch 1 oder den folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die am hinteren Maschinenende vorgesehene Vorrichtung zum Austragen des Strohes aus einer im wesentlichen ohne Gebläsewirkung arbeitenden, umlaufende Sehleuderorgane enthaltenden Auswurfvorrichtung besteht.
AT132419D 1930-03-11 1931-01-17 Axialdreschmaschine bzw. Axialdresch- und -strohzerreißmaschine. AT132419B (de)

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DE975589C (de) * 1952-12-20 1962-02-01 Ley Hans Geblaesehaeckselmaschine
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DE1223602B (de) * 1962-09-07 1966-08-25 Massey Ferguson Ltd Axialdreschmaschine, insbesondere Feld-dreschmaschine, zum direkten Anbau an die Dreipunkt-Aufhaengung eines Ackerschleppers

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